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Heißt eigentlich Games Behind. 
Die Statistik wird immer am Führenden der jeweiligen Tabelle gerechnet. Wenn also ein Team 2 GB hinter dem Ersten liegt, heißt das, dass dieses Team zwei Mal gegen den Ersten gewinnen müsste, um auf den selben Tabellen bzw. "Punktestand" zu kommen bzw. das Team das führt 2x verlieren und das "trailende" 2x gewinnen.
Was der genaue Sinn und statistische Wert dahinter ist, hab ich bisher allerdings auch nicht rausgefunden. Ich würde mir stattdessen viel lieber 'ne Win%-Anzeige wünschen.
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und bei 1,5 dann Ein Spiel und eine Halbzeit?
Irgendwie setzt sich das doch auch über Conference Eigene und Conference Fremde Begegnungen Zusammen
oder über Heim und Auswärtsspiele aber wissen tu ich das nicht
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Hat nichts mit Interconference- oder Homecourt-Spielen zu tun. Die Statistik wird auch innerhalb der Divisions benutzt.
Ist eigentlich logisch.
Wenn ein Team 'ne ungerade Zahl von W/L hat und das andere nicht (kommt häufig vor, weil die Teams ja nicht immer die gleiche Anzahl absolvierter Spiele haben), muss das eine Team ein halbes Spiel gewinnen und das andere ein halbes verlieren. 
Vielleicht am Beispiel etwas verständlicher:
Boston führt momentan in der Atlantic Division mit einem Record von 4-1 W/L und hat so insgesamt 5 Spiele absolviert. New Jersey ist direkt dahinter mit 2-2 W/L (4 Spiele) und damit 1.5 GB. Die Nets gewinnen jetzt 1 Spiel gegen Boston und sind 3-2 während Boston nun einen Record von 4-2 hat. Das Ganze geht ja nun mathematisch nicht auf, deswegen gibt Boston ein Spiel ab, welches sie gegen Jersey verlieren und damit beide Records bei 4-2 stehen.
Man muss dazu sagen, dass die Standings in der NBA immer an der Win-Percentage berechnet werden.
Naja, ich merk grad, dass ich nicht der beste Erklärbär bin. Hoffe aber dennoch, dass es einigermaßen klar ist.
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ok jetzt bin ich schlauer.
hat mich ne wirklich interessiert da ich mehr auf Win-Percentage achte.
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Same here. Achte auch eher auf andere Statistiken.
Kotzt mich ja tierisch an, dass OKC die letzten beiden Partien verloren hat. Und heute in Portland holen sie sicher auch nichts.  Ich hasse Westcoast-Spiele. Kann ich mir wegen der Zeitverschiebung nur selten live ansehen.
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oha ein basketball thread im p0t! hoffentlich bleibt der am leben, dieser geile sport hätts verdient.
ich verfolge die nba schon seit jahren, allerdings war ich bisher immer zu geizig für den league pass, also ernähre ich mich von atdhe und den nba.com reviews.
fan bin ich natürlich vom dirkster, ergo mavs! auch wenn ich leider dieses jahr andere vorne sehe (heat, celtics, orlando) hoffe ich natürlich das dirk seinen ersten ring holen kann.
und auch wenn ich kobe nich wirklich mag, hier noch ein irres video von ihm zum geniessen!
kobe bryant - lord of destruction
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Ich finde, Kobe hat sich in den letzten Jahren charakterlich unheimlich positiv entwickelt, soweit man das sagen kann. Mir gefällt diese No-Bullshit Attitude total und seine Clutch-Performance in der letzten Saison, wo er in kürzerer Zeit drei oder vier Buzzer-Beater zum Sieg verwandelt hat, ist einfach überragend.
Ich mag die Lakers zwar nicht, aber vor Bryant hab ich schon ziemlichen Respekt.
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Ich mochte schon immer die Phoenix Suns am liebsten - damals noch mit Jason Kidd, Antonio McDyess,
Kevin Johnson, Danny Manning, Rex Chapman und kurz davor noch mit Charles Barkley. Auch in den letzten
Jahren waren sie wieder sehr gut, haben den Weggang von Shawn Marion ganz gut verkraftet - aber seit
Amar'e Stoudemire weg ist, habe ich ein wenig die Hoffnung verloren, dass sie diese Saison um den
Titel mitspielen können, ja sogar die Playoffs sind in die Ferne gerückt.
