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| Zitat von Poerger
Mh, mein 10er ist eh leer...
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Meiner auch.
//Für den Preis kriege ich aber auch meinen geliebten Lagavulin... Hmmm...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von GandalfDerPinke am 17.09.2013 11:40]
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Alle kein Rauch:
Mit Glenfarclas machst du nix falsch (15yo ist gut und dafür preiswert).
Die Lasanta (Sherry-), Quinta Ruban (Portwein-) oder Nectar D'Or (Barrique) von Glenmorangie kann man probieren, sind alle 10+2 Jahre und nicht teuer.
Oder halt den Laddie 16 für 60+¤.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Xerxes-3.0 am 23.09.2013 21:42]
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Gute Empfehlung, einen der drei werde ich zusammen mit einem der Laphroaigs bestellen.
Letzterer, Quarter Cask order 10 Jahre?
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| Zitat von GandalfDerPinke
| Zitat von Poerger
Mh, mein 10er ist eh leer...
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Meiner auch.
//Für den Preis kriege ich aber auch meinen geliebten Lagavulin... Hmmm...
| | ja, da tun sich preisliche Abgründe auf.
Ich bräuchte wieder
Talisker + laphroig + lagavulin
Und mal was neues wäre auf schön /o\
Wobei ich da dann einen anderen laphroig / Talisker nehmen könnte
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So, gestern folgende bestellt:
1 x Glenmorangie Lasanta 12 Jahre
1 x Laphroaig Quarter Cask
Ich bin gespannt!
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Einfach zuerst den Glenmorangie und dann den Laphroaig
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Weihnachten rückt ja näher und ich überlege einen Teil des Weihnachtsgeldes in einen torfig rauchigen Whiskey zu investieren. Doch nur in wen!?
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Lagavulin 16 Jahre?
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| Zitat von GandalfDerPinke
Lagavulin 16 Jahre?
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Ein bißchen mehr vom Weihnachtsgeld sollte es schon sein. Ich will den pling machen
Als Bowmore-Freund juckt es mir ja bei dem hier
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Dann halt 20 Flaschen Lagavulin 16!
Ich bezweifle, dass sich hier Leute ernsthaft mit Scotch in der Preisklasse auskennen, vielleicht eher in nem Fachforum informieren bei so nem speziellen und kostspieligen Anliegen. Oder PN an Pling.
Edit:
Was besonderes in der Richtung wäre sicher auch ne Flasche Port Ellen. Ob die halt besser schmecken als ähnliche Jahrgänge von aktiven Brennereien, sei mal dahingestellt. Wahrscheinlich treibt da eher der Sammlerwert die Preise in die Höhe.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Scavenger am 19.09.2013 18:49]
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Alter Schwede. 650 Öcken? Willst du den des Geschmacks wegen oder weil er limitiert ist? Ich hätte beim Trinken immer ein viel zu schlechtes Gewissen.
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| Zitat von Oli
Alter Schwede. 650 Öcken? Willst du den des Geschmacks wegen oder weil er limitiert ist? Ich hätte beim Trinken immer ein viel zu schlechtes Gewissen.
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Rein des Geschmacks wegen. Bowmore 18yo war mein erster Whiskey und bis jetzt hat ihn keiner erreicht. Big Peat kommt ran, aber ihm fehlt die Komplexität.
Meine Neugier ist groß, wie so ein uralter Bowmore schmeckt. Der Preis ist dabei fast nebensächlich, denn ich lebe nur einmal und bis 60 will ich mir nicht alle Lebensträume aufsparen.
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Das lag nicht am Bowmore, sondern daran, dass es der erste war. Das läßt sich nicht wiederholen, auch nicht mit teurerem Bowmore. Aber berichte mal.
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| Zitat von Atello
Bowmore 18yo war mein erster Whiskey | |
Sag bloß die Iren haben auch 'nen Bowmore…
Ich halte die Idee für grob unsinnig, wenn du sonst noch nicht alles durch hast, aber naja, tu was du nicht lassen kannst. Es gibt so viele erstklassige Whiskies im zweistelligen und niedrigen dreistelligen Bereich, dass es einfach Quatsch ist sich eine Flasche 650 Euros Whisky hinzustellen. Aber jeder nach seiner façon.
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Ich würde es auch nicht tun, aber gegen "YOLO" lässt sich in dem Fall so schlecht argumentiewren.
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Geht so. "Ich lass mir einen Hoden entfernen und stattdessen 'nen Brühwürfel einsetzen. #yolo" ist für mich ähnlich sinnvoll.
