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In Kiel straffrei Straftaten begehen
Wie? Einfach Ausweis wegschmeißen:
| | Polizei verzichtet bei Flüchtlingen auf Ermittlungen In Kiel sollen Polizisten die Anweisung erhalten haben, kleinere Delikte von Migranten weniger intensiv zu verfolgen.
Der Aufwand sei zu hoch, die Erfolgsaussicht zu gering, hieß es in der Leitlinie.
Demnach steht in der Anweisung vom Oktober 2015, dass bei einfachen Delikten wie Ladendiebstählen und Sachbeschädigung "ein Personenfeststellungsverfahren oder erkennungsdienstliche Behandlung" regelmäßig ausfallen solle. Dies gelte, wenn die Personalien der Flüchtlinge nicht eindeutig feststellbar sind oder nicht binnen 12 Stunden geklärt werden können.
Die Polizei in Schleswig-Holstein geriet bereits vor einigen Tagen in die Nachrichten. Da wurde bekannt, dass sie bei Verstößen gegen das Aufenthaltsrecht wie illegale Einreise nur eingeschränkt ermittelt. | |
Wenn die Straftaten erst gar nicht aufgenommen werden, sieht die Statistik natürlich auch gleich besser aus.
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Anderes Thema:
Immer mehr Flüchtlinge fliehen aus Deutschland
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Freiwillige Ausreisen – speziell von Irakern – steigen seit September, das wird von offizieller Seite bestätigt. Am Flughafen Tegel bildeten sich in den vergangenen Tagen lange Schlangen vor dem Iraqi Airways-Schalter.
Die Erlebnisse in Deutschland scheinen für einige der Flüchtlinge traumatisierend gewesen zu sein. „Ich wünschte wir wären nie nach Deutschland gekommen. Ich wünschte, wir wären im Meer ertrunken.“ | |
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Monorail-Cat am 28.01.2016 12:10]
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Das ist selbstverständlich keine Einladung für die ganzen abgelehnten, jungen, männlichen, bildungsfernen Flüchtlingen ohne Chance auf legale Arbeit. 
Und wenn man lieber im Meer ertrinkt als in endlich Sicherheit vor Krieg zu leben, hätte man sich das ja auch vorher überlegen können.
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| | Zitat von Kalenz
Das ist selbstverständlich keine Einladung für die ganzen abgelehnten, jungen, männlichen, bildungsfernen Flüchtlingen ohne Chance auf legale Arbeit.
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Die haben gar keine Zeit für Arbeit. Siehe z. B.:
Polizei in NRW machtlos gegen Nordafrikanische Banden
| | Polizei in NRW warnt vor Raubzügen von nordafrikanischen Banden in Zügen
Seit Wochen bietet sich Beamten der Bundespolizei in Nordrhein-Westfalen ein bekanntes Bild: Sie erwischen Straftäter nordafrikanischer Herkunft bei Diebstählen in Zügen. Das Problem: Direkt nach der Anzeigenaufnahme können die Täter wieder gehen.
"Das ist frustrierend, aber wir können sie halt nicht ins Gefängnis stecken", so Jürgen Karlisch von der Bundespolizeiinspektion Dortmund gegenüber „RP-Online“. "Man kann davon ausgehen, dass sie wieder auf Beutetour in den Zügen gehen."
Oft sogar unmittelbar, nachdem sie von der Polizei aufgegriffen wurden. "Es ist oft so, dass wir noch dabei sind, die Anzeige in den Computer einzugeben, da ist der Täter schon wieder frei und begeht die nächste Tat", so Karlisch. | |
Fleißig sind sie ja.
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Die npd.de welt.de Links kann man hier ruhig weglassen, so einen subjektiven, rechtsaussen Journalismus habe ich seit der Bild vor ihrer 180° Wende nicht gesehen.
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| | Zitat von Kalenz
Und wenn man lieber im Meer ertrinkt als in endlich Sicherheit vor Krieg zu leben, hätte man sich das ja auch vorher überlegen können.
