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| Zitat von tim aka coltvirtuose Dann der jährliche Wertverlust, den viele in ihre Rechnung nicht einrechnen etc. | |
wie gesagt, langzeitinvestition. den neuwagen soll man natürlich nicht irgendwann verticken sondern "aufbrauchen". da kann man den aktuellen marktwert ignorieren solang man qualität kauft
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| Zitat von Jellybaby
| Zitat von tim aka coltvirtuose
| Zitat von Aerocore
was kleines billiges ist dann im verbrauch nicht klein und billig. und wenn man pech hat isses schnell kaputt, dann zahlt man ordentlich drauf. nen neuwagen mit aufrüstung ist auf lange sicht einfach vernünftiger
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Unsinn.
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na komm, so ein 92er 45PS Corsa mit 200k Kilometern auf der Uhr schluckt schon ordentlich und neigt auch zu Reparaturen. Dafür hat man die paar hundert ¤ Anschaffung auch schnell zusammen.
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Mein 94er Civic mit 75Ps hat nie über 7 Liter genommen. Als ich ihn abgegeben habe hab ich mal die Kilometerkosten ausgerechnet, mit Sprit 25ct/km (Spritkosten von Anfang 2008 angenommen), ohne Sprit 15ct.
Und natürlich kann an einem alten Corsa was kaputt gehen, nur wirfst du das Ding dann entweder weg oder bastelst dir was vom Schrotti rein.
Neuwagen nur bar und wenn ich die Fuhre fahre, bis sie auseinanderfällt.
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| Zitat von Aerocore
| Zitat von tim aka coltvirtuose Dann der jährliche Wertverlust, den viele in ihre Rechnung nicht einrechnen etc. | |
wie gesagt, langzeitinvestition. den neuwagen soll man natürlich nicht irgendwann verticken sondern "aufbrauchen". da kann man den aktuellen marktwert ignorieren solang man qualität kauft
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Ja, so gehts, aber trotzdem würde ich nicht auf Pump kaufen. Und schon gleich gar nicht, ohne ensprechende Anzahlung. Kleine Regel: Das Auto muss immer mehr wert sein als die offene Kreditsumme. Zu jeder Zeit der Laufzeit.
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der Corsa auf den ich anspielen wollte schluckt eher knapp 10 Liter, und die Besitzerin muss damit bei jeder Kleinigkeit in die Werkstatt weil keine Ahnung von nix. Und dauernd die Autos wegwerfen ist jetzt auch nicht die billigste Lösung.
Einen Neuwagen sehe ich auch nicht ein abzuzahlen, aber bei einem ordentlichen Gebrauchten kann ich mir das schon vorstellen. So mit ca. 5 Jahren sind die Dinger immer noch zu teuer als dass ich das mal eben so bezahlen könnte, aber noch haltbar genug dass es sich lohnt.
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| Zitat von Jellybaby
der Corsa auf den ich anspielen wollte schluckt eher knapp 10 Liter, und die Besitzerin muss damit bei jeder Kleinigkeit in die Werkstatt weil keine Ahnung von nix. Und dauernd die Autos wegwerfen ist jetzt auch nicht die billigste Lösung.
Einen Neuwagen sehe ich auch nicht ein abzuzahlen, aber bei einem ordentlichen Gebrauchten kann ich mir das schon vorstellen. So mit ca. 5 Jahren sind die Dinger immer noch zu teuer als dass ich das mal eben so bezahlen könnte, aber noch haltbar genug dass es sich lohnt.
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Toppis Corsa ist doch nicht von 92?!
Oh, Besitzerin...na dann .
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| Zitat von Aerocore
| Zitat von tim aka coltvirtuose Dann der jährliche Wertverlust, den viele in ihre Rechnung nicht einrechnen etc. | |
wie gesagt, langzeitinvestition. den neuwagen soll man natürlich nicht irgendwann verticken sondern "aufbrauchen". da kann man den aktuellen marktwert ignorieren solang man qualität kauft
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Einen gebrqauchten kann ich nicht aufbrauchen?
Mein Audi 80 mit 90PS bin ich mit 7l (im Winter bis zu 8l) gefahren. Angemessen für so ein Auto. Gut, hatte auch 1600¤ gekostet und das bei 130000km, aber jetzt hat er 220000km und fährt (bei nem Freund) immer noch wunderbar. Und für 1300 würd er ihn noch locker losbekommen. Wertverlust von 300¤ UHHHHH!
Alter Corsa und so ist zwar Dreck, würde ich mir aber, wenn ich nicht genug Geld hätte, auch kaufen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kampfferkerl am 22.08.2008 19:33]
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Zuweilen waren sogar interessante Ansätze in diesem Thread enthalten. Aber der Stammtisch nahm anscheinend zu schnell Platz.
