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| | Zitat von kl3tte
Das Grundstück kommt dann ja auch nochmal dazu. Ohne Spaß: Das Vorhaben klingt nicht sinnvoll aktuell. Der Vorvertrag kann halt euer Verderben sein. Und das ist kein „könnte“, sondern ein sehr reales „kann“.
Grundstück separat finden, am besten bei ner Gemeinde. Wenn du noch ein paar Infos bzgl. Firmen und Neubaugebiete möchtest, schreib mir gern eine PN.
Ich kann dir dann auch noch Infos zum verkauften Haus geben, falls du das mal einordnen willst (Zustand, Region etc.)
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Das war auch der Rat meines Schwiegervaters: Grundstück selber bei der Gemeinde direkt finden.
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| | Zitat von Icefeldt
| | Zitat von Blade666
- Bauamt will wissen, wie hoch die Nachbarhäuser sind. 2,5k für Vermesser.
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Watt?
Sollten die das nicht wissen?
Und du hast dann somit für alle zukünftigen Bauherren in deiner Hood das nun mitbezahlt?
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Sollten sie wissen. Aber es war keine Bereitschaft vorhanden, ins Archiv zu laufen. Wir 3 Bauherrenpaare haben das zahlen müssen, ja. Wir hatten keine Wahl, das war der Nachtrag vom Bauamt. Wenn nicht in 2 Wochen erledigt, wird der Bauantrag abgelehnt hieß es. Und es ist nicht so, dass wir den Elbtower in ein Wohngebiet bauen wollten. Es war völlig offensichtlich, dass sich das höhenmäßig einfügt. Ich denke in den nächsten 15 Jahren kommen in der Straße noch ein paar Häuser weg. Da hat das Amt jetzt einen astreinen Höhenplan der Häuserreihe.
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Bevor ich hier alles zu tode nerve, möchte ich nochmal auf alle Posts bzgl "Wir sind Naiv" und "Geht doch erstmal zur Bank" hinaus.
Wir unterschreiben gerade nichts, loten nur aus.
Wie nun "Neustarten"? Vorgehensweise:
- Nochmal zur Bank, nochmal schauen was für ein Budget drin ist, um zu kaufen und zu sanieren.
- Gleichzeitig, was für ein Budget drin ist für Grundstück kaufen und bauen, richtig?
Und dann:
- Kauf: Die hiesigen Plattformen im Auge behalten, Objekte besichtigen, Sanierungskosten auslosten. Wie lote ich Sanierungskosten aus?
- Bauen: Grundstück bei der Gemeinde finden und Plattformen, wenn Grundstück gefunden "reservieren", Bauunternehmen parallel oder erst dann kontaktieren? Natürlich muss das im Budget liegen.
Oder geht es eher:
- Grundstück finden, damit dann zur Interhyp, Budget ausloten für Grundstück mit Bau, dann Bauunternehmen.
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Also ich kann nur zum Teilthema "Gebrauchthauskauf" meinen Senf dazugeben:
1. Streckt eure Fühler nach 1-2 Bankberatern aus die euch bei Bedarf kurzfristig eine Finanzierung durchrechnen können. Gerade beim Thema Gebrauchthauskauf geht es um Schnelligkeit und wenn ihr dem Makler nach der Besichtigung eine Zusage + Finanzierungsbestätigung zeigen könnt, steigen die Chancen so meine Erfahrung.
2. Setzt euch mal hin und kalkuliert euer maximales Budget für den Hauskauf. Dieser setzt sich zusammen aus:
+ Objektpreis
+ 2% Notarkosten/Grundbuch vom Objektpreis
+ 3,5-6,5% Grunderwerbssteuer vom Objektpreis (Abhängig vom Bundesland)
+ ~3% Maklerkosten vom Objektpreis
- Euer Eigenkapital (bitte nicht 100% davon, sondern eher 80%-90%, den besten Sweetspot sollte der Berater bei der Finanzierung ausloten können)
Mit der Summe spielt ihr bei Check24 Immobilienfinanzierung mal ein bisschen rum und schaut wieviel Kredit mit der aktuellen Zinslage ihr euch leisten könnt. Wichtig, nehmt am besten Fantasienamen und Daten.
