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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Opel räumt auf... ( Wie gesundschrumpft man einen betrieb um 10k Mitar )
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tim aka coltvirtuose

Arctic
 
Zitat von dr.dentz
ich finds so geil .. schröder war doch in china und hat dort wieder millonen von euro zur förderung von weiswasichwas versprochen aber dann greift man ned nem unternehmen unter die arme ..
deutschland geht echt an sich selbst zu grunde .. naja, wenn ich studiere schau ich, dass ich aus dland rauskomme ..



Wenn wir dich endlich los sind gehts hier wieder bergauf. Breites Grinsen
15.10.2004 22:55:17  Zum letzten Beitrag
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Tobulus

AUP Tobulus 26.11.2007
 
Zitat von Templar
 
Zitat von LeckerEssen
 
Zitat von Lord of Enya
 
Zitat von Phunkie Vogelfutter
Die Bombe tickt und tickt und tickt und ........und wenn es knallt dann ich mag gar nich dran denkentraurig


Marx hatte recht peinlich/erstaunt



Bullshit.




Diese qualifizierte und Begründete Aussage wurde ihnen ....


Na ja ob der Kommunismus das Wahre wäre weiß ich nicht, aber das er funktioniert wenn sich die Menschen ändern würden was nicht passiert könnte ich mir vorstellen Breites Grinsen

Der Kapitalismus funktioniert schon mal auch nicht.



Wieso funktioniert der Kapitalismus nicht? Kapitalismus ist die einzige Wirtschaftsform die es immer gegeben hat und selbst nach dem dritten Weltkrieg geben wird. Der Kapitalismus sorgt für eine ständige natürliche Selektion und dadurch für ständige Entwicklung.

Das was wir gerade erleben ist eben diese Selektion. Die schwächeren Verlieren. Klar dass dabei gerade die Angestellten leiden, das kann man halt nicht ändern. Ob die Bosse immer den richtigen Weg gehen möchte ich bezweifeln, aber das hat schon seinen Grund warum der eine oder andere dort oben sitzt.

Wir müssen eben dafür sorgen dass Deutschland als Wirtschaftsstandort wieder attraktiver wird, das schaffen wir bestimmt nicht durch immer höhere Steuern und ständige Lohnerhöhungen, dafür sind momentan einfach nicht die Rahmenbedingungen gegeben. Ich bin überzeugt davon dass auch die Angestellten dieser Firmen das immer mehr begreifen, schließlich haben die Gewerkschaften Rekordverluste unter den Mitgliedszahlen.

Die Löhne und Gehälter der Angestellten einer Firma regulieren sich selbst, Gewerkschaften und Vorstand müssen ihre Vorstellungen auf einen Nenner bringen, das ganze wird durch Kündigungen und Streiks ausgefochten. Dass man ein Ungleichgewicht in diese Ausgeglichene Waage bringt wenn man sich auf eine der beiden Seiten stellt zeigen verschiedene Beispiele. Die SPD in Deutschland die sich seit Dekaden entschieden auf die Seite der Gewerkschaften gestellt hat, oder die Republikaner in den USA die die Wirtschaft in den Keller bringen weil sie sich auf die Seite der Bosse stellen...

Wie dem auch sei, ich denke dass es das beste ist wenn sich der Staat bei der Wirtschaft nicht großartig einmischt, weder durch Subventionen oder Investitionen, noch durch Mindestlöhne oder Ausbildungsplatzabgaben... Der Staat darf in diesem System nur die Rahmenbedingungen schaffen, nicht eingreifen. Ausserdem muss er Aufgaben übernehmen die Unabhängigkeit von beiden Seiten erfordern, die Sozialhilfe und das Kartellamt etwa.

- meine bescheidene Meinung -
15.10.2004 23:28:39  Zum letzten Beitrag
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TylerDurdan

tylerdurdan
 
Zitat von Tobulus
Kapitalismus ist die einzige Wirtschaftsform die es immer gegeben hat



Naja... Nicht daß ich wüßte. Die primitiven Tauschwirtschaften waren sicher nicht auf Gewinnmaximierung gerichtet, spätere Wirtschaftsgesellschaften auch (noch) nicht. Die Idee kam richtig erst mit dem Gedanken auf, daß man durch viel Tand und goldene Badewannen hier auf Erden schon zeigen kann, daß man von Gott begünstigt wird.

