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http://www.thelocal.se/20160128/staff-at-asylum-centre-attacked-by-rioting-youth
| Swedish asylum staff attacked by rioting youth
Staff at a home for refugee children in southern Sweden were forced to barricade themselves in a room on Wednesday night, after 19 young men in their care rioted and attacked them with weapons.
"One of them was refused to buy sweets and became furious with the staff member. He collected together around fifteen friends and the staff were forced to shut themselves in while they broke windows and did what they liked." | |
/raths bonbons kaufen, der hat panzer, nicht auszudenken...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Harry Stamper am 28.01.2016 14:51]
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| Zitat von Kalenz
| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| Zitat von Kalenz
Und wenn man lieber im Meer ertrinkt als in endlich Sicherheit vor Krieg zu leben, hätte man sich das ja auch vorher überlegen können.
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Jo, weil klar war, wie es hier so ist.
Steht bestimmt irgendwo im Internet, hätten sich ja mal schlau machen können, haben ja alle Smartphones, nä?
Pfeife.
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Ja?!
Sich mal vorher etwas zu informieren und nicht mit einer solchen Erwartungshaltung herkommen finde ich schon natürlich.
Du schreibst es doch selber, dass die Leute alle mobil und vernetzt sind. Pfeife.
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Echt mal, macht man ja schließlich auch vor jedem Urlaub, nech?
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| Zitat von Saibling
| Zitat von [FGS]E-RaZoR
| Zitat von Saibling
Ist doch prima wenn die erkennen, dass hier nicht Schlaraffia ist und wir für unseren Wohlstand arbeiten.
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Ja, genau, deshalb wollen die wieder zurück
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Warum wollen die denn wieder zurück?
Weil es ihnen um Sicherheit ging? Scheinbar nicht.
Weil es ihnen darum ging in Sicherheit eine neue Existenz aufzubauen? Scheinbar nicht.
Vielleicht lag es daran, dass ihnen nicht die ganze Zeit Honig ums Maul geschmiert wird und sie "nur" 150¤ Taschengeld bekommen?
Wer so undankbar ist kann sich gerne wieder dahin verpissen wo der Pfeffer wächst.
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Ich schätze mal die Schlepper werden den Menschen das Blaue vom Himmel erzählt haben. Die Menschen sind halt drauf reingefallen und sind hier ernsthaft mit der Erwartung aufgeschlagen, dass es hier ein schönes Haus für die ganze Familie geben würde. Dann ist die Enttäuschung und Frustration natürlich riesig. SO eine Naivität spricht aber auch nicht unbedingt für die Menschen.
Was ich allerdings nicht nachvollziehen kann, ist die freiwillige Abreise ins angebliche Kriegsgebiet. Da kanns ja wohl doch nicht so schlimm sein...
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| Zitat von Spackenfro
| Zitat von Kalenz
| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| Zitat von Kalenz
Und wenn man lieber im Meer ertrinkt als in endlich Sicherheit vor Krieg zu leben, hätte man sich das ja auch vorher überlegen können.
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Jo, weil klar war, wie es hier so ist.
Steht bestimmt irgendwo im Internet, hätten sich ja mal schlau machen können, haben ja alle Smartphones, nä?
Pfeife.
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Ja?!
Sich mal vorher etwas zu informieren und nicht mit einer solchen Erwartungshaltung herkommen finde ich schon natürlich.
Du schreibst es doch selber, dass die Leute alle mobil und vernetzt sind. Pfeife.
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Echt mal, macht man ja schließlich auch vor jedem Urlaub, nech?
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Für irgendwas sollte man die teuren Smartphones nutzen.
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Sind nicht teuer, sondern gesponsert von der BRD GmbH. Get your facts straight.
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Wer traut sich das zu teilen?
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BRD GmbH teilen? Hatten wir schon mal.
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Mauer ist das Stichwort nech, men Ingomann!
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| Zitat von Kurt ist schuld
Was ich allerdings nicht nachvollziehen kann, ist die freiwillige Abreise ins angebliche Kriegsgebiet. Da kanns ja wohl doch nicht so schlimm sein...
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Dann lies doch nochmal, was ich auf der letzten Seite geschrieben hab. Ich jedenfalls würd wahnsinnig werden vor Sorge und Ungewissheit, wenn ich monatelang ergebnislos und tausend Meilen entfernt rumsitzen müsste, während meiner Familie buchstäblich jeden Moment etwas passieren könnte. Da finde ich es durchaus nachvollziehbar, dass man wieder zurück geht.
