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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber...
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Shooter

shooter
...
"Ich weiss, dass ich nichts weiss"

Cicero (Sokrates).
24.06.2015 10:59:26  Zum letzten Beitrag
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honkbaer

AUP honkbaer 14.04.2009
 
Zitat von sprachdelle

Interessanterweise liest man solche 'Empfindungs'Posts, die Argumente gegen die Person sind und anstonsten nichts zu bieten haben immer nur von Leuten, bei denen man sich nicht daran erinnern kann, von ihnen schonmal ein substanzielles Gegenargument gehört zu haben.



Ist ja auch so, dafür stehe ich mit meinem Namen.
24.06.2015 11:01:06  Zum letzten Beitrag
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sprachdelle

Arctic
Dein Name steht dafür, niemals ein substanzielles Gegenargument zu bringen, sondern immer nur Leute zu diffamieren.

Naja, gut. Jeder, wie er will. Ciao.
24.06.2015 11:03:16  Zum letzten Beitrag
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zapedusa

AUP zapedusa 25.10.2015
 
Zitat von Shooter

Oder künstliche Befruchtung, aufzucht der Jungen nur durch homosexuelle Paare. Hmmmm.


Klappt bei the forever war auch und amüsiert mich ungemein. Vor ein paar wochen war in einem polittalk zum Thema u.a. frauke petry und ein gay. Dieser hat in seinem Zorn farauf hingewiesen, dass adoptierte Kinder in homobeziehungen laut Studien sogar besser aufeachsen würden als welche aus klassischen Familien. Die Aussage fand ich insofern wenig zielführend und seiner Sache nicht dienlich, als das es sich so anhörte, als sei das "Besser" dem Umstand zu verdanken, dass Homos einfach mehr in puncto Erziehung und Fürsorge auf dem Kasten hätten. Dabei ist aber mMn die Tatsache entscheidend, dass gerade die finanziellen Hürden bei der Adoption sehr hoch liegen und so die Kinder nicht in einer Familie der Unterschicht oder unteten Mittelschicht aufwachsen.

//typo wegen handy und fetten fingern. Btw Oli bester Mann. p0tdroid ist geilo.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von zapedusa am 24.06.2015 11:45]
24.06.2015 11:04:24  Zum letzten Beitrag
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Smoking44*

AUP Smoking44* 22.04.2010
...
 
Zitat von sprachdelle

Stichwort: Öffentliche Rhetorik.



...also nein. Trotzdem behauptest du so einen Schmarrn weiterhin, sogar mit dem Nachdruck des Gerechten.

Deine Ignoranz triggert mich echt immer wieder. Ich kann deshalb WoS nur zustimmen. Weitergehend würde ich sogar behaupten, dass es helfen würde, wenn du tatsächlich mal ein offenes Gespräch mit einer Person eines anderen Lagers führen würdest. Offen in dem Sinne, dass du Inhalte reflektierst, anstatt nur deine Sichtweise abladen zu wollen.
24.06.2015 11:05:31  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
 
Zitat von DarkFritz

 
Zitat von Wraith of Seth

...du brauchst ganz, ganz dringend ein Nebenfach. Und ein Auslandsstudium an einer Uni, die eine andere Schule vertritt.




Soll er in eine chinesische oder amerikanische Abschlussmühle!?
Sorry, so sehr gerne ich deine Posts üblicherweise lese, aber in letzter rubbelst du dir schon sehr gerne einen darauf, dass du jetzt in NEUSEELAND studierst, oder?

No hard feelings.


...wo genau ziehst du da jetzt die Verbindung zu NZ? Worum es mir geht: Geisteswissenschaften haben meist eine deutlich stärkere Schulbildung als andere Fachbereiche. Ein Bekannter kommentierte das sinngemäß mit "Wenn du Fach X in Stadt Y studiert hast, kannst du damit eine akademische Stelle in Stadt Y in Fach X bekommen, überall anders werden deine Thesen zerlegt." Das zeigt sich auch an Namen wie "Frankfurter Schule" sehr gut.