Und das endgültige Wirtschaftssystem muß er ja auch nicht sein, wie andere Wirtschaftssysteme hat er ja auch seine Fehler und Tücken.

 
Wie dem auch sei, ich denke dass es das beste ist wenn sich der Staat bei der Wirtschaft nicht großartig einmischt, weder durch Subventionen oder Investitionen, noch durch Mindestlöhne oder Ausbildungsplatzabgaben... Der Staat darf in diesem System nur die Rahmenbedingungen schaffen, nicht eingreifen. Ausserdem muss er Aufgaben übernehmen die Unabhängigkeit von beiden Seiten erfordern, die Sozialhilfe und das Kartellamt etwa.

- meine bescheidene Meinung -



Ich halte eine gewisse Festlegung von Mindestlöhnen doch für sinnvoll, das gehört meiner Meinung nach zu den Rahmenbedingungen wie die Sozialhilfe. Wenn ich Löhne unter Sozialhilfeniveau zulasse (Sozialhilfe jetzt mal allgemein als genau die Hilfe gedacht, die man zum Überleben braucht, nicht als die bundesdeutsche Sozialhilfe) - dann müßte der Staat ja, damit diese Arbeitnehmer überhaupt überleben können, denen den Rest zur sozialen Sicherung zuschießen. Indirekt hätten wir damit nämlich wieder staatliche geförderte Arbeitsmaßnahmen - was ja nicht sein soll, wenn man nur die Rahmenbedingungen vorgeben will.
15.10.2004 23:54:18  Zum letzten Beitrag
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Sir Killalot

Sir Killalot
betruebt gucken
Wiedeking (Pwner bei Porsche, wirtschaftlicher Retter derselben!) hat verlauten lassen dass das Management die Firma kaputtsaniert hat.
16.10.2004 1:15:39  Zum letzten Beitrag
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MadSpoon

madspoon
 
Zitat von TylerDurdan
Ich halte eine gewisse Festlegung von Mindestlöhnen doch für sinnvoll, das gehört meiner Meinung nach zu den Rahmenbedingungen wie die Sozialhilfe. Wenn ich Löhne unter Sozialhilfeniveau zulasse (Sozialhilfe jetzt mal allgemein als genau die Hilfe gedacht, die man zum Überleben braucht, nicht als die bundesdeutsche Sozialhilfe) - dann müßte der Staat ja, damit diese Arbeitnehmer überhaupt überleben können, denen den Rest zur sozialen Sicherung zuschießen. Indirekt hätten wir damit nämlich wieder staatliche geförderte Arbeitsmaßnahmen - was ja nicht sein soll, wenn man nur die Rahmenbedingungen vorgeben will.



Word!

Das muß doch irgendwo jedem einleuchten. Wenn ich bei einer Fabrik, die in Schwierigkeiten steckt, zulasse, daß diese entweder direkt durch Geld subventioniert wird oder aber ein Zuschuß auf die Löhne und Gehälter gegeben wird, daß dieses Geld durch Steuereinnahmen fließen muß. Und woher kommen diese Steuereinnahmen? Genau, zum Teil von der direkten Konkurenz. Im Endeffekt müssen dann also einige Firmen ihre direkten Konkurrenten mitfinanzieren.

Das bedeutet, die Lage der Firmen, die sich im Wettbewerb durchgesetzt haben, weil sie vermutlich besser waren, verschlechtert sich. Und die Lage derjenigen, die nicht so gut waren, wird wieder besser. Ob es so sinnvoll ist, die schlechteren Waren und Leistungen zu fördern als die guten, mag sich jeder selber ausrechnen.
16.10.2004 5:58:14  Zum letzten Beitrag
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[CSG]Darkforce

X-Mas Arctic
 
Zitat von dr.dentz
ich finds so geil .. schröder war doch in china und hat dort wieder millonen von euro zur förderung von weiswasichwas versprochen aber dann greift man ned nem unternehmen unter die arme ..
deutschland geht echt an sich selbst zu grunde .. naja, wenn ich studiere schau ich, dass ich aus dland rauskomme ..



Tja, Da hast Du Recht..

Lieber Geld zum Fenster rauswerfen fürs Ausland statt dem eigenen Land und der eigenen Konjunktur zu helfen.