Das solltet ihr mal alle 4 Wochen machen, da der Zins natürlich schwankt.
Nun wisst ihr ungefähr wieviel Geld ihr von der Bank nehmen könnt ohne euer Limit die monatlichen Kosten fürs Haus selbst (Kalt) zu sprengen.
3. Dann geht auf die Suche nach Objekten. Durch Schritt 2. wisst ihr nun euer Budget und könnt gezielt suchen. Wichtig ist natürlich das ihr die Sanierungskosten/Renovierungskosten mit einplant und dann von eurem maximalen Budget abzieht. Es gibt im Internet ein paar übern Daum Werte für Sachen wie Elektrik erneuern, Bad erneuern, Dach erneuern bla blubb. Diese kann man erstmal hernehmen. Wenn ihr wirklich ein Kaufinteresse habt würde ich da natürlich noch Experten zur Rat ziehen um sich nicht zu verkalkulieren.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Peterscnd am 24.03.2023 17:00]
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Letzteres, ohne das konkrete Grundstück kann man kein sinnvolles Haus planen und schon gar keine Aussagen zu Nebenkosten wie Erschließung und Erdarbeiten machen.
Wir haben auch nur ganz knapp eine Bullet gedodged mit dem Baugrund. Beim ersten messen war der Boden so gerade nicht mehr DK0, was mindestens 20k höhere Entsorgungskosten für den Aushub bedeutet hätte. Beim zweiten messen kam aber zum Glück DK0 raus.  Dabei war das vorher ne Weide, aber wer weiß, was in der Gülle war oder wie der Traktor geleckt hat.
Noch eine Referenz: Wir haben 2020 für ein 200qm-Haus KfW55 inkl Lüftung und Wohnkeller 360k bezahlt. Dazu kam der komplette Innenausbau was man theoretisch hätte selbst machen können (bei beliebig viel Zeit) für ca 60k inkl. Material aber ohne Küche. Aussenbereich kommt erst dieses Jahr, nochmal 50k.
PV zähle ich nicht mit rein, die bezahlt sich selbst innerhalb der Zinsbindung.
Also gut 500k, aber vor den immensen Preissprüngen. Am Anfang waren wir auch von einem Kataloghaus für 250k geblendet. Die echten Kosten unterm Strich sehen dann ganz anders aus. Das haben wir auch erst scheibenweise nach dem Vorvertrag herausgefunden. Unser Interhyp-Vermittler war so nett uns eine 'finanzierung-nicht-möglich-bescheinigung' zu schicken, da wegen kommender Elternzeit ein Einkommen wegfiel. Ohne den Notausgang wäre das echt unangenehm geworden.
Grundstück natürlich noch dazu, das hat roh 140k gekostet, Erschließung für 36k (Neubaugebiet) und Kaufnebenkosten kamen dazu, also rund 200 dafür.
tl;dr: unter 700 muss man aktuell nicht an bauen denken, wenn es nicht eine freihstehende 3-Zi Wohnung in Hinterbrandenburg ist.
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| | Zitat von kl3tte
Wann wart ihr denn bei der Sparkasse und der Interhyp?
Ich verstehe deine Aussagen nicht. Bei 50k Eigenkapital bei unter 1.800 monatlich (Zins und Tilgung) könnt ihr doch kein Haus für 410.000¤ bauen?? Also außer das Grundstück ist geschenkt.
Team Massivhaus ist ja schon sehr günstig, das Basisangebot waren bei uns 335.000¤. Aber das ist mit Abstand das günstigste Angebot von allen. Realistisch ist das nicht im Neubau. Und das ist das Haus an sich. Ohne Aufmusterung, ohne Baunebenkosten, ohne Mehrkosten wegen sonst was. Ohne Grundstück, ohne Kaufnebenkosten.
