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Sind wir Amis? Ich kann zwar über Truppengattungsrituale nix sagen, aber die Heeresflieger sind allgemein eher gemäßigt und bei weitem nicht so durch wie zB die Fallis oder Jäger oder sonstige Kampfschweine.
/Nenn sie bitte "army aviation corps" und nicht "amerikanische Heeresflieger" 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von harmlos am 27.12.2007 16:40]
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Mit "Heeresfliegern bei denen" wollte ich ausdrücken das ich die richtige bezeichnung net kenne 
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Air Cavalry
Army Aviation Corps gibts bei den US Streitkräften nicht. Es gab als Vorläufer der United States Army Air Force (USAAF) mal ein USAC - United States Air Corps.
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Najo, Army Aviation Corps ist auch einfach nur der englische Begriff für Heeresfliegertruppe, Staatsunabhängig.
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| | Zitat von Natanael85
Moment...sag bitte nicht das die Heeresflieger bei denen es für ihre Helis übernommen haben, ihnen den Gnadenschuss zu geben, so wie die echt Kavallerie das mit Pferden gemacht hat?
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Doch, haben sie, deshalb ist das Bild ja auch so theatralisch in Szene gesetzt 
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| | Zitat von Natanael85
Moment...sag bitte nicht das die Heeresflieger bei denen es für ihre Helis übernommen haben, ihnen den Gnadenschuss zu geben, so wie die echt Kavallerie das mit Pferden gemacht hat?
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Würde eher sagen, die hatten zuviel Zeit und Langeweile.
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| | Zitat von Cal .50 BMG
Würde eher sagen, die hatten zuviel Zeit und Langeweile.
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Immer der Auslöser für spontane, dumme Aktionen in jeder Armee 
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Bequemlichkeit und Langeweile sind die Triebfedern der Menschheit.
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| | Zitat von Cal .50 BMG
Bequemlichkeit und Langeweile sind die Triebfedern der Menschheit. | |
Signed for truth!
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Kann mir jemand den Witz erklären?
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| | Zitat von Happy Carcass
Kann mir jemand den Witz erklären?
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Irgendein hohes Tier der Al Quaida hat die Truppen in Afghanistan und/oder im Irak mal sinngemäß als "Schweinefleisch fressende Kreuzritter auf einem Kreuzzug gegen den Islam" bezeichnet.
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So, eine Frage hätte ich da mal:
In diesem Buch wird beschrieben, dass die Green Berets 5,56mm Munition mit ihren M4s verschossen haben. Dabei betont der Author, dass sie "improved 5.56mm boat tailed 70 grains" Geschosse hatten, was umgerechnet 4.53 Gramm entspricht. Wiki sagt aber, dass das normale Gewicht bei "3,56 g bis 3,95 g (im Zivilen bis 4,03 g)" liegt.
Was bringen mir jetzt schwerere Geschosse? Was heißt in diesem Zusammenhang das "Boat tailed"? Welchen Zusammenhang hat das ganze jetzt mit der Laborierung? Welche Auswirkung hat das ganze auf die Waffe (Abnutzung etc)?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von EXactly am 28.12.2007 16:22]
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War das hier nicht schonmal Thema? Falls ja, hat Lotta bestimmt seine damaligen Abhandlungen dazu noch greifbar - primär geht's darum, dass man versucht, die Defizite* von 5,56 verglichen mit 7,62 ("...das hätte man nie abschaffen dürfen!") durch höhere Geschossgewichte zumindest im Ansatz zu kompensieren.
--
*) so in Sachen Leute möglichst effektiv kampfunfähig machen und so
--
P.S., zu Boat Tailed: "The final advancement in bullet shape occurred with the development of the ‘boat tail’ which is a streamlined base for spitzer bullets. A vacuum is created when air strata moving at high speed passes over the end of a bullet. The streamlined boat tail design aims to eliminate this drag-inducing vacuum by allowing the air to flow alongside the surface of the tapering end, thus eliminating the need for air to turn around the 90-degree angle normally formed by the end of shaped bullets. The resulting aerodynamic advantage is currently seen as the optimum shape for rifle technology. The spitzer boat-tailed bullet ( Balle "D" )was first introduced as standard ammunition in a military rifle in 1901, for the French Lebel Mle 1886 service weapon." (Quelle)
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [k44] Obi Wahn am 28.12.2007 16:40]
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So, eine Frage hätte ich da mal:
In diesem Buch wird beschrieben, dass die Green Berets 5,56mm Munition mit ihren M4s verschossen haben. Dabei betont der Author, dass sie \\\"improved 5.56mm boat tailed 70 grains\\\" Geschosse hatten, was umgerechnet 4.53 Gramm entspricht. Wiki sagt aber, dass das normale Gewicht bei \\\"3,56 g bis 3,95 g (im Zivilen bis 4,03 g)\\\" liegt.