Ohne Schulden geht es nicht. Ohne immer mehr Schulden geht es nicht. Unendliche Schulden geht nicht. Mmh.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jackle am 22.08.2008 19:40]
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| Zitat von Jackle
Zuweilen waren sogar interessante Ansätze in diesem Thread enthalten. Aber der Stammtisch nahm anscheinend zu schnell Platz.
Ohne Schulden geht es nicht. Ohne immer mehr Schulden geht es nicht. Unendliche Schulden geht nicht. Mmh.
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Danke für diesen konstruktiven Beitrag
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Uh, Stammtischniveau, schlim, schlimm, schlimm. Heutzutage muss jede Unterhaltung im Internet durch umfangreiches Wissen fundiert sein. Persönliche Meinungen sind hier fehl ab Platz, schließlich will man ja intellektuell wirken. Alles schön Sachlich und Objektiv von allen Seiten beleuchten und das System durchschaun und mit genialen Theorien begründen.
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Es geht mir nur um die Perpesktive. Wenn ihr hier nur subjektiv darüber reden wollt, wie sinnvoll es für jeden Einzelnen ist einen Kredit aufzunehmen und in welcher Zeit er ihn zurückbezaheln sollte. Bitte macht weiter.
Ich würde gerne objektiv und allgemein darüber reden. Dann könnte man vielleicht ergründen, warum alle Welt verschuldet ist und die Schulden nur eine Richtung kennen. Aber lassen wir das für heute. Gehe jetzt Alkohol vernichten.
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Du meinst "Systemfehler" des Kapitalismus, Zinsen, die man zahlen muss obwohl man keine Schulden hat, usw.?
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| Zitat von Jackle
Gehe jetzt Alkohol vernichten.
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Auch dein Bier ist mit wertlosem Papier aus dem Weltgeldbetrug finanziert!!!111
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Ich beziehe auch Geld aus einem KFW Studienkredit. Nenne mich selbst: "Verschuldet, aber mit System".
Meinen Glaeubigern werde ich nach meinem Abschluss rund 15-16.000¤ Schulden. Glaeubiger sind Bafoeg und die KFW. Wobei ich fuer den eher kleinen Betrag des Bafoegs zusehen werde, dass ich die Summe der sofortigen Zurueckzahlung irgendwie zusammen bekomme und dann 2009 auch sofort Ruhe habe.
Dann jeden Monat so 200- 250¤ zurueckzahlen, wenn ich mehr uebrig habe, natuerlich mehr und nach 5-7 Jahren wieder bei Null.
Achja, so richtig im Dispo war ich aber noch nie. Da schreckt mich einfach der Zins ab. Auch wuerde ich fuer kleinere Konsumgegenstaende (TV, Waschmaschine) keine Kaufvariante waehlen, bei der Zinsen drauf kommen.
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wenn man das so liest, dann darf man richtig dankbar sein, dass man noch ein 'gratisstudium' abgreifen konnte.
muss zwar irgendwann bafög zurückzahlen, was so zwischen drei- und viertausend liegen sollte, aber das zahle ich dann sofort und gut ists-
jahrelang kredit fürs studium abreißen wäre nicht so geil.
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Achja, ich studiere nicht staatlich. Taete ich dies, haetten ich den KFW Kredit nicht.
Ich will hier keinem Angst machen, dass man an einer Universitaet erstmal mit 15.000 Oesen Miese rausgeht.
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ist doch aber meistens so. Unter 650¤ Gebühren im Semester ist doch auch an staatlichen Schulen kaum noch was zu wollen. Dazu noch die normalen Lebenshaltungskosten. Wer nicht in irgendeiner Form von den Eltern unterstützt wird oder vermögend ist geht fast immer mit reichlich Schulden aus der Sache raus.
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Diese Diskussion gab's erst im Studithread, kein gutes Thema Jelly.
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Und wie wir da alle gelernt haben, braucht man weder Unterstützung der Eltern NOCH einen Kredit in irgendeiner Form, kann man alles nebenher verdienen
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| Zitat von _abyss
Und wie wir da alle gelernt haben, braucht man weder Unterstützung der Eltern NOCH einen Kredit in irgendeiner Form, kann man alles nebenher verdienen
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wer hatn das geschrieben?
toppi oder hase?
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| Zitat von PsYch0_D0c
| Zitat von _abyss
Und wie wir da alle gelernt haben, braucht man weder Unterstützung der Eltern NOCH einen Kredit in irgendeiner Form, kann man alles nebenher verdienen
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wer hatn das geschrieben?
toppi oder hase?
