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Danke für die Diskussion. Ich steige die Tage mal in KeepassXC ein, sorry Mabusen! <3
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Meine Güte, wenn einem jemand eine total neue und total sichere und total lukrative Methode zum Geldverdienen ohne Mühe andrehen will, die man aber bei keiner Bank oder Sparkassse bekommt ... wie stark sollte man wohl vermuten, dass das Beschiss ist?
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Flexibilität - Rendite(-chancen) - Sicherheit. Das ist ein magisches Dreieck der Anlageprodukte. Überdurchschnittliche Ausprägung einer Eigenschaft erkauft man sich mit Einbußen bei den anderen, mindestens aber bei einer. Wer was anderes verspricht, lügt.
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Ich weiß nicht mehr so recht wo ich mich noch informieren soll, deswegen versuch ich es mal hier.
Mein Vertrauen in Ärzte, besonders in der Zahnmedizin ist schon seit längerem erschüttert. Viel zu oft hatte ich Ärzte, die ständig, wahrscheinlich auch grundlos an meinen Zähnen herumgebort haben. Jedes Mal, wenn ich versuche einem Zahnarzt, der etwas näher an meiner Wohnung liegt eine Chance zu geben, bekomm ich nutzlose Sonderleistungen angeraten und fast schon aufgedrängt.
Ein paar Erinnern sich vielleicht, dass ich vor kurzem nen Eingriff an nem Schneidezahn hatte, weil der Bereich darüber entzündet und vereitert war. Der Zahn, bzw der Bereich um den Zahn herum wurde behandelt, ein Jodband eingelegt, ich hab AB eingenommen. Seitdem hab ich keine Beschwerden mehr. Mein Zahnarzt riet mir dennoch, es von einem Kieferchirurgen einmal genauer ansehen zu lassen und siehe da, wieder werden mir irgendwelche Zusatzleistungen zusätzlich zur Wurzelspitzenresektion aufgeschwatzt (besondere Medikamente, bla bla 250¤ ZZ).
Ich hatte schon eine solche Behandlung, und da hat die Zuzahlung 50 ¤ oder so gekostet, weil er da irgendwas von nem bestimmten Mittel zur Abheilung gefaselt hat. War im Endeffekt wahrscheinlich auch wieder Geld, was unnütz in seine Tasche geflossen ist, aber bei 50 ¤ nehm ich es noch hin. 250¤ sind halt noch mal ganz was anderes.
Was muss man tun, damit man irgendwo eine anständige Zahnbehandlung bekommt? Worauf muss man achten, damit man nicht ständig abgezogen oder falsch behandelt wird? Ich fühl mich langsam echt verarscht, denn JEDER Zahnarzt oder Chirurg bei dem ich war kommt ständig mit irgendwelchen scheiß Sonderleistungen an, das ich nicht mehr weiß, was ich noch glauben soll und was nicht.
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Zweitmeinung einholen. Hilft alles nix.
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| Zitat von Absonoob
Zweitmeinung einholen. Hilft alles nix.
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Qft. Kostet Zeit und nervt, spart Geld. Hab schon Fälle gehabt da lags in einem Fall zwischen "3-Kronen-1500 EUR" und "das schleif ich glatt, dat hält noch, kostet nix."
Im Falle eines Implantats hatte ich nen Preisunterschied von 700 EUR zwischen zwei Angeboten.
Und zu Zusatzleistungen vllt. daheim selbst recherchieren ob das wirklich notwendig ist. Ich hab auch lernen müssen dass man nicht immer gleich alles abnicken muss, nur weil man garde in der Praxis sitzt, man kann auch n Angebot machen lassen, und das mitnehmen und später wiederkommen. Bei so Zahnscheisse geht das halt gleich richtig ins Geld.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Don_Wursto am 07.11.2018 16:53]
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Ich frage mich mittlerweile auch, ob meine feste Zahnspange mit 13-15 notwendig war. Jeder zweite in meiner Klasse hatte son Ding und ich hab nie gerafft wieso. Gab halt nur den einen Dorf-Zahnarzt, schlau wäre gewesen, nochmal bei zwei anderen Ärzten aufzulaufen und nachzufragen.
Also ja, Zweitmeinung. Wenn man keinen Arzt hat dem man wirklich vertraut gehts nicht anders. Bewertungen im Internet (außer pOT) kannste mittlerweile ja auch direkt in den nächsten Mülleimer stecken.
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So einen hatte ich früher auch. Hat irgendwann gemerkt, dass ich die teuersten Keramikfüllungen aus eigener Tasche bezahle, hatte bei jedem Kontrollbesuch Karies. Dann ging der HuSo in den Ruhestand, ich suchte mir nen anderen und jetzt hatte ich seit über zehn Jahren kein Karies mehr, obwohl mein Putzverhalten sich seitdem eher verschlechtert hat. Wichser.
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Deine Zähne sind halt jetzt alle aus Keramik. Das fault nicht mehr.