Arm.
16.10.2004 8:35:15  Zum letzten Beitrag
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UltimateVegeta

Ultimate Vegeta
 
Zitat von [CSG]Darkforce
 
Zitat von dr.dentz
ich finds so geil .. schröder war doch in china und hat dort wieder millonen von euro zur förderung von weiswasichwas versprochen aber dann greift man ned nem unternehmen unter die arme ..
deutschland geht echt an sich selbst zu grunde .. naja, wenn ich studiere schau ich, dass ich aus dland rauskomme ..



Tja, Da hast Du Recht..

Lieber Geld zum Fenster rauswerfen fürs Ausland statt dem eigenen Land und der eigenen Konjunktur zu helfen.

Arm.



Wer hier arm an Hirn ist, steht wohl fest mit den Augen rollend
16.10.2004 11:45:45  Zum letzten Beitrag
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~Bulkhe@d~

AUP ~Bulkhe@d~ 30.01.2008
 
Zitat von [CSG]Darkforce
 
Zitat von dr.dentz
ich finds so geil .. schröder war doch in china und hat dort wieder millonen von euro zur förderung von weiswasichwas versprochen aber dann greift man ned nem unternehmen unter die arme ..
deutschland geht echt an sich selbst zu grunde .. naja, wenn ich studiere schau ich, dass ich aus dland rauskomme ..



Tja, Da hast Du Recht..

Lieber Geld zum Fenster rauswerfen fürs Ausland statt dem eigenen Land und der eigenen Konjunktur zu helfen.

Arm.



Der Vorgang den du beschreibst ist ein Produkt der freien globalisierten Marktwirtschaft für die du so gerne eintrittst.
Einerseits bist du für knallharten Wettbewerb wenn man aber plötzlich gewisse Nachteile davonträgt forderst du auf einmal Solidarität - so funktioniert Marktwirtschaft aber nicht.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ~Bulkhe@d~ am 16.10.2004 12:11]
16.10.2004 11:57:03  Zum letzten Beitrag
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Templar

templar
 
Zitat von Tobulus
 
Zitat von Templar
 
Zitat von LeckerEssen
 
Zitat von Lord of Enya
 
Zitat von Phunkie Vogelfutter
Die Bombe tickt und tickt und tickt und ........und wenn es knallt dann ich mag gar nich dran denkentraurig


Marx hatte recht peinlich/erstaunt



Bullshit.




Diese qualifizierte und Begründete Aussage wurde ihnen ....


Na ja ob der Kommunismus das Wahre wäre weiß ich nicht, aber das er funktioniert wenn sich die Menschen ändern würden was nicht passiert könnte ich mir vorstellen Breites Grinsen

Der Kapitalismus funktioniert schon mal auch nicht.



Wieso funktioniert der Kapitalismus nicht? Kapitalismus ist die einzige Wirtschaftsform die es immer gegeben hat und selbst nach dem dritten Weltkrieg geben wird. Der Kapitalismus sorgt für eine ständige natürliche Selektion und dadurch für ständige Entwicklung.

Das was wir gerade erleben ist eben diese Selektion. Die schwächeren Verlieren. Klar dass dabei gerade die Angestellten leiden, das kann man halt nicht ändern. Ob die Bosse immer den richtigen Weg gehen möchte ich bezweifeln, aber das hat schon seinen Grund warum der eine oder andere dort oben sitzt.

Wir müssen eben dafür sorgen dass Deutschland als Wirtschaftsstandort wieder attraktiver wird, das schaffen wir bestimmt nicht durch immer höhere Steuern und ständige Lohnerhöhungen, dafür sind momentan einfach nicht die Rahmenbedingungen gegeben. Ich bin überzeugt davon dass auch die Angestellten dieser Firmen das immer mehr begreifen, schließlich haben die Gewerkschaften Rekordverluste unter den Mitgliedszahlen.

Die Löhne und Gehälter der Angestellten einer Firma regulieren sich selbst, Gewerkschaften und Vorstand müssen ihre Vorstellungen auf einen Nenner bringen, das ganze wird durch Kündigungen und Streiks ausgefochten. Dass man ein Ungleichgewicht in diese Ausgeglichene Waage bringt wenn man sich auf eine der beiden Seiten stellt zeigen verschiedene Beispiele. Die SPD in Deutschland die sich seit Dekaden entschieden auf die Seite der Gewerkschaften gestellt hat, oder die Republikaner in den USA die die Wirtschaft in den Keller bringen weil sie sich auf die Seite der Bosse stellen...

