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XPEnology ist ein Linux-NAS? Dann kann das an Samba liegen. Das ist nicht unbedingt ne Rakete.
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Ja, ist ein Linux bzw. ist einfach die Synology DSM Software nur auch unter anderer Hardware lauffähig. Die Sachen die man in Foren halt liest kommen da ganz gut auch unter Samba an die 100-120Mb ran.
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| | Zitat von Lucifer
Apropos:
Ich hab mir jetzt auch den Microserver Gen8 in der kleinsten Ausbaustufe mit 2Gb und Celeron G1610T gekauft.
Darauf läuft jetzt XPEnology in der 5.0-4528 Version. Drin sind zwei WD Green 1TB WD10EADS-00M2B0 und eine Seagate Barracuda 1TB ST31000524AS.
Folgendes Problem:
Beim kopieren auf das über den Explorer komme ich auf max.35 MB/s. Angebunden direkt von nem Lenovo X230 Notebook über nen Cisco Gigabit Switch an den Microserver. Kein anderer Traffic zu dem Zeitpunkt im Netz. Als Files habe ich ein paar Seriendateien benutzt die alle um die 1,5-2,5GB haben also große Files und keine Fotos o.ä.
Was ich probierte habe:
1. Den B120i Controller benutzt im Raid Modus und alle 3 Platten als separates Raid 0 eingerichtet. Im DSM dann einmal als SHR und einmal als Raid 5. Keine Unterschied.
2. AHCI Modus ohne den B120i und im DSM als SHR, Raid1, Raid 5 und Raid 0 probiert. Keine Änderung.
3. AHCI Modus ohne den B120i und im DSM jede Platte als einzelne Basis eingerichtet um zu testen ob es einer einzelnen Platte liegt. Aber auf jede Platte schreibe ich mit max. 35Mb/s. Mache ich 3 parallele Kopierjobs auf alle 3 Platten liegen die in der Summe ebenfalls bei ca. 35Mb/s.
Nun sollte das Teil ja ein Gigabitnetz eigentlich ausnutzen. Auch die Platten (obwohl schon 2 bzw. 4 Jahre alt) schafften früher in Tests um die 100Mb/s. Die Seagate hat auch nur um die 600 und die WD um die 1800 Betriebsstunden. Sprich 60-70MB hätte ich schon erwartet.
Jemand ne Idee wo ich änfangen könnte? Jumboframes im Notebook mal auf 9xxx (höchster Wert bei der internen Centrino Karte) gesetzt hatte auch keinen Effekt. Im Zweifel würde ichs im XPEnology Thread nochmal Crossposten, da ich keine Ahnung habe obs ein Hard- oder Software Problem ist. An der Konfig des Microservers im BIOS habe ich bis auf die AHCI/Raid Einstellungen auch nichts weiter angepasst.
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Das hilft dir zwar nicht, aber ich hab auf dem Microserver mit Windows 2012 R2 auch so 110-120MB/s
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Gerade mal per Totalcommander und FTP probiert: 15-20Mb/s :-/
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hast du nen anderen Client als dein x230 zur Verfügung?
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Habe ich. Eigentlich ein guter Plan das mal zu testen 
AFK 
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Also ich schaffe beim kopieren vom Software-Raid5 mit 4x3 TB WD Red auf die OS-SSD unter Win2k12 etwa 130 MB und über LAN etwa 110 MB/s.
Scheint gefühlt an Deinem OS zu liegen. Warum nicht 2k12?
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DSM läuft und kann alles was ich brauche ohne mich um die Administration eines Windows Server weiter kümmern zu müssen.
btw. es liegt am Lenovo. Vom Desktop aus (mit nem zusätzlichen Switch noch dazwischen) erreiche ich im Explorer min. 95MB/s.
Was soll das denn?
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eventuell ne Schrott-Netzwerkkarte. Festplatte ist ne SSD?
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Ja, ist ne SSD.
Hab den Schuldigen jetzt gefunden. Es liegt nicht am Chipsatz/Netzwerkarte sondern am AVM Fernzugang bzw. dessen VPN Treiber. Wenn ich den aus der LAN Verbindung rausnehme, rennt es mit 110MB/s auch am X230. Eintrag von 2011 im Thinkpad Forum. Hat sich wohl nicht allzu viel getan seit 2011.
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Ich platz hier mal rotzfrech rein.
Hab neu: DS115j
Ich richte immernoch ein. Was für Plugins sollte man definitiv haben?
Bisher nutze ich die reine NAS Funktion, weil die Mediencenter Käse sind, wenn ich eh mit XBMC auf den Speicher zugreife. Und BT-Sync. Weils praktisch ist, wenn nicht der Rechner laufen muss, sondern das kleine Gerät das übernehmen kann. Ist mit Gigabit ja auch schnell im LAN gesynct.