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Das setzt aber Empathie voraus. Da scheiterts dann bei einigen hier.
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| Zitat von Vironnimo
| Zitat von Kurt ist schuld
Was ich allerdings nicht nachvollziehen kann, ist die freiwillige Abreise ins angebliche Kriegsgebiet. Da kanns ja wohl doch nicht so schlimm sein...
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Dann lies doch nochmal, was ich auf der letzten Seite geschrieben hab. Ich jedenfalls würd wahnsinnig werden vor Sorge und Ungewissheit, wenn ich monatelang ergebnislos und tausend Meilen entfernt rumsitzen müsste, während meiner Familie buchstäblich jeden Moment etwas passieren könnte. Da finde ich es durchaus nachvollziehbar, dass man wieder zurück geht.
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und ganz praktisch: Fronten verschieben sich. Was vor drei Monaten umkämpft war ist es teilweise jetzt nicht mehr und umgekehrt.
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| Zitat von Monorail-Cat
In Kiel straffrei Straftaten begehen
Wie? Einfach Ausweis wegschmeißen:
| Polizei verzichtet bei Flüchtlingen auf Ermittlungen In Kiel sollen Polizisten die Anweisung erhalten haben, kleinere Delikte von Migranten weniger intensiv zu verfolgen.
Der Aufwand sei zu hoch, die Erfolgsaussicht zu gering, hieß es in der Leitlinie.
Demnach steht in der Anweisung vom Oktober 2015, dass bei einfachen Delikten wie Ladendiebstählen und Sachbeschädigung "ein Personenfeststellungsverfahren oder erkennungsdienstliche Behandlung" regelmäßig ausfallen solle. Dies gelte, wenn die Personalien der Flüchtlinge nicht eindeutig feststellbar sind oder nicht binnen 12 Stunden geklärt werden können.
Die Polizei in Schleswig-Holstein geriet bereits vor einigen Tagen in die Nachrichten. Da wurde bekannt, dass sie bei Verstößen gegen das Aufenthaltsrecht wie illegale Einreise nur eingeschränkt ermittelt. | |
Wenn die Straftaten erst gar nicht aufgenommen werden, sieht die Statistik natürlich auch gleich besser aus.
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Polizei: Keine Sonderbehandlung von Flüchtlingen
| Die Polizeidirektion Kiel ist am Nachmittag Berichten entgegengetreten, wonach sie durch einen Erlass dazu angehalten war, kleinere Delikte von Flüchtlingen ohne Papiere nicht strafrechtlich zu verfolgen. "Diese Behauptung entbehrt jeglicher Grundlage", sagte der Leiter der Polizeidirektion, Thomas Bauchrowitz. In jedem Fall sei eine Strafanzeige erstattet worden. | |
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Hier das Interview zur freiwilligen Rückkehr:
http://www.focus.de/politik/deutschland/die-familie-spielt-eine-grosse-rolle-rueckkehrberaterin-erklaert-diese-fluechtlinge-verlassen-deutschland-freiwillig_id_5244117.html
| FOCUS Online: Aus welchen Gründen reisen Migranten zurück?
Glaser: Wir fragen die Menschen natürlich nach den Motiven, die sie bewegen, in ihr Heimatland zurückzukehren. Gründe können die Lebensumstände in den Flüchtlingsunterkünften sein. Das ist nicht immer das, was sie sich vorgestellt haben. Manche haben hier keine Aussicht, einen Job zu finden, und gehen deshalb. Eine große Rolle spielt die Familie: Manche gehen, weil es Familienmitgliedern im Heimatland schlecht geht und sie ihnen von Deutschland aus nicht helfen können. Gerade Ältere, die viele Jahre in Deutschland sind, vermissen ihre Angehörigen sehr. Oftmals vermissen sie auch die Familienstrukturen, die sie aus ihrem Heimatland kennen, den engen, ungezwungenen Kontakt zu Familienmitgliedern. | |
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Europa löst die Flüchtlingskrise ohne Berlin
| Wie über Nacht scheint sich dies im Lichte der europäischen Flüchtlingskrise ins Gegenteil verkehrt zu haben. Während in Berlin das Dreigestirn der großen Koalition mit ganz kleiner Münze nach Monaten des Zuwartens Details eines "zweiten Asylpakets" auszählt, geht von der europäischen Peripherie ein grundlegender Impuls in der Flüchtlingspolitik aus.
