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| Zitat von no.cigar
| Zitat von Aspe
| Zitat von no.cigar
| Zitat von M@buse
| Zitat von no.cigar
Ich frage mich ja wie schlecht man mit Geld umgehen können muss um bei 100k/Jahr nicht reich zu sein.
Maximum Overbusiness arbeiten, dann aber privat finanziell retardiert sein - genau mein Humor.
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Naja die 100k relativieren sich halt schnell, wenn man in bestimmten Gegenden Wohneigentum erwerben möchte und ohne familiäre Unterstützung oder Erbe finanzieren muss.
Klar ist das immer noch viel Geld aber man kann sich trotzdem nicht jeden Scheiß gönnen und muss auf seine Ausgaben achten. Ja ich weiß, dass viele Menschen deutlich weniger haben. Reich fühlt man sich aber trotzdem nicht.
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Ja, natürlich. Nur wenn man Wohneigentum in guter Lage erwerben kann und Geld für vielen Scheiss hat ist man doch schon ziemlich reich?
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Man ist ziemlich reich wenn man sich über 5-700.000¤ verschuldet?
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Du hast doch dann etwas erworben das 500-700k Wert ist in dem du wohnst.
Dein Eigentum "verschwindet" doch nicht. Außer du hast dich abziehen lassen.
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Mein Eigentum ist es aber, wenn der Kredit bei der Bank abbezahlt ist. Das geht mit mehr Gehalt wohl schneller als mit weniger Gehalt. Dennoch ist die Immobilie die nächsten 20, 30 Jahre nicht dein Eigentum.
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| Zitat von Oli
| Zitat von TemplaR_AGEnt
| Zitat von choke_chain
und wieviel verdient ihr jetzt?
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Soviel verdiene ich aktuell.
Interessant finde ich, dass Bleifresser als Threaderöffner eine klare, quantitative Frage gestellt hat, diese für sich jedoch lapidar und maximal qualitativ beantwortet hat (Cue >30 Seiten Diskussion über Kapitalismus & Co.). Hätte mich schon interessiert, wieviel Einkommen/Vermögen jetzt bei jemandem zusammenkommt, der neben dem primären Job in Pharmabranche noch eine Brennerei und Hochzeitsfotografie (mit)betreibt (?).
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Die Frage bzw. Ihre Antworten sind halt völlig wertlos.
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Ich finde es schon wichtig, als Arbeitnehmer zu wissen, wo man steht. Aber dafür ist vermutlich der Vorstellungsgespräche Thread besser.
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Weint leise. Also Mp5-faker und Aspe.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von The_gonzo am 26.07.2020 17:12]
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
| Zitat von TemplaR_AGEnt
| Zitat von choke_chain
und wieviel verdient ihr jetzt?
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Soviel verdiene ich aktuell.
Interessant finde ich, dass Bleifresser als Threaderöffner eine klare, quantitative Frage gestellt hat, diese für sich jedoch lapidar und maximal qualitativ beantwortet hat (Cue >30 Seiten Diskussion über Kapitalismus & Co.). Hätte mich schon interessiert, wieviel Einkommen/Vermögen jetzt bei jemandem zusammenkommt, der neben dem primären Job in Pharmabranche noch eine Brennerei und Hochzeitsfotografie (mit)betreibt (?).
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Mich wundert gerade, dass bei euch doch erkennbar mehr netto vom brutto übrigbleibt.
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Beamte halt, fallen ja fast alle Abgaben weg. PKV musst du von dem Netto aber noch abziehen.
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| Zitat von no.cigar
| Zitat von M@buse
| Zitat von no.cigar
Ich frage mich ja wie schlecht man mit Geld umgehen können muss um bei 100k/Jahr nicht reich zu sein.
Maximum Overbusiness arbeiten, dann aber privat finanziell retardiert sein - genau mein Humor.
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Naja die 100k relativieren sich halt schnell, wenn man in bestimmten Gegenden Wohneigentum erwerben möchte und ohne familiäre Unterstützung oder Erbe finanzieren muss.
Klar ist das immer noch viel Geld aber man kann sich trotzdem nicht jeden Scheiß gönnen und muss auf seine Ausgaben achten. Ja ich weiß, dass viele Menschen deutlich weniger haben. Reich fühlt man sich aber trotzdem nicht.
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Ja, natürlich. Nur wenn man Wohneigentum in guter Lage erwerben kann und Geld für vielen Scheiss hat ist man doch schon ziemlich reich?