Diese Aussage hätte ich auch vor einigen Monaten oder Jahren so treffen können.

@sprachdelle: Was deinen letzten Kommentar bzgl. Wissenschaftsskepsis angeht, gebe ich dir sogar halbwegs recht: Ab irgendeinem Punkt muss man aus einer wissenschaftlichen Sicht Verantwortung im Vertrauen auf andere abgeben. Und dann begibt man sich schnell auf sehr schlüpfrige, schiefe Bahnen, was z.B. Staatsmodelle angeht.
Ich sage ja auch nicht, dass "kontinentale" Philosophie keine Daseinsberechtigung hat. Falls du es nicht bemerkt hast, in vielen sozialen, politischen und moralischen Fragen gehe ich durchaus d'accord mit dir. Nur bitte, bitte, bitte komm von deinem Trip runter, dass es die Antwort auf alles ist.

Zumal ich durchaus mehr geisteswissenschaftliche Literatur lese als Wikipediaartikel. Das geht nur nicht so schnell, wie ich das manchmal gerne hätte. Ich hoffe, in absehbarer Zeit endlich durch den eindimensionalen Menschen und das Kapital zu kommen.

The cake is a lie!
24.06.2015 11:05:36  Zum letzten Beitrag
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KarlsonvomDach

kalle
...
Immer wieder lustig, wenn Wissenschaftsheinis um die Wette auf den Keks wichsen.
24.06.2015 11:13:35  Zum letzten Beitrag
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sprachdelle

Arctic
 
Zitat von Smoking44*

 
Zitat von sprachdelle

Stichwort: Öffentliche Rhetorik.



...also nein. Trotzdem behauptest du so einen Schmarrn weiterhin, sogar mit dem Nachdruck des Gerechten.

Deine Ignoranz triggert mich echt immer wieder. Ich kann deshalb WoS nur zustimmen. Weitergehend würde ich sogar behaupten, dass es helfen würde, wenn du tatsächlich mal ein offenes Gespräch mit einer Person eines anderen Lagers führen würdest. Offen in dem Sinne, dass du Inhalte reflektierst, anstatt nur deine Sichtweise abladen zu wollen.



Zu deinem ersten Absatz. Ich denke schon, dass man das so sagen kann. Politische Entscheidungen werden auf Grund von "Studien" gefällt. Dass die Relexion und Rleativierung solcher Studien meist das Kapitel ist, das von den Autoren am stiefmütterlichsten behandelt wird (und ja, ich sage das aus philosophischer Perspektive; nicht aus "Ich bin Sowi, ein bisschen Relativismus und dann passt das"-Perspektive), wirst du selber bestätigen können. (An dieser Stelle auch nochmal der Link zu meiner Antworts auf Olis Post, sich doch als GeiWi gefälligst auch Mathe, Phyisk und Info drauzuschaffen. Aber auf der anderen Seite wird das Lernen von strukturierter Infragestellung vor dem Hintergrund der Geistesgeschichte in max. 1 Semster abgefrühstückt).

Das geht anschließend in einem Ministerium ein, wo Leute sitzen, die einem enormen Entscheidungsdruck ausgesetzt sind und es als Wohltat empfinden, endlich mal "harte" Fakten zu bekommen.

Ich habe in den letzten Wochen ein paar solcher Entscheidungsverfahren live miterleben dürfen (im neuen Job) und es ist wirklich gruselig, was da passiert.


