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Wenn eine Karte reinpasst, sollte das kein Problem sein. Ich nutze einen alten Intel Atom mit XBMC und habe keine Probleme (2D).
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Hab das HP Teil mal bestellt, ich glaube das wird alle Anforderungen erfüllen die ich brauche und mir so vorstelle 
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Ich wollte nur anmerken dass der HP MicroServer Gen8 für 360¤ super ist.
4 GB Ram, Dual Core Celeron, 1 TB HD schon dabei (wandert bei mir in ein externes Gehäuse für Backups), DVD Brenner dabei und Platz für ne SSD.
Läuft 
Musste ein paar sehr kleine Modifikationen vornehmen weil neben den 4 für die Schächte nur ein SATA-Anschluss vorhanden, aber mittlerweile läuft alles wie es soll, ist hübsch, klein und leise.
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| | Zitat von xplingx
Ich wollte nur anmerken dass der HP MicroServer Gen8 für 360¤ super ist.
4 GB Ram, Dual Core Celeron, 1 TB HD schon dabei (wandert bei mir in ein externes Gehäuse für Backups), DVD Brenner dabei und Platz für ne SSD.
Läuft
Musste ein paar sehr kleine Modifikationen vornehmen weil neben den 4 für die Schächte nur ein SATA-Anschluss vorhanden, aber mittlerweile läuft alles wie es soll, ist hübsch, klein und leise.
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Kannst du was zum Stromverbrauch sagen? Idled er ordentlich weg? Welches Betriebssystem läuft eigentlich drauf?
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Stromverbrauch hab ich bisher selbst noch nicht gemessen, gemäss Foren mit 4 WD Red Platten aber von 15 Watt im Idle bis 40, 45 Watt unter Last.
2012 R2 Standard.
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Das prüfe ich noch.
Ich betreibe das Ding derzeit im Wohnzimmer-TV-Schrank.
Das "Abteil" vo der Server drin ist ist etwa 60x40x60 cm gross, und er ist die einzige Heizquelle da dein.
Anfangs waren hinten 4 Löcher mit 10 cm Durchmesser drin, da wurde er jedoch ziemlich warm. Bei geschlossener Fronttür hat man aber wenig bis nichts gehört.
Heute habe ich die komplette Hinterseite rausgetrennt damit mehr Luft drankommt, jetzt ist es aber deutlich lauter als erwartet.
Es gibt aber im homeserver-forum einige, die den Lüfter schon gegen einen leiseren getauscht haben. Ich befürchte das steht mir auch bevor, ich finde aktuell keine Variante wie ich das Teil im Wohnzimmer betreiben kann.
Wobei das Teil nicht laut ist, ich bin einfach etwas empfindlich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von xplingx am 05.02.2014 22:47]
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Das ist doch eigentlich das erste was man zur Lärmbeseitigung anfängt. Ich bin da auch genervt von den meisten mitgelieferten.
Bei meinem Asrock E350M1 hab auch überlegt einen Fanadapter zu kaufen und einen großen Lüfter, hab dann aber einen sehr guten 40mm Lüfter entdeckt und bin begeistert. Ansonsten im Gehäuse selbst halt die größtmöglichen Lüfter einbauen und drosseln, via Kabel, Poti oder im BIOS.
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Naja, das ist da nicht ganz so einfach, weil das iLO den ganzen Server überwacht und halt eben sofort Alarm schlägt wenn da was nicht so ist wie es sein soll.
Es gibt aber wohl eine Option im BIOS die wo man die Lüfterdrehzahl auf Min regeln kann, des Weiteren könnte wohl die SSD schuld sein da die evtl. vom iLO nicht richtig erkannt wird und das Teil dann lieber auf Nummer sicher geht und zu viel lüftet. 
Lüfter tauschen ist wohl nicht ganz so einfach wie gedacht.