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Jo, weil klar war, wie es hier so ist.
Steht bestimmt irgendwo im Internet, hätten sich ja mal schlau machen können, haben ja alle Smartphones, nä?
Pfeife.
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| | Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| | Zitat von Kalenz
Und wenn man lieber im Meer ertrinkt als in endlich Sicherheit vor Krieg zu leben, hätte man sich das ja auch vorher überlegen können.
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Jo, weil klar war, wie es hier so ist.
Steht bestimmt irgendwo im Internet, hätten sich ja mal schlau machen können, haben ja alle Smartphones, nä?
Pfeife.
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Die Smartphones bekamen die doch erst bei der Einreise!
/wobei ich mich schon etwas frage, wie die sich das vorgestellt haben. Einfach Hallo sagen und hier leben können? Da muss einem doch schon klar sein, dass man nicht einfach mal so Pilgererstyle eine neue Existenz aufbauen kann und das ein langer, schleppender Prozess wird.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DeathCobra am 28.01.2016 12:20]
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| | Zitat von DeathCobra
Die npd.de welt.de Links kann man hier ruhig weglassen, so einen subjektiven, rechtsaussen Journalismus habe ich seit der Bild vor ihrer 180° Wende nicht gesehen.
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Dann lies halt die Kieler Nachrichten:
http://www.kn-online.de/News/Aktuelle-Nachrichten-Kiel/Nachrichten-aus-Kiel/Fluechtlingserlass-Kiel-Ladendiebstahl-ohne-Strafe
| | | Die Führung der Polizeidirektion Kiel und hochrangige Vertreter der Staatsanwaltschaft haben sich Anfang Oktober 2015 darauf verständigt, Flüchtlinge ohne Ausweispapiere oder behördliche Registrierung bei „einfachen/niedrigschwelligen Delikten“ wie Ladendiebstahl und Sachbeschädigung regelmäßig nicht strafrechtlich zu verfolgen. | |
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| | Zitat von DeathCobra
Die npd.de welt.de Links kann man hier ruhig weglassen, so einen subjektiven, rechtsaussen Journalismus habe ich seit der Bild vor ihrer 180° Wende nicht gesehen.
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Es ist richtig, dass die Welt kritisch gegenüber Flüchtlingen berichtet. Hab bisher aber noch keinen Artikel gelesen, der nicht mit Fakten unterfüttert war. Wenn doch ist es als Meinung gekennzeichnet.
Sehe nicht wo das Problem ist. Zeit etc. berichten genauso einseitig, eben in die andere Richtung.
Und zu den Ausreisen:
Ist doch prima wenn die erkennen, dass hier nicht Schlaraffia ist und wir für unseren Wohlstand arbeiten. Sollen sie dahin zurück wo sie herkommen. Wenn sie lieber im Meer ersaufen als hier in Sicherheit zu sein kann es ja nicht so schlimm gewesen sein.
Everything went better than expected.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Saibling am 28.01.2016 12:24]
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| | Zitat von Kalenz
| | Zitat von Jellybaby
Im Falle Schwedens kann ich das absolut verstehen, die haben wirklich viele aufgenommen. Da verliert man bei uns deutlich schneller das Verständnis.
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Ab wann ist bei dir die Grenze des "absoluten Verständnis" zu solchen Maßnahmen?
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hatte ich schon mal beantwortet: Feste Grenze in absoluten Zahlen ist kompletter Schwachsinn. Wie viel ein Land aufmnehmen kann hängt von zu vielen wechselnden Fakroren ab. Bevölkerungsdichte, -verteilung, schon vorhandener Anteil an Migranten, wirtschaftliche Begebenheiten, Arbeitsmarkt, Willen, Mediendarstellung und und und. Die Grenze ist also fließend.
