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| Zitat von Phillinger
Wie soll auf ner flachen Erde denn die Rekuperation funktionieren, du CO2-spreadende Unperson?
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Man kippt die Scheibe halt. Ein bisschen Fantasie bitte zur Lösung des Energieproblems!
/Raths fährt dieselelektrisch mit dem Ferdinand.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 22.08.2019 22:04]
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"CO2-spreadend"
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"Doch selbst in der Spitze produzierte die Straße nur die Hälfte der erwarteten Energie. Der Grund waren nicht nur Beschädigungen, sondern auch heruntergefallene Blätter, welche die Module verdeckten."
Damit hätte echt keiner rechen können.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Charon=- am 23.08.2019 17:21]
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Das Projekt der Niederländer ist deutlich besser gelaufen. Die Idee ist aber dennoch eher meh...
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Die Idee ist halt dum, dann lieber, wie schon vorgeschlagen, Parkplätze mit solar überdachen wenn es in der Stadt sein soll oder hausdächer oder Flächen die brach liegen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bregor am 25.08.2019 20:20]
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Habe ich (glaube ich) aus nem Lesch-Video: Die Hausdächer in Deutschland mit Photovoltaik ausrüsten und wir bräuchten nix anderes mehr ("außer" Speicher).
Hätte den großen Charme, nicht noch weitere Flächen versiegeln zu müssen - was ja auch so ein Problem ist.
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| Zitat von Phillinger
Habe ich (glaube ich) aus nem Lesch-Video: Die Hausdächer in Deutschland mit Photovoltaik ausrüsten und wir bräuchten nix anderes mehr ("außer" Speicher).
Hätte den großen Charme, nicht noch weitere Flächen versiegeln zu müssen - was ja auch so ein Problem ist.
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Da gings halt (am Anfang) auch nur um den normalen Stromverbrauch.
Danach gehts dann erst um den Primärenergieverbrauch, der nochmal deutlich größer ist.
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Ja, war auch tatsächlich nur bzgl. Strom gedacht von mir.
Ist bei mir systembedingt: mit ner Luftwärmepumpe muss ich schon lange kein Heizöl/Gas beziehen. Strom ist meine Primärenergie.
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| Zitat von [RPD]-Biohazard
Wenn Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier in dieser Woche zum "Windgipfel" einlädt, dann spiegelt das durchaus den Ernst der Lage. Der Ausbau der Windkraft ist fast völlig zum Erliegen gekommen. An Ausschreibungen für neue Ökostrom-Förderung beteiligen sich kaum noch Firmen. Im ganzen ersten Halbjahr gingen ganze 86 Windräder ans Netz. Zieht man die Anlagen ab, die gleichzeitig ihren Dienst einstellten, bleiben 35. Hunderte Windräder stecken in Genehmigungsverfahren fest oder es gibt Klagen gegen sie. Der Boom ist nicht einfach nur zu Ende: Es droht die Wende rückwärts.
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/energiewende-windkraft-1.4583085
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| Zitat von monischnucki
| Zitat von [RPD]-Biohazard
Wenn Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier in dieser Woche zum "Windgipfel" einlädt, dann spiegelt das durchaus den Ernst der Lage. Der Ausbau der Windkraft ist fast völlig zum Erliegen gekommen. An Ausschreibungen für neue Ökostrom-Förderung beteiligen sich kaum noch Firmen. Im ganzen ersten Halbjahr gingen ganze 86 Windräder ans Netz. Zieht man die Anlagen ab, die gleichzeitig ihren Dienst einstellten, bleiben 35. Hunderte Windräder stecken in Genehmigungsverfahren fest oder es gibt Klagen gegen sie. Der Boom ist nicht einfach nur zu Ende: Es droht die Wende rückwärts.
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/energiewende-windkraft-1.4583085
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| | Meine Damen und Herren: Konservative Energiepolitik bei der Arbeit
----
In other News:
Schwimmende Photovoltaik
| Der Ausbau erneuerbarer Energien geht schleppend voran – auch aufgrund von Platzproblemen.
Auf Baggerseen könnten schwimmende Solaranlagen errichtet werden. | |
Und warum wieder nur ne halbgare Umsetzung...? "Da muss die Gesetzeslage für angepasst werden"
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| Zitat von SETIssl
| Zitat von monischnucki
| Zitat von [RPD]-Biohazard
Wenn Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier in dieser Woche zum "Windgipfel" einlädt, dann spiegelt das durchaus den Ernst der Lage. Der Ausbau der Windkraft ist fast völlig zum Erliegen gekommen. An Ausschreibungen für neue Ökostrom-Förderung beteiligen sich kaum noch Firmen. Im ganzen ersten Halbjahr gingen ganze 86 Windräder ans Netz. Zieht man die Anlagen ab, die gleichzeitig ihren Dienst einstellten, bleiben 35. Hunderte Windräder stecken in Genehmigungsverfahren fest oder es gibt Klagen gegen sie. Der Boom ist nicht einfach nur zu Ende: Es droht die Wende rückwärts.
