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Die Bort-Schilder sind alle... wir brauchen mehr Bort-Schilder!
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Es war auch nirgendwo zwingend Hack verlangt.
Als ich das Thema ausgewählt habe, hatte ich auch besonders andere Varianten im Sinn. Von mir auch könnt ihr euer letztes Mammut auftauen oder den Blauwal aus dem Keller holen und zwischen zwei Brötchenhälften quetschen, es geht ja dadrum was IHR euch unter EUREM "perfekten" Burger vorstellt
Und die "Ganzes-Fleisch-Burger" sehen genauso gut aus wie alle anderen bisher!
Und ich bin bitterlich enttäuscht keinen Burger von snooge° zu sehen. Bitterlich! Ich hoffe das ändert sich noch. Die Beteiligung ist ja bis jetzt sehr gut.
@Insi + ahrens: Mimimi! Freu mich aber auf euren Plan B!
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Entrecot: Viel, viel dicker.
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Damals kannte ich den Unterschied noch nicht
e: viel dicker hätte es sowieso nicht mehr richtig gepasst. Dafür gibt's ja Grill und Pfanne.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von |DCD|PHIL am 27.02.2009 17:30]
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Werde nachher auch mal mit nem mit-pOTler losziehen und Zutaten kaufen, um euch dann den ultimativen Durchschnitts-Burger präsentieren zu können
Und nein, diesmal gibt's keine Pix von meiner Schwester
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| Zitat von on|Rush
Entrecot: Viel, viel dicker.
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lol, er hat Kot gesagt.
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huch
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Futura am 27.02.2009 19:21]
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Italo Burger statt Italo Western
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Sooo, nach längerer Pause mal wieder ein Beitrag von mir,
diesmal Burger "italienisch" in Ciabatta:
Die Zutaten:
nicht im Bild: Tomatenmark
Schritt 1: Ciabatta
Teig aus Mehl, Hefe, Salz, Wasser und Milch anrühren,
dann gehen lassen, nochmal durchkneten, nochmal gehen lassen,
Brötchen auf dem Backblech ausbreiten, nochmal gehen lassen
und dann für ~20min bei 220°C in den Ofen
Schritt 2: weitere Vorbereitung
Streichmaterial für den Boden aus Tomatenmark, Olivenöl und Gewürzen anrühren.
Aus Hack und Zwiebeln den Fleischpart vorbereiten und Anbraten, danach die Brätlinge in den Ofen und den Mozzarella darauf anschmelzen lassen.
Schritt 3: der Belag
Boden mit dem Tomaten-Gewürz und Deckel mit Pesto bestreichen, dann Rukola, das Fleisch mit Mozzarella, die Tomatenscheiben und zu guter letzt den Deckel drauf
Tada:
Burger italienisch bereit für NOMNOMNOM
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Burger mit Pesto
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Bei mir gibt es heute einen Burger den ich letzten in einem Restaurant gegessen hab und den ich sowieso unbedingt mal nachkochen wollte.
Die Zutaten: 500gr Rinderhack, Pesto, 6 Burgerbrötchen, Tomaten, Mozzarella und Rucola.
Das Hack habe ich mich Salz und Pfeffer gewürzt, ordentlich durchgeknetet und dann kleine Bälle daraus geformt, das Bällchen wurde dann auf ein Brett gelegt und mit einem anderen Brett plattgedrückt. Eine Tomate und der Mozzarella wurden in Scheiben geschnitten (hat bei mir für 4 Burger gereicht). Den Rucola einfach waschen und so lassen wie er ist.
Dann wurden die Brötchen getoastet, das Fleisch gebraten und alles schön aufeinander geschichtet:
Und mal wieder ein Zitat meiner Mutter:
"Das ist wirklich sehr lecker!"
Leider ist das letzte Foto nichts geworden, aber das Ergebnis sieht man ja trotzdem!
Ich glaub das nicht..... direkt über mir fast der gleiche Burger.....
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von postfrosch am 27.02.2009 20:26]
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Tach herr Nachbar
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Das würd mich ja ankotzen, Postfrosch
Sehr lecker bisher das Meiste, bin hin und hergerissen welche Variante ich morgen kaufen gehe. Schwierige Runde, echt.