Gefallen würde mir Downloads drüber abzuwicklen, der Downloadmanager soll das wohl können, auch mit OCH, bisher noch nicht probiert.
Anderer Gedanke ist, ich lade meine Backups auf dem Gerät ab, der schiebt die dann in aller Seelenruhe in die Cloud. Kann ich FTP oder WebDAV als Laufwerke einbinden, so wie eine Festplatte am USB als Laufwerk eingebunden wird? Dieses "Kopieraufgaben im Hintergrund" erledigen ist toll.
/Edit:
Wie bekomm ich einen IRC Client an dem Gerät an den Start? Oder anders, warum macht pyload keinen XDCC Download?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 12.10.2015 15:08]
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WD Red Pro oder HGST NAS?
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Wenn wir hier schon beim reinplatzen sind schliess ich mich direkt mal an 
Ich hab jetzt (gefühlt) alle Reviews zu diesen beiden Platten (6TB-Variante) gelesen, und bin gefühlt immer noch nicht wirklich schlauer, wem von beiden ich jetzt meine Daten anvertrauen will. Sollen zunächst zwei in nem Raid1 an nem Adaptec 3850 laufen, und irgendwann[tm] zu einem Raid5 werden. Preislich geben sich die beiden nicht viel, d.h. das würde ich als Argument mal ausschliessen.
Vorschläge? Anmerkungen? Erfahrungen? 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von V3nu am 13.10.2015 2:39]
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Erfahrungen sind wohl recht dünn mit den 6 TB-Modellen. Ich hab weder mit Hitachi noch mit WD bisher schlechte Erfahrungen gemacht. Nimm den Hersteller mit längerer Garantie. Wenn beide gleich viel Garantie anbieten, würd ich ne Münze werfen.
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Welches ist denn der eurer Meinung nach sinnvollste RAID-Modus für mich?
Eckdaten QNAP 859 Pro+
8x 3TB WD Red
Ich hatte bisher ein RAID6, brauche aber die 16TB nicht wirklich. Dafür empfand ich es als langsam, vor allem in der Reaktionszeit.
Kann ich das irgendwie steigern?
Ich möchte Weiterhin am Ende ein Volume haben.
Vorschläge?
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Reaktionszeit dürfte wenig mit dem Raid-Modus zu tun haben. Raid 5/6 ist ja nur beim Schreiben etwas langsamer (oder wenn eine Platte ausfällt).
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Evtl. RAID10, also 4x2 mirrored und die 4 Volumes dann in einem Stripe zusammengefasst. Hat theoretisch eine niedrigere Reaktionszeit, aber keine Ahnung, ob man das in der Praxis spürt.
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Ein RAID5 hatte ich damals mit 6 Platten und es lief recht gut.
Das RAID6 dann mit den 8 WD Red lief vergleichsweise lahm. Ich meine mal gelesen zu haben, dass das NAS mit dem Rechenaufwand nicht zurechtkäme und daher RAID 6 langsamer sei.
An ein RAID10 dachte ich auch schon.
Es ist also sinnvoller, erst 4x ein RAID 1 und mit den 4 Volumes dann ein RAID0 zu erstellen?
RAID0 ist ja per se schon flotter, oder?
Was macht da die Sicherheit? Es kann dann ja theoretisch je eine Platte der 4 RAID1 ausfallen, jedoch bei 2 ausm selben RAID1 ist dann sense mit allen Daten?
Wäre ein RAID1+5 ne Option? gibt's sowas?
Ja, ich weiß, ein NAS ist kein Backup.
Ich hab auch gerade massiv Probleme alles zu sichern, da ich bei jeder Neuinstallation eines Systems immer einfach die Festplatte aufs NAS kopiert hab und damit jetzt 4TB nur "Sicherung" habe. Man sortiert sowas ja doch erst dann aus, wenn man Platzprobleme bekommt und dann hat man meist auch keine Zeit.
Ich fand 4 Sicherungen allein von meinem Foto-Sicherungsordner 
Ich sollte da mehr Disziplin reinlegen. Tips?
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| | Zitat von ChrissKL
Ich sollte da mehr Disziplin reinlegen. Tips?