Schweden hat über Jahre sehr viel getan im Vergleich zu allen anderen, bei denen habe ich entsprechend auch als allererstes Verständnis wenns irgendwann mal reicht. Insbesondere wenn man bedenkt wie hier schon alle durchdrehen, dabei haben wir auf die Bevölkerung hochgerechnet grad mal ein Viertel oder ein Drittel so viele aufgenommen. Technisch wären wir vermutlich durchaus in der Lage 6, 7 oder auch 10 Millionen aufzunehmen, aber das würde die Bevölkerung schon sehr viel früher nicht mehr mitmachen. Also geht es bis zu schwedischen Verhältnissen offenbar nicht.
tldr: Bei Schweden sehe ich den Schlussstrich völlig ein.
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| | Zitat von DeathCobra
| | Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| | Zitat von Kalenz
Und wenn man lieber im Meer ertrinkt als in endlich Sicherheit vor Krieg zu leben, hätte man sich das ja auch vorher überlegen können.
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Jo, weil klar war, wie es hier so ist.
Steht bestimmt irgendwo im Internet, hätten sich ja mal schlau machen können, haben ja alle Smartphones, nä?
Pfeife.
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Die Smartphones bekamen die doch erst bei der Einreise!
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Aber ab da hätten sie gucken können, Zeit hatten sie. Haben ja eh nix zu tun und liegen uns nur auf der Tasche!!!111
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| | Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| | Zitat von DeathCobra
| | Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| | Zitat von Kalenz
Und wenn man lieber im Meer ertrinkt als in endlich Sicherheit vor Krieg zu leben, hätte man sich das ja auch vorher überlegen können.
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Jo, weil klar war, wie es hier so ist.
Steht bestimmt irgendwo im Internet, hätten sich ja mal schlau machen können, haben ja alle Smartphones, nä?
Pfeife.
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Die Smartphones bekamen die doch erst bei der Einreise!
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Aber ab da hätten sie gucken können, Zeit hatten sie. Haben ja eh nix zu tun und liegen uns nur auf der Tasche!!!111
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Man kann ruhig mal eingestehen, dass es maximal naiv ist zu glauben man kommt hier her und es wird einem auch noch der Arsch abgewischt.
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| | Zitat von Saibling
Ist doch prima wenn die erkennen, dass hier nicht Schlaraffia ist und wir für unseren Wohlstand arbeiten.
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Ja, genau, deshalb wollen die wieder zurück
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| | Zitat von [FGS]E-RaZoR
| | Zitat von Saibling
Ist doch prima wenn die erkennen, dass hier nicht Schlaraffia ist und wir für unseren Wohlstand arbeiten.
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Ja, genau, deshalb wollen die wieder zurück
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Warum wollen die denn wieder zurück?
Weil es ihnen um Sicherheit ging? Scheinbar nicht.
Weil es ihnen darum ging in Sicherheit eine neue Existenz aufzubauen? Scheinbar nicht.
Vielleicht lag es daran, dass ihnen nicht die ganze Zeit Honig ums Maul geschmiert wird und sie "nur" 150¤ Taschengeld bekommen?
Wer so undankbar ist kann sich gerne wieder dahin verpissen wo der Pfeffer wächst.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Saibling am 28.01.2016 12:31]
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| | Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| | Zitat von Kalenz
Und wenn man lieber im Meer ertrinkt als in endlich Sicherheit vor Krieg zu leben, hätte man sich das ja auch vorher überlegen können.
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Jo, weil klar war, wie es hier so ist.
Steht bestimmt irgendwo im Internet, hätten sich ja mal schlau machen können, haben ja alle Smartphones, nä?
Pfeife.
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Ja?!
Sich mal vorher etwas zu informieren und nicht mit einer solchen Erwartungshaltung herkommen finde ich schon natürlich.
Du schreibst es doch selber, dass die Leute alle mobil und vernetzt sind. Pfeife.
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| | Zitat von Monorail-Cat
| | Zitat von DeathCobra
Die npd.de welt.de Links kann man hier ruhig weglassen, so einen subjektiven, rechtsaussen Journalismus habe ich seit der Bild vor ihrer 180° Wende nicht gesehen.