Was die Ignoranz betrifft (und damit auch Wos Ansage, vom hohen Ross runterzukommen): Wir hatten das schonmal. Es ist jedem klar, dass alles, was hier geschrieben wird, Meinung ist. Und wenn ich schreibe, das etwas falsch, nicht wahr, oder durch etwas anderes nicht belegbar ist, dann ist es nicht meine Aufgabe, jedes Mal dazuzuschreiben, dass das nur meine persönliche Meinung ist. Sondern es ist die Aufgabe eines offenen Gegenübers sich mit dem Argument auseinanderzusetzen und ein besseres Gegenargument zu liefern, oder ... es bleiben zu lassen.

Lässt man es bleiben (schreib also nichts mehr dazu), brauch man sich im Anschluss nicht darüber aufregen, dass es so rüberkommt, als ob der eine Recht hätte und der andere nicht.

Und deswegen ist das keine Ignoranz, sondern der Wille, zu zeigen, dass man die Sache auch anders sehen kann, in einer Gesellschaft, in der die Wissenschaft einen _meiner Meinung nach_ zu hohen Objektivitätsgrad zugesprochen bekommt. (Womit im Übrigen nicht die Überzeugung einhergeht, dass sie das selbst verschuldet oder sonst was hat, oder etwas dagegen tun müsste. Das ist Aufgabe eines gebildeten, mündigen Staatsbürgers. Aber wenn man 9 Stunden arbeiten geht (hat sich auf dem Markt so ergeben) hat man Abends nun mal keine Lust, sich mit sowas auseinanderzusetzen. Mir reichts ja schon nach drei Stunden.)

//Bitte um Berücksichtigung der Edits.
[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von sprachdelle am 24.06.2015 11:22]
24.06.2015 11:16:40  Zum letzten Beitrag
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Shooter

shooter
...
 
Zitat von KarlsonvomDach

Immer wieder lustig, wenn Wissenschaftsheinis um die Wette auf den Keks wichsen.


"Wissenschaft"
24.06.2015 11:17:38  Zum letzten Beitrag
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sprachdelle

Arctic
 
Zitat von Wraith of Seth


Ich sage ja auch nicht, dass "kontinentale" Philosophie keine Daseinsberechtigung hat. Falls du es nicht bemerkt hast, in vielen sozialen, politischen und moralischen Fragen gehe ich durchaus d'accord mit dir. Nur bitte, bitte, bitte komm von deinem Trip runter, dass es die Antwort auf alles ist.

The cake is a lie!



Ich weiß nicht, ob ich das eventuell falsch verstehe: Unterstellst du mir, dass ich 'kontinentalphilosophisch' orientiert bin? Falls dem so ist, solltest du wirklich nochmal Wikipedia lesen und mir dann versuchen zu erklären, wie beständiges Kant-Bashing mit Kontinentalphilo in Einklang zu bringen ist. Es ist das Gegenteil.

//Was du zu den 'Schulen' in den GeiWi geschrieben hast, stimmt. Aber unter Berücksichtigung der Antwort, dass ich eben keiner kontinentalphilsophischen Schule angehöre, sondern eher analytische und Philo der normalen Sprache mache (also das, was im Rest der Welt unter systematische, akademische Philo fällt) wüsste ich nicht, was ich da noch für eine andere 'Schule' besuchen sollte?!
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von sprachdelle am 24.06.2015 11:33]
24.06.2015 11:26:59  Zum letzten Beitrag
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Smoking44*

AUP Smoking44* 22.04.2010
 
Zitat von sprachdelle

Zu deinem ersten Absatz. Ich denke schon, dass man das so sagen kann. Politische Entscheidungen werden auf Grund von "Studien" gefällt. Dass die Relexion und Rleativierung solcher Studien meist das Kapitel ist, das von den Autoren am stiefmütterlichsten behandelt wird (und ja, ich sage das aus philosophischer Perspektive; nicht aus "Ich bin Sowi, ein bisschen Relativismus und dann passt das"-Perspektive). (An dieser Stelle auch nochmal der Link zu meiner Antworts auf Olis Post, sich doch als GeiWi gefälligst auch Mathe, Phyisk und Info drauzuschaffen. Aber auf der anderen Seite wird das Lernen von strukturierter Infragestellung vor dem Hintergrund der Geistesgeschichte in max. 1 Semster abgefrühstückt).