Wie dem auch sei, ich denke dass es das beste ist wenn sich der Staat bei der Wirtschaft nicht großartig einmischt, weder durch Subventionen oder Investitionen, noch durch Mindestlöhne oder Ausbildungsplatzabgaben... Der Staat darf in diesem System nur die Rahmenbedingungen schaffen, nicht eingreifen. Ausserdem muss er Aufgaben übernehmen die Unabhängigkeit von beiden Seiten erfordern, die Sozialhilfe und das Kartellamt etwa.

- meine bescheidene Meinung -




Er funktioniert nicht weil das System am Ende ist, momentan rettet es sich nur noch durch mehr Schulden machen, immer mehr, bis irgendwann Schluss ist und dann knallts.
16.10.2004 12:07:53  Zum letzten Beitrag
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james dorn

Arctic
...
deutschland, deine Manager, an denen wir niemals zweifeln werden...
16.10.2004 12:51:46  Zum letzten Beitrag
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WIU

Arctic
Tobulus:
1. Den Kapitalismus und kapitalistische Produktionsweisen hat es nicht immer gegeben. Es gibt sie seit ~200Jahren.

2. Selektion:
Du erkennst sie einfach so an, aber was sind die Folgen?

a) Ein harter Kampf um die preisgünstigste Produktion, und dabei sind vor allem die Arbeiter und Angestellten die Leid tragenden. Aber das nimmst du ja mal mir nichts dir nichts hin.

b) Eine andere Folge ist, dass die (kapital)starken Firmen überleben, sie haben das Kapital, um Dumpingpreise zu gehen, um neue Patente zu entwickeln, um Notzeiten zu überstehen und um kleinere Konkurrenten zu übernehmen.
Somit werden die Firmen, die den Markt beherrschen, immer größer und vor allem werden sie in ihrer Zahl immer weniger, es kommt zur Konzentration und Zentralisation des Kapitals. Ein Beispiel: Der Weltmarkt (!) bei Glühbirnen wird zu 2/3 von 3 großen Firmen beherrscht (u.a. Osram).
Die Folgen davon?
Die Firmen gewinnen an poltischer Macht, wenige Firmen können besser an einem Strang ziehen, wenn es um die Sicherung ihrer Kapitalinteressen geht. Ebenso erlangen sie über ihre existenzielle Bedeutung für den Staat große politische Macht.
Und wenn sich ein Staat dann vollkommen den Kapitalinteressen großer Unternehmen ausgeliefert hat, dann ist er am Ende. Das Volk wird bis auf's letzte Hemd ausgepresst, schlimmer noch, die großen Unternehmen - wollen sie weiter bestand haben - müssen so handeln, um weiter mit andere Firmen mithalten zu können.
Ebenso muss der Staat auch immer mehr für die Firmen tun, siehe dazu weiter unten.

warum nicht schon früher, sondern erst in Zeiten des "Turbokapitalismus"?
Vor 1990 gab es für sämtliche große Kapitalisten und kapitalistischen Staaten das Schreckgespenst des Sozialismus bzw. der verstaatlichten Industrie. Vor dieser Gefahr waren die Kapitalisten gezwungen, ein System zu errichten, dass den Arbeitern und Angestellten mehr gibt, als sie in der scheinbaren Alternative im Osten sahen. Diese Zeiten sind nun vorbei, jetzt zählen nur noch die nackten Kapitalinteressen.

3. Standortkonkurrenz.
Du sprichst davon, dass sich die Löhne selbst regulieren würden.
Dann sag mir einmal, welches Druckmittel Gewerkschaften haben, wenn ein großes Unternehmen (welches in der Regel genügend Kapital besitzt, die Produktion ins Ausland zu verlegen) damit droht abzuwandern, es sei denn, es würden starke Einsparungen vorgenommen. Es hat mal gar nichts in der Hand. Also nicht regulierendes.
Die Sache wird noch schlimmer, aus unterschiedlichen Staaten und der Fähigkeit großer Unternehmen, in diese ihre Produktion zu verlagern, folgt eine globale Standortkonkurrenz. Staaten konkurrieren um die Firmen, schaffen massig Steuervergünstigungen etc., u.a. kommt es auch zu Subventionen. In dem Zusammenhang finde ich deinen letzten Absatz widersprüchlich.
Du sprichst von "guten Rahmenbedingungen", die der Staat schaffen soll, lehnst aber Subventionen abMata halt...? Na dann rate mal, wo sich die Firmen ansiedeln werden.