Wenn man schon Kohle in die Hand nehmen will, sollte man sich erst mal 'ne kleine Spirituosenecke mit Whisky aufbauen. Mal 20, 30 verschiedene Flaschen da haben, entweder wirklich mal quer Beet, oder, wenn man z. B. wie ich sehr auf Islay Whiskies steht, da ein bisschen differenzierter rangehen. Da reichen dann aber auch die 600 Euro nicht. Aber dadurch hat man dann mal die Möglichkeit etwas mehr direkt zu vergleichen usw., das ist viel wert. Hat man meiner Meinung nach mehr von als einfach mal auf gut Glück eine superteure Flasche zu kaufen.
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| Zitat von SirHenry Mal 20, 30 verschiedene Flaschen da haben, entweder wirklich mal quer Beet, oder, wenn man z. B. wie ich sehr auf Islay Whiskies steht, da ein bisschen differenzierter rangehen. Da reichen dann aber auch die 600 Euro nicht. Aber dadurch hat man dann mal die Möglichkeit etwas mehr direkt zu vergleichen
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seh ich genauso. verkostungen lesen/schauen ist eine sache...selber probieren/erfahrung sammeln unabdingbar.
das ist mir bei meinem letzten sherrywhisky aufgefallen. glenfarclas '96 war zumindest im laden noch zum verkosten da. herr lüning war ja begeistert...ich allerdings etwas enttäuscht. der Bruichladdich Sherry Classic danach hat alles rausgerissen.
dieses wochenende (wenn ichs zum market schaffe) werd ich mal xerxes' quinta ruban probieren
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von trigg3r am 20.09.2013 15:42]
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Die Sache hätte auch damals anders ausgehen können.
Nach dem Bowmore probierte ich einen Glenfidish 12yo und der war nicht toll.
Das Argument mit den vielen Flaschen lass ich gelten und finde ich auch gut.
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Wenn ich von Whisky keine Ahnung und ca ¤40 Budget habe, was kaufe ich mir denn dann am besten?
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Für wen? Jemanden, der sich mit Whiskies ein wenig auskennt, oder für dich, um da mal ein wenig zu probieren?
Und in welche Richtung soll's gehen? "Neulingen" würd ich eher einen Highlands-Whisky empfehlen, die sind nicht direkt so ein Schlag ins Gesicht wie manche Islay-Whiskies, wenn derjenige, der den bekommen soll, aber gerade auf sowas steht, wäre ein zu milder Whisky wahrscheinlich eine schlechte Wahl.
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Für mich ist der. Hab hin und wieder mal einen Glenfiddich oder so in einer Bar probiert, aber da könnte ich nicht mal sagen ob ich den besonders toll fand oder nicht. Also einfach ein guter Einstiegswhisky.
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Hättest du ein 50 Jahre altes Fass gefunden würde ich sagen: GEIL!!!!1111 :O
So: Geil.
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| Zitat von Mr.Ister
Für mich ist der. Hab hin und wieder mal einen Glenfiddich oder so in einer Bar probiert, aber da könnte ich nicht mal sagen ob ich den besonders toll fand oder nicht. Also einfach ein guter Einstiegswhisky.
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Denkst du dass dir Rauch und Torf schmecken könnte?
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Wenn man die Frage einer Person so stellt - ohne, dass sie einen entsprechenden Whisky mal probiert haben - was meinst du was für geschmackliche Assoziationen die mit Torf und Rauch haben?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poerger am 23.09.2013 21:10]
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Als ich das erste mal davon gehört habe, dass es sowas gibt, war ich direkt scharf drauf, das mal auszuprobieren.
Aber ich hab mich erst in Pubs durchprobiert bevor ich mir dann ganze Flaschen gekauft habe.
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oder mal in nen Whiskyladen gehen und dort mal nett nachfragen. Denke das wird erstmal das Beste sein
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Danke schon mal Sniedel!
| Zitat von Scavenger
| Zitat von Mr.Ister
Für mich ist der. Hab hin und wieder mal einen Glenfiddich oder so in einer Bar probiert, aber da könnte ich nicht mal sagen ob ich den besonders toll fand oder nicht. Also einfach ein guter Einstiegswhisky.
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Denkst du dass dir Rauch und Torf schmecken könnte?
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Also prinzipiell kann ich mit so speziellen Geschmäckern schon was anfangen, aber was allzu Intensives wollte ich zum Probieren wohl erst mal nicht.
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Ja, probieren ist da auch nochmal ne andere (bessere) Herangehensweise
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Thema: Whisky ( ...und zwar das gute Zeug ) |