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Zuallererst: Wiki ist nur mit absoluter Vorsicht zu nutzen. Da steht schon mal viel, sehr viel Müll. Im zivilen gehen die Gewichte bis 80 grs/5.18 Gramm und in Sonderfällen sogar bis 90 grs was 5.83 Gramm sind. Da hat wiki dir und allen anderen glatt 1,8 Gramm unterschlagen.
Die Geschossgewichte der mil. 5,56 x 45 sind üblicherweise
55 grs - 3.56 Gramm (M193 - alter US Standard)
62 grs - 4.01 Gramm (DM11 der Bundeswehr, SS109, M855)
63 grs - 4.08 Gramm (Schweizer GP90)
77 grs - 4.98 Gramm (MK262, neue US Munition für Spezialkräfte, taucht aber auch in normalen Einheiten schon mal auf.)
70 grs kommen mir seltsam vor. Zumal in diesem Zeitraum, von dem das Buch handelt, gerade die 77grs Munition auf dem Schlachtfeld auftauchte. Daher gehe ich jetzt einfach mal davon aus, das die gemeint ist und der Autor (oder du) sich vertan hat.
70 grs Geschosse in dem Kaliber sind mir nur eine Handvoll bekannt, und das sind Jagd- oder Supermatchgeschosse.
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Was bringen mir jetzt schwerere Geschosse?
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Ein einfach nur schweres Geschoss an und für sich erstmal nichts, da muss alles aufeinander abgestimmt sein. Lauflängen, Treibladungspulver, Dralllängen und vieles mehr. Aber das würde hier zuweit führen.
Daher nur im speziellen Fall zur MK262, 77grs:
Die Patrone soll/ist im Gegensatz zum vorher verwendeten:
- präziser
- hat eine bessere Wundwirkung
- ist nicht so windanfällig
- hat eine grössere effektive Einsatzreichweite
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Was heißt in diesem Zusammenhang das "Boat tailed"?
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Bootsheck bezeichnet die Geschossheckform, dazu Bilder:
Geschoss mit geraden Boden:
Boat Tail:
Das übrigens ist das 77er MK262 Geschoss, nichts weiter als ein Sierra Match King Scheibengeschoss.
Durch die Form werden die Luft- und Gasverwirbelungen um das Geschoss herum reduziert, das Geschoss fliegt somit stabiler wie eines mit geraden Boden. Wie in Obis Text schon beschrieben.
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Welchen Zusammenhang hat das ganze jetzt mit der Laborierung?
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Also Laborierung bezeichnet man in diesem Falle das Zusammenspiel von Hülsen, Zündern, Treibladungsmitteln, und Geschossen.
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Welche Auswirkung hat das ganze auf die Waffe (Abnutzung etc)?
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Durch die etwas schwereren Geschosse werden die Waffen nur minimal mehr beansprucht. Für den Endbenutzer/Soldaten sehe ich da keine Auswirkungen. Evtl. müssen Verschleissteile ein wenig früher getauscht werden. Dichtungen, Federn etc.
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Danke für die ausführliche Antwort. "Boat tailed" sind unsere Artilleriegeschosse auch, bei denen ist dann sogar noch der Boden "ausgehölt" um die Verwirbelungen zu "perfektionieren".
| | Zitat aus "The hunt for Bin Laden"
"The Green Berets were carrying the M-4, a special version of the M-16 assault rifle, shortened, with a collapsible stock and outfitted with a scope, laser designator, and an improved 5.56mm boat-tailed 70-grain bullet. It was a twenty-first-century version of the old XM177E2 the SOG (Studies and Observation Group) regon teams had carried in Vietnam" | |
Gerade nochmal nachgeguckt, wenn dann liegt der Fehler beim Author. WENN es ein Fehler ist.
Das Wiki nicht der Weisheit letzter Schuss ist, ist natürlich klar. Ich dachte lediglich, dass diese "überschwere" Kugel in diesem Zusammenhang etwas besonderes, bisher nicht dagewesenes darstellen könnte.
Fällt das nur mir auf oder lieben es die Amerikaner ihre Produkte/Waffen zu glorifizieren?
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| | Zitat von EXactly
oder lieben es die Amerikaner ihre Produkte/Waffen zu glorifizieren?
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Nicht nur Produkte und Waffen
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Die Glorifizieren alles. Sogar Schaufeln. So sehr, das eine Mehrstündige TV Sendung darüber gemacht wird.
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Sie haben schließlich keine jahrhundertealte Geschichte, und die paar Jährchen die sie haben sind maßgeblich von Franzosen und Briten geprägt. Da würd ich mir auch was zum glorifizieren suchen.