Also nur mal so zum Vergleich: wir haben 265.000¤ für ein Grundstück gezahlt zzgl. Kaufnebenkosten (Makler, Notar, Grunderwerbssteuer). Also alles zusammen ungefähr 305.000¤. Das ist dann das Grundstück.
Hausbau (Haus mittlerer bis leicht darüber Standard, Baunebenkosten, Auffahrt gepflastert, Carport, Photovoltaik) wird am Ende bei 550.000-600.000¤ ca. landen.
/Edit: Der Mischzins passt. Aber ihr müsst drauf achten, dass ihr nicht nur Effizienzhaus 40 anfragt, sondern explizit für das KfW-Förderprogramm 297 anfragt! Da sind nochmal entsprechende Mehrkosten da. Und denk daran, dass ihr nach 10 Jahren die Restschuld aus der KfW an der Backe habt. Könnt ihr das dann anschlussfinanzieren parallel zum anderen Kredit?
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Sind die Preise echt so rauf?
Als wir vor 1,5 Jahren angefragt haben, da wären wir für ein 170m²-Haus in billo-einfach-Ausstattung mit unter 200K durchgekommen. Klar, kein KFW-förderungs-schiessmichwas, aber schon mit etwas besserer Wärmedämmung als Standard.
Das wäre damals natürlich dann Gastherme+Solarthermie gewesen, wenn man reine WäPu hätt haben wollen, dann hätte das nochmal draufgeschlagen. Und vieles andere eben auch - Fußböden, automatische statt manueller FBH-Regler usw... insgesamt haben wir da nochmal bei viel Eigenleistung 50K draufkalkuliert (mit Ikea-Küche mit Günstig-Geräten). Ist halt an der Verfügbarkeit von Grundstücken gescheitert.
@leslie: wir haben grob ne ähnliche Summe wie die, die Du da im Kopp hast. Dazu dann noch deutlich bessere Zinsen, als die, die Dir angeboten wurden. Und wir hauten die von Dir avisierten 1800 pro Monat da locker rein (sogar etwas mehr), und alle Nebenkosten kommen da oben drauf!
Das sind n paar Hunderter pro Jahr für Grundsteuer, dann bei uns monatlich ca. 100¤ für Wärme/Warmwasser, irgendwas bei 50¤ für Wasser&Abwasser, 90¤ für Strom (eigentlich weniger, wir bekommen derzeit grob 40¤ monatlich für unsere Einspeisung als Rückzahlung dank Solar für den Anteil den wir nicht selbst verbrauchen), 40¤ Internet, dann Gebäudeversicherung, Hausrat, und gucken dass die Haftpflicht alles Relevante abdeckt (ne separate Hausbesitzer-Haftpflicht brauchst Du aber i.d.R. nicht wenn Du nicht vermietest). Risiko-LV zur Absicherung des Kredits (gegenseitig für beide Partner) ist auch ggf. nicht verkehrt. Habt ihr hier Vorerkrankungen wirds schwierig/teuer, die wollen ALLES von allen Ärzten von den letzten 10 Jahren haben.
Abfallgebühren kommen auch noch etc...
Und dann rechne nochmal, dass Du immer für Reparaturen und co noch was zurücklegen solltest - wir haben dafür noch klassische Bausparverträge laufen, an die wir dann im Notfall rankönnen (einer liegt immer zuteilungsreif rum, parallel wird weiter angespart).
Zudem hast Du am Anfang auch noch n Haufen Sonderausgaben für Gartenstuff und co, besonders wenn Du da noch garnix hast - man kann sich ja auch nicht alles ewig von den Nachbarn leihen.