Muss jetzt dringend los, aber das ist ja schonmal etwas.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von WIU am 16.10.2004 13:04]
16.10.2004 13:02:27  Zum letzten Beitrag
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Lord of Enya

AUP Buxxbaum 13.12.2009
 
Zitat von LeckerEssen
 
Zitat von Templar
 
Zitat von LeckerEssen
 
Zitat von Lord of Enya
 
Zitat von Phunkie Vogelfutter
Die Bombe tickt und tickt und tickt und ........und wenn es knallt dann ich mag gar nich dran denkentraurig


Marx hatte recht peinlich/erstaunt



Bullshit.




Diese qualifizierte und Begründete Aussage wurde ihnen ....


Na ja ob der Kommunismus das Wahre wäre weiß ich nicht, aber das er funktioniert wenn sich die Menschen ändern würden was nicht passiert könnte ich mir vorstellen Breites Grinsen

Der Kapitalismus funktioniert schon mal auch nicht.



Hast du überhaupt eine Ahnung, was Marx gesagt hat? Ahnung von der Entfremdung des Arbeiters, vom Marxschen Klassenbegriff, vom Mehrwert, von dem Marxschen Begriff der Ware und so weiter, vom historischen Zusammenhang?

Das hier ist eine komplett andere Welt und jetzt mit Marx zu kommen und ihn als belegt zu sehen, ist Blödsinn.



Junge Junge das war Ironie.. aber gut was solls.
16.10.2004 13:11:15  Zum letzten Beitrag
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[FGS]E-RaZoR

AUP [FGS]E-RaZoR 19.09.2011
 
Zitat von ~Bulkhe@d~
 
Zitat von [CSG]Darkforce
 
Zitat von dr.dentz
ich finds so geil .. schröder war doch in china und hat dort wieder millonen von euro zur förderung von weiswasichwas versprochen aber dann greift man ned nem unternehmen unter die arme ..
deutschland geht echt an sich selbst zu grunde .. naja, wenn ich studiere schau ich, dass ich aus dland rauskomme ..



Tja, Da hast Du Recht..

Lieber Geld zum Fenster rauswerfen fürs Ausland statt dem eigenen Land und der eigenen Konjunktur zu helfen.

Arm.



Der Vorgang den du beschreibst ist ein Produkt der freien globalisierten Marktwirtschaft für die du so gerne eintrittst.
Einerseits bist du für knallharten Wettbewerb wenn man aber plötzlich gewisse Nachteile davonträgt forderst du auf einmal Solidarität - so funktioniert Marktwirtschaft aber nicht.



Bulkhead, ich gebe dir Recht.

Mir scheint es als wolle Darkforce reine Marktwirtschaft, solange das für Deutschland gut ist. Sobald das wirtschaftlich sinnvolle Geld aber außerhalb Deutschlands investiert wird, ist das pöse. Lieber die unrentablen deutschen finanzieren als die Ausländer, wa?

Auch dr. dentz verstehe ich nicht. Ich finde Entwicklungshilfe - in der richtigen Form - außerordentlich sinnvoll. Darüber hinaus hält kaum ein Land die gemeinsam abgesprochene Quote der Entwicklungshilfe ein, fast jedes liegt drunter.
16.10.2004 13:17:54  Zum letzten Beitrag
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[CSG]Darkforce

X-Mas Arctic
 
Zitat von [FGS]E-RaZoR


Mir scheint es als wolle Darkforce reine Marktwirtschaft, solange das für Deutschland gut ist. Sobald das wirtschaftlich sinnvolle Geld aber außerhalb Deutschlands investiert wird, ist das pöse. Lieber die unrentablen deutschen finanzieren als die Ausländer, wa?




Das muss man differenziert sehen.

Privatinvestment im Ausland - okay, schön!
Wirtschafts/Gewerbeinvestment im Ausland - klar, warum net!

Aber hier gehts um Förderungen vom STAATE! Und vom eigenen Staat erwarte ich eigentlich, das er zu Erst den Kranken und Schwachen im eigenen Land hilft und erst dann, wenns allen hier super geht, sich umschaut nach fremden Armen, unter welche man greifen könnte.
17.10.2004 0:15:49  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Opel räumt auf... ( Wie gesundschrumpft man einen betrieb um 10k Mitar )
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