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| Zitat von Sentinel2150
| Zitat von csde_rats
| “Teachers grade on public speaking which people who have anxiety can’t be great at.”
“I get that teachers are trying to get students out of their comfort zone, but it’s not good for teachers to force them to do that,” | |
Maximum-Over-Safezone.
Außerdem, TIL: Anxiety ist quasi in den Genen. Hast du Anxiety dann KANNST DU GAR NICHT eine gute Präsentation halten, kannste nix machen, isso! Wahlweise dumm, weh- und/oder selbstmitleidiges, selbst- und/oder andereruntermachende Kackscheisze ist das.
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ich frag mich halt, wie die dann später mal ein Bewerbungsgespräch führen wollen. Etwa in der Art:
"Ich würde das gerne alles schriftlich machen"
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Ein Grund mehr, um Informatik zu studieren.
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Gibt auch Leute mit massiver Prüfungsangst, die Arzt werden. Situationen in denen es um deinen Arsch geht, dir viele Leute zusehen und du ganz alleine Dinge entscheiden musst gibt es in dem Beruf dann später Gott sei Dank wenige.
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| Zitat von Sentinel2150
ich frag mich halt, wie die dann später mal ein Bewerbungsgespräch führen wollen.
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Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass das unglaublich schwer ist. Mit genügend Vorbereitung machbar, wenn auch nicht leicht, weil du dir nicht jede Antwort vorher 5-mal überlegen musst.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sir Maximillion am 13.09.2018 23:17]
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Ich kenne doch einige Leute, die wegen Prüfungsangst andere Prüfungskonditionen bekommen haben. Die haben alle normale Berufsleben danach führen können. Vielleicht solltet ihr mal eure neunmal klugen Sprüche und Urteile in den Arsch stecken.
Das bezieht sich explizit nicht auf den übertriebenen Bullshit des Artikels - nur auf eure Reaktion.
SirMax ist ausgenommen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 13.09.2018 23:18]
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"Cloxit": Streit um die Zeit
Sommerzeit als Standardzeit? Keine gute Idee, warnt ein Chronobiologe. Das könnte zu mehr Krankheiten führen und uns Europäer "dicker, dümmer und grantiger" machen. Die EU schafft unterdessen Fakten.
| Bei dauerhafter Sommerzeit müsse man an deutlich mehr Tagen im Dunklen aufstehen, sagt Roenneberg: "Je nach Wohnort haben sie sechs Wochen mehr dunkle Schulwege morgens." Er kritisiert, dass die Online-Befragung weitgehend ohne Aufklärung geschehen sei. "Wenn EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker gesagt hätte, dass wir künftig alle ganzjährig eine Stunde früher arbeiten müssen, wären die Leute auf der Straße gewesen. Es ist aber nichts anderes." [...]
Die Forscher und die Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) sprechen sich für eine dauerhafte "Normalzeit" aus. "Die bisherige Winterzeit entspricht den Verhältnissen, die unter Berücksichtigung der natürlichen Lichteinflüsse für unseren Schlaf-Wach-Rhythmus am günstigsten ist", sagt der DGSM-Vorsitzende Alfred Wiater. "Wenn wir im Winter am Morgen länger der Dunkelheit ausgesetzt sind, werden wir schlechter wach", sagt Wiater. Das könne Konzentration und Aufmerksamkeit beeinträchtigen und zu mehr Fehlern in der Schule und im Job führen sowie Unfälle begünstigen.
Wenn es durch die Sommerzeit abends länger hell ist, setzt die Produktion des Schlafbotenstoffs Melatonin erst später ein. Man wird nicht rechtzeitig müde, muss aber morgens trotzdem früh aus dem Bett. "Mit der Zeit droht ein Schlafmangel – wir werden noch mehr zu einer chronisch unausgeschlafenen, übermüdeten Gesellschaft", sagte Schlafforscher Hans-Günter Weeß kürzlich dem "Stern". [...]