Schade eigentlich, denn die Suns waren jahrelang Garant für den attraktivsten Ball der Liga.
Schnelle Grüße
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Also um den Titel werden die Suns mit dem Team sicher nicht mitspielen. Und solange Turkoglu nicht den Arsch hochbekommt, wirds auch mit den Playoffs kein Zuckerschlecken. Wenn man sich die Bank aber mal anschaut, sieht man schon, dass das Team recht deep ist.
Und solange Steve Nash bei den Suns spielt, werden die Suns auch weiter attraktiven Basketball spielen.
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Kobe hatte das Problem das sie, nachdem Shaq gegangen ist, ihm nachgesagt das er allein nie einen Titel gewinnen kann und entsprechend hat er Jahre lang eben so gespielt, ER muss Gewinnen, ER muss das Team tragen etc...
in Meinen Augen ist Kobe einer der Top 5 Shooting Guards, das muss man ihm lassen.
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PHX ist ein Team im Umbruch aber die werden das packen.
Robin Lopez, Jared Dudley, Hakim Warrick, Goran Dragic
alles Junge Spieler auf die man bauen kann und die von Nash,Hill und Turkoglu viel Lernen können und wollen.
Sicherlich werden da auch noch einige Draft picks dazukommen, hoffen wir mal das die viel Glück damit haben.
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| | Zitat von volkov
Kobe hatte das Problem das sie, nachdem Shaq gegangen ist, ihm nachgesagt das er allein nie einen Titel gewinnen kann und entsprechend hat er Jahre lang eben so gespielt, ER muss Gewinnen, ER muss das Team tragen etc...
in Meinen Augen ist Kobe einer der Top 5 Shooting Guards, das muss man ihm lassen.
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Kein Spieler kann ein Team alleine zur Championship führen. Wenn man sich mal die Roster der Championship-Teams anschaut, sieht man, dass immer mindestens ein weiterer Starspieler vorhanden sein muss. Wade hat 2006 auch nur mit Shaq den Titel geholt. Nichtmal Michael Jordan hätte das geschafft und der hatte auch Pippen und später dazu noch Rodman.
Deswegen kann ich auch das Gehate um den Wechsel von LeBron James zu Miami nicht wirklich nachvollziehen. Der hätte in Cleveland noch fünf Anläufe machen können und den Titel mit dem Supporting Cast einfach nicht geholt. In den Playoffs wird um jeden Punkt gespielt und du brauchst einfach jemanden, der es knallhart bestraft, wenn ein Team sich zu sehr auf den Star-Player konzentrieren muss und den Spiele hatte Cleveland einfach nicht konstant genug.
Und Kobe hat mittlerweile ja bewiesen, dass er auch ohne Shaq gewinnen kann. Jetzt hat er ja den Spanier (mag ihn nicht) an seiner Seite.
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das meine ich.
mittlerweile hat erst eben gerafft und seitdem sind die Lakers auch wieder die richtig Grosse Macht im Westen.
Aber er wollte eben allen beweisen das es doch geht.
Das einzige was ich LBJ nachtrage ist die Art und Weise, klar er hat damit ein Haufen Geld beschafft für Wohltätige Zwecke aber bei seinem Gehalt hätte er das auch selbst raushauen können.
Das er das anders hätte machen können hat er auch selbst eingesehen.
http://www.nba.com/2010/news/10/31/lebron-james-regrets.ap/index.html
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| | Zitat von ^caLa
Kein Spieler kann ein Team alleine zur Championship führen. Wenn man sich mal die Roster der Championship-Teams anschaut, sieht man, dass immer mindestens ein weiterer Starspieler vorhanden sein muss. Wade hat 2006 auch nur mit Shaq den Titel geholt. Nichtmal Michael Jordan hätte das geschafft und der hatte auch Pippen und später dazu noch Rodman.