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Die letzten Arbeiten, die in den letzten Jahren an meinen Zähnen gemacht wurden, waren das Ersetzen von zu alten oder herausgefallenen Füllungen. Wie ich diesem Kerl immernoch selbst gerne eine PZR verpassen würde.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von shp.makonnen am 07.11.2018 20:07]
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Was mich am meisten grad nervt ist die Tatsache, dass fast alle Zahnärzte oder Kieferchirurgen bei denen ich war, mir mit irgendwelchen (angeblich notwendigen) Sonderleistungen das Geld aus der Tasche ziehen wollten. Meine Motivation nach einem zu suchen, bei dem das nicht so ist ist gerade gegen null.. Aber hilft wohl nix
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No offense, aber woher kommt die Evidenz, dass diese Untersuchungen tatsächlich nutzlos sind?
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Holt euch mal ne gescheite Versicherung.
E-Street... No retreat, no surrender
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| Zitat von Melusine
Was mich am meisten grad nervt ist die Tatsache, dass fast alle Zahnärzte oder Kieferchirurgen bei denen ich war, mir mit irgendwelchen (angeblich notwendigen) Sonderleistungen das Geld aus der Tasche ziehen wollten. Meine Motivation nach einem zu suchen, bei dem das nicht so ist ist gerade gegen null.. Aber hilft wohl nix
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Meinst du bei der WSR z.B. eine mikrochirurgische Behandlung die du privat tragen musst? Die kann ich allerdings nur empfehlen und ich frage mich wirklich warum eine KK so eine Behandlung nicht übernimmt. Habe da am Ende die knapp 320¤ gerne bezahlt weil ich seitdem nichts mehr an den Zähnen hatte, und das deckt sich auch mit den Erfahrungen bei der Behandlung im Bekanntenkreis hier. Kann natürlich sein dass unser gemeinsamer Chirurg so top ist, aber meine sonstige Erfahrung bei regulären WSR ist, dass da einfach ne 50%ige Schanse ist dass du danach wieder Probleme mit dem Zahn hast.
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| Zitat von [Muh!]Shadow
No offense, aber woher kommt die Evidenz, dass diese Untersuchungen tatsächlich nutzlos sind?
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Dass einem immer mal wieder Keramik aufgeschwatzt wird, ohne dass es nen Mehrwert hat, ist doch bekannt. Dann war ich bei ner Praxis, die für ne Wurzelbehandlung irgend nen besonderen Eingriff machen wollten und dann dafür natürlich auch wieder Geld aus privater Tasche haben wollten. Den Eingriff hat mein ZA dann später selbst durchgeführt ohne Sonderleistung. Dann wurde bei mir ne WSR durchgeführt, wo ich 50 Euro für irgend etwas dazuzahlen musste. Ist schon ein Unterschied zu dem Kostenvoranschlag von 250 den ich jetzt bekommen hab. Und die WSR davor war ja in Ordnung, soweit ich das als Laie sagen kann. Dann wundert man sich halt, wieso der eine Eingriff so viel kostet, bei nem anderen Arzt. Leider existiert der alte Chirurg nicht mehr.
Long story short: Ich weiß halt als Laie nicht, was notwendig ist und was nicht. Das ist eben das Problem.
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ISBN
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Während ich auf mein Essen warte, mache ich gerade langweilige Buchführung. Konkret: Ich will meine ISBNs in der Bibliographie vereinheitlichen.
...jetzt habe ich da eine Reihe von Fragen:
- "This ISBN Converter Tool only supports ISBNs allocated inside the USA and Australia" steht auf https://www.isbn.org/ISBN_converter - wenn ich das aber z.B. mit deutschen ISBN-10 durchführe, bekomme ich das gleiche Ergebnis wie bei https://www.german-isbn.de/isbn/isbn-konverter/ Ist das einfach der gleiche Algo und die deutsche Seite warnt nicht? Ist die Warnung einfach Käse?
- Gerade bei aaaaalten Büchern findet man online eigentlich nur die ISBN-10. Würde ich jetzt ein Suchen des Buches unnötig verkomplizieren für einen Leser, wenn ich die ISBN-10 in eine ISBN-13 umwandel? Z.B. bei 072041461X?
- Bei anderen alten Büchern findet man oft zwar im Buch selbst keine ISBN, aber nach längerer Internetsuche dann doch irgendwo eine. Gibt es da irgendeine Sicherheit, dass ich da nicht eine andere Ausgabe, einen Reprint oder dergleichen bekomme, der einen anderen Text als Grundlage hat?
- Wie kann ich überprüfen, dass die Bindestriche bei Konvertern richtig gesetzt werden? Ohne Bindestrich ist das leider tödlich für die automatische Bibliographie, weil die ISBN dann regelmäßig in den Seitenrand reinragt...
