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| Zitat von [Skeletor]
| Zitat von Che Guevara
| Zitat von [Skeletor]
Jetzt wirds bedenklich. Gerade die Schweiz ist doch auf so vielen Ebenen unser Vorbild.
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Auch welchen Ebenen jetzt? Oo
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Außenpolitik, Volksabstimmungen, Spießigkeit
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Wat³???
Dein Ernst jetzt?
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| Zitat von shp.makonnen
Ich will das alles nicht.
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Wo steckt eigentlich Henry schon wieder?
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Er meinte Uhren und Schokolade.
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| Zitat von [Skeletor]
| Zitat von Che Guevara
| Zitat von [Skeletor]
Jetzt wirds bedenklich. Gerade die Schweiz ist doch auf so vielen Ebenen unser Vorbild.
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Auch welchen Ebenen jetzt? Oo
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Außenpolitik, Volksabstimmungen, Spießigkeit
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Leider nicht in Sachen Breitbandausbau.
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| Zitat von Che Guevara
| Zitat von [Skeletor]
| Zitat von Che Guevara
| Zitat von [Skeletor]
Jetzt wirds bedenklich. Gerade die Schweiz ist doch auf so vielen Ebenen unser Vorbild.
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Auch welchen Ebenen jetzt? Oo
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Außenpolitik, Volksabstimmungen, Spießigkeit
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Wat³???
Dein Ernst jetzt?
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Guck halt auf den nickname...
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| Zitat von Schm3rz
| Zitat von Det0k
| Zitat von [Skeletor]
Die Bauleistungen kosten in Berlin mehr als in München
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Super Vergleich.
Meine alte Wohnung, BJ 1912, 40m2, nicht saniert. Mieterhöhung letze Woche eingelagert danke Autocorrect . Statt 475 nun 525¤. Mietvertrag seit 2006. Da musste ich tief Luft holen, aber immer noch besser als ein neuer Vertrag. Da wären wir nicht unter 700 in dieser Lage.
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Ist das eine airbnb-Wohnung? Würde ja passen: Verheiratet irgendwo im Speckgürtel wohnen und nebenher noch Geld mit einer Wohnung in guter Lage machen, während man den guten alten Zeiten im Handschuh nachtrauert, als die Touristen noch nicht den Kiez kaputt gemacht haben.
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detok ist und bleibt halt ukrainierin.
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| Zitat von kraug
detok ist und bleibt halt ukrainierin.
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Verwarnt.
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| Zitat von [Skeletor]
| Zitat von M@buse
| Zitat von Swot
ungeahnte Auswirkungen
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In Berlin wird niemand mehr bauen.
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Genau, ausgerechnet in Berlin wird niemand mehr bauen. Es wird immer gebaut. Nur lohnt sich der Neubau halt nicht nach dem ersten Jahr, sondern erst nach 10 Jahren. Komisch, dass sowas früher funktioniert hat und heute plötzlich nicht mehr.
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Marktpreise sind Anreize und Signale. Wenn der Preis für ein Gut steigt, ist das zum einen das Signal "hier wird ein Gut stark nachgefragt, bitte mehr davon produzieren" und gleichzeitig auch ein Anreiz, tatsächlich mehr zu produzieren. Möchtest Du den grundsätzlichen Zusammenhang bestreiten, dass höhere Profite auch mehr Produzenten anlocken? Und warum steigen denn Preise, wenn sich das Verhältnis von Nachfrage zu Angebot nicht verändert haben soll?
Bei Wohnraum in Städten wird natürlich berechtigterweise eingewandt, dass es Boden begrenzt ist und mithin das Angebot bei steigenden Preisen nicht unbegrenzt ausgeweitet werden kann. Doch erstens gab (und gibt - Tempelhofer Feld ) es in Berlin viele Baulücken und die höheren Preise, die nicht hauptsächlich die Folge von Spekulationen sind, sondern dem starken Zuzug, haben in den letzten Jahren zu einer verstärkten Bautätigkeit geführt. Zweitens könnte man prinzipiell auch Regulierungen so gestalten, dass es möglich wird, mehr Wohnraum auf bestehenden Grundstücken zu errichten. Oder man gibt mehr Grundstücke frei (Tempelhofer Feld ). Nur so als Gedanke.
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| Zitat von statixx
| Zitat von kraug
detok ist und bleibt halt ukrainierin.
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Verwarnt.
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ich gebe nur ihre meinung zum land und dessen bevölkerung wieder.
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| Zitat von M@buse
| Zitat von Swot
ungeahnte Auswirkungen
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In Berlin wird niemand mehr bauen.
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Wenn die horrenden Mieten dazu geführt hätten dass mehr gebaut wird könnte ich das rumweinen ja verstehen. Aber da schien sich ja trotzdem nicht viel zu bewegen.