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| | Zitat von Cal .50 BMG
Die Glorifizieren alles. Sogar Schaufeln. So sehr, das eine Mehrstündige TV Sendung darüber gemacht wird.
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"This is theee MK24 Combat Survival Shovel. It has proven its effectiveness in places like Afghanistan, Iraq and Alabama. United States Special Forces Command recommends this shovel, as it hast been used to kill more terrorists than any other weapon. Its stainles-steel design makes it a highly effective weapon, even during hard rain or sandstorms."
//denglisch
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von EXactly am 29.12.2007 20:14]
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| | Zitat von Cal .50 BMG
Zuallererst: Wiki ist nur mit absoluter Vorsicht zu nutzen. Da steht schon mal viel, sehr viel Müll. Im zivilen gehen die Gewichte bis 80 grs/5.18 Gramm und in Sonderfällen sogar bis 90 grs was 5.83 Gramm sind.
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Bei ihrer Suche nach wirksamerer Munition haben die Amis in den letzten Jahren sogar bis hin zu 100 grs Geschossen experimentiert. Problem bei diesen Geschossgewichten ist, dass hier die Abmessungsgrenzen der 5,56x45 langsam ein Ende haben und das Geschoss schon sehr weit in den Hülsenraum hineinreicht. Durch die Länge wird die Stabilisierung schwerer, durch die Eingrenzung des Hülsenvolumens das Abbrandverhalten schlecht.
Letztendlich ist man der Einfachheit halber bei denn COTS 77 grs Sierra Matchking geblieben, da am wenigsten Aufwand bei brauchbarem Nutzen.
Achja, wenn wir grad dabei sind. Ich hab' hier ein mittelgrosses Beutelchen Schützengold (ehemals 63 grs) für Dich.
| | Zitat von EXactly
Das Wiki nicht der Weisheit letzter Schuss ist, ist natürlich klar. Ich dachte lediglich, dass diese "überschwere" Kugel in diesem Zusammenhang etwas besonderes, bisher nicht dagewesenes darstellen könnte.
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Es ist zumindest ein Indiz für die aufkommende Unzufriedenheit mit dem Kaliber. Die nächsten 10 Jahre werden da evtl. nochmal interessant, wir werden's sehen.
Und weil wir grade bei 5,56x45 sind.
Mehr Bilder gibt's leider nicht, aber es war ein interessantes Training zum Jahreswechsel. 
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Carlos Hathcock am 02.01.2008 14:49]
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yay, hopp schwiiz!
uhm, ist das die kurze version 
und ist das ein 30er mag? neid :-(
/uhm, nein ist es nicht, ne? also die commando dings.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 02.01.2008 14:34]
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Looks familiar, but...
Komischer Lauf indeed, kein Kommandokaluf (zu Lange nach dem Visier), aber auch kein Normaler (siehe Handschutz)
Und war sicher nur halbautomatisch
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vor allem ist es entsichert!!!! (sieht auf jedenfall so aus :-DD )
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dafür ngst bändeli
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Entsichert? nee, sicherungshebel ist horizontal. Und die Dinger heissen jetzt "SA-Bändel"
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| | Zitat von darkimp
Entsichert? nee, sicherungshebel ist horizontal.
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ganz ehrlich, wäre es tatsächlich nicht gesichert hätte ich mich doch sehr gewundert, wollte nur ein bisschen dumm labern, mir ist hier irgendwie langweilig :-/
SA-Bändel, omg, ich merk langsam was für ein alter kämpfer ich schon bin :-(
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| | Zitat von darkimp
Looks familiar, but...
Komischer Lauf indeed, kein Kommandokaluf (zu Lange nach dem Visier), aber auch kein Normaler (siehe Handschutz)
Und war sicher nur halbautomatisch
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Selbst wenn es vollauto gewesen wäre (da hatten wir auch eine Reihe von dabei, incl. Schiessbewilligung), hätte ich das Ding nur auf Semi geschossen, weil Vollauto bringt's zu 99% eh' nicht, vom Spass mal abgesehen.
Und ja, das ist ein 551 LB. IMHO die beste Kombination der 55x-Familie.
| | Zitat von Shooter
yay, hopp schwiiz!
uhm, ist das die kurze version
und ist das ein 30er mag? neid :-(
/uhm, nein ist es nicht, ne? also die commando dings.
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Waffe s.o. - und nein, es ist nicht ein 30er, es sind 7. 4 im Rig, eins in der Waffe, zwei am Mann.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Carlos Hathcock am 02.01.2008 17:58]
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hast du das zweibein abgenommen oder hat die version normal keines?
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| Thema: Waffenthread 18 ( *piupiu*pengpeng*schnitz* ) |