Grab him! - And risk the grappling rules?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 09.11.2018 9:27]
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Blöde Frage, aber eine schnelle Google-Suche hat mir keine Antwort gebracht. Bin am überlegen mir Bluetooth Kopfhörer zuzulegen und sehe nun, dass es einige mit Kabel gibt. Ich nehme an, dass diese nur dazu da sind die Kopfhörer aneinander zu befestigen und um die Schultern zu legen, richtig? Möchte dem Problem "Kabelbruch" vorbeugen.
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Das is falls man kein BT-Kabel hat. Wie beim W-lan-kabel oder dem drahtgebundenen Funkruf.
/und ja natürlich wie Abso sagt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Skywalkerchen am 09.11.2018 11:32]
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Skyw-Alkerchen mit der Überdosis Lolin im Aaahrm
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Ich brauche Klarheit/Bestätigung in Sachen Rechtschreibung einer Redewendung.
Man sagt z.B. "Wir haben ein, zwei gemütliche Bars gefunden.", oder "Ein, zwei nette Leute waren schon dabei."
Meine Freundin sagt immer "Eins, zwei..." Es macht mich wahnsinning. Zurecht?
Heißt es:
a) Ein, zwei
b) Eins, zwei
c) Geht beides
?
Discuss!
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https://www.duden.de/rechtschreibung/ein_Zahl
https://de.wiktionary.org/wiki/ein
| Charakteristische Wortkombinationen:
[1] ein, zwei; ein bis zwei | |
Das unbeugsame „ein“
| Das ein oder andere Mal schon wurde ich gefragt, ob man das „ein“ in „ein und dasselbe“ nicht beugen müsse. Und ein ums andere Mal lautete die Antwort: Nein, das „ein“ wird nicht gebeugt.
Ob man an „ein und denselben Tag“ denkt, für „ein und dieselbe Person“ gehalten wird oder sich an „ein und demselben Ort“ aufhält – „ein“ bleibt stets unveränderlich.
Es gibt eine Handvoll feststehender Wendungen mit dem Zahlwort „ein“, bei denen „ein“ sich als unbeugsam erweist. Die Sprachwissenschaft nennt es „indeklinabel“.
[...]
Doch wenn sich zu „ein“ ein zweites Zahlwort (zum Beispiel „zwei“) gesellt, so wie in „ein bis zwei Meter“, dann ändert sich die Situation: Das Gezählte steht plötzlich im Plural, und das bringt „ein“ in eine unangenehme Lage, denn wie soll es sich vor einem Mehrzahlwort sinnvoll beugen? Also greift es zu einem alten Trick aus der Natur und stellt sich starr.
Aus einem Tag „mit ein, zwei Schauern“ muss also kein Tag mit „einem, zwei Schauern“ werden, das klänge ungewohnt, wenn nicht schauerhaft. Wohnungen „für ein bis zwei Personen“ entsprechen genauso dem sprachlichen Standard wie Familien „mit ein oder zwei Kindern“. Wer Wohnungen „für eine bis zwei Personen“ und Familien „mit einem oder zwei Kindern“ bevorzugt, gilt als „hyperkorrekt“, und das ist nicht als Kompliment aufzufassen, denn „hyper“ bedeutet in diesem Fall „des Guten zu viel“. | |
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HdL, der alte Mutterbeuger, mal wieder HdL.
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| Zitat von MCignaz
Ich brauche Klarheit/Bestätigung in Sachen Rechtschreibung einer Redewendung.
Man sagt z.B. "Wir haben ein, zwei gemütliche Bars gefunden.", oder "Ein, zwei nette Leute waren schon dabei."
Meine Freundin sagt immer "Eins, zwei..." Es macht mich wahnsinning. Zurecht?
Heißt es:
a) Ein, zwei
b) Eins, zwei
c) Geht beides
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Discuss!
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Wie wärs denn mit Techno?
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Ich hab die scheiss Szene aus Blutsbrüdaz (?!) auf YT gesucht, aber niemand kann Copyright-Nazi wie die deutschen.
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| Zitat von MCignaz
Ich brauche Klarheit/Bestätigung in Sachen Rechtschreibung einer Redewendung.
Man sagt z.B. "Wir haben ein, zwei gemütliche Bars gefunden.", oder "Ein, zwei nette Leute waren schon dabei."
Meine Freundin sagt immer "Eins, zwei..." Es macht mich wahnsinning. Zurecht?
Heißt es:
a) Ein, zwei
b) Eins, zwei
c) Geht beides
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Discuss!
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Korrekt wäre natürlich "zwei, drei".
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| Zitat von MCignaz
Meine Freundin sagt immer "Eins, zwei..."
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Trennungsgrund.
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Da gibts sicher noch eins, zwei Gründe mehr, die eine Trennung rechtfertigen.
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Ich könnte auch nicht mit Menschen zusammen sein, die ständig "einzigsten" sagen oder falschen Dativ verwenden. #TeamGrammarNazi
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Ich denke, die Einstellung ist bei den meisten hier eh Standart!
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Thema: Erklärbär |