Auch die Umstellung der Uhren wie bisher bringt für viele Menschen Probleme mit sich; wie lange diese anhalten, ist individuell unterschiedlich. [...] Die Symptome wie etwa Schlafstörungen, Unwohlsein am Tag oder leichte Magen-Darm-Probleme seien jedoch "verkraftbar", so Fietze. Große medizinische Probleme seien ihm nicht bekannt. Dennoch sei die Uhrenumstellung Unsinn: "Unser ganzer Biorhythmus ist dem Hell-Dunkel-Wechsel angepasst. Künstlich daran zu manipulieren, ergibt keinen Sinn und das versteht der Körper auch nicht." | |
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| Zitat von Wraith of Seth
Ich kenne doch einige Leute, die wegen Prüfungsangst andere Prüfungskonditionen bekommen haben. Die haben alle normale Berufsleben danach führen können.
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Weil sie danach nie mehr in ne art Prüfungssituation kamen oder weil sie es hinbekommen haben die Angst in den Griff zu bekommen?
Ich frag weil ich so bis Anfang 20 auch ziemlich starke Angst in mündlichen Prüfungssituationen hatte - bin u.a. durchs mündliche Abitur gefallen und durfte das Jahr widerholen und wäre bei der praktischen Fahrprüfung fast bewusstlos geworden. Ziemlich irrational alles, aber war eben so.
Hatte komplett keine Probleme mit schriftlichen Prüfungen, nur mit mündlichen. Hat sich im Laufe der Unizeit nach und nach gegeben, vermute, das hatte was mit mangelndem Selbstbewusstsein zu tun, und damit dass das sehr selten vorkommt und man kaum die Gelegenheit hat, sich daran zu gewöhnen. Hat sich echt scheisse angefühlt und war komplett unkontrollierbar.
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Ich hatte vorher nie Probleme mit Prüfungen und/oder Präsentationen (hab mich auf beides eher gefreut), aber nach den ersten Uni-Prüfungen mit Durchfallquoten deutlich über 60% hat sich das geändert, weil halt wirklich sehr willkürlich war wie schwer es das Semester wird und man danach auch nicht direkt wusste, ob und wie weit der Punkteschnitt abgesenkt wird.
Und am Ende darf man sich dann von der Fakultät sowas anhören wie "ja die waren halt sauer dass dieses Jahr so wenige bei der Vorlesung waren und wollten zeigen wer den dicksten hat" (sic) was besonders geil ist wenn man die Prüfung wiederholt und dementsprechend die VL ein Jahr vorher brav mit angeschaut hat. Ja vielen Dank auch ihr Scheißhurensöhne, woanders kriegt man im gleichen Fach sogar alle Übungen samt Lösung online, damit man nicht gezwungen ist in irgend nem überfüllten Kack Saal die Zeit mit Mitschreiben abzusitzen.
Mittlerweile gehts wieder, aber wenn man mal eine Lösung nicht über Freunde bekommen hat weil die andere Kurse belegt haben, war die Klausur Horror pur. Prüfungsangst muss ja nun wirklich nicht irgendwas angeborenes sein sondern wird schlimmer oder besser mit den Erfahrungen die man macht.
Präsentationen deswegen wegzuschmeissen halte ich aber für den allerletzten Quatsch, irgendwann muss man halt wichtige Gespräche führen und das wird sicher nicht besser wenn man nicht vorbereitet wird.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von indifferent am 13.09.2018 23:48]
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| Zitat von Sir Maximillion
| Zitat von Sentinel2150
ich frag mich halt, wie die dann später mal ein Bewerbungsgespräch führen wollen.
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Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass das unglaublich schwer ist. Mit genügend Vorbereitung machbar, wenn auch nicht leicht, weil du dir nicht jede Antwort vorher 5-mal überlegen musst.
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ja ne das meinte ich nicht.