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grundsätzlich bessere organisation.
alles, was bei mir massig daten verluckt (musik, filme, porn) liegt dauerhaft aufm nas.
alles andere (normale bilder, dokumente, settings) wird übers systembackup ohne mein zutun gesichert.
der rest (spiele) liegt auf ner zweiten platte und ist von der neuinstallation nicht betroffen.
die backups sind so gemanaged, dass alle, die älter als 30 tage sind (außer halt immer das letzte backup), automatisch gelöscht werden.
sollte ich also mal das bedürfnis auf ne neuinstallation haben, muss ich mir nur eben mal rausziehen, was für programme ich denn installiert hatte um mir bei der neuinstallation das leben einfacher zu machen.
die daten selbst sind sicher und generieren nur marginale, sich selbstbereinigende redundanzen.
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Wie ist denn die Reaktionszeit? Was erhoffst du dir? Wie ist das NAS angebunden? Vmtl. ist die Anbindung der Flaschenhals. Ein ähnlich großes RAID5 habe ich vor ein paar Tagen gelöscht und dabei mit ca. 1000MB/s beschrieben. Das war aber auch in einem Server mit "echtem" RAID Controller. Manche QNAP NAS Systeme unterstützen ja SSD Caching, da könntest du theoretisch eine HDD gegen ne SSD austauschen. Ob das bei deinem geht und was es bringt weiß ich nicht, müsstest du mal schauen.
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| | Zitat von ChrissKL
Es ist also sinnvoller, erst 4x ein RAID 1 und mit den 4 Volumes dann ein RAID0 zu erstellen?
Was macht da die Sicherheit? Es kann dann ja theoretisch je eine Platte der 4 RAID1 ausfallen, jedoch bei 2 ausm selben RAID1 ist dann sense mit allen Daten?
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Ja, also hast du nach einem Ausfall eine Platte aus sieben, die nicht noch ausfallen darf. Andersrum (2 Stripes zu je 4 Platten) hast du nach einem Ausfall vier Platten von sieben, die nicht ausfallen dürfen.
/Wobei, kann man sich aus zwei kaputten Stripesets ein funktionierendes zusammenbauen, wenn nicht die gleiche Platte ausgefallen ist?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von red am 26.10.2015 23:03]
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HDD Spindown/Standby aktiv?
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| | Zitat von Ezekiel666
HDD Spindown/Standby aktiv?
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Natürlich, und das ist mir auch klar.
Ich meine mit "langsam" nicht die 30sek, die das NAS braucht um die Festplatten alle hochzufahren.
Ich meine wirklich 30-max70 mb/s über GBit-Lan
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wie kommst du von bandbreite auf reaktionszeit? 
und wo werden die 70mb/s denn problematisch?
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| | Zitat von Atomsk
wie kommst du von bandbreite auf reaktionszeit?
und wo werden die 70mb/s denn problematisch?
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Ich hab mich blöd ausgedrückt.
Einmal ist die schreib- und Lesegeschwindigkeit recht lahm. Das stört beim beschreiben oder sichern.
Zum weiteren ist die Reaktionszeit langsam, z. B. beim öffnen und durchblättern von Fotos. Das ist dann so nervig, dass ich Fotos vorher runterlade und dann wieder lösche.
Diese beiden Probleme würde ich gerne lösen.
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So, ich mache gerade ein Firmwareupdate und dann kanns losgehen 
Ich nehm dann das RAID 10
¤: Ging Problemlos
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ChrissKL am 27.10.2015 15:29]
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ok, wenn dir die Bandbreite nicht reicht, ist ein Wechsel von Raid5/6 zu Raid 10 sicher eine Möglichkeit. Die Paritätsdaten müssen bei Raid halt zuerst errechnet und dann noch verteilt geschrieben werden.
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| | Zitat von GarlandGreene
ok, wenn dir die Bandbreite nicht reicht, ist ein Wechsel von Raid5/6 zu Raid 10 sicher eine Möglichkeit. Die Paritätsdaten müssen bei Raid halt zuerst errechnet und dann noch verteilt geschrieben werden.
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Das RAID 10 ist schon initialisiert und synchronisiert sich jetzt seit 7std und ist bei 22%
An was ich gerade hänge ist die Einrichtung einer DynDNS, deren Einbindung, die Freigaben, bzw. Userverwaltung und deren Anwendung, sowie, wie QSync funktioniert muss ich noch rausfinden.
Ich bin für Hilfe dankbar
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qsync benutze ich nicht. Ich hab aktuell noch btsync. Das läuft auf dem NAS, auf meinem Android-Smartphone und auf meinen Windows-Kisten. Syncthing hab ich auch probiert, das ist aber extrem langsam und braucht Rechenleistung bis zum Abwinken, zumindest im Vergleich zu btsync.
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Jemand die Windows Software von Synology in Benutzung?
Warum findet der Cloud Sync zwar die Diskstation, akzeptiert aber Benutzername und Passwort nicht? Ich kann nicht mal in das Programm reinkucken.
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| Thema: NAS, Home Server oder Eigenbau |
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