Beim Breitbandausbau der selbe Krebs. Teure Verträge und miese abdeckung.
Raffgier und beschissene Gesetze, die klassische Kombo die dieses Land irgendwann noch vor die Wand fährt.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [RPD]-Biohazard am 25.08.2019 15:05]
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| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
Ist das eine airbnb-Wohnung?
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Nein
| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
irgendwo im Speckgürtel wohnen
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Nein
| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
nebenher noch Geld mit einer Wohnung in guter Lage machen
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Auch nicht
Jetzt wäre ich dir aber auch sehr verbunden, wenn du aufhörst deinen ausgedachten, missgünstigen Abfall über mein Privatleben hier zu verbreiten.
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| Zitat von [RPD]-Biohazard
| Zitat von M@buse
| Zitat von Swot
ungeahnte Auswirkungen
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In Berlin wird niemand mehr bauen.
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Wenn die horrenden Mieten dazu geführt hätten dass mehr gebaut wird könnte ich das rumweinen ja verstehen. Aber da schien sich ja trotzdem nicht viel zu bewegen.
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| Zitat von [Skeletor]
Das ist exakt der Punkt. Die Bau- und Sanierungskosten sind nicht um 100% und auch nicht um 40% gestiegen, aber die Mietkosten fast überall schon. Genauso steigen die Einkommen nicht um diesen Wert. Wie soll das also "gerechtfertigt" sein?
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Vielleicht sollte man nicht innerhalb von 10 Jahren 300000 neue Einwohner haben bei gleichzeitigem Stillstand des ÖVPs.
Ach halt nein, U55 wurde ja fertig gestellt.
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| Zitat von Der Menschenfreund
| Zitat von [RPD]-Biohazard
| Zitat von M@buse
| Zitat von Swot
ungeahnte Auswirkungen
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In Berlin wird niemand mehr bauen.
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Wenn die horrenden Mieten dazu geführt hätten dass mehr gebaut wird könnte ich das rumweinen ja verstehen. Aber da schien sich ja trotzdem nicht viel zu bewegen.
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https://i.imgur.com/SW7RUnr.png
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Ah, und das ist alles in Neubaugebieten gebaut worden, nicht wo vorher was abgerissen wurde?
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| Zitat von Det0k
Jetzt wäre ich dir aber auch sehr verbunden, wenn du aufhörst deinen ausgedachten, missgünstigen Abfall über mein Privatleben hier zu verbreiten.
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Ach, heul leise.
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| Zitat von -rantanplan-
| Zitat von Der Menschenfreund
| Zitat von [RPD]-Biohazard
| Zitat von M@buse
| Zitat von Swot
ungeahnte Auswirkungen
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In Berlin wird niemand mehr bauen.
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Wenn die horrenden Mieten dazu geführt hätten dass mehr gebaut wird könnte ich das rumweinen ja verstehen. Aber da schien sich ja trotzdem nicht viel zu bewegen.
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https://i.imgur.com/SW7RUnr.png
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Ah, und das ist alles in Neubaugebieten gebaut worden, nicht wo vorher was abgerissen wurde?
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Leider finde ich auf die Schnelle keine Statistik zum Nettozuwachs des Wohnraums, aber ich würde mich doch sehr wundern, sollte das nicht korrelieren. Der Wohnungsbestand in Berlin steigt. Es werden Baulücken geschlossen. Zudem sind die Altbauen, die abgerissen werden, nicht unbedingt Wohngebäude (oder bewohnbar), haben häufig weniger Stockwerke, größere Geschosshöhen usw.
Die Frage ist, ob der Trend weiter anhält, denn es werden insbesondere in Berlin inzwischen wieder weniger Baunehmigungen erteilt, was natürlich auch politische Ursachen hat.
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| Zitat von Der Menschenfreund
| Zitat von -rantanplan-
| Zitat von Der Menschenfreund
| Zitat von [RPD]-Biohazard
| Zitat von M@buse
| Zitat von Swot
ungeahnte Auswirkungen
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In Berlin wird niemand mehr bauen.
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Wenn die horrenden Mieten dazu geführt hätten dass mehr gebaut wird könnte ich das rumweinen ja verstehen. Aber da schien sich ja trotzdem nicht viel zu bewegen.
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https://i.imgur.com/SW7RUnr.png
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Ah, und das ist alles in Neubaugebieten gebaut worden, nicht wo vorher was abgerissen wurde?
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Leider finde ich auf die Schnelle keine Statistik zum Nettozuwachs des Wohnraums, aber ich würde mich doch sehr wundern, sollte das nicht korrelieren. Der Wohnungsbestand in Berlin steigt. Es werden Baulücken geschlossen. Zudem sind die Altbauen, die abgerissen werden, nicht unbedingt Wohngebäude (oder bewohnbar), haben häufig weniger Stockwerke, größere Geschosshöhen usw.