Ich meine wenn die jetzt schon beim Sprechen vor der Klasse "streiken", wollen die das dann auch bei einem Bewerbungsgespräch machen?
Dass das für Leute die davor Angst haben, denen das unangenehm ist keine tolle Sache ist, ist mir klar. Mir ging es nur um diese Verweigerungshaltung und die Konsequenzen daraus, wenn sie damit durchkommen
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Die Flagge ist gerissen
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| Zitat von Bregor
Die Flagge ist gerissen
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Bitte den Moment als gif nachreichen
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Die Auslöser sind halt - wie du selbst sagst - selten "jede Prüfungssituation". Manchmal fallen schon Bewerbungsgespräche nicht drunter, manchmal sind die auch einfach so ausgelegt, dass es nicht schlimm wird. Und je nach Arbeitgeber und/oder Arbeit ist da auch Verständnis für vorhanden und/oder der Beruf selbst hat üblicherweise einfach nicht derartige Situationen. Kenne auch welche, die mit krassem Dauerstress gut klarkommen, aber halt nicht mit Prüfungen. Das ist halt alles breit gestreut und individuell und zeitlich variabel. Deswegen geht mir dieses realitätsfremde, arrogante, trivialisierende Schneeflockengebashe auch so auf die Nüsse.
Das soll nicht heißen, dass es für betroffene nicht beschissen ist - nur sind sie deswegen weder weniger wert, noch können sie kein erfülltes Leben damit führen.
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Ah schon gefunden.
Nur ca 3.35 Stunden zurück
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| Zitat von Sentinel2150
Ich meine wenn die jetzt schon beim Sprechen vor der Klasse "streiken", wollen die das dann auch bei einem Bewerbungsgespräch machen? | |
Kommt halt immer auf die jeweilige Person an. Gibt sicher welche, die da auch konsequent Nein sagen würden. Ich hab bspw. in der Schule so weit es ging verweigert, würde selbiges aber nie bei 'nem Bewerbungsgespräch machen, trotz etwaiger Panikattacken. Und solange irgendwie ein FunkenWille oder 'ne gewisse Sicherheit vorhanden ist geht's dann auch, wenn zum Teil auch holprig.
e: Den Arsch hinterher getragen zu bekommen ist natürlich keine Lösung. Man muss schon aus der eigenen Comfort-Zone rauskommen, man muss sich irgendwie ja daran gewöhnen. Nur kommts dann eben darauf an wie weit und ob man das aus freien Stücken macht. Gezwungen zu werden hilft da auch niemandem. Vor der Klasse bloßgestellt zu werden, machts nur noch schlimmer.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sir Maximillion am 14.09.2018 0:10]
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| Zitat von Wraith of Seth
Ich kenne doch einige Leute, die wegen Prüfungsangst andere Prüfungskonditionen bekommen haben. Die haben alle normale Berufsleben danach führen können. Vielleicht solltet ihr mal eure neunmal klugen Sprüche und Urteile in den Arsch stecken.
Das bezieht sich explizit nicht auf den übertriebenen Bullshit des Artikels - nur auf eure Reaktion.
SirMax ist ausgenommen.
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Habe den Berufseinstieg von zwei Freundinnen mitbekommen die beide ihr ganzes Leben lang richtig Probleme in mündlichen Prüfungen hatten. Die eine hat dann eine Therapie angefangen und schafft es jetzt, ihre Patientenvorstellung in der Morgenrunde in einer statt in 5 Minuten zu machen und die andere Freundin kam irgendwie ohne Therapie klar, ist aber nervlich ein absolutes Wrack auch Zuhause geworden und raucht 2 Schachteln am Tag.
Will damit sagen, dass eine Vermeidung von Exposition in der Schule das Problem für viele nur unnötig nach hinten verschiebt und man sinnvollerweise direkt während der Schulzeit Prüfungsangst angeht.
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Prüfungsangst und Angst davor haben vor ner Klasse zu präsentieren sind aber auch zwei verschiedene Paar Schuhe.