Und wenn man ein wenig auf die Ausgaben achtet und sich fragt "Brauch ich das jetzt oder kann ich die gleiche Freude mit anderen Dingen billiger bekommen?" ist das halt auch mit wesentlich weniger Geld eine Option oder man hat viel Geld über um es in [Wertanlage] zu investieren.
Das man sich nicht reich fühlt obwohl man sich fast alles kaufen kann was man haben will ist ja genau das skurile was ich absolut nicht verstehe.
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Teuer heißt nicht unbedingt gute Lage. Gehalt muss auf jeden Fall in Relation zu Lebenshaltungskosten setzen. Aber mit 100000 lässt es sich vermutlich sogar in München gut leben.
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| Zitat von The_gonzo
Weint leise. Also Mp5-faker und Aspe.
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Wieso sollte ich weinen? Bin mit meinem sehr ordentlichen Gehalt mehr als zufrieden.
Interessant sind aber die Definitionen von Reich und wie die Verteilung von Vermögen in Deutschland gesteuert wird (Stichwort Erben).
Daher sind die Gehaltsdiskussionen müssig und Gehälter jenseits der 100k relativieren sich. Wer z.B im Rhein Main Gebiet in guter Lage eine Wohnimmobilie erbt, hat mit einem Bruchteil des Einkommens einen ähnlichen Lebensstandard.
Erbt man gleich mehrere Immobilien sieht die Situation völlig anders aus und da wäre ein Hebel an dem aus meiner Sicht anzusetzen wäre.
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| Zitat von TemplaR_AGEnt
Trotzdem hätte er gerne gewusst, wie viel Krabbensaft der Gin-Krav-Maga-Schlumpf sich so hinter die Binde kippte. Er hatte ja schließlich mit seiner Frage den Tumult erst ausgelöst.[/i]
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Nice
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| Zitat von PutzFrau
Teuer heißt nicht unbedingt gute Lage. Gehalt muss auf jeden Fall in Relation zu Lebenshaltungskosten setzen. Aber mit 100000 lässt es sich vermutlich sogar in München gut leben.
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Da hast du vollkommen recht.
Man sollte sich dann aber auch die Frage stellen ob die eigenen Lebenshaltungskosten nötig bzw. ortsbedingt sind oder aus Luxusausgaben resultieren und dementsprechend die Einschätzung des eigenen Status überdenken.
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| Zitat von MP5 - faker
| Zitat von The_gonzo
Weint leise. Also Mp5-faker und Aspe.
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Wieso sollte ich weinen? Bin mit meinem sehr ordentlichen Gehalt mehr als zufrieden.
Interessant sind aber die Definitionen von Reich und wie die Verteilung von Vermögen in Deutschland gesteuert wird (Stichwort Erben).
Daher sind die Gehaltsdiskussionen müssig und Gehälter jenseits der 100k relativieren sich. Wer z.B im Rhein Main Gebiet in guter Lage eine Wohnimmobilie erbt, hat mit einem Bruchteil des Einkommens einen ähnlichen Lebensstandard.
Erbt man gleich mehrere Immobilien sieht die Situation völlig anders aus und da wäre ein Hebel an dem aus meiner Sicht anzusetzen wäre.
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Letzteres ist doch das, was alle sagen.
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Es ist schon ein wenig merkbefreit, wenn man meint, auch ein bisschen arm dran zu sein, nur weil man mit einem Gehalt über 100.000 Euro viel Geld ausgibt. Ein Millionär, der jeden Monat 100.000 Euro auf den Kopf haut, weil er sich gerne Luxus gönnt, ist dann auch nur 'ne arme Wurst, die gerade so über die Runden kommt?
Dass die Lebenshaltungskosten nach Ort variieren ist doch 'ne Binse. Aber was soll denn erst der Mensch mit 30.000 im Jahr sagen, der in München lebt?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 26.07.2020 17:57]
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| Zitat von Mobius
| Zitat von MP5 - faker
| Zitat von The_gonzo
Weint leise. Also Mp5-faker und Aspe.
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Wieso sollte ich weinen? Bin mit meinem sehr ordentlichen Gehalt mehr als zufrieden.
Interessant sind aber die Definitionen von Reich und wie die Verteilung von Vermögen in Deutschland gesteuert wird (Stichwort Erben).
Daher sind die Gehaltsdiskussionen müssig und Gehälter jenseits der 100k relativieren sich. Wer z.B im Rhein Main Gebiet in guter Lage eine Wohnimmobilie erbt, hat mit einem Bruchteil des Einkommens einen ähnlichen Lebensstandard.
Erbt man gleich mehrere Immobilien sieht die Situation völlig anders aus und da wäre ein Hebel an dem aus meiner Sicht anzusetzen wäre.