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| Zitat von ahrens
Das würd mich ja ankotzen, Postfrosch
Sehr lecker bisher das Meiste, bin hin und hergerissen welche Variante ich morgen kaufen gehe. Schwierige Runde, echt.
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Ich dachte schon du steigst aus, weil du nicht die richtige Weizensaat für dein selbstangebautes und gemahlenes Mehl bekommst.
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| Zitat von ahrens
Das würd mich ja ankotzen, Postfrosch
Sehr lecker bisher das Meiste, bin hin und hergerissen welche Variante ich morgen kaufen gehe. Schwierige Runde, echt.
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Ein bisschen schon, aber was solls! Ich muss ja ganz ehrlich gestehen, dass ich das Ciabatta ne geile Sache finde.
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Unsere Burger waren so gut, wir haben sie gegessen bevor wir sie Fotographieren könnten.
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JaJa, jetzt wieder schlechte Ausreden bringen :P.
Aber gut waren Sie wirklich!!
Boa, ich bin so vollgefressen. Ich platze gleich. Das letzte 1/3 vom 3. Burger war definitiv Krieg. Das schlimme is nur, dass man Nachtisch immer essen muss, egal wie vollgefressen man ist - besonders Eis .
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Iceman3000 am 28.02.2009 3:29]
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fahre gleich zum kollegen, danach krams einkaufen und burger machen. wird 0815 classic cheeseburger. auf solche chiabattaausgeburten stehe ich nicht. später gibts dann fotos. schön verkatert burger frühstücken, jeah.
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| Zitat von fiffi
| Zitat von ahrens
Das würd mich ja ankotzen, Postfrosch
Sehr lecker bisher das Meiste, bin hin und hergerissen welche Variante ich morgen kaufen gehe. Schwierige Runde, echt.
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Ich dachte schon du steigst aus, weil du nicht die richtige Weizensaat für dein selbstangebautes und gemahlenes Mehl bekommst.
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Lästere Du nur, Tiefkühlkostverwurster.
Nachher hole ich die benötigte Maschinerie ab und dann geht's einkaufen. Auf daß Du tot vom Stuhl fällst, altes Schandmaul :x
Rise and shine, Baby, rise - and - shine!
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| Zitat von PsYch0_D0c
burgerfrühstück \o/
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mach ich jetzt auch .
Ich versuchs mal mit nem DoubleWhopper, aber mein Problem: hab alles außer den Salat im Haus . Mist!!!
und einkaufen für Salat? Da lohnts ich ja das Anziehen net mal.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Iceman3000 am 28.02.2009 14:51]
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Ich stürz mich dann mal gleich in die Vorbereitungen, Ergebnis gibts morgen
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quarterpounder (müsste hinkommen) mit Käse:
Zutaten:
Burgerbrötchen (groß)
Schmelzkäse
Zwiebeln
Peperoni
Rinderhack
Ketchup
Eisbergsalat
Schritt 1:
das Hack zusammenmatschen, plattdrücken und dann passend ausstechen
schritt 2:
Zwiebeln, Peperoni und Brötchen entsprechend der Anleitung zerlegen
Schritt 3:
Die Brötchen anrösten damit sie hinterher vom Belag nicht durchgeweicht werden
Schritt 4:
dem Fleisch feuer unterm Hintern machen und nebenbei die Zwiebeln in etwas Butter anschwitzen
Schritt 4,5:
das ganze von der anderen Seite wiederholen
Schritt 5:
die Einzelteile zusammenbauen
Ketchup auf die Brötchen, dann Fleisch, Käse, Zwiebeln, Salat und Peperoni.