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/energiewende-windkraft-1.4583085
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| | Meine Damen und Herren: Konservative Energiepolitik bei der Arbeit
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In other News:
Schwimmende Photovoltaik
| Der Ausbau erneuerbarer Energien geht schleppend voran – auch aufgrund von Platzproblemen.
Auf Baggerseen könnten schwimmende Solaranlagen errichtet werden. | |
Und warum wieder nur ne halbgare Umsetzung...? "Da muss die Gesetzeslage für angepasst werden"
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Ich hab das auch mal geprüft für meinen Chef ob das geht. Gab da ein Pilotprojekt was glaube schon wieder abgebaut wurde -> In Deutschland nicht zugelassen. Wir haben jetzt auch nicht so mega viele große Wasserflächen wo man eine PVA verstecken kann, grade die kleinen schönen Seen will ich nicht mit PV gepflastert sehen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -Xantos- am 05.09.2019 12:44]
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Gab ein was?
Was hast du gesehen DenverCotos9?
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| Zitat von -Xantos-
...
Ich hab das auch mal geprüft für meinen Chef ob das geht. Gab da ein Pilotprojekt was glaube schon wieder abgebaut wurde -> In Deutschland nicht zugelassen. Wir haben jetzt auch nicht so mega viele große Wasserflächen wo man eine PVA verstecken kann, grade die kleinen schönen Seen will ich nicht mit PV gepflastert sehen.
Mein Chef hat mich mal geschickt sowas zu bauen. Gab ein
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Vom Chef zensiert ...
Zur Antwort selbst:
| "Wir haben allein im Badischen 150 Baggerseen", sagte Untersteller der Deutschen Presse-Agentur. "Das heißt: Es gibt riesige und vor allem vergleichsweise konfliktfreie Möglichkeiten. Kein Landwirt kann zum Beispiel einwenden, ihm würden Flächen genommen." Außerdem seien Baggerseen, in denen gewerblich Sand oder Kies abgebaut werde, aus Sicherheitsgründen kaum öffentlich nutzbar. | |
Da sollten sich doch ein paar MW finden lassen
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Es gibt sicher auch so genug brach Flächen, bevor man mit sowas anfängt.
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Ich finde erstmal kann man sich auf die Haus Dächer konzentrieren, dann kann man immer noch die Natur damit verschandeln.
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| Zitat von SETIssl
Vom Chef zensiert ...
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eher so: Brainlag
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| Zitat von Spangenkopf
Ich finde erstmal kann man sich auf die Haus Dächer konzentrieren, dann kann man immer noch die Natur damit verschandeln.
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Was ist eigentlich aus den Solarzellen in Dachziegelform geworden? Rohrkrepierer?
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| Zitat von Bregor
Es gibt sicher auch so genug brach Flächen, bevor man mit sowas anfängt.
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Unter der Maßgabe, das für die Stromversorgung bereits alle Dächer bebaut werden müssten, und für die Primärenergieversorgung dann die 6-fache Fläche benötigt wird, sollte jede sinnvolle Fläche genutzt werden.
Und bei diesen Seen ist zumindest der Eigentümer bekannt und auch ein Starkstromkabel vom Steinbruchwerk nebenan zum Netz besteht bereits.
Ich würde sogar behaupten, dass sich Solarpanele einfacher auf nen Ponton schrauben lassen, als auf ein Hausdach, wo noch Statik, Einrüstung usw. dazukommt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SETIssl am 05.09.2019 13:30]
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| Zitat von Phillinger
Crosspost aus dem Ich-hab-was-neues-Thread:
| Zitat von Phillinger
Neu:
https://i.imgur.com/N5M03ZX.jpg?1
Damit ich das gelesene auch gleich umsetzen und meinen CO2-Ausstoß mindern kann, die Grillschale für Gemüse von Weber.
Beides von Amazon, beides ~30 EUR.
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Bin gespannt auf die Lektüre.
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So, zurück aus dem Urlaub, Buch gelesen. Ich kann es dem beigeisterten Laien absolut empfehlen. Es ist wirklich sehr lesbar geschrieben und zeigt sehr detailliert die riesigen und v.a. zahlreichen Möglichkeiten auf, regenerative Energien zu nutzen. Man fragt sich wirklich, warum da nicht schon viel früher drauf gesetzt wurde. Okay, der Autor (Volker Quaschning) beantwortet das selbst: Öl war/ist viel zu billig, miese Politik, viel Lobbyismus etc.