Das soll sich jetzt alles nicht zu negativ anhören, kannst auch gerne schreiben und fragen was wir so für (teils bekloppte) Erfahrungen bei der Haussuche gemacht haben - in Schleswig-Holzbein waren wir ja auch am Gucken. Aber zumindest sich n Kopp drum zu machen ist nicht verkehrt, anstatt alles knapp auf Kante zu nähen.
Zum Thema "Gebrauchthauskauf" aber unbedingt den Rat von Peterscnd bestätigen.
Wenn ein Haus um 8 Uhr bei Ebay-Kleinanzeigen eingestellt ist, dann wirds oft spätestens um 9-10 Uhr rausgenommen weil für die erste Runde genügend Leute sich für ne Besichtigung gemeldet haben, dass da schon einer dabei sein wird.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [WHE]MadMax am 24.03.2023 17:39]
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Ich hoffe, dass bei den Zinsen aktuell die Preise für ältere Bestandsimmobilien deutlich fallen.
Ich hoffe so unterm Strich für 600k ein Haus zu kaufen und auf aktuellen Stand bringen zu können.
Aktuell sieht es bei mir in BaWü 35 KM entfernt von Stuttgart aber noch nicht gut aus.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von buerostuhl am 24.03.2023 18:13]
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Hab ein Darlehen mit 7,25% allerdings in US-Dollar. Ask me anything.
Hätte auch gerne Deutsche Zinsen, aber mit amerikanischem Gehalt.
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Gibt es da auch Kredite mit Zinsbindung?
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Standard sind 30 Jahre (conventional). Man kann jederzeit neu finanzieren, solange das Haus mehr Wert hat, oder wenn man die Kosten fürs Umschuldung so bezahlen kann.
Es gibt aber auch 5,7,10 Jahre garantiert (ARM) und dann wird angepasst. Das ist aber mehr YOLO.
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Wie sieht das mit den Vorgaben zu Eigenkapital aus?
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Danke an Alle hier, wirklich - ihr gebt uns gut Ruhe.
Wir haben zeitgleich unsere Bau-Freund kontaktiert, der aktuell in Mexico urlaub macht mit der Familie. Der will uns schon seit Jahren ein Haus bauen, wir waren aber nie bereit. Der kennt jeden Hinz und Kunz und baut seit 20 Jahren Häuser im Plöner-Kreis bis Kiel rein.
Zeitgleich habe ich unseren Interhyp Berater nochmal angeschrieben und um Termin gebeten. Den Schwabenhaustermin werden wir, nach dem heutigen Tag und euren Erfahrungen, absagen. Allhaus auch.
Zeitgleich kalkuliere ich nochmal Kosten und Budget durch. Sachen wie Gartensachen usw sind egal, gibts vom Schwiegervater. Was wir auch komplett vergessen haben ist -> Stiefvater ist Baggerfahrer und ehemaliger LKW/Baumaschinenführer, hat lange Tiefbau gemacht und kennt noch ein paar Leute in der Umgebung + kann die Arbeiten selbst auch machen zB Außenanlage auf die Kette bekommen, glätten usw kann alles er machen und er will dafür nichts.
Also, es sieht so aus, dass wir den Weg einschlagen werden um mal mit Planung und Wissen ranzukommen. Zeitgleich geben wir aber wegen Bestandsimmobilie + Sanierung auch nicht auf.
Der Interhyp Mensch hat uns damals genau das gesagt "Bitte anrufen, auch SA/SO, ich hab alles auf Anschlag für sie"
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von leslie am 24.03.2023 19:17]
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Ich glaube so klar wurde das nicht formuliert, weil auch die anderen Poster wieder von Förderung gesprochen haben, aber ein wichtiger Hinweis, falls du damit im Budget kalkulierst: die KFW Förderung im Neubau ist ein Förderkredit. Den musst du trotzdem zurück zahlen, ohne Tilgungszuschuss.