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Letzteres ist doch das, was alle sagen.
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Bedingt. Oft herrscht dann eher der Schrecken vor Enteignung beim Thema Erbschaftssteuer, ist zumindest mein EIndruck. Dabei hat es niemand auf "Oma Ernas Reihenmittelhaus" zur Eigennutzung abgesehen.
Eine vererbtes 10 Parteien-Haus im Frankfurter Nordend ist was anderes und wieso sollte eine Erbschaft beispielsweise nicht auch eine Kreditaufnahme des Erben zur Begleichung der Steuern bedingen.
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| Zitat von KarlsonvomDach
Es ist schon ein wenig merkbefreit, wenn man meint, auch ein bisschen arm dran zu sein, nur weil man mit einem Gehalt über 100.000 Euro viel Geld ausgibt. Ein Millionär, der jeden Monat 100.000 Euro auf den Kopf haut, weil er sich gerne Luxus gönnt, ist dann auch nur 'ne arme Wurst, die gerade so über die Runden kommt?
Dass die Lebenshaltungskosten nach Ort variieren ist doch 'ne Binse. Aber was soll denn erst der Mensch mit 30.000 im Jahr sagen, der in München lebt?
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Würde sagen 30k in München sind arm, wenn kein Vermögen vorhanden ist
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| Zitat von Fragment
@Almi: würde würde.
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Hab zwar ne Rolex, bin aber zu arm für Wohneigentum.
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Und dann rappt er an anderer Stelle "Biggie Smalls, the millionaire, the mansion"
Inkonsequent aber geil. Wie fiffi
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Ist Einsteigerrolex schon reich oder muss es da die Daytona sein?
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Ich habe eine Seiko. Immerhin Automatikk
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| Zitat von Aspe
Ist Einsteigerrolex schon reich oder muss es da die Daytona sein?
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Patek Philippe oder A. Lange & Söhne natürlich, erst wenn die Uhr soviel kostet wie ein Eigenheim in Wanne-Eickel, ist man reich.
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Zählen Uhren mit Funktionsumfang aus dem letzten Jahrtausend als Lebenshaltungskosten, Geldverbrennung oder Wertanlage? Frage für Taschenuhrenbesitzer mit eingbauter Mobilfunkfunktion.
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| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
| Zitat von M@buse
Wie läuft das bei euch?
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Du zahlst ganz normal den Lohnsteuertarif und die Sozialversicherungsbeiträge wie bei jedem anderen Lohneinkommen auch. War selbst auch mal Vertragsbediensteter beim Bund (aber nicht verbeamtet), es gibt da keine Unterschiede. Ist sogar das 13. und 14. Monatsgehalt ("Urlaubsgeld", "Weihnachtszuschuss") mitabgebildet, das eigentlich von Kollektivverträgen (Tarifverträge) erfunden wurde. Läuft also alles gleich wie draußen.
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I see. In D ist der Unterschied bei E13/3 und A13/3 etwa 700¤/Monat nach Krankenkasse, bei annähernd gleichen Grundgehalt.
Das ist bei Beamten ca. 100¤ niedriger, dafür kommen mehr Boni drauf, z. B. für Verheiratete.
PKV wird zur Hälfte von der Beihilfe übernommen und da man ja Beamter ist, musste man im Voraus mehr als eine Amtsärztliche Untersuchung über sich ergehen lassen, die einem bescheinigt, nicht in absehbarer Zeit aus dem Dienst auszuscheiden. Die Tarife sind also moderat.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Xerxes-3.0 am 27.07.2020 9:51]
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| Zitat von Xerxes-3.0
| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
| Zitat von M@buse
Wie läuft das bei euch?
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Du zahlst ganz normal den Lohnsteuertarif und die Sozialversicherungsbeiträge wie bei jedem anderen Lohneinkommen auch. War selbst auch mal Vertragsbediensteter beim Bund (aber nicht verbeamtet), es gibt da keine Unterschiede. Ist sogar das 13. und 14. Monatsgehalt ("Urlaubsgeld", "Weihnachtszuschuss") mitabgebildet, das eigentlich von Kollektivverträgen (Tarifverträge) erfunden wurde. Läuft also alles gleich wie draußen.
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I see. In D ist der Unterschied bei E13/3 und A13/3 etwa 700¤/Monat nach Krankenkasse, bei annähernd gleichen Grundgehalt.
Das ist bei Beamten ca. 100¤ niedriger, dafür kommen mehr Boni drauf, z. B. für Verheiratete.