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Also Starspieler waren Pippen und Rodman meiner Meinung nach nicht - ich habe die Bulls damals
erlebt und sie genau so wie den FC Bayern verdammt, aber was nötig ist, um Championships zu
gewinnen, ist einfach ein Team, das gut strukturiert ist und defensiv Druck ausüben kann. Pippen
war sicherlich ein sehr guter Spieler, aber trotzdem hat Michael Jordan aus dem Team um mehrere
Kopflängen heraus geragt - was kein Wunder ist, denn er ist der beste Spieler, der das Spiel je
gespielt hat. Heutzutage sind die Spieler athletischer, aber was damals in der NBA abging, das sieht
man heute auch nicht mehr wirklich. Der Ehrgeiz, Titel zu holen war damals noch viel elektrisierender
als wenn man sich heute die Teams anguckt. Spannend ist es nach wie vor, aber wenn man Jordan oder
Reggie Miller damals gesehen hat, wie jedes Playoff-Spiel ein Kampf war, dann weiß man auch, was
Jordan zu der Größe macht, die er ist.
Es gab viele ehrgeizige Spieler (zB. Karl Malone, den ich auch sehr mag), aber bei Jordan war
es so ausgeprägt, dass es schon fast krankhaft war, was man an der Schlammschlacht nach seinem
Rücktritt ablesen kann. Er hatte schon alles gewonnen, was es zu gewinnen gibt und trotzdem hat
er bis zum Umfallen gespielt und gespielt und gespielt.
Die Bulls waren damals ein eingeschworenes Team mit teilweise exzellenten Rollenabdeckungen
(Rodman und Pippen waren zB. extrem gute Defensiv-Spieler), aber Jordan hat das Team zu
Championships geführt. Er stand zwar nicht alleine auf dem Court, aber es gab Momente, wo es so
schien, dass die Halle leer war und es nur diesen Typen gab, der schon wieder das Spiel in
der letzten Minute entschied. Wenn man in die verzweifelten Gesichter der Spieler geschaut hat,
die beim Team, das gegen Jordan gespielt hat, auf der Bank saßen, wusste man, dass es einfach
kein Mittel gegen den Mann gab.
Ich kenne auch in keinem anderen Sport ein solches Phänomen - vielleicht Gretzky zu seiner
Hochzeit im Eishockey, aber das kann ich nicht wirklich beurteilen. Jordan war ein absoluter
Ausnahmespieler.
Widersprechende Grüße
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Das stimmt wohl. Da ein einstündiges Drama raus zu machen, hätte wirklich nicht sein müssen. Hat er sich halt von den falschen PR-Leuten beraten lassen. Zudem hätte er auch Cleveland vorher über die Entscheidung informieren müssen.
Was ich aber viel lächerlicher finde, sind die Kommentare von Cavs Owner Dan Gilbert im Nachhinein. Vor ein paar Tagen hat er ja gesagt, dass er immer noch zu seinen Aussagen steht, was das Ganze noch unverschämter macht.
Aber das Thema wurde schon so oft überall durchgekaut, ich kanns ehrlich gesagt nicht mehr hören.
Guck grad NYK - CHI im League Pass. 
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| | Zitat von [MONGO]Jazz Jackrabbit
Also Starspieler waren Pippen und Rodman meiner Meinung nach nicht - ich habe die Bulls damals
erlebt und sie genau so wie den FC Bayern verdammt, aber was nötig ist, um Championships zu
gewinnen, ist einfach ein Team, das gut strukturiert ist und defensiv Druck ausüben kann. Pippen
war sicherlich ein sehr guter Spieler, aber trotzdem hat Michael Jordan aus dem Team um mehrere
Kopflängen heraus geragt - was kein Wunder ist, denn er ist der beste Spieler, der das Spiel je
gespielt hat. Heutzutage sind die Spieler athletischer, aber was damals in der NBA abging, das sieht
man heute auch nicht mehr wirklich. Der Ehrgeiz, Titel zu holen war damals noch viel elektrisierender
als wenn man sich heute die Teams anguckt. Spannend ist es nach wie vor, aber wenn man Jordan oder
Reggie Miller damals gesehen hat, wie jedes Playoff-Spiel ein Kampf war, dann weiß man auch, was
Jordan zu der Größe macht, die er ist.
Es gab viele ehrgeizige Spieler (zB. Karl Malone, den ich auch sehr mag), aber bei Jordan war
es so ausgeprägt, dass es schon fast krankhaft war, was man an der Schlammschlacht nach seinem
Rücktritt ablesen kann. Er hatte schon alles gewonnen, was es zu gewinnen gibt und trotzdem hat
er bis zum Umfallen gespielt und gespielt und gespielt.