Falls dir das von Anfang an klar war, okay, für mich ist eine Förderung halt zumindest nicht in voller Höhe zurückzuzahlen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Mobius am 24.03.2023 19:23]
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| | Zitat von Mobius
Ich glaube so klar wurde das nicht formuliert, weil auch die anderen Poster wieder von Förderung gesprochen haben, aber ein wichtiger Hinweis, falls du damit im Budget kalkulierst: die KFW Förderung im Neubau ist ein Förderkredit. Den musst du trotzdem zurück zahlen, ohne Tilgungszuschuss.
Falls dir das von Anfang an klar war, okay, für mich ist eine Förderung halt zumindest nicht in voller Höhe zurückzuzahlen.
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Ist richtig, wusste ich bis heute Morgen auch nicht. Insofern ich das nun richtig gelesen habe, war es früher eben ein Tilgungsförderung, heute eben ein Kredit mit Sonderkonditionen. Bei KfW 40 plus dann eben 150.000¤ Kredit zu 0,9% Zins und so ergibt sich ja dann der Mischzins von zB 2,38%, aber eben nur auf 10 Jahre.
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Wir haben gute Erfahrungen mit Schwörer gemacht und sind auch 7 Jahre nach Einzug noch sehr zufrieden mit dem Haus.
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| | Zitat von [WHE]MadMax
Als wir vor 1,5 Jahren angefragt haben, da wären wir für ein 170m²-Haus in billo-einfach-Ausstattung mit unter 200K durchgekommen.
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Hier wird seitenlang erklärt, dass diese Preisschätzungen und Angebote unrealistisch sind, und dann kommst du mit sowas. 
| | Zitat von ULtRaLiSt
Wir haben gute Erfahrungen mit Schwörer gemacht und sind auch 7 Jahre nach Einzug noch sehr zufrieden mit dem Haus.
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Schwörst du?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 24.03.2023 20:45]
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| | Zitat von ULtRaLiSt
Wir haben gute Erfahrungen mit Schwörer gemacht und sind auch 7 Jahre nach Einzug noch sehr zufrieden mit dem Haus.
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Und wie war das bei euch damals? War das Grundstück schon vorhanden? War es nur Köderung wie bei uns es quasi ist?
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| | Zitat von leslie
| | Zitat von Mobius
Ich glaube so klar wurde das nicht formuliert, weil auch die anderen Poster wieder von Förderung gesprochen haben, aber ein wichtiger Hinweis, falls du damit im Budget kalkulierst: die KFW Förderung im Neubau ist ein Förderkredit. Den musst du trotzdem zurück zahlen, ohne Tilgungszuschuss.
Falls dir das von Anfang an klar war, okay, für mich ist eine Förderung halt zumindest nicht in voller Höhe zurückzuzahlen.
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Ist richtig, wusste ich bis heute Morgen auch nicht. Insofern ich das nun richtig gelesen habe, war es früher eben ein Tilgungsförderung, heute eben ein Kredit mit Sonderkonditionen. Bei KfW 40 plus dann eben 150.000¤ Kredit zu 0,9% Zins und so ergibt sich ja dann der Mischzins von zB 2,38%, aber eben nur auf 10 Jahre.
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Bis Anfang letzten Jahres gab es einen Tilgungszuschuss zum Förderkredit.
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Ich will hier ja nicht den Ketzer heraushängen lassen, aber: Muss es denn unbedingt und ohne Kompromiss ein EFH werden? Auch mit ETW kann man leben (und ja, vlt. hilft euch ein moderater Preisrückgang in den nächsten Monaten). Ja, man hat Nachbarn, mit denen man sich ggf. arrangieren muss, dafür muss man sich nicht um jeden Krempel kümmern oder ist die geplante Wohngegend bei euch mehr so die EFH-Gegend?