Immer wieder ist auch interessantes Allgemeinwissen mit eingestreut (z.B. beim Thema Geothermie: 99% der Erdkugel ist über 1000° C heiß - wusste ich nicht.).
Fazit des Buches: Es ginge. Auch ohne großartige Einschnitte im persönlichen Wohlstand. Wir müssen als Gesellschaft nur wollen. Volker Quaschning ist da sehr optimistisch, dass wir die Folgen des Klimawandels noch dämpfen können - ich eher nicht. Aber jeder kann seinen Teil leisten.
Motiviert durch das Buch habe ich auch viel mit meinem Vater über das Thema gesprochen. Er war bisher absoluter Photovoltaik-Gegner ("lohnt nicht, zu teuer, kaputt bevor rentabel" etc., die ganzen alten Vorurteile halt). Das hat sich nun deutlich geändert.
Insgesamt ergeben sich aus der Lektüre des Buches nun folgende Konsequenzen:
1. Ich steige auf einen Ökostromtarif um.
Das ist mit 25,54 Cent/kWh gar nicht mal viel teurer als die 24,64 Cent/kWh bisher. Da wir eine Luftwärmepumpe für Warmwasser + Heizung nutzen ist unser "Haushalt" (ohne Autos) mit einem Schlag CO2-neutral. Hätte ich schon viel früher machen sollen.
2. Wir prüfen für unsere Firmengebäude, auf dem Dach Photovoltaik installieren zu lassen
Wie oben beschrieben ist mein Vater (= Inhaber) kein erklärter Gegner mehr. Wir lassen das jetzt mal ausrechnen und können so höchstwahrscheinlich auch als Firma einen Teil beitragen.
3. Bei mir daheim lasse ich Photovoltaik und/oder Solarthermie (2. Heizkreis) prüfen
Ausrechnen kann ich das wohl selbst, im Buch sind auch ziemlich gute Tipps dsbzgl. enthalten (Websites, Verschattungen durch Kamin etc. beachten).
Insgesamt ein sehr motivierendes Buch. Lesen!
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| Zitat von monischnucki
Was wir hier verschenken, verschwenden, abwürgen...
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Liegt das wirklich nur an fehlenden Flächen und vielen Klagen oder wurde da politisch dran rumgefummelt?
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Warum Absicht/Dummheit unterstellen, wenn auch Dummheit/Absicht als Erklärung ausreicht.
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| Zitat von monischnucki
Was wir hier verschenken, verschwenden, abwürgen...
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Liegt das wirklich nur an fehlenden Flächen und vielen Klagen oder wurde da politisch dran rumgefummelt?
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Da wurde jede Menge politisch rumgefummelt. Zum einen die stärker geforderten größeren Abstände zu Wohngebäuden, z.B. hat in Bayern die sog. 10H-Regelung, also zehnfache Höhe als Abstand zum nächsten (Wohn?)Gebäude den Ausbau quasi unmöglich gemacht. Und ich meine, das sei in anderen Bundesländern auch gemacht worden, wenn auch weniger stark.
Zum anderen ganz klar der Wechsel des Fördermechanismus. Wo es vorher Einspeisetarife gab, sobald das Windrad am Netz war, gibt es jetzt Auktionen. Auktionen drücken zwar publikumswirksam kurz- bis mittelfristig(!) den Preis, haben aber verschiedene Nachteile. Allererster und gerade zu beobachtender ist, dass bei Auktionen immer ein gewisser Zeitraum für die Realisierung gewährt wird. Und da alle Auktionsteilnehmer auf fortschreitende Kostensenkungen bei den Herstellern setzen, werden die Anlagen so spät wie möglich realisiert. Und in der Zwischenzeit passiert eben nichts.
Ausserdem wurden bei diesen Auktionen, um nicht nur größere Firmen unter den Gewinnern zu haben, auch Bürgerwindparks zugelassen. Diese benötig(t)en eine weniger weit fortgeschrittenen Genehmigungsstand als die "professionellen" Windparks. Dadurch ist das Risiko größer dass spätere Genehmigungen gar nicht mehr erteilt werden und die Realisierung lässt natürlich noch mal länger auf sich warten. Die Teilnehmer mussten Privatpersonen sein ( afair mit Bezug zu dem Ort an dem die Anlagen gebaut werden sollen) weswegen immer wieder Strohleute als angebliche Privatpersonen das Gebot abgegeben haben.
