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| | Zitat von Bennix
Das Wohnheim von der Schule ist auch super für den 1.; 5. und 6. Block hab ich eine Zusage und die restlichen Zeit sind alle Zimmer belegt, vorerst. Aber bei 216¤ Miete für 2 Wochen kann ich auch gleich mich in die Jugendherberge einmieten... 
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Ist Verpflegung mit dabei? Dann wäre der Preis ganz ok. Bei uns waren das ca. 20 Euro pro Tag.
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So Heuerschein für mein Praktikum war heute in der Post, Donnerstag soll´s losgehen.
Jetzt muss ich nur sehen, dass ich noch mein Seemannsticket für den Flug bekomme, weil 20 Kilo Gepäck inkl. Arbeitsklamotten wäre dann doch was wenig 
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Booya, neuer Ausbildungsbetrieb, neue Fachrichtung, 300¤ mehr Lohn und in 6 Monaten Prüfung \  /
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wem nicht? 
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zurück in die schule mit dir! brutto und netto und so.
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Keine Ahnung ob das hier fehl am platz ist.
Ich hatte hier ja schonmal andere fragen bzgl, verkürzung und duales studium gefragt.
NUn die Frage inwie fern ist ein Duales Studium schwerer, als das normale studieren ??
ich könnte mir vorstellen wegen dem hohen Leistungsdruck durch den Betrieb, sehr wenig freizeit und schule und Uni viel lernen.
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| | Zitat von Baxi_
Keine Ahnung ob das hier fehl am platz ist.
Ich hatte hier ja schonmal andere fragen bzgl, verkürzung und duales studium gefragt.
NUn die Frage inwie fern ist ein Duales Studium schwerer, als das normale studieren ??
ich könnte mir vorstellen wegen dem hohen Leistungsdruck durch den Betrieb, sehr wenig freizeit und schule und Uni viel lernen.
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Jein:
Wir haben zwei Sorten: Auf der einen Seite Duale Studenten die es locker hinbekommen, nicht gestresst wirken und anscheinend alles im Handstand erledigen können und auf der anderen Seite auch welche, die ziemlich stark im Druck sind und versuchen alles so gut wie möglich unter einen Hut zu bringen, denen man aber ansieht, dass es nicht klappt.
Erstere Sorte ist Meist sponsered by Mami und Papi..
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Es steht und fällt mit der Organisation. Der Organisation im Betrieb und in der Uni sowie der Zusammenarbeit zwischen Uni und Betrieb. Bei meinem dualen Studium sah das so aus, dass mein Studenverlaufsplan ohne jegliches Hirn von sechs auf sieben Semester umverteilt wurde. Gleichzeitig war in der Firma trotz mehrerer Gespräche auch gegen Ende des zweiten Semesters noch nicht angekommen, dass ich (auf Veranlassung der Firma!) im Bachelor- statt im Diplomsystem studiere. Mehrere Male kamen dann Fragen auf wie "Warum sind Sie denn im Semester nie hier?" oder "Warum interessiert Sie denn ihre Note?"
Unter den Vorzeichen: Absolute Kacke, niemals machen. Allerdings vermute ich, dass meine Erfahrung das untere Ende der Skala markiert. Es gibt ja auch Positives:
1) Im Gegensatz zu anderen muss man nicht nebenher noch arbeiten, dadurch relativiert sich der scheinbar höhere Zeitaufwand.
2) Dadurch, dass man mit erfahrenen Leuten vom Fach zusammensitzt, hat man auch außerhalb der Uni Ansprechpartner bei Problemen.
3) Man hat keinerlei Probleme, seine (teilweise vorgeschriebenen!) Praktika zu machen. Auch Praktika sind ein Punkt, die z.B. bei technischen Studiengängen die scheinbaren Semesterferien nochmal relativieren.
4) Man hat schon bei einem Unternehmen den Fuss in der Tür und kann auch auf ganz anderem Niveau Erfahrung vorweisen als andere Studenten.