Das geht anschließend in einem Ministerium ein, wo Leute sitzen, die einem enormen Entscheidungsdruck ausgesetzt sind und es als Wohltat empfinden, endlich mal "harte" Fakten zu bekommen.

Ich habe in den letzten Wochen ein paar solcher Entscheidungsverfahren live miterleben dürfen (im neuen Job) und es ist wirklich gruselig, was da passiert.



Alleine, dass du Studien in Anführungszeichen setzt, macht dich unseriös. Du brauchst die methodischen Kenntnisse, um die Relevanz einer Studie zu bewerten - hast du die nicht, laberst du nur rum. Das tust du häufig.
Trotzdem würde ich dem Kern deiner Aussage vielleicht zustimmen. Aber zu keinem Zeitpunkt hast du bisher dargelegt, welche Inhalte einer dieser "Studien" konkret unlauter sind und noch weniger hast du deine Ansichten konstruktiv dargelegt.

Der Witz bei der praktischen Sozialwissenschaft ist, dass die Dinge natürlich nicht (mal annähernd...) perfekt sind, sie sind häufig nicht mal gut. Aber sie sind häufig so gut wie eben möglich. An dem Punkt kannst du gerne ansetzen und konstruktiv Kritik üben. Dass XYZ "schlecht" oder "falsch" oder "scheiße" ist, dass wissen die entsprechenden Leute selbst.


 
Zitat von sprachdelle

Was die Ignoranz betrifft (und damit auch Wos Ansage, vom hohen Ross runterzukommen): Wir hatten das schonmal. Es ist jedem klar, dass alles, was hier geschrieben wird, Meinung ist. Und wenn ich schreibe, das etwas falsch, nicht wahr, oder durch etwas anderes nicht belegbar ist, dann ist es nicht meine Aufgabe, jedes Mal dazuzuschreiben, dass das nur meine persönliche Meinung ist. Sondern es ist die Aufgabe eines offenen Gegenübers sich mit dem Argument auseinanderzusetzen und ein besseres Gegenargument zu liefern, oder ... es bleiben zu lassen.



Da haben wir das Problem sehr deutlich: Du setzt (deine) Meinung mit Argument gleich. Was ist das für eine lächerliche Diskussionskultur? Du bist in der Bringschuld deine Behauptungen zu belegen, nicht dein Gegenüber.

/ Bin raus, schlechte empirische "Wissenschaft" (topkek!) machen.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Smoking44* am 24.06.2015 11:33]
24.06.2015 11:32:52  Zum letzten Beitrag
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M@buse

AUP M@buse 22.12.2015
unglaeubig gucken
was talkt ihr schon wieder? ich dachte der thread ist für facebook nazifun bestimmt.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von M@buse am 24.06.2015 11:38]
24.06.2015 11:36:58  Zum letzten Beitrag
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NotOnTour

Deutscher BF
...
Ihr seid alle Drachenlord in schlau.
24.06.2015 11:37:28  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
 
Zitat von sprachdelle

(An dieser Stelle auch nochmal der Link zu meiner Antworts auf Olis Post, sich doch als GeiWi gefälligst auch Mathe, Phyisk und Info drauzuschaffen.


Link? peinlich/erstaunt

Das habe ich wenn dann in einem Moment geistiger Umnachtung geschrieben, ich sehe das nämlich nicht so. Oder du hast es aus irgendeinem komischen Kontext gerissen.
24.06.2015 11:41:22  Zum letzten Beitrag
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sprachdelle

Arctic
 
Zitat von Smoking44*

Alleine, dass du Studien in Anführungszeichen setzt, macht dich unseriös. Du brauchst die methodischen Kenntnisse, um die Relevanz einer Studie zu bewerten - hast du die nicht, laberst du nur rum. Das tust du häufig.
Trotzdem würde ich dem Kern deiner Aussage vielleicht zustimmen. Aber zu keinem Zeitpunkt hast du bisher dargelegt, welche Inhalte einer dieser "Studien" konkret unlauter sind und noch weniger hast du deine Ansichten konstruktiv dargelegt.