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Bro, die 150.000¤ KfW-Kredit kannste richtig knicken bei eurem Budget. Das ist ja dann mit QNG-Siegel - das wird sich bei einem eher niedrig budgetierten Haus nie und nimmer rechnen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von kl3tte am 24.03.2023 21:52]
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| | Zitat von mc.smurf
Ich will hier ja nicht den Ketzer heraushängen lassen, aber: Muss es denn unbedingt und ohne Kompromiss ein EFH werden? Auch mit ETW kann man leben (und ja, vlt. hilft euch ein moderater Preisrückgang in den nächsten Monaten). Ja, man hat Nachbarn, mit denen man sich ggf. arrangieren muss, dafür muss man sich nicht um jeden Krempel kümmern oder ist die geplante Wohngegend bei euch mehr so die EFH-Gegend?
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Hi! Bei uns ist es eine ETW geworden, weil wir zu arm für ein EFH sind. Fängt da wo wir hin wollen realistisch bei 800k an. Das ist mir zu viel. Dann lieber eine ETW und dann vielleicht irgendwann mal upgraden, wenn es mit den Monies passt.
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| | Zitat von kl3tte
Bro, die 150.000¤ KfW-Kredit kannste richtig knicken bei eurem Budget. Das ist ja dann mit QNG-Siegel - das wird sich bei einem eher niedrig budgetierten Haus nie und nimmer rechnen.
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Gibt's da eigentlich eine Einschätzung zu? Qng sagt mir so erstmal nichts, und die kfw ist da auf einen schnellen Blick auch recht bedeckt.
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Also diese Rechnung mit 700k von Admiral Bohm gilt ja sicher für viele Gegenden, aber so um Kiel rum ist das definitiv auch günstiger zu machen. Jeder idiot baut hier irgendwo in der pampa ( pampa beginnt ja im Prinzip, wenn man aus Kiel raus ist) ein Haus, das sind ja nicht alles gleich Millionäre.
Also nicht hängen lassen, weiter nach Grundstück gucken.
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Vorher
Nachdas
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Baust du damit auch auf Fußbodenheizung um?
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Ne, da war das Cash alle. Gibt zwei überdimensionierte Wandheizkörper. Verschließe noch 2 Türen und habe dadurch gut Fläche gewonnen.
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| | Zitat von Hammerschmitt
Hab ein Darlehen mit 7,25% allerdings in US-Dollar. Ask me anything.
Hätte auch gerne Deutsche Zinsen, aber mit amerikanischem Gehalt.
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Habe 2.125% und 2.5%. Fühle mich wie ein König damit. Zu der Zeit haben allerdings Leute hier im Thread über 0,5% geredet 
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| | Zitat von Oli
| | Zitat von [WHE]MadMax
Als wir vor 1,5 Jahren angefragt haben, da wären wir für ein 170m²-Haus in billo-einfach-Ausstattung mit unter 200K durchgekommen.
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Hier wird seitenlang erklärt, dass diese Preisschätzungen und Angebote unrealistisch sind, und dann kommst du mit sowas.
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Du hast aber die folgenden Zeilen in meinem Posting gelesen, dass das n nacktes Haus mit Minimalausstattung gewesen wär, und auch nicht das Energieniveau erreicht hätte, was Leslie für den Förderkredit anstrebt?
Ich hab ja selbst geschrieben dass da noch ne Menge draufgekommen wäre für dies,das,ananas. Und ja, beim Neubau hätten wir dann eben in so saure Äpfel wie kleine Duschtasse und Billo-Waschbecken beissen müssen damit das hinhaut.
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| | Zitat von PutzFrau
| | Zitat von Hammerschmitt
Hab ein Darlehen mit 7,25% allerdings in US-Dollar. Ask me anything.
Hätte auch gerne Deutsche Zinsen, aber mit amerikanischem Gehalt.
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Habe 2.125% und 2.5%. Fühle mich wie ein König damit. Zu der Zeit haben allerdings Leute hier im Thread über 0,5% geredet
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Glückspilz, ich habe mich zu spät entschieden auszuwandern. Jetzt kostet mich es halt ein bisschen mehr.
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| Thema: Hausbauthread XXV ( Liefertermin verschoben! ) |