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Wenn die alle plötzlich tot wären, könnte man das Geld für sinnvolle Sachen ausgeben \o/
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Erstmal vielen Dank an euch beide, dass motiviert mich auf jeden Fall vll, jetzt Bewerbungen zu schreiben.
ich hätte aber vielleicht noch dazu schreiben sollen, dass ich momentan schon eine Ausbildung zum Speditionskaufmann mache, diese nun aufgrund guter schulischer Leistung um 1 Jahr verkürzen kann.
Nun habe ich vor auch weiter in der Logistik Branche zu bleiben und in der Richtung etwas zu studieren.
/e: Hallo Duden 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Baxi_ am 08.10.2012 21:58]
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Baxi, das ist Duden. Duden, Baxi.
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Ich studiere ebenfalls berufsbegleitend an der FOM. Bin jetzt im 3. Semester und es läuft ziemlich locker. Hab aber noch nie viel Lernen müssen, auch in der Schule damals nicht. 1-2 Tage vorher haben bisher noch immer gereicht
Einige meiner Kommilitonen sind da schon mehr im Stress. Viele werden auch vom Betrieb nicht so freigestellt wie ich. Ich werde da schon sehr gut unterstützt.
Ich wollte seit ich 16 bin dual studieren weil es mir besser gefällt. Man hat direkten Praxisbezug, sammelt nebenbei Berufserfahrung (wenn man die Ausbildung dazu nimmt habe ich nun schon fast 5 Jahre Berufserfahrung) und hat natürlich den finanziellen Bonus. Wenn ich da meine Kumpel anschaue die dann nebenbei noch absolute Kackjobs machen umd 400¤ aufzutreiben und ich habe mal eben 1500¤. Dafür hat man dann halt nicht ganz so viel Freizeit. Habe 2x pro Woche von 18-21:15Uhr Vorlesung und 2x im Monat Samstags von 8:30-16:15 Uhr oder so (Samstag bin ich eher seltener da ).
Die Dozenten waren bisher alle richtig cool. Sind meistens aus der Wirtschaft und machen das Dozententum mal eben nebenbei. Einer meiner Dozenten ist Dozent an 8 Hochschule in Deutschland und korrigiert Masterarbeiten für mehrere amerikanische Hochschulen, arbeitet aber hauptberuflich noch in der Energiewirtschaft. Von so Leuten lernt man dann noch richtig was. Wenn ich das mit meinen Lehrern früher vergleiche... So macht Lernen echt Spaß.
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| | Zitat von Godoelk
Wenn die alle plötzlich tot wären, könnte man das Geld für sinnvolle Sachen ausgeben \o/
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Eöy Eöy!
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Irgendwer hier noch im Dezember zur Bestenehrung der DIHK anwesend?
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| | Zitat von Sharku
| | Zitat von Bennix
Das Wohnheim von der Schule ist auch super für den 1.; 5. und 6. Block hab ich eine Zusage und die restlichen Zeit sind alle Zimmer belegt, vorerst. Aber bei 216¤ Miete für 2 Wochen kann ich auch gleich mich in die Jugendherberge einmieten...
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Ist Verpflegung mit dabei? Dann wäre der Preis ganz ok. Bei uns waren das ca. 20 Euro pro Tag.
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Ein bisschen Spät, aber Toilettenpapier, Putzlappen, Müllbeuteln und so Kram darf man sich an der Rezeption mitnehmen. Essen muss man selber blechen... Aber ich hab schon jemanden mit dem ich immer zu nem Discounter fahren kann. 15¤ für die Woche reichen da aus.
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Gestern normal zur Arbeit und in der Bühnentechnik gearbeitet. Um 11 Uhr rennt mir der Abteilungsleiter von der Lichttechnik hinterher und fragt ob ich Zeit hab weil ein Kollege ausgefallen ist. 15 Uhr Abfahrt um in >200Km Entfernung ein Gastspiel auf zu bauen. Ich bin für das Licht zu ständig. Ich hab das Theaterstück noch nie gesehn, kenn die Örtlichkeiten nicht und hab von Lichttechnik eigentlich auch kein Plan...