Die Frage ist, ob der Trend weiter anhält, denn es werden insbesondere in Berlin inzwischen wieder weniger Baunehmigungen erteilt, was natürlich auch politische Ursachen hat.
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Okay, nehmen wir mal an, dass es ein größerer Nettogewinn sei. Müssten die Mieten nach den Gesetzen von Angebot und Nachfrage dann nicht sinken?
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Vermutung: Erst wenn der Markt gesättigt ist. Das ist aktuell halt einfach noch nicht der Fall.
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Diese Zeit haben wir aber nicht
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Was bei so vielen fehlenden Wohnungen und der Bauzeit nie passieren wird.
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| Zitat von M@buse
https://www.tagesspiegel.de/berlin/radikale-einschnitte-in-den-wohnungsmarkt-das-steht-im-ersten-entwurf-des-berliner-mietendeckels/24938762.html
| Genau genommen legt die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung 17 Quadratmeter-Mieten fest, wobei vom Alter des Hauses abhängt, welche Obergrenze gilt. Grundsätzliche Regel dabei: Je älter das Mietshaus ist, desto niedriger die Miete – ohne Rücksicht auf die Lage.
Die Miete für Altbauwohnungen aus der Gründerzeit oder anderer hochherrschaftlicher Mietshäuser, die „bis 1918“ entstanden, dürfte demnach höchstens 6,03 Euro je Quadratmeter im Monat kosten. Wer mehr bezahlt – in der Innenstadt werden solche Wohnungen für 15 Euro und mehr vermietet –, kann eine Absenkung verlangen auf die genannte Höchstmiete, sobald der Mietendeckel in Kraft tritt.
Die billige Miete soll, sobald das Gesetz in Kraft ist, „ab dem Tag der Antragstellung“ gelten. Diese Regelung dürfte eine Flut von Anträgen auf Mietminderung auslösen, unmittelbar nach Inkrafttreten des Gesetzes, da die Mieter umso mehr Miete sparen, je schneller sie den Antrag gestellt haben | |
wat.
wenn ich jetzt also in einer nicen sanierten altbauwohnung in einem schicken viertel hocke, kann ich beantragen, dass meine miete mehr als halbiert wird?
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Gutes Ding.
Sollte flächendeckend eingeführt werden - angepasst an die örtlichen Gegebenheiten.
Wenn der Markt dann keinen Wohnraum mehr schafft muss eben der Staat einspringen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 25.08.2019 16:15]
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Und der Staat legt dann auch fest, wer in den Wohnungen wohnen darf?
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Wenns mit der AfD so weitergeht, kann das passieren.
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| Zitat von M@buse
https://www.tagesspiegel.de/berlin/radikale-einschnitte-in-den-wohnungsmarkt-das-steht-im-ersten-entwurf-des-berliner-mietendeckels/24938762.html
| Genau genommen legt die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung 17 Quadratmeter-Mieten fest, wobei vom Alter des Hauses abhängt, welche Obergrenze gilt. Grundsätzliche Regel dabei: Je älter das Mietshaus ist, desto niedriger die Miete – ohne Rücksicht auf die Lage.
Die Miete für Altbauwohnungen aus der Gründerzeit oder anderer hochherrschaftlicher Mietshäuser, die „bis 1918“ entstanden, dürfte demnach höchstens 6,03 Euro je Quadratmeter im Monat kosten. Wer mehr bezahlt – in der Innenstadt werden solche Wohnungen für 15 Euro und mehr vermietet –, kann eine Absenkung verlangen auf die genannte Höchstmiete, sobald der Mietendeckel in Kraft tritt.
Die billige Miete soll, sobald das Gesetz in Kraft ist, „ab dem Tag der Antragstellung“ gelten. Diese Regelung dürfte eine Flut von Anträgen auf Mietminderung auslösen, unmittelbar nach Inkrafttreten des Gesetzes, da die Mieter umso mehr Miete sparen, je schneller sie den Antrag gestellt haben | |
wat.
wenn ich jetzt also in einer nicen sanierten altbauwohnung in einem schicken viertel hocke, kann ich beantragen, dass meine miete mehr als halbiert wird?
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Geschickt Anreize setzen, um die ideologisch vorbelasteten Altbauten aus dem Kaiserreich abreißen zu lassen.
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Wann ist der Baustopp in Berlin? Montag? Spätestens Mittwoch?
Haben wir denn noch Baulücken? Zwei noch? Keine mehr?
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Dank Baustopp wird jetzt das Tempelhofer Feld wird zubetoniert und ein Parkplatz drauf gebaut. Das brauchen wir eh nötiger.
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Thema: p0t-News ( Breaking Headlines ) |