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Dann lies halt die Kieler Nachrichten:
http://www.kn-online.de/News/Aktuelle-Nachrichten-Kiel/Nachrichten-aus-Kiel/Fluechtlingserlass-Kiel-Ladendiebstahl-ohne-Strafe
| | | Die Führung der Polizeidirektion Kiel und hochrangige Vertreter der Staatsanwaltschaft haben sich Anfang Oktober 2015 darauf verständigt, Flüchtlinge ohne Ausweispapiere oder behördliche Registrierung bei „einfachen/niedrigschwelligen Delikten“ wie Ladendiebstahl und Sachbeschädigung regelmäßig nicht strafrechtlich zu verfolgen. | |
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Das ist ja auch mal komplett hirnrissig und führt dann erst recht zu zusätzlichen Spannungen und Ärger.
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| | Zitat von Monorail-Cat
| | Zitat von Kalenz
Das ist selbstverständlich keine Einladung für die ganzen abgelehnten, jungen, männlichen, bildungsfernen Flüchtlingen ohne Chance auf legale Arbeit.
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Die haben gar keine Zeit für Arbeit. Siehe z. B.:
Polizei in NRW machtlos gegen Nordafrikanische Banden
| | Polizei in NRW warnt vor Raubzügen von nordafrikanischen Banden in Zügen
Seit Wochen bietet sich Beamten der Bundespolizei in Nordrhein-Westfalen ein bekanntes Bild: Sie erwischen Straftäter nordafrikanischer Herkunft bei Diebstählen in Zügen. Das Problem: Direkt nach der Anzeigenaufnahme können die Täter wieder gehen.
"Das ist frustrierend, aber wir können sie halt nicht ins Gefängnis stecken", so Jürgen Karlisch von der Bundespolizeiinspektion Dortmund gegenüber „RP-Online“. "Man kann davon ausgehen, dass sie wieder auf Beutetour in den Zügen gehen."
Oft sogar unmittelbar, nachdem sie von der Polizei aufgegriffen wurden. "Es ist oft so, dass wir noch dabei sind, die Anzeige in den Computer einzugeben, da ist der Täter schon wieder frei und begeht die nächste Tat", so Karlisch. | |
Fleißig sind sie ja.
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Das ist so ein Ding, was ich am wenigsten an der ganzen Sache verstehe. Wieso kann man Asylsuchende, die nachweislich permanent und gezielt Straftaten begehen wollen, nicht einsperren. Denn der Vorsatz bei Erwischen bleibt nach wie vor bei diesen offenbar bestehen.
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| | Zitat von Saibling
Warum wollen die denn wieder zurück?
Weil es ihnen um Sicherheit ging? Scheinbar nicht.
Weil es ihnen darum ging in Sicherheit eine neue Existenz aufzubauen? Scheinbar nicht.
Vielleicht lag es daran, dass ihnen nicht die ganze Zeit Honig ums Maul geschmiert wird und sie "nur" 150¤ Taschengeld bekommen?
Wer so undankbar ist kann sich gerne wieder dahin verpissen wo der Pfeffer wächst.
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Vieeleicht liegt an an Leuten wie Euch und Euren auch real zündelnden Mitstreitern.
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| | Zitat von Kalenz
Sich mal vorher etwas zu informieren und nicht mit einer solchen Erwartungshaltung herkommen finde ich schon natürlich.
Du schreibst es doch selber, dass die Leute alle mobil und vernetzt sind. Pfeife.
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Du scheinst die ja genau zu kennen, wenn du ihnen "eine solche Erwartungshaltung(sic!)" unterstellst.
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| | Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| | Zitat von Kalenz
Sich mal vorher etwas zu informieren und nicht mit einer solchen Erwartungshaltung herkommen finde ich schon natürlich.
Du schreibst es doch selber, dass die Leute alle mobil und vernetzt sind. Pfeife.
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Du scheinst die ja genau zu kennen, wenn du ihnen "eine solche Erwartungshaltung(sic!)" unterstellst.
