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*fapfapfap*
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Hö? Das sieht ja gar nicht scheiße aus.
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Fuck.
R.I.P
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Ist das etwa Professor X im Trailer?
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Uncharted 6,5 / 10
Ordentlicher Film wenn man nicht nachdenken möchte.
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Killers Bodyguard 2: Ziemliche Grütze, vielleicht was für Leute die einen Fetisch für Salma Hayeks Dekolleté in Verbindung mit Schimpftiraden haben. Alle Anderen, Finger weg.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von da t0bi am 20.02.2022 21:34]
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Firestarter - Official Trailer
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| In a new adaptation of Stephen King’s classic thriller from the producers of The Invisible Man, a girl with extraordinary pyrokinetic powers fights to protect her family and herself from sinister forces that seek to capture and control her. | |
Könnte glatt als X-Men Origin Story durchgehen vom Trailer her.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SETIssl am 25.02.2022 18:22]
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Ui, das Buch war für mich der gruseligste King, den ich je gelesen habe. Da freu ich mich drauf.
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Freitag wird Batman geguckt.
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Batman war ganz n1.
Die Stadt sah aus, wie man sich Gotham vorstellt, es gab Detektiverey (endlich mal!), ein Superheld hat tatsaechlich Leuten geholfen (ENDLICH MAL!) und auch die Action war ganz gut (insbesondere eine bestimmte Sequenz!)
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Ich mochte sogar den Running Gag mit Mr Vengeance, weil: Sind wir mal ehrlich, diese I AM VENGEANCE! I AM THE NIGHT! Geschichte kann man nicht so richtig ernst nehmen.
Pattinson war auch guter Bruce Wayne, eine Art zurueckgezogener Rockstar, jeder kennt ihn, aber er hat keinen Bock darauf und will lieber Fledermaus spielen.
Die bestimmte Sequenz (oben erwaehnt) war der Hallway Fight im Dunklen mit Stroboskop-durch-Ballern.
Merke: Wenn man einen Charakter cool darstellen moechte, einfach in einem Gang kaempfen lassen (Daredevil, Vader, Luke Skywalker)
Negativ: Fucking Joker Cameo, leckt mich doch mal mit immer denselben 3 Boesewichten in jedem Batman Film, meine Herren ey.
Meine Herren, 3h fuer einen Batman Film.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von blue am 03.03.2022 9:49]
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Haben sich die 3 Stunden in die Länge gezogen oder ging die Zeit schnell rum? Das ist fast meine einzige Sorge, wenn ich den Film morgen gucke.
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Heut Abend 2D OV Atmos. \o/
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Ging eigentlich, es kam mir mehr als 2h, aber weniger als 3h vor.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von blue am 03.03.2022 10:19]
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The Batman
3 Stunden vielleicht doch ein Ticken zu lang. Mittelteil des Films könnte ein wenig schneller erzählt sein. Dennoch ein solider Batman. Hat mich gut unterhalten und die Rollen wurden wunderbar besetzt. Der Kinobesuch hat sich definitiv gelohnt.
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Kaufst du dir jetzt auch so einen Hut?
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Hab ich eigentlich schon lange, nur wo? Also in schwarz liegt er hier, aber wo mein beiger ist?
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Weil das Deluxe Kino hier Batman nicht in OV zeigt, muss ich Sonntag Mittag extra nach Nürnberg in das dortige zu gehen. Immerhin haben die da deutlich größere Säle und noch High Contrast Projection. Ich hab Bock.
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Kann mich gLas und blue nur anschließen. The Batman ist toll besetzt und inszeniert.
Und die Musik von Giacchino erst.
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nach 45 Tagen. Bei Bond waren es 31.
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Gerade aus Batman raus und es war geil.
Der soundtrack ist klasse, der Film schön düster, der Cast ist toll. Mir kamen die drei Stunden keine Sekunde zu lang vor.
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Der Joker am Ende hätte nicht sein müssen
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Batman Film: hat mir wirklich gut gefallen
Batman: überraschend gut
Aber Pattinson hat mir als Bruce Wayne nicht gefallen, da war er für mich zu farblos
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Martina am 05.03.2022 17:52]
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Ooof, ich habe gestern "nobody" nachgeholt. Junge, gäbs das Wort guilty pleasure nicht, für den Film müsste man es erfinden. Ja, der Film ist von 2021, dennoch wirkt er völlig aus der Zeit gefallen, weil zum Drehzeitpunkt übertrieben gemeinte punchlines aktuell halt propagandasauer aufstoßen.