Das ist ein guter Einwand. Meist sind meine Einwände viel zu generalisiert. Wenn ich meine Ba fertig habe, versuch ich mal, mir den Spaß zu machen, und so eine Studie konstruktiv (aber aus der Philo-Sicht) auseinanderzunehmen. Das wird interessant.

 
Zitat von Smoking44*

Der Witz bei der praktischen Sozialwissenschaft ist, dass die Dinge natürlich nicht (mal annähernd...) perfekt sind, sie sind häufig nicht mal gut. Aber sie sind häufig so gut wie eben möglich. An dem Punkt kannst du gerne ansetzen und konstruktiv Kritik üben. Dass XYZ "schlecht" oder "falsch" oder "scheiße" ist, dass wissen die entsprechenden Leute selbst.



Aber das ist doch genau das, was ich meine. Die Anführungszeichen sollten lediglich verdeutlichen, dass diese Form des Erkenntnisgewinns, wie du sagst, nicht mal annähernd der Realität entspricht. Nicht, dass ich davon gar nichts halte. Jeder SoWi weiß daß. Stimmt (vielleicht). Vielleicht schenkt ihr euch auch deswegen die große Reflektionsleistung am Schluss und macht das eine Nummer kleiner.

Das Problem ist aber, dass das in der Öffentlichkeit (also bspw. dem Ministerialbetrief) _nicht_ ankommt. Und das ist das Problem. So lange nicht (theoretisch) zu jeder Studie eine vollständige GeiWi-Reflexion dranhängt, die unbedingt zu lesen ist, werden solche Ergebnisse als harte Fakten zur Entscheidungsfindung, die eine Gesellschaft betreffen, herangezogen. Und das ist gefährlich. V.a. in chaotischen Systemen.

 
Zitat von Smoking44*

Da haben wir das Problem sehr deutlich: Du setzt (deine) Meinung mit Argument gleich. Was ist das für eine lächerliche Diskussionskultur? Du bist in der Bringschuld deine Behauptungen zu belegen, nicht dein Gegenüber.



Wenn ich meine Meinung äußere, hat sie (fast) immer Argumentform. Mit Meinung geht nicht notwendigerweise ein Argument einher. Aber die Argumente, die man zur Begründung einer Meinung heranzieht, sind auch immer Meinungen, die hinterfragt werden können. Es gibt da keinen Boden, auf den man kommen kann. Und es offenbart sich (meiner Meinung nach) relativ häufig, dass wenn man sich diese Hintergrundmeinungen bei 'euch' anschaut, ein Verhältnis zum Mitmenschen offenbar wird, das ich schwierig finde.

 
Zitat von Smoking44*

/ Bin raus, schlechte empirische "Wissenschaft" (topkek!) machen.



//Gute Polemik!



//@Oli: Vorangegangene Seite.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von sprachdelle am 24.06.2015 12:00]
24.06.2015 11:44:56  Zum letzten Beitrag
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KarlsonvomDach

kalle
...
Nachstehende Frage mit der Bitte um Entscheidungshilfe:

Gibt man darauf einen Scheiß oder einen Fick?
24.06.2015 11:48:23  Zum letzten Beitrag
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Flashhead

AUP Flashhead 23.11.2020
 
Zitat von sprachdelle

Aber die Argumente, die man zur Begründung eines Arguments heranzieht, sind auch immer Meinungen, die hinterfragt werden können.