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Die Erwartungshaltung war scheinbar nicht Sicherheit vorm Krieg und Verfolgung und demnach sowieso kein Asylanspruch.
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Die Erwartungshaltung mag eine menschenwürdige Behandlung eingeschlossen haben. Und das scheint in Berlin wirklich nicht gegeben zu sein.
Aber was man so generell von der Recherche von Focus Online halten kann, sieht man doch sehr schön im Artikel:
| | | Badgad und Erbil stehen nicht mehr unter IS-Herrschaft. | |
Weil Bagdad ja jahrelang vom IS geknechtet wurde.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von seastorm am 28.01.2016 13:14]
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| | Zitat von Monorail-Cat
In Kiel straffrei Straftaten begehen
Wie? Einfach Ausweis wegschmeißen:
| | Polizei verzichtet bei Flüchtlingen auf Ermittlungen In Kiel sollen Polizisten die Anweisung erhalten haben, kleinere Delikte von Migranten weniger intensiv zu verfolgen.
Der Aufwand sei zu hoch, die Erfolgsaussicht zu gering, hieß es in der Leitlinie.
Demnach steht in der Anweisung vom Oktober 2015, dass bei einfachen Delikten wie Ladendiebstählen und Sachbeschädigung "ein Personenfeststellungsverfahren oder erkennungsdienstliche Behandlung" regelmäßig ausfallen solle. Dies gelte, wenn die Personalien der Flüchtlinge nicht eindeutig feststellbar sind oder nicht binnen 12 Stunden geklärt werden können.
Die Polizei in Schleswig-Holstein geriet bereits vor einigen Tagen in die Nachrichten. Da wurde bekannt, dass sie bei Verstößen gegen das Aufenthaltsrecht wie illegale Einreise nur eingeschränkt ermittelt. | |
Wenn die Straftaten erst gar nicht aufgenommen werden, sieht die Statistik natürlich auch gleich besser aus.
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aber wehe ein deutscher rentner klebt ein pfandetikett auf eine flasche.
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Da gabs doch vor einigen Tagen mal ein Interview in der Süddeutschen, wenn ich mich recht erinner. Eine Frau, die Flüchtlingen bei der Rückreise hilft. Die meinte, es gebe zwar eine hohe Dunkelziffer, weil die allermeisten auf eigene Faust zurückreisen, aber von denen, die zu ihr kämen, sei die Familie Grund der Rückreise. Viele kommen wohl nach DE und denken, die erledigen hier gerade schnell die Formalitäten und können dann ihre Familie nachholen. Die rechnen nicht damit, dass es Monate dauern kann, bis sich überhaupt mal was bewegt. Außerdem ist wohl auch nicht zu unterschätzen, dass die familiären Bindungen der Flüchtlinge in der Regel sehr anders sind als deutsche Familienverhältnisse, d.h. das Leute hierherkommen, die normalerweise bis zur eigenen Heirat mit Mutti, Omi und Co. in einem Haus leben. Da ist das "auf eigene Faust" in der Fremde ungleich härter, und manche packen das wohl einfach nicht.
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Und genau deshalb sollte man gezielt in den Ländern über die Verfahrensweisen und Verhältnisse in Deutschland informieren.
Die Flüchtlinge sparen sich eine potentiell lebensgefährliche Reise und viel Geld und wir sparen Polizei, Geld und reduzieren die Gefahr gesellschaftlicher Spannungen.
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| | Zitat von Lwis
Und genau deshalb sollte man gezielt in den Ländern über die Verfahrensweisen und Verhältnisse in Deutschland informieren. | |
Das hätte bei der Welle an Flüchtlingen halt auch keinen Unterschied gemacht weil es vermutlich untergegangen oder nicht geglaubt worden wäre.
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| | Zitat von Xerxes-3.0
| | Zitat von Lwis
Und genau deshalb sollte man gezielt in den Ländern über die Verfahrensweisen und Verhältnisse in Deutschland informieren. | |
Das hätte bei der Welle an Flüchtlingen halt auch keinen Unterschied gemacht weil es vermutlich untergegangen oder nicht geglaubt worden wäre.