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"Du has aber verdammt viele Knarren?!"
"ja, sind ja auch verdammt viele Russen hier"
Schade drum, denn er hat ja irgendwo doch Spaß gemacht. Besonders die Prügelei im Bus und deren Folgen fand ich großartig.
Wer sich also politisch hart unkorrekt fühlen will wird nicht enttäuscht.
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Grad aus Batman zurück.
Fand ihn auch gut. Man sollte aber auf jeden Fall vorher wissen, dass es kein 3h 08/15 Actionhelden Keilereifilm ist, sondern eben auch das "Greatest Detective" etwas in den Fokus gesetzt wird. Da war glaub anderen Leuten im Kino zwischendurch langweilig und man hat recht oft im Augenwinkel Handys aufblitzen sehen
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Weiß aber nicht, ob diese "Unverwundbarkeit" gegen Kugeln so geil ist. Da wird relativ oft mit mehreren Vollautomatischen Knarren auf Batman geschossen und es prallt eigentlich alles recht unimpactful ab - mit Ausnahme der Schrotflinte am Ende.
Die Faustkämpfe haben sich da schon spannender angefühlt, vor allem weil Bat da auch mal kassiert und das Spuren hinterlässt.
Ob das am Ende so smart war, die ganze Glaskuppel über den Zivilisten zu sprengen und tausende Splitter regnen zu lassen? Dass er da auch recht gleichgültig die "Riddlers" hat aufeinander schießen lassen, war auch etwas inkonsequent, wo die ja auch mehrmals das Prinzip des "No Killing" herausgestellt haben.
Joker am Ende fand ich auch etwas schwierig. Finde den ja für einen der besten Bösewichte überhaupt, muss aber eben bei der Menge an guten Verkörperungen auch gut umgesetzt werden. In der Szene wirkte es noch etwas mjneh.
Insgesamt aber ein gutes Ding und würde gerne mehr Batinson sehen!
/e
Und die Einführung des Batmobil war geil!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Tiefkühlpizza am 06.03.2022 16:42]
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Ich war gestern auch in Batman und fand die Atmosphäre gut und war auch gut unterhalten. Aber unsubtiler kann man die ganze Geschichte echt nicht mehr erzählen
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Ich war vorgestern natürlich nicht in Batman, sondern habe stattdessen einen guten Film von einem verdienten Altmeister gesehen: The Card Counter von Paul Schrader (der übrigens auch einen ulkigen Facebook Grind hat).
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Was mir im Nachgang zu Batman noch als Kritikpunkt sauer aufstößt:
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Ich hatte so ein wenig das Gefühl, dass da in diese unschöne Kerbe "Menschen mit mentalen Problemen = gemeingefährlichr Verrückte" geschlagen wird.
Mit der erzählten Origin des Riddler (Waisenkind, dem durch ein korruptes System die versprochene Hilfe verwehrt wird), hätte man die Story imo genauso gut mit ihm als einfach kühlem, kalkuliertem "Rächer" aufziehen können.
Das fand ich z.B. beim Joker aus Dark Knight wesentlich besser. Der war z.B. im Verhörgespräch mit Batman total ruhig und sachlich, hatte aber eben genug Reflektionsvermögen, die Absurdität des Kampfes eines Typ im Fledermauskostüm gegen einen Clown in einer korrupten Stadt zu erkennen und darüber zu lachen, statt einfach nur so klischeemäßig in irres Gelächter oder Geschrei auszubrechen.
Beim Verhör des Riddler wurde dann imo versucht eine unangenehme Atmosphäre aufzubauen, indem man dem etwas verrückt wirkende Mannerismen gegeben hat. Finde ich vor dem Hintergrund, dass man eigentlich versucht gesellschaftlich mit solchen Themen progressiver und verständnisvoller umzugehen dann sehr schade und vielleicht sogar schädlich im Rahmen eines solchen Blockbuster.
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Thema: Der Kino-Thread ( The Bat and The Cat ) |