Ich kenne absolut niemanden der früher in der Schule gerne Vorträge gehalten hatte, genauso wie ich niemanden kannte der gerne Präsentation gehalten hat, zumindest am Anfang. Aus eigener Erfahrung kann ich aber sagen, dass hier die Übung tatsächlich den Meister macht. Ich musste in der Berufsschule relativ viele Präsentationen halten, und ja, es hat mir sehr geholfen dass ich diesbezüglicher selbstbewusster und entspannter wurde. Mitlerweile habe ich keine Probleme mehr damit Präsentationen zu halten, was auch doof wäre, da ich es im Job relativ oft machen muss.
Stark ausgeprägte Ängste muss man ernst nehmen und entsprechend therapieren, aber deswegen alles wegen jedem kleinen Unwohlsein zu vermeiden (und nicht zu therapieren) ist aber defintiv die falsche Strategie.
Klar, wer später Hausfrau werden will oder irgendwo am Fliessband steht, bei dem ist es egal ob er präsentieren kann oder nicht. Alle anderen werden früher oder später im Job damit eh konfrontiert. Und es gibt nichts schlimmeres als Leute die nicht präsentieren können, das ist eine echte Qual für die Zuhörer.
tl;rd, ich bin echt dankbar, dass wir konstant mit Präsentationen konfrontiert wurden in der Schule.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 14.09.2018 7:02]
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| Zitat von Wraith of Seth
Die Auslöser sind halt - wie du selbst sagst - selten "jede Prüfungssituation". Manchmal fallen schon Bewerbungsgespräche nicht drunter, manchmal sind die auch einfach so ausgelegt, dass es nicht schlimm wird. Und je nach Arbeitgeber und/oder Arbeit ist da auch Verständnis für vorhanden und/oder der Beruf selbst hat üblicherweise einfach nicht derartige Situationen. Kenne auch welche, die mit krassem Dauerstress gut klarkommen, aber halt nicht mit Prüfungen. Das ist halt alles breit gestreut und individuell und zeitlich variabel. Deswegen geht mir dieses realitätsfremde, arrogante, trivialisierende Schneeflockengebashe auch so auf die Nüsse.
Das soll nicht heißen, dass es für betroffene nicht beschissen ist - nur sind sie deswegen weder weniger wert, noch können sie kein erfülltes Leben damit führen.
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Trotzdem kann man auch Präsentationsfähigkeit in Bewertungen mit einfließen lassen. Jemand mit massiven Problemen in Stresssituationen ist eben nicht für jeden Job oder jedes Studium geeignet.
Nichtsdestotrotz kann man daran arbeiten, ich hatte früher auch massive Probleme damit vor Leuten zu reden. Dann bin ich in ne karnevalsgruppe reingerutscht, stand plötzlich auf ner Bühne und das hat mir auch sehr mit Vorträgen geholfen. Mittlerweile stehe ich gerne vor Leuten.
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Als Mädchen hat man doch eh einfach "Blackout" und darf sich wieder setzen.
Hatte die eine Praktikanten hier mit >20 gerade noch und hat damit maximales Mitleid von den Kolleginnen geerntet. "Oh nein, das kenne ich", "ging mir auch immer so".
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[SBI]Hehe, Überdruck[/SBI]
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| Zitat von elkawe
Als Mädchen hat man doch eh einfach "Blackout" und darf sich wieder setzen.
Hatte die eine Praktikanten hier mit >20 gerade noch und hat damit maximales Mitleid von den Kolleginnen geerntet. "Oh nein, das kenne ich", "ging mir auch immer so".
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Wir sagen doch auch nichts zu deinen geistigen Blackouts, wenn du postest.