What. Argumentception oder Schreibfehler? Du ziehst Argumente heran, um Argumente zu begründen? Begründet man mit Argumenten nicht Thesen?
24.06.2015 11:57:01  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
 
Zitat von sprachdelle

Wenn ich meine Meinung äußere, hat sie (fast) immer Argumentform. Mit Meinung geht nicht notwendigerweise ein Argument einher. Aber die Argumente, die man zur Begründung eines Arguments heranzieht, sind auch immer Meinungen, die hinterfragt werden können. Es gibt da keinen Boden, auf den man kommen kann. Und es offenbart sich (meiner Meinung nach) relativ häufig, dass wenn man sich diese Hintergrundmeinungen bei 'euch' anschaut, ein Verhältnis zum Mitmenschen offenbar wird, das ich schwierig finde.




Ich bin mir sehr sicher, dass man jede Meinung irgendwann auf einen Zirkelschluss, Abgabe der Verantwortung an andere Quellen oder metaphysische Annahmen runterbrechen kann - wenn man denn unbedingt will. Diese Zeit ist nie wirklich da und auch nicht wirklich nötig, wenn die Leute ausreichend gut miteinander kommunizieren. Wenn du jetzt aber in deinem Ductus deine Meinung daherlaberst, bei dem die eine Hälfte dir nicht folgen kann und die andere nicht folgen kann, dann brauchst du dich nicht wundern mit diesem Gegenwind konfrontiert zu sein.

Und sicher gehen Argumente und Meinungen ab irgendeinem Punkt ineinander über, aber wie hilft das jetzt in irgendeiner Form irgendwie (gegen) Smokings Einwand?

Und was für eine "schlimme" "Hintergrundmeinung" sollen wir denn bitte an den Tag legen - mein einziges Anliegen ist, dass man MITeinander redet und nicht aneinander vorbei. Selbst gegen ist besser als vorbei.
Dass du dann nebenbei auch noch die Realität von Entscheidungsgremien zu sehen bekommst, wo es gerade darum geht, eine Position zu VERMITTELN statt zu vertreten, und dann derart kommunizierst, leuchtet mir echt. nicht. ein.

 

Unnötige Polemik.


Du verstehst auch dieses Forum nicht oder warum es hier so toll ist.Breites Grinsen Das gehört dazu wie der Seitenhieb, dass man mich wunderbar zum Weinen gebracht hat.

Reality is frequently inaccurate.
24.06.2015 11:58:29  Zum letzten Beitrag
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sprachdelle

Arctic
Sorry, Schreibfehler. Wobei ich jetzt mal Meinung mit These gleichsetzen würde. Wird geändert.

@Karlson: Wie es dir beliebt. Interessiert aber mindestens genau so wenig, wie mein Geschreibsel.
24.06.2015 11:59:07  Zum letzten Beitrag
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sprachdelle

Arctic
 
Zitat von Wraith of Seth

Ich bin mir sehr sicher, dass man jede Meinung irgendwann auf einen Zirkelschluss, Abgabe der Verantwortung an andere Quellen oder metaphysische Annahmen runterbrechen kann - wenn man denn unbedingt will.


Zustimmung. Aber:

 
Zitat von Wraith of Seth

Diese Zeit ist nie wirklich da und auch nicht wirklich nötig, wenn die Leute ausreichend gut miteinander kommunizieren. Wenn du jetzt aber in deinem Ductus deine Meinung daherlaberst, bei dem die eine Hälfte dir nicht folgen kann und die andere nicht folgen kann, dann brauchst du dich nicht wundern mit diesem Gegenwind konfrontiert zu sein.


Wenn Menschen auf Grund von Entscheidungen anderer Menschen eingeschränkt werden, reicht 'ausreichend gut miteinander kommunizieren' nicht mehr aus. Dann muss eine Argumentation her. Und hier geht es nicht darum, wie hoch man den Ball beim Tennis-Aufschlag werfen darf, sondern um die Frage, was passiert wäre, wenn diese Studie etwas anderes gezeigt hätte. Und das will ich nicht so stehen lassen.