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Leider nun Second
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| Zitat von Jellybaby
ist doch aber meistens so. Unter 650¤ Gebühren im Semester ist doch auch an staatlichen Schulen kaum noch was zu wollen. Dazu noch die normalen Lebenshaltungskosten. Wer nicht in irgendeiner Form von den Eltern unterstützt wird oder vermögend ist geht fast immer mit reichlich Schulden aus der Sache raus.
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Schon, aber vergleich das mal an Hand von Internationalen Standards
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Öh ja, wie sieht das denn mit anderen Ländern aus? Außer USA.
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| Zitat von Osterhasenkiller
Schon, aber vergleich das mal an Hand von Internationalen Standards
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sollte ich jemals im Ausland studieren wollen mache ich mir da ernsthaft Gedanken drum.
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| Zitat von Osterhasenkiller
| Zitat von Jellybaby
ist doch aber meistens so. Unter 650¤ Gebühren im Semester ist doch auch an staatlichen Schulen kaum noch was zu wollen. Dazu noch die normalen Lebenshaltungskosten. Wer nicht in irgendeiner Form von den Eltern unterstützt wird oder vermögend ist geht fast immer mit reichlich Schulden aus der Sache raus.
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Schon, aber vergleich das mal an Hand von Internationalen Standards
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Muss man immer alles auf internationale Ebene anschaun? Ein deutsches Diplom war bis jetzt auch immer international anerkannt (Ich will jetzt keine Diskussion lostreten) manchmal ist es schon schön wenn man seine landestypischen Eigenschaften beibehält.
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[quote]von wikipediaIm Vereinigten Königreich wurden 1998 allgemeine Studiengebühren in zunächst einheitlicher Höhe von 1000 Pfund (etwa 1300 ¤) eingeführt. Dieser Betrag ist zum Januar 2005 auf 3000 Pfund angestiegen.
In Schottland wurden diese Gebühren im Zuge der Gewährung weitgehender Autonomie in Bildungsfragen im Jahr 2000 in nachlaufende Gebühren mit einkommensabhängiger Zahlung von bis zu 2048 Pfund (etwa 2700 ¤) für das gesamte Studium unabhängig von der Dauer umgewandelt.[...]Im Jahre 2007 wurden die Studiengebühren in Schottland für EU-Bürger und Schotten (nicht aber für Engländer) komplett abgeschafft - rückwirkend auch für Absolventen des Jahres 2007.
geil
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| Zitat von Raster
| Zitat von Osterhasenkiller
| Zitat von Jellybaby
ist doch aber meistens so. Unter 650¤ Gebühren im Semester ist doch auch an staatlichen Schulen kaum noch was zu wollen. Dazu noch die normalen Lebenshaltungskosten. Wer nicht in irgendeiner Form von den Eltern unterstützt wird oder vermögend ist geht fast immer mit reichlich Schulden aus der Sache raus.
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Schon, aber vergleich das mal an Hand von Internationalen Standards
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Muss man immer alles auf internationale Ebene anschaun? Ein deutsches Diplom war bis jetzt auch immer international anerkannt (Ich will jetzt keine Diskussion lostreten) manchmal ist es schon schön wenn man seine landestypischen Eigenschaften beibehält.
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Ich könnte jetzt anfangen mit "Im Zuge der Globalisierung" in Verbindung mit der Managergehälterdiskussion... Allerdings lass ich das mal (weil ich auch zu müde bin)
Ich bin lediglich der Meinung, dass es einem bewusst sein sollte, dass es uns hier in Deutschland als Studenten noch relativ gut geht.
Im reinen Bezug auf die Studiengebühren. Natürlich ist für lau toller, allerdings geht das nicht immer.
Für Stastistikfreaks: Der durchschnittliche amerikanische Medizinstudent ist nach dem Studium mit ~100k$ verschuldet.
Das sieht bei uns idR anders aus.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Osterhasenkiller am 23.08.2008 0:37]
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Hey, die Diskussion könnte lustig werden :P wenn denn nur Höhe des Gehalts irgendwas aussagen würde
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wenn der deutsche nicht mehr meckern würfte, weil es woanders schlechter ist, dann wäre das hier ein ganz stilles land. abgesehen vom wetter hätte man sich nämlich nichts zu erzählen
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ja genau
und weils in anderen ländern noch schlechter um arbeitnehmer rechte, verbraucherschutz, meinungsfreiheit und sicherheit steht beschweren wir uns auch in diesen bereichen ab jetzt nicht mehr
vielen dank für ihre aufmerksamkeit
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Thema: Kredite |