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| Zitat von Herr der Lage
"Cloxit": Streit um die Zeit
Sommerzeit als Standardzeit? Keine gute Idee, warnt ein Chronobiologe. Das könnte zu mehr Krankheiten führen und uns Europäer "dicker, dümmer und grantiger" machen. Die EU schafft unterdessen Fakten.
| Bei dauerhafter Sommerzeit müsse man an deutlich mehr Tagen im Dunklen aufstehen, sagt Roenneberg: "Je nach Wohnort haben sie sechs Wochen mehr dunkle Schulwege morgens." Er kritisiert, dass die Online-Befragung weitgehend ohne Aufklärung geschehen sei. "Wenn EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker gesagt hätte, dass wir künftig alle ganzjährig eine Stunde früher arbeiten müssen, wären die Leute auf der Straße gewesen. Es ist aber nichts anderes." [...]
Die Forscher und die Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) sprechen sich für eine dauerhafte "Normalzeit" aus. "Die bisherige Winterzeit entspricht den Verhältnissen, die unter Berücksichtigung der natürlichen Lichteinflüsse für unseren Schlaf-Wach-Rhythmus am günstigsten ist", sagt der DGSM-Vorsitzende Alfred Wiater. "Wenn wir im Winter am Morgen länger der Dunkelheit ausgesetzt sind, werden wir schlechter wach", sagt Wiater. Das könne Konzentration und Aufmerksamkeit beeinträchtigen und zu mehr Fehlern in der Schule und im Job führen sowie Unfälle begünstigen.
Wenn es durch die Sommerzeit abends länger hell ist, setzt die Produktion des Schlafbotenstoffs Melatonin erst später ein. Man wird nicht rechtzeitig müde, muss aber morgens trotzdem früh aus dem Bett. "Mit der Zeit droht ein Schlafmangel – wir werden noch mehr zu einer chronisch unausgeschlafenen, übermüdeten Gesellschaft", sagte Schlafforscher Hans-Günter Weeß kürzlich dem "Stern". [...]
Auch die Umstellung der Uhren wie bisher bringt für viele Menschen Probleme mit sich; wie lange diese anhalten, ist individuell unterschiedlich. [...] Die Symptome wie etwa Schlafstörungen, Unwohlsein am Tag oder leichte Magen-Darm-Probleme seien jedoch "verkraftbar", so Fietze. Große medizinische Probleme seien ihm nicht bekannt. Dennoch sei die Uhrenumstellung Unsinn: "Unser ganzer Biorhythmus ist dem Hell-Dunkel-Wechsel angepasst. Künstlich daran zu manipulieren, ergibt keinen Sinn und das versteht der Körper auch nicht." | |
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German Angst?
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Das von "Wie wir ticken: Die Bedeutung der Chronobiologie für unser Leben" von Till Roenneberg kann ich sehr empfehlen.
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Das Problem der Sommerzeit im Winter ist tatsächlich dass es an den kurzen Tagen teilweise erst um 9:00 (oder noch später) hell wird, und das ist tatsächlich uncool.
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| Zitat von Shooter
Das Problem der Sommerzeit im Winter ist tatsächlich dass es an den kurzen Tagen teilweise erst um 9:00 (oder noch später) hell wird, und das ist tatsächlich uncool.
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Im Gegenteil, das ist extrem cool, weil es dafür abends ne Stunde länger hell ist. Also zu der Zeit, wenn der Ottonormalbürger nicht arbeiten geht und die Möglichkeit hat, sich auch tatsächlich im Freien aufzuhalten.
Außer man ist halt Müllmann Fachkraft für Abfallbeseitigung, oder so.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von honkbaer am 14.09.2018 10:40]
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| Zitat von Shooter
Das Problem tolle der Sommerzeit im Winter ist tatsächlich dass es an den kurzen Tagen teilweise erst um 9:00 (oder noch später) hell wird, und das ist tatsächlich sehr uncool.
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Die Tage sind im dez/jan so kurz dass das zu vernachlässigen ist wann es Abends dunkel ist.
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Thema: pOT-News ( In the news: ) |