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Das tuts eigentlich unter Linux auch nicht Oder ich mach einfach irgendwas falsch, aber seit ich Gentoo vor 5 Jahren aufgegeben habe, hatte ich keine systembreaking Updates mehr. Und das obwohl meine Installationen meistens ziemliches Gefrickel sind (freiwillig). Kann passieren, halte ich jetzt aber nicht gerade für das grösste Problem, wenn das so ein frequentes Problem wär hätten sehr viele Leute (und auch Firmen) sehr viel grössere Probleme mit Linux auf ihren Systemen.
¤: Ich behaupte ja auch nicht, dass Windows alle Nase lang kaputt gehen würde. Aber das ist das einzige System was mir, dank Hardwarewechsel (anständig vorbereitet...), den Dienst verweigert hat in den letzten Jahren. Ansonsten bin ich bisher sowohl mit Linux wie auch Windows diesbezüglich mehr als gut gefahren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 11.07.2012 8:42]
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| Zitat von SwissBushIndian
Da ist mir seit Jahren bei allem ausser Gentoo nie mehr was kaputt gegangen. Bei Windows hingegen schon, wenn man sich erdreistet Hardware zu wechseln ohne neu zu installieren.
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Das ist seit Windows 7 eigentlich Geschichte - außer man tut sich sowas wie ein Softraid an.
Mit full-upgrade wie es mittlerweile heißt hatte ich aber auch noch nie Probleme, einige Systeme zieh ich seit Debian 3.0 durch. Man sollte nur nicht apt und aptitude gemischt benutzen, möglicherweise gibt es da aber auch eher bei Desktopsystemem mit X Probleme was mich nicht betrifft. Ich hab neulich nochmal wieder alle möglichen WM getestet und die sind alle scheiße.
Jedes System hat halt seine Vor- und Nachteile.
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von CentOS/RHEL bin ich auch relativ begeistert, das läuft und hat zumindest einen verständlichen, wenn auch etwas umständlicheren Upgrade-Pfad: Medium rein, starten, Upgrade. Und Updates sind so gut getestet, dass mir da noch nie was passiert ist. Gleiches gilt für SLES, auch wenn ich kein großer Suse-Fan bin. Aber Ubuntu hat mir vor einigen Releases mal bei jedem Kernel-Update die Bootmanager-Konfiguration zerschossen, weil es die Device-Reihenfolge jedesmal aufs neue verkackt hat. Das wär bei MS nach einmaligem Auftreten sofort gefixt, Ubuntu hat sich da ziemlich viel Zeit gelassen.
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| Zitat von TheRealHawk
| Zitat von SwissBushIndian
Da ist mir seit Jahren bei allem ausser Gentoo nie mehr was kaputt gegangen. Bei Windows hingegen schon, wenn man sich erdreistet Hardware zu wechseln ohne neu zu installieren.
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Das ist seit Windows 7 eigentlich Geschichte - außer man tut sich sowas wie ein Softraid an.
Mit full-upgrade wie es mittlerweile heißt hatte ich aber auch noch nie Probleme, einige Systeme zieh ich seit Debian 3.0 durch. Man sollte nur nicht apt und aptitude gemischt benutzen, möglicherweise gibt es da aber auch eher bei Desktopsystemem mit X Probleme was mich nicht betrifft. Ich hab neulich nochmal wieder alle möglichen WM getestet und die sind alle scheiße.
Jedes System hat halt seine Vor- und Nachteile.
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Kann natürlich auch sein, dass ich schlicht zu Scheisse bin, aber den Motherboardwechsel hats einfach nicht überlebt.
Dem letzten Satz schliesse ich mich halt einfach uneingeschränkt an
¤: Zwischenposter: Ubuntu ist da aber auch nicht gerade das Vorzeigebeispiel. Im Gegenteil, ich find Ubuntu ziemlich unstable. Für mich der einzige Grund es zu nutzen ist ein moderneres Debian zu haben, ist halt der Preis der damit einhergeht Testing-Debian-Pakete in einen "stabilen" Release zu zerren. Wenn dir die von dir angesprochenen Sachen liegen würde ich mal Fedora anschauen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 11.07.2012 8:55]
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Motherboardwechsel sind unter Windows kritisch, das geht nur mit Sysprep und idealerweise vorinstallierten Treibern, wenn der Controller nicht schon unterstützt wird.
Mit mehreren Platten muss man auch da aufpassen, dass die beim Reboot auch alle wieder den korrekten Laufwerksbuchstaben bekommen. Das kann beim Controller-Wechsel auch danebengehen.