So will Schweden rund die Hälfte der aufgenommenen, als nicht asylberechtigt befundenen Migranten zügig abschieben. Mit der 50-Prozent-Quote liegt Schweden nahe bei der aktuellen Expertise der EU-Kommission, der zufolge 60 Prozent der (im Dezember) nach Europa geströmten Flüchtlinge nicht asylberechtigt sind.
Währenddessen forcieren die Niederlande die Anerkennung der Türkei als sicheres Drittland mit der Folge, dass die in Griechenland gestrandeten Flüchtlinge postwendend in Fähren zurückgeschickt werden könnten. Nachdem sie schon in Griechenland ordnungsgemäß registriert und entsprechend als asylberechtigt oder eben nicht eingestuft wurden.
Hierzulande wird derweil als Erfolg gefeiert, dass ein 27 Jahre alter Flüchtling aus dem Irak am Donnerstagmittag als Erster mit dem neuen Flüchtlingsausweis ausgestattet wurde. Immerhin einer von rund 1,3 Millionen, von denen gut die Hälfte ohnehin unberechtigt in Deutschland ist – und wohl auch größtenteils bleiben wird, weil das deutsche Abschiebungsregime de facto gar keines ist. | |
Wahre Worte, besonders der letzte Abschnitt.
Andere Staaten handeln, in Deutschland wird nur diskutiert. Kein Land der Welt wäre so dämlich, 600.000 illegale Einwanderer, die nichtmal ein Anrecht auf Asyl haben, trotzdem hier zu behalten und durchzufüttern.
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Nein! Sachsen ist voll! #meine meinung!!
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Also mein Verständnis einer Lösung ist das irgendwie nicht.
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Nur wenn sie ihren Ausweis nicht wegwerfen!
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Also mein Verständnis einer Lösung ist das irgendwie nicht.
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Ja, das ist irgendwie mehr so "aus den Augen aus dem Sinn". Klasse Lösung.
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Edit: Beitrag gelöscht. Muss besser lesen.
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von Monorail-Cat am 28.01.2016 19:42]
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Ein ganzes Jahr dafür gebraucht, schwach. Hätten mal in Köln fragen sollen, die hätten das in einer Nacht organisiert.
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Bei Stern TV sagte er mit Syrern gibts null Probleme, sind hauptsächlich Zentral- und Nordafrikaner.
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| Zitat von Randbauer
| Die Polizeidirektion Kiel ist am Nachmittag Berichten entgegengetreten, wonach sie durch einen Erlass dazu angehalten war, kleinere Delikte von Flüchtlingen ohne Papiere nicht strafrechtlich zu verfolgen. | |
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Die Polizei hat ja auch behauptet, dass die Täter in Köln auf keinen Fall Flüchtlinge sind.
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| Zitat von TheRealHawk
Bei Stern TV sagte er mit Syrern gibts null Probleme, sind hauptsächlich Zentral- und Nordafrikaner.
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Hab ich auch schon von woanders gehört. Immerhin gibts jetzt mal ne echte Auskunft wer denn am schwierigsten ist.
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| Zitat von Xerxes-3.0
| Zitat von TheRealHawk
Bei Stern TV sagte er mit Syrern gibts null Probleme, sind hauptsächlich Zentral- und Nordafrikaner.
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Hab ich auch schon von woanders gehört. Immerhin gibts jetzt mal ne echte Auskunft wer denn am schwierigsten ist.
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Sind auch meine Erfahrungen. Wenn Stress, dann mit oder wegen Afrikanern, von denen der überwiegende Teil aus dem Norden.
/Ein paar lesenswerte Gedanken zum vermeintlich toten Flüchtling am Lageso:
http://uebermedien.de/1379/aber-alle-haben-es-sich-doch-vorstellen-koennen/
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 28.01.2016 20:55]
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Da steht aber auch, dass einige sofort extrem viele Straftaten begangen haben und sie denen sehr energisch begegnet sind.
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| Zitat von AK Lover
| Zitat von Randbauer
| Die Polizeidirektion Kiel ist am Nachmittag Berichten entgegengetreten, wonach sie durch einen Erlass dazu angehalten war, kleinere Delikte von Flüchtlingen ohne Papiere nicht strafrechtlich zu verfolgen. | |
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Die Polizei hat ja auch behauptet, dass die Täter in Köln auf keinen Fall Flüchtlinge sind.
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Nicht zu vergessen war die Silvesternacht weitgehend friedlich!
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Thema: Flucht und Asyl ( Refugees Welcome .... wait, no! ) |