 
Zitat von Wraith of Seth

Und sicher gehen Argumente und Meinungen ab irgendeinem Punkt ineinander über, aber wie hilft das jetzt in irgendeiner Form irgendwie (gegen) Smokings Einwand?


Ich war immer noch dabei zu erklären, warum eine Meinung, die in Verbindung mit einem Argument vorgebracht wird, das Gegenüber in die Bringschuld eines Gegenarguments versetzt. Ich vermute aber, dass Smoking in philosophischen (analytischen?) Sätzen keine Argumente sieht und deswegen alles, was ich schreibe, als halbgare Meinung abtut. Und ich folglich immer in der Bringschuld bin.

 
Zitat von Wraith of Seth
[b]
Und was für eine "schlimme" "Hintergrundmeinung" sollen wir denn bitte an den Tag legen - mein einziges Anliegen ist, dass man MITeinander redet und nicht aneinander vorbei.


Zustimmung. Da sind wir aber wieder bei dem Problem der Fachidiotie und Interdisziplinarität. Auf der einen Seite vom NaWi-Kram Ahnung haben und damit den Anspruch zu stellen recht zu haben (haben zu können), ohne mit normaler Sprache zu erklären, wie man dahin kommt (muss man ja auch nicht; man ist ja NaWi), aber auf der anderen Seite zu verlangen, dass der GeiWi das tut, ist irgendwie nicht besonders ausgeglichen. Das wird immer eine vage Sache bleiben, bei der man sich diesen Vorwurf gegenseitig um die Ohren hauen kann.

Ich kanns nur nochmal sagen: Die Tatsache, dass ihr andere Syntax für eure Wissenschaftssprache verwendet, heißt nicht, dass die GeiWi bei gleicher Syntax wie die Normalsprache keine andere Semantik, als die der normalen Sprache nutzen (wie die NaWi). Aber nur, weil man es 'lesen' kann, bedeutet das nicht, dass man es versteht. //Aber eben auch nicht, dass der Anspruch ist, dass es vorm Normalsprecher verstanden werden soll. Wer würde schon verlangen, dass ein Normale eine mathematische Formel ad hoc verstehen kann?

 
Zitat von Wraith of Seth
[b]
Dass du dann nebenbei auch noch die Realität von Entscheidungsgremien zu sehen bekommst, wo es gerade darum geht, eine Position zu VERMITTELN statt zu vertreten, und dann derart kommunizierst, leuchtet mir echt. nicht. ein.



In dieser Position kann ich das ganz gut, weil ich dort eben _vermitteln_ muss. Das ist meine Aufgabe, die ich erfülle. Öfter mal eine andere Ebene einnehmen zu können, hilft dabei, das ganze zu strukturieren.

Aber hier im Forum vermittle ich nicht, sondern tue meine eigene Meinung kund. Und dann befinde ich mich in der gleichen Lage - wenn auch die Diskussionsebene nominal betreffend an anderer Stelle - genau so _in_ einer der Positionen wieder, zwischen denen ich sonst vermittle.

Dazu eine Metaebene einzunehmen, wäre in etwa so, wie von einem Menschen zu verlangen, mehr zu leisten, als die eigene Rationalität zu leisten vermag (mithin: Gott-Position einzunehmen).

//Da du es kennst: Im Sprachgebrauch von Hofstadter zu sagen: In der Positionen des Vermittelnden befinde ich mich aus der Position der Argumentierenden im I-Modus, während sich diese im M-Modus befinden. Wenn ich aber selbst im M-Modus bin, von mir zu verlangen den I-Modus einzunehmen, wäre in etwa die Forderung, Rationalität mit etwas anderem (abstrakteren) als Rationalität selbst beleuchten zu sollen.
[Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert; zum letzten Mal von sprachdelle am 24.06.2015 12:27]
24.06.2015 12:15:08  Zum letzten Beitrag
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WeGi