Deckel nicht vergessen
Schritt 6:
genießen
das Haus empfiehlt da zu einen Chateau Lafite und handentkernte Fritten als Beilage
eigentlich wollte ich statt Ketchup ne selbstgestrickte Salsa verwenden allerdings war mein Experiment diesbezüglich nicht von Erfolg gekrönt (verdammte holländische Tomaten)
warn insgesammt 300g Hack und damit war das Endergebnis gewissermaßen ein über quarter pounder
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von PsYch0_D0c am 28.02.2009 15:30]
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meine favoriten bisher:
alu, butch und gianni
wird ne schwere entscheidung
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Chiliburger
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So, wie angekündigt bin ich mit dem allseits unbekannten mit-pOTler Philbert losgezogen um den ultimativen Burger zu braten. Wir haben keinerlei Kosten oder Mühen gescheut, weite Wege auf uns genommen und unzählige Strapazen ausgestanden, um euch einen Burger der Extraklasse zu präsentieren.
Genug der Worte, hier die Zutaten:
- 500g Rinderhack
- fertige Hamburgerbrötchen
- Kopfsalat
- Salatgurke
- Tomaten
- Jalapenos
- scharfe Tacco Soße
- Toastkäse
- 1 Ei (nicht auf dem Foto enthalten)
Zubereitung:
Zuerst haben wir Tomaten und die Gurke geschnippelt, den Salat gewaschen und zerpflückt.
Dann wurde das Hack in eine Schüßel gegeben und mit einem Ei vermengt, was wichtig ist, damit das Fleich anschließend in der Pfanne nicht zerfällt, wenn man es wenden will.
Das fertige Burger-Hack wurde zu (un)ansehnlichen Batzen geformt, in die Pfanne gegeben und bei mittlerer Hitze gebrutzelt.
Nachdem das Fleisch von einer Seite durch war, wurde gewendet, kurz bevor auch die andere Seite fertig war, wurde der Käse auf das Fleisch gelegt, damit er durch die Hitze schön auf dem Fleisch verläuft.
In der Zwischenzeit wurden die Brötchenhälften jeweils ein klein wenig angetoastet und mit der scharfen Soße großzügig bestrichen.
Das fertige mit Käse bedeckte Fleisch wurde auf die bestrichenen Brötchen gelegt, obendrauf die restlichen Zutaten wie Tomate, Gurke, Salat und (ganz viel) Jalapenos.
Dann nurnoch Deckel drauf und fertig ist der Chiliburger
War äußerst lecker, schön feurig scharf und nicht zu vergleichen mit den labbrigen Teilen von bekannten Fastfoodketten.
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Zweierlei vom Chickenburger
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Da die gewöhnlich kaufbaren Hamburgerbrötchen doch eher pappig sind präsentieren wir euch heute die luftigere Alternative: Blätterteig
Wem das nicht behagt, wir haben auch die Burger-mit-Loch Variante: Bagelburger
Die Zutaten:
- Tomaten
- Eisbergsalat
- saure Gurken
- Gouda
- Catsup
- Senf
- Hähnchenfleich
- Blätterteig
- Bagels
- Kräuterquark
- Röstzwiebeln
Die Zubereitung:
Gemüse waschen & klein schneiden
Fleisch braten und in Streifen schneiden
auf einem Backblech die "Pattys" zusammenfügen und mit dem Käse bestreuen > ab in den Ofen zum überbacken
Den Blätterteig in Form bringen und mitbacken
Wenn alles soweit goldig braun ist gehts ans Zusammenbauen, Reihenfolge nach Belieben
und fertig:
War sehr lecker und mit Blätterteig definitiv mal was anderes.
Wem das allerdings zu "luftig" ist kann sich für die Bagelvarinante entscheiden.
War auch super lecker und extrem sättigend.
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nichts spezielles, ganz normale burger halt. war sehr lecker, nur das brot war nicht gut, zu trocken. hab den burger big bobba genannt:
das war so lecker, dass der kollege nichtmal den burger bei seite legen wollte, als sein telefon klingelte. also musst der andere das telefon für ihn halten und das obligatorische pennerbier natürlich noch. hatten aber noch ein 6er krombacher im kühlschrank! passend dazu haben wir auf yt die pennymarkt reportage auf der reeperbahn geguck
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Hmmm....der dicke "AKTION!" Aufkleber auf dem Hack macht sich gut
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schön assi auch in jogginghosen
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Und Essen am Couchtisch.
[x] Klischee erfüllt zu 100% erfüllt.