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Also unabhängig davon wäre eine Aufklärung über das deutsche System durchaus sinnvoll, und sei es nur, damit sich einige die diese Information bekommen besser vorbereiten können.
(Natürlich hilft das den Kriegsflüchtlingen meistens dann nicht so viel.)
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| | Zitat von WeGi
| | Zitat von Xerxes-3.0
| | Zitat von Lwis
Und genau deshalb sollte man gezielt in den Ländern über die Verfahrensweisen und Verhältnisse in Deutschland informieren. | |
Das hätte bei der Welle an Flüchtlingen halt auch keinen Unterschied gemacht weil es vermutlich untergegangen oder nicht geglaubt worden wäre.
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Also unabhängig davon wäre eine Aufklärung über das deutsche System durchaus sinnvoll, und sei es nur, damit sich einige die diese Information bekommen besser vorbereiten können.
(Natürlich hilft das den Kriegsflüchtlingen meistens dann nicht so viel.)
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Nee is klar, aber wenn die jetzt wieder in den Irak wollen weil sie hier stundenlang Schlange stehen müssen war vermutlich bei einem Teil der Flüchtlinge eher der Hype "ermahgerd, Derschland!" größer als die eigentliche Notwendigkeit. Wer weiß, das die Schlepper denen erzählt haben.
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Mhm das erste Mal nun direkt was im Bezug auf Flüchtlinge mitbekommen/gehört.
Arbeitskollege hat einen 17 Monate alten Sohn.
Hat vor der Geburt sich schon für einen Kindergartenplatz gemeldet beim gewünschten Kindergarten im Dorf. Aussage damals "Joa, kriegen wir hin. Kein Problem." Nochmal 6 Monate vorher melden."
Joa wie es nun aussieht könnt ihr euch denken...
56 Familien sind in der Gegend aufgenommen worden und nun siehts mit Kindergartenplätzen schlecht aus.
Ab wann kommt ein Flüchtlingskind denn in den Kindergarten? (ab welchen Akzeptanzstatus?)
Kindergartenplätze sind ja vor der Flüchtlingswelle schon ein Problem gewesen oder?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Icefeldt am 28.01.2016 13:43]
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Kindergartenplätze waren schon immer ein Problem seit Frauen arbeiten gehen wollen. Also sind eher die Frauen als die Flüchtlinge schuld! Meine Meinung!
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| | Zitat von Icefeldt
Kindergartenplätze sind ja vor der Flüchtlingswelle schon ein Problem gewesen oder? | |
Jepp. Ebenso wie die Unterbesetzung von Polizei und Justiz und vermutlich auch sonstiger Verwaltung.
Jetzt zeigt sich halt, dass einem die Scheisse auch mal um die Ohren fliegen kann.
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| | Zitat von Icefeldt
Ab wann kommt ein Flüchtlingskind denn in den Kindergarten? (ab welchen Akzeptanzstatus?)
Kindergartenplätze sind ja vor der Flüchtlingswelle schon ein Problem gewesen oder?
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Beispiel Hamburg:
| | | Jene, die einen Aufenthaltsstatus haben, besitzen wie jedes andere Kind einen Rechtsanspruch auf eine kostenfreie Kita-Betreuung im Umfang von fünf Stunden täglich, inklusive Mittagessen. Kinder ohne Aufenthaltsstatus haben keinen Anspruch auf soziale Leistungen. Dennoch dürfen sie Kitas besuchen, bekommen hierfür allerdings keine Gutscheine. Entsprechende Mittel stellt das Flüchtlingszentrum für jedes dieser Kinder bereit. Und schließlich wurden in den ZEA halboffene kostenfreie Angebote eingerichtet. | |
ZEA: Zentrale Aufnahmeeinrichtung
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| Thema: Flucht und Asyl ( Refugees Welcome .... wait, no! ) |
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