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ja, Fedora hab ich auch schon mal ins Auge gefasst. Bisher hatte ich aber den Eindruck, dass die noch progressiver zu Werke gehen als Ubuntu. Und das wär mir für ein System, das ich dann doch täglich nutzen möchte, etwas zu riskant. Aber das werd ich mir vermutlich mal auf den Laptop packen und schauen, wie gut das da läuft. Wenn das ne gewisse Zeit einwandfrei läuft, geb ich dem eventuell auch mal auf dem HTPC ne Chance. Lieber wär mir da aber ein CentOS. Dazu muss nur der Kernel einmal aktuell genug sein, um das Sandy Bridge-Board mit Onboard-Grafik und HD-Beschleunigung zu unterstützen.
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Das grösste Problem bei Ubuntu ist halt wie sehr sich die Debian-stable Basis von dem Unterscheidet was Canonical dann releaset. Von dem was ich bisher so kenne und höre dürfte Fedora stabiler sein.
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Lalalala... Linux.... lala ... Windows... lala... Linux...
Mac anyone? :>
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NEIN!
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Ich muss jetzt wieder zu 'nem Kunden mit Mac OS, mir grauts schon.
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Man kann ein Terminal öffnen, das rettet mir bei jeder Macnutzung den Arsch
¤: Aber mit OSX könnte ich mich gut anfreunden. Da kommen dann ganz andere Sachen ins Spiel
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 11.07.2012 10:30]
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auf schwarzem kunststoff etwas anzeichnen ist äußerst beschissen, wenn man nur schwarze stifte hat...
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Verteil doch vorher eine weiße Paste auf dem Kunststoff...
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Fett, heute Abend kommt Asterix auf Kabel 1. Endlich mal ne sinnvolle Beschäftigung auf'm Hotelzimmer.
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| Zitat von Prügelknabe
Fett, heute Abend kommt Asterix auf Kabel 1. Endlich mal ne sinnvolle Beschäftigung auf'm Hotelzimmer.
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Wieso, ist die Nudel schon wund?
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Ich wusste doch, dass hier irgendwo Kameras sind
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| Zitat von Huckel
Verteil doch vorher eine weiße Paste auf dem Kunststoff...
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klebeband!
...
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| Zitat von Prügelknabe
Fett, heute Abend kommt Asterix auf Kabel 1. Endlich mal ne sinnvolle Beschäftigung auf'm Hotelzimmer.
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Wieso wohnst Du eigentlich im Hotel, hat Deine Mutter Dir gekündigt?
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Bin seit letzter Woche in München beim Kunden und wohne daher unter der Woche im Hotel.
Problem: das Essen in der Gastwirtschaft hier ist so gut, dass ich täglich hier esse und gut Geld lasse.
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noob. Essen wird billig bei Aldi geholt um das Maximum aus den Verpflegungsmehraufwendungen zu holen.
quake.
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Um dann irgendwann alt, reich und unglücklich zu sterben?
Live for the moment!
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Der Wert unseres Lebens wird durch den Wert der Dinge, die wir mit ins Grab nehmen, bestimmt.
quake.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dancing_quake am 11.07.2012 19:53]
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Lässt Du Dich in einer Pyramide zur letzten Ruhe betten?
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Also ich haue die Spesen schon ziemlich gut für die Verpflegung hier vor Ort raus.
Ich freue mich jeden Tag zu sehr auf ein zünftiges Abendessen in der Wirtschaft, als dass ich mir dann Spar-Futter im Supermarkt reinziehe.
Zudem ist die Kantine beim Kunden so scheiße, dass die Vorfreude nochmal größer wird.
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| Zitat von Sharku
Lässt Du Dich in einer Pyramide zur letzten Ruhe betten?
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Das ist jetzt nicht dein ernst, oder?
quake.
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Ach verdammt. Ich werde alt und vergesslich.
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Spesen sind zum verkloppen da, also verkloppt man sie. Und wenn es Abends für ein geiles Steak und 2 Bier ist.
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am wochenende dürfte mein truck fertig werden \o/
heute kam auch direkt der usb-dongle, wenn also bis samstag die akkus eintreffen, kann ich den truck auch direkt programmieren
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| Zitat von Prügelknabe
Fett, heute Abend kommt Asterix auf Kabel 1. Endlich mal ne sinnvolle Beschäftigung auf'm Hotelzimmer.
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So geil der Film
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What he says?
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Thema: Hardware Helpers XXVIII ( Restricted Area: Authorized Personnel Only ) |