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Burger für den Umgekrempelten und uns
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Wir hatten heute Besuch vom Umgekrempelten.
Falls ihr nicht mehr wisst, wer das war:
Da wir natürlich alle etwas essen wollten, mussten wir uns für ihn etwas entsprechendes einfallen lassen. Aber dazu später mehr...
Hier als erstes mal die Zutaten:
- Hackfleisch (Gemisch aus 2/3 Rinderhack und 1/3 Tatar)
- Kartoffeln
- Frischkäse, Saure Sahne, frische Kräuter und Zwiebeln für die Sour Cream
- Mehl
- Hefe
- Käse (mittelalter Gouda)
- Tomaten
- Zwiebeln
- eingelegte Gurken
- Salat (Mini-Romanasalat)
- getrocknete Tomaten, Chili und Röstzwiebeln für die Brötchen
- Senf, Ketchup und Salatcreme für die Soße
Als erstes mussten erstmal die Zutaten kleingeschnitten und die Kartoffelecken vorbereitet werden:
Dafür die Kartoffeln waschen, kleinschneiden und mit Salz, etwas Öl und Paprika mischen. Auf einem Blech verteilen und bei 200 °C ab in den Ofen damit, bis alles schön braun ist.
Für die Sour Cream den Frischkäse, Saure Sahne, etwas Zitronensaft, Dill, Schnittlauch, Petersilie, Zwiebeln, Knoblauch, Salz und Pfeffer mischen. Fertig!
Als nächstes waren die Brötchen dran. Für ein bisschen Abwechslung gab es drei verschiedene Sorten Brötchen. Je zwei mit Chili, getrockneten Tomaten und Röstzwiebeln:
500 g Mehl mit einem Ei, etwas Öl, Salz, Zucker, Hefe und 200 ml Milch mischen und an einem warmen Ort gehen lassen. Dann wurde der Teig in drei Teile und bisschen geschnitten. Der kleine Abschnitt war für den vorhin erwähnten Umgekrempelten. Sein Burger kommt als nächstes.
Für die Brötchen wurden dann je einen Teil Teig mit getrockneten Tomaten, Chili oder Röstzwiebeln vermengt und nochmal gehen gelassen. Dann wurden die Brötchen bei 200°C 15-20 Minuten gebacken.
Unser Gast wurde bei den Gerüchen schon ganz ungeduldig. Daher haben wir seinen Burger nun als erstes gemacht. Und für einen Umgekrempelten gibt es natürlich auch einen umgekrempelten Burger!
Dafür etwa haben wir etwa 200 g des Hackfleisches mit einem Ei vermengt und dann das "Brötchen" geformt. Erst kurz anbraten und dann im Ofen solange backen, bis es durch ist. Zum ersten Mal konnte ich hier mein Fleischthermometer verwenden. \o/
Das "Patty" war ein extra gebackenes flaches Brötchen. Das könnt ihr auf dem vorhergehenden Bild auf dem Rost sehen.
Das ganze sah dann so aus:
Nun musste nur noch der Burger belegt werden. Also "Brötchen" aufschneiden, mit etwas Soße (aus Salatcreme, Ketchup, Senf und Pfeffer) bestreichen und mit dem Patty sowie Salat, Tomaten, Gurken und Zwiebeln belegen.
Ich kann nur sagen, unserem Gast hat es sehr, sehr gut geschmeckt!
Wir hatten nun aber auch noch Hunger. Also für uns noch "normale" Burger belegt. Diesmal auch mit Käse. Der kleine Umgekrempelte mochte irgendwie keinen.
Hier also nochmal alles zusammen auch mit den fertigen Kartoffelecken und für besonders viele Punkte plus Frau:
Von Fast Food kann man hier wirklich nicht mehr sprechen. Insgesamt hat alles fünf Stunden gedauert. Jetzt können wir uns nicht mehr bewegen und aufgeräumt muss auch noch werden. Aber dafür war es sehr sehr lecker und der "Inside Out"-Burger mal eine witzige Sache.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von dschingis_KHan am 01.03.2009 2:59]
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Arr, Lieferservice bitte!
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Thema: Krieg der Töpfe VIII ( Burgerparty ) |