Ausserdem erhöhen Auktionen die Unsicherheit von Entwicklungskosten. Bei einem eigenverantwortlich geplanten Windpark kann man als Planer die Risiken einer unterwegs versagten Genehmigung einigermaßen kalkulieren (z.B. Umweltschutz, kritische Infrastruktur o.ä. in der Umgebung) und dann selber entscheiden ob einem das Risiko die Kosten wert ist. Bei Auktionen kommt zusätzlich das Risiko hinzu, keinem Zuschlag zu bekommen, dadurch steigen wiederum die Kosten u.a. für die Finanzierung der Entwicklungskosten.
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Thx! In die Auktionen muss ich mich mal einlesen.
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| Zitat von D@emon
| Zitat von Spangenkopf
Ich finde erstmal kann man sich auf die Haus Dächer konzentrieren, dann kann man immer noch die Natur damit verschandeln.
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Was ist eigentlich aus den Solarzellen in Dachziegelform geworden? Rohrkrepierer?
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Gibt wohl noch einzelne Hersteller, die man auf die schnelle findet, wie z.B. SolteQ.
Tesla hatte die ja auch groß angekündigt, wird aber auch an der Realität der höheren Kosten bei der Fertigung und bei der Installation/Verkabelung gescheitert sein.
Frech geklaut:
Vor- und Nachteile der PV-Dachschindeln
...
Vorteile des Solardachs
- große Flächen für PV nutzbar
- PV-Dachschindeln schaffen optisch ansprechende Flächen
- zusätzliche Dacheindeckung nicht nötig
- Einsatz zum Beispiel im Denkmalschutz, wenn herkömmliche PV Ansicht stören würde
- Nachteile des Solardachs
Nachteile des Solardachs
- Kosten etwa 20 Prozent über normalem Dach mit PV-Anlage
- wasserdichte Unterkonstruktion benötigt
- Verkabelung und Wartung sind aufwendiger
- anfällig für Verschattung und nicht optimale Ausrichtung
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Das mit den 20% Aufpreis wird sich mit der erhöhten Produktionsrate legen. Die Wasserdichte Unterkonstruktion hast du bei den jetztigen Ziegeldächern auch schon( Unterspannbahn, Dampfsperre), die Verkabelung lässt sich entweder über Dachlattung lösen( in den Latten integriert oder auf die herkömmliche Holzlatte aufgenagelt) oder die Verkabelung wird über die Solar"Ziegel" selber abgewickelt, Steck oder Clickverbinder wie beim Laminat zum Beispiel. Die Bauformen wie man sowas ohne Theater integrieren kann sind seit Jahrzehnten vorhanden. Was da aber erforderlich ist ist ein einheitlicher Standard bei den Anschlüssen nicht das da jeder Hersteller sein eigenes Süppchen kocht und es dann zugeht wie in der Linuxwelt.
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| Zitat von D@emon
Das mit den 20% Aufpreis wird sich mit der erhöhten Produktionsrate legen. Die Wasserdichte Unterkonstruktion hast du bei den jetztigen Ziegeldächern auch schon( Unterspannbahn, Dampfsperre), die Verkabelung lässt sich entweder über Dachlattung lösen( in den Latten integriert oder auf die herkömmliche Holzlatte aufgenagelt) oder die Verkabelung wird über die Solar"Ziegel" selber abgewickelt, Steck oder Clickverbinder wie beim Laminat zum Beispiel. Die Bauformen wie man sowas ohne Theater integrieren kann sind seit Jahrzehnten vorhanden. Was da aber erforderlich ist ist ein einheitlicher Standard bei den Anschlüssen nicht das da jeder Hersteller sein eigenes Süppchen kocht und es dann zugeht wie in der Linuxwelt.
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Naja, "normale" PV-Panels werden aber halt auch immer günstiger.
Würd mich wundern, wenn es da mal zu ner Preisparität kommt.
Wär aber grade für Besitzer älterer Häuser sicher wünschenswert, die Option ohne großen Aufpreis haben zu können.
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Man knallt ja auch nicht das Ganze Dach mit PV Ziegeln zu sondern auch nur den Bereich bei sich das lohnt. Das wird sich preislich nicht viel nehmen wenn man einen PV Ziegel verbaut der das integriert hat oder eine herkömmliche PV Anlage verbaut wo man wiederum mehr Aufwand in Sachen Unterkonstruktion betreiben muss weil die Dinger sind ja auch nicht gerade leicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von D@emon am 05.09.2019 21:15]
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Thema: Der Energiethread ( Hohe Energie! ) |