Natürlich zugesagt und das Chaos begann. Die Fahrtzeit war von unseren Chefs einfach mal 2 Stunden verkalkuliert. Endlich angekommen (mit 2 Stunden Verspätung) und die Leute, die den Schlüssel für die Spielstätte hatten warennicht erreichbar bzw. haben aufgelegt. Also alles mögliche abgegrast, ohne Navi und Ortskenntnis um irgendjemand zu finden der uns weiterhelfen konnte. Um 22 Uhr Abends hat sich dann jemand bei mir gemeldet, nachdem mein Kollege und ich schon im Hotel waren. Also zur Spielstätte um Halb 11 und festgestellt, dass die Bühne und das Zuschauerpodest komplett falsch aufgebaut waren, weil die Herren von ihrer Leitung den Plan von einem Bühnenbild zugeschickt bekommen haben, dass noch nie in unserem Theater gespielt hat. Bis 1 Uhr nachts mit den jugendlichen Schauspielern alles umgerückt und zusammengebaut.
Halb 2 wieder im Hotel gewesen, das Bett war so unbequem, dass ich von den möglichen 5 Stunden Schlaf 2 Stunden mitnehmen konnte. Um 8 Uhr wieder auf der Matte von der Spielstätte gestanden um das Licht einzurichten, Bah. Ich hab dem Techniker irgendwie mit Hand und Fuß vermittelt was wir mindestens brauchen und ihm geholfen wie es mit meinen beschränkten Kenntnissen nur ging. Zwischendurch bin ich wegen der Müdigkeit vorm Lichtpult vom Stuhl gefallen.
Natürlich haben sich während den 2 Tagen Regisseur und Bühnentechniker von meinem Haus mit den Technikern von der Spielstätte die meiste Zeit angekeift, wärend ich im Hintergrund unbemerkt von der anderen Partei versucht hab Spannung raus zu nehmen.
Aber die Vorstellung hat dann wirklich stattgefunden und lief für die Umstände super. Von den Kiddies(aka Schauspielern, war von unserem Jugendtheaterclub) gabs im Anschluss herzenserwähmenden Dank. Alles in allem kann es bei dem nächsten Abstecher nur noch besser werden. 
Die Story hab ich bei der Ankunft in der trauten Arbeit erzählt und die Kollegen meinten nur, dass mit der orginalen Technikerbesetzung vermutlich alles ausgefallen wäre weil die auf so ne Kacke kein Bock gehabt hätten.
Aus meiner Sicht also alles richtig gemacht.
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Die Arbeit an sich teilweiße schon aber die Kollegen, das generelle Umfeld und Theater im allgemeinen sind einfach awesome. Bei der letzten Premierenfeier mehrere Leute kennengelernt, die mir in elemateren(edit:...das lass ich jetzt so stehn) Teilen aus der Seele sprechen. Das hab ich bisher nirgends erlebt, mit solchen Leuten zusammenarbeiten zu dürfen ist ein Priveleg bei dem ich so ein Mist gerne einmal mit mach.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Bennix am 19.10.2012 0:01]
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Theater halt
Darf man, bzw ich, mal fragen an welchem du bist? Weil eventuell laufen wir uns dann eh mal übern Weg, ich bin ja an nem Gastspielhaus. 
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Wieso machst du noch 287 Tage etwas, worauf du keine Lust hast? Und davor die Ausbildung dazu? 
Wenn die Firma scheiße ist, okay... aber wenn der Beruf keinen Spaß macht?!
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Und wenn du fragst "und wie soll ich das machen?" wird dir nicht geholfen?! Oder hat keiner das Heft in der Hand?
Dass die linke Hand nicht weiß, was die Rechte macht, ist bei uns auch manchmal so. Darüber kann ich sogar lachen, wenn sich das im nachhinein rausstellt.
Achso, darauf willst du am Ende hinaus, naja, dann würde ich das auch durchziehen noch.
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| Thema: Ausbildung, Auszubildende und die, die es werden wollen ( Zwischen Sklaverei und Prüfungsstress. ) |