Die Bulls waren damals ein eingeschworenes Team mit teilweise exzellenten Rollenabdeckungen
(Rodman und Pippen waren zB. extrem gute Defensiv-Spieler), aber Jordan hat das Team zu
Championships geführt. Er stand zwar nicht alleine auf dem Court, aber es gab Momente, wo es so
schien, dass die Halle leer war und es nur diesen Typen gab, der schon wieder das Spiel in
der letzten Minute entschied. Wenn man in die verzweifelten Gesichter der Spieler geschaut hat,
die beim Team, das gegen Jordan gespielt hat, auf der Bank saßen, wusste man, dass es einfach
kein Mittel gegen den Mann gab.
Ich kenne auch in keinem anderen Sport ein solches Phänomen - vielleicht Gretzky zu seiner
Hochzeit im Eishockey, aber das kann ich nicht wirklich beurteilen. Jordan war ein absoluter
Ausnahmespieler.
http://jazz.lustzuzocken.de/BUNNY.gif
Widersprechende Grüße
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Gut, Starspiele ist etwas übertrieben formuliert. Aber du würdest schon sagen, dass Pippen bzw. Rodman stärker sind, als alles was LeBron James in den letzten sieben Jahren bei den Cavs zur Verfügung hatte, nicht wahr?
Pippen hatte zu seinen Chicago-Zeiten 20PPG, 8RB und 6 Assists im Durchschnitt, das sind schon starke Zahlen. Klar hat er da auch von Jordan profitiert, Pippen ist aber dennoch meiner Meinung nach einer der unterbewertesten Spieler der NBA, weil er in seiner Blüte halt im Schatten von Jordan stand. Der Junge ist nicht umsonst in die HallOfFame aufgenommen worden.
Rodman war einfach ein Defensiv-Ass und Monster-Rebounder. Horace Grant war btw. zu Anfang der 90er auch kein schlechter Spieler.
Und die Momente in denen Starspieler über sich hinaus wachsen, gerade in den Playoffs gibt es heute auch zu Genüge. Bryant, James und mittlerweile zunehmend auch Kevin Durant entscheiden oft im Alleingang Spiele und scheinen wenn sie "in the zone" sind, einfach nicht zu verteidigen. Das war bei Jordan sicher ausgeprägter, einfach weil er der beste Spieler aller Zeiten ist, aber diesen Ehrgeiz würd ich den Spielern von heute sicher nicht absprechen wollen.
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PS: Immer noch eine der schönsten NBA-Erinnerungen - der Slam-Dunk Contest 2000.
Kennen vermutlich eh alle, aber ich hab damals nach dem ersten Dunk so ähnlich geguckt wie Shaq. Nur in heller.
Übermenschliche Grüße
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| | Zitat von ^caLa
Gut, Starspiele ist etwas übertrieben formuliert. Aber du würdest schon sagen, dass Pippen bzw. Rodman stärker sind, als alles was LeBron James in den letzten sieben Jahren bei den Cavs zur Verfügung hatte, nicht wahr?
Pippen hatte zu seinen Chicago-Zeiten 20PPG, 8RB und 6 Assists im Durchschnitt, das sind schon starke Zahlen. Klar hat er da auch von Jordan profitiert, Pippen ist aber dennoch meiner Meinung nach einer der unterbewertesten Spieler der NBA, weil er in seiner Blüte halt im Schatten von Jordan stand. Der Junge ist nicht umsonst in die HallOfFame aufgenommen worden.
Rodman war einfach ein Defensiv-Ass und Monster-Rebounder. Horace Grant war btw. zu Anfang der 90er auch kein schlechter Spieler.
Und die Momente in denen Starspieler über sich hinaus wachsen, gerade in den Playoffs gibt es heute auch zu Genüge. Bryant, James und mittlerweile zunehmend auch Kevin Durant entscheiden oft im Alleingang Spiele und scheinen wenn sie "in the zone" sind, einfach nicht zu verteidigen. Das war bei Jordan sicher ausgeprägter, einfach weil er der beste Spieler aller Zeiten ist, aber diesen Ehrgeiz würd ich den Spielern von heute sicher nicht absprechen wollen.