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Das mit der SSD ist bei meinem iMac das gleiche, kann man auch nur gewisse Platten einbauen, so richtig schön teure Platten 
Kannst Du nicht einen Widerstand vor den Lüfter installieren?
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Ich bin da dran, und lustigerweise hat ein Kollege mir vorhin schon die gleiche Story mit dem Mac erzählt
Ich bin da dran, meine SSD sollte eigentlich unterstützt werden (OCZ Agility 3) und die hat auch nen internen Temp-Sensor, weiss nur noch nicht woran es hakt.
Ich denke aber dass es nur noch Fein-Tuning sein kann.
/e: Am Lüfter kann man wohl gar nichts drehen, da haben sich schon einige die Zähne ausgebissen 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von xplingx am 06.02.2014 19:49]
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Was für eine Kacke.
Meine OCZ Agility hat keinen Temp-Sensor, gibt aber über SMART den Wert 128°C, 50°C oder 125°F aus. Wer denkt sich so nen Scheiss aus?
Bekannter Bug aus 2011. Ok, Ab Firmware 2.15 soll der Wert fix auf 30°C stehen. Ich hab aber 2.15, tut er ja eben nicht.
Da ich keinen nativen SATA-Port mehr im Haus habe (WTF?), wollte ich morgen im Büro flashen.
Dann fiel mir meine neue SATA-USB3-Clone-Docking-Station ins Auge, und da hier noch ne 240 GB Samsung 840 rumspringt, hab ich die mal fix geklont.
Eingebaut, Array konfiguriert und was ist? Das Ding läuft flüsterleise, man hört echt NICHTS. 
WTF man?
Morgen früh im Büro die OCZ flashen, denke das wird das Problem dann dauerhaft lösen.
Hmmm, dann sind ja jetzt eigentlich alle Probleme so weit gelöst.
Noch das Software-Raid5 kreieren und xbmc installieren, das wars dann auch
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Gibt es ein (kostenfreies) OS, das gleichzeitig sowohl NAS-Fähigkeiten mitbringt, als auch als eine Art XBMC und mehr* funktionieren kann?
Um Filme anzuschauen, verwende ich aktuell einen Samsung Blu-Ray Player, der per DLNA aufs NAS (mit Twonky) zugreift. Mich stört dabei die umständliche Bedienung des Players und das fehlerhafte Spulen.
Nun dachte ich an einen HTPC (Mini-ITX? Celeron G1840?), auf das ich all meine Daten legen und von dem ich dann, angeschlossen an meinen AV-Receiver, auch direkt die Filme anschauen kann.
Zum *: wenn das System potent genug wäre, um Apache und MySQL in einer annehmbaren Geschwindigkeit ausführen zu können, wäre das für mich das Nonplusultra.
Ich hätte also eigentlich gerne einen Network Attached Homeservermediacenter.
Das Problem ist, dass ich bisher nicht wirklich etwas mit irgendwelchen Unix-Systemem zu tun hatte. Im Grunde bräuchte ich glaub ich nur die Möglichkeit, Network Shares zu verwalten; zusätzlich zur Mediacenter-Funktion.
tl;dr: Gesucht wird ein OS, dass Mediacenter, Networkshares, DLNA-Streaming (evtl. auch mit transcoding?) und Webserver "beinhaltet".
Wäre das jetzt der richtige Zeitpunkt, um mich mit z. B. Ubuntu auseinanderzusetzen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Fabsn am 05.06.2014 20:50]
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| | Zitat von Fabsn
Gibt es ein (kostenfreies) OS, das gleichzeitig sowohl NAS-Fähigkeiten mitbringt, als auch als eine Art XBMC und mehr* funktionieren kann? | |
warum will man das?
das nas ist der server, xbmc ist der client.
was du willst, ist letztenendes n stinknormaler desktop pc mit netzwerkfreigaben.
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Steht doch da: weil ich nicht umständlich und nervig über den Blu-Ray Player Filme schauen möchte und weil das aktuelle NAS nicht genug Leistung für einen Webserver mitbringt.