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Wow...700¤ mehr, PKV zu 50% und noch eine vernünftige Pension am Ende...gegenüber einem gleicheingestuften Kollegen ohne Beamtenstatus?
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| Zitat von PutzFrau
Teuer heißt nicht unbedingt gute Lage. Gehalt muss auf jeden Fall in Relation zu Lebenshaltungskosten setzen. Aber mit 100000 lässt es sich vermutlich sogar in München gut leben.
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Es gibt hier einfach grundlegende Definitionsunterschiede zu reich.
Mit 100.000¤ kann man in München als Single mit Sicherheit (sehr) gut leben. Als Haushaltseinkommen mit 1-2 Kindern wird das auch mit mehr als 100k¤ schon enger.
Ich würde sagen mir geht's gut, ich hab ein schönes (noch nicht abbezahltes) Haus.
Mit geht's finanziell besser als vielen Deutschen. Aber ich bin nicht reich.
Wenn ich morgen meinen Job verliere oder meine Frau keinen neuen Vertrag bekommt, würde es richtig eng mit dem Abzahlen.
Und wir müssen budgetieren. Neue Möbel erst Mitte nächstes Jahr, E-Bikes auch und dafür dann aber den Skoda meiner Frau verkaufen.
Reich ist für mich jemand, der sich diese Gedanken nicht machen muss. Der sich ein neues Auto holen kann weil er Bock drauf hat, ohne die Finanzierung vorher durchzurechnen.
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Hast du PayPal? Ich könnte 190¤ überweisen
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| Zitat von Crosshead
München
Als Haushaltseinkommen mit 1-2 Kindern wird das auch mit mehr als 100k¤ schon enger.
Und wir müssen budgetieren. Neue Möbel erst Mitte nächstes Jahr, E-Bikes auch und dafür dann aber den Skoda meiner Frau verkaufen.
Reich ist für mich jemand, der sich diese Gedanken nicht machen muss. Der sich ein neues Auto holen kann weil er Bock drauf hat, ohne die Finanzierung vorher durchzurechnen.
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Als Haushaltseinkommen mit 1-2 Kinden wird das in Monaco auch mit mehr als 1 Mio ¤ schon enger.
Und wir müssen budgetieren. Neue Möbel erst Mitte nächsten Jahres, Jaguar auch und dafür dann aber die kleine Jacht meiner Frau verkaufen.
Reich ist für mich jemand, der sich diese Gedanken icht machen muss. Der sich ein neues Auto holen kann weil er Bock drauf hat, ohne die Finanzierung vorher durchzurechnen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Parax am 27.07.2020 9:44]
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Kein Bedarf. Und ich hab auch nie gesagt, dass ich arm bin und es mir nicht gut geht. Aber bei Diskussionen im Internet gibt es ja keine Grautöne mehr. Gibt nur reich und arm und nix dazwischen.
@Parax: Sollte das lustig sein? Schöner Beleg dafür, dass es bei manchen Leuten im Kopf nur Hartz4 oder Champagner-Fete auf der eigenen Yacht gibt.
Im Vergleich zu der Näherin aus Bangladesh ist auch Hartz4-Kevin reich. Alle reich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Crosshead am 27.07.2020 9:53]
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| Zitat von horscht(i)
| Zitat von Xerxes-3.0
| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
| Zitat von M@buse
Wie läuft das bei euch?
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Du zahlst ganz normal den Lohnsteuertarif und die Sozialversicherungsbeiträge wie bei jedem anderen Lohneinkommen auch. War selbst auch mal Vertragsbediensteter beim Bund (aber nicht verbeamtet), es gibt da keine Unterschiede. Ist sogar das 13. und 14. Monatsgehalt ("Urlaubsgeld", "Weihnachtszuschuss") mitabgebildet, das eigentlich von Kollektivverträgen (Tarifverträge) erfunden wurde. Läuft also alles gleich wie draußen.
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I see. In D ist der Unterschied bei E13/3 und A13/3 etwa 700¤/Monat nach Krankenkasse, bei annähernd gleichen Grundgehalt.
Das ist bei Beamten ca. 100¤ niedriger, dafür kommen mehr Boni drauf, z. B. für Verheiratete.
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Wow...700¤ mehr, PKV zu 50% und noch eine vernünftige Pension am Ende...gegenüber einem gleicheingestuften Kollegen ohne Beamtenstatus?
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Ja. Für E13 würde ich nicht aufstehen (lolpot), für A13 würde ich morden.
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Thema: Ich bin ja nicht reich, aber... ( Armut muss man sich auch erstmal leisten können. ) |