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Wie gesagt, die Bulls waren damals ein sehr gutes Team und Pippen ist der kongeniale Partner von
Jordan gewesen - aber trotzdem hat Jordan die Mannschaft zu den Titeln geführt, da bin ich mir
sicher. LeBron James ist ein sehr starker Spieler, aber das allein macht ihn noch nicht zu einem
Titelkandidaten. Vielmehr dieses abgezockte "Ich weiß, dass ich gewinnen werde.", wie es Jordan
und zB. auch Bird hatten. Kobe tritt da viel eher in die Fußstapfen, wie ich finde, wobei es unsinnig
ist, Spieler miteinander auf 'ner Jordan-Skala zu vergleichen.
Legendäre Grüße
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Vinsanity. Viel geiler finde ich persönlich da ja noch das hier.
Ich stimme übrigens zu, dass Kobe am ehesten an Jordans Siegeswillen rankommt. Skillmäßig wird es wohl lange niemanden mehr geben, der an Jordan heranreicht, wenn überhaupt. Aber LeBron James ist noch jung, das wird oft vergessen. Vielleicht entwickelt sich das noch, besonders wenn er evtl. dieses Jahr schon seinen ersten Titel mit Miami holt, was ich aber nicht glaube.
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Magic,Bird und Jordan hatten dieses unstillbare Verlangen zusiegen und im Gegensatz zu manch anderen hatten sie auch das Können und die Selbstsicherheit das auch zuzeigen bzw. auf dem Feld um zusetzen.
Sieht man zb. sehr gut beim 3 Point Shootout '88 als Bird seinen letzten entscheidenden Ball wirft und weiss das er reingeht wärend der Ball noch in der Luft ist.
hier
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| | Zitat von volkov
Magic,Bird und Jordan hatten dieses unstillbare Verlangen zusiegen und im Gegensatz zu manch anderen hatten sie auch das Können und die Selbstsicherheit das auch zuzeigen bzw. auf dem Feld um zusetzen.
Sieht man zb. sehr gut beim 3 Point Shootout '88 als Bird seinen letzten entscheidenden Ball wirft und weiss das er reingeht wärend der Ball noch in der Luft ist.
hier
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Aus den Kommentaren:
I heard before the contest started, he was looking around and someone asked him
"Larry, what are you looking at?" He answered, "I'm just looking around to see who is
going to finish second.". That's why I think he missed the first rack.
Bird war auch 'ne coole Sau.
Arrogante Grüße
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Oh ja, das war großes Kino, auch wenn ich das erst vor ein paar Jahren gesehen habe.
Auch geil: http://video.google.com/videoplay?docid=-8805534659413391273#
Der Weis ist 2,18m groß.
In other news: Göttingen gegen Frankfurt war frustrierend
Und Pippen war definitiv ein Starspieler.. ist ja nicht umsonst in der Hall of Fame.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [FGS]E-RaZoR am 05.11.2010 2:32]
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Drei Posts vor deinem?!
Guck jetzt noch bis 5 Uhr bisschen OKC und muss dann halt mal nur mit 4 Stunden Schlaf auskommen. 
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Habs Live gesehen und mich absolut schlappgelacht. Vor allem, wie Wes Johnson dann noch mit den Fingern wedelt. Priceless!
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Geilomat, Würzburg ist Tabellenführer in der 2. Liga.
Am 11.12. wieder Karten, yay.
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Heute auf Sport 1 20:00 Uhr BG Göttingen gegen Phantoms Braunschweig.
Grad mal durch zufall gelesen, dass ein Spiel der Göttinger gezeigt wird, find ich super.
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Agressive Verteidigung von Göttingen, nich schlecht
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Instant TV-Tipp: Auf Sport 1 kommt gerade Brose Bamberg gg. Virtus Rom in Bamberg, Euroleague. Noch zwei Viertel + ne Minute
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| Thema: Basketball ( Das Runde muss ins Runde ) |
![[MONGO]Jazz Jackrabbit](./avatare/jazz4.gif)
![AUP [FGS]E-RaZoR 19.09.2011](./avatare/upload/U3035--e-razor.png)