Ich will auch weiterhin DLNA-Funktionalität haben, um Musik oder Filme per Tablet abzuspielen.
//Und wenn das Gerät eh den ganzen Tag läuft, wäre es eigentlich ganz dufte, wenn ich darüber noch am Fernseher Youtube nutzen oder normal surfen könnte - passendes Eingabegerät vorausgesetzt.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Fabsn am 05.06.2014 20:59]
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upnp/dlna streaming fähigkeit bietet dir sogar der windows media player.
xbmc selbst müsste es auch können, alternativ z.b. plex.
wie gesagt - da kannste dir nen stinknormalen "pc" hinstellen und dein lieblingswindows (außer xp) draufknallen. da brauchts kein nas.
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HP MicroServer mit nem Windows-Betriebssystem?
Das ist zwar nicht kostenlos, Win 7 gibt's aber für 30e oder falls Du Student bist Win2012 Server (hab ich) für lau.
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Spricht was gegen Ubuntu für mein Vorhaben?
Ich will basteln und hab eh eine gültige Twonky-Lizenz.
Dazu dann entweder 'ne BT Tastatur mit Touchpad und/oder 'n IR-Empfänger, dann kann ich auch meine Fernbedienung nutzen
Je nach Gehäuse bin ich halt flexibler was die Anzahl und den Typ der Festplatten angeht.
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| | Zitat von Fabsn
Spricht was gegen Ubuntu für mein Vorhaben?
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Nein, aber nimm bloß eine LTS-Version
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Vllt passt es ja hier rein.
Ich habe meinen PC so weit Lautstärke-optimiert, dass das einzig auffällige Geräusch die HDD ist. Auf ihr läuft nicht das System, sondern es sind nur Medien wie Musik, Fotos und Videos gespeichert. Meines Erachtens nach sind das Daten, die nur dann benötigt werden, wenn ich sie wiedergeben möchte. Dementsprechend wundert es mich, dass sich die Festplatte manchmal ohne ersichtlichen Grund anschaltet, deutlich wahrnehmbar in der Zunahme der Vibration und Geräuschemission des Gehäuses.
In aller Regel ist die Festplatte aus, beginnt aber manchmal (ohne dass ich auf Fotos, Musik oder Videos zugreifen möchte) damit hoch zu fahren, nur und sich dann nach einigen Minuten wieder abzuschalten. Das nervt mich. Wie kann ich die Festplatte, auf der keine systemrelevanten Daten liegen, dauerhaft dazu bringen Ruhe zu geben? Ich habe schon im Energiesparplan die Zeit bis zur Abschaltung bei Nichtbenutzung von 20 auf 5 Minuten verringert und im Papierkorb festgelegt dass die Festplatte gar nicht erst ihre gelöschten Daten dort abspeichern soll. Welche Einstellungen kann man sonst vornehmen?
P.S.: Entkoppler aus Gummi sind schon verbaut.
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Hintergrunddefragmentierung abschalten?
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gibts eigentlich fürs dsm ne software, die mir doubletten sucht?
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ich verspüre irgendwie keinerlei interesse, ein tool zu nutzen, welches voraussetzt, dass ich dem nas (welches ein sehr aktuelles ist) via telnet einen paketmanager einprügel, der seit acht jahren nicht mehr weiterentwickelt wird.
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das nas geht klar.
hab ich auch seit n paar monaten am laufen.
die wd green sind inkompatibel zu gängigen hardware-nas, da sie kein TLER haben. dadurch wird das nas dir die platten alle ritt lang rausschmeißen. wenn wd wären es z.b. die red, die du nutzen willst.
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Ich will einfach nur 2x4 tb, möglichst preisgünstig aber doch zuverlässig...
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Dort schreiben sie aber WD40EZRX - 00SPEB0? Gibt's da Unterschiede?
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| Thema: NAS, Home Server oder Eigenbau |