AUP WeGi 26.02.2011
Ey Sprachdelle schafft es auch jeden Thread zu kapern. Jesus fuck. Eure "Diskussion" dreht sich doch nichtmal mehr entfernt am thema. Macht halt einen Sprachdelle / SoWi vs. GeisWi Thread auf. Dann kann ich als jemand dens nicht interessiert da ab und zu mal reingucken, wenn ich wieder Einschlafprobleme bekomme.
24.06.2015 12:36:26  Zum letzten Beitrag
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sprachdelle

Arctic
Wenn du den Zusammenhang zwischen dieser Diskussion und dem Thema des Threads nicht herstellen kannst, solltest du eventuell in den Funthread gehen.

//Nicht, dass das was Schlechtes wäre. Bevor Drache und Konsorten am Start waren, habe ich mich da auch gerne rumgetrieben.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von sprachdelle am 24.06.2015 12:43]
24.06.2015 12:41:03  Zum letzten Beitrag
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Flashhead

AUP Flashhead 23.11.2020
 
Zitat von WeGi

Ey Sprachdelle schafft es auch jeden Thread zu kapern. Jesus fuck. Eure "Diskussion" dreht sich doch nichtmal mehr entfernt am thema. Macht halt einen Sprachdelle / SoWi vs. GeisWi Thread auf. Dann kann ich als jemand dens nicht interessiert da ab und zu mal reingucken, wenn ich wieder Einschlafprobleme bekomme.



Sprachdelle hat den Thread nicht gekapert, sondern sich der Diskussion gestellt, die WoS und Smoking mitgetragen haben. Dass man nach 300 Seiten in einem Thread mal für ein paar Posts einen Ansatz gedanklich weiterverfolgt, der eben nur noch periphär mit dem ursprünglichen Gedanken zu tun hatte, liegt doch in der Natur der Sache.
24.06.2015 12:44:02  Zum letzten Beitrag
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Parax

AUP Parax 24.03.2020
Wir müssen hier wieder die eigentlichen Probleme angehen...die tollen Kulturbereicher und Antifa-Faschisten!!!!!








Traurig aber wahr...armes Deutschland...wer traut sich das zu teilen!!!!!
24.06.2015 12:44:11  Zum letzten Beitrag
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M@buse

AUP M@buse 22.12.2015
...
danke parax! endlich wieder anständiger content für den thread.
24.06.2015 12:46:55  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
 
Zitat von sprachdelle

Wenn du den Zusammenhang zwischen dieser Diskussion und dem Thema des Threads nicht herstellen kannst, solltest du eventuell in den Funthread gehen.


Ich muss ihm da halbwegs Recht geben. Daher lage ich jetzt die eine Hälfte in den Geschichte&Politik-Thread aus und schreibe hier solange was zu dem eigentlich Anlass, den ich nämlich durchaus für threadrelevant halte und ich daher nochmal aus den Untiefen der Diskussion hervorhieve:

Was, wenn die Studie das Gegenteil rausgefunden hätte?

Das ist nämlich in der Tat eine gute Frage. Letztlich wäre eine Zuspitzung "Sollte man Inzest legalisieren?" - gleiches Problem. Ich argumentiere dafür, weil es nur mit Eugenik (sinnvoll) gerechtfertigt werden kann, wenn auch mit der "besseren" Hälfte davon, und das alles läuft dann wieder auf ein rein philosophisches Argument hinaus, dessen Grundkern ich nicht genau ausmachen kann. Freiheit für die Liebenden? Ja, das ist mein Punkt - aber die Eugenik würde hier die Freiheit von Leiden (bei potentiellen Kindern) ansetzen, wo es dann mit dem Austarieren doch mehr in eine Geschmacksfrage ausartet.
Weniger
Je nach Drastik der wissenschaftlichen Hoheitsstellung, ist die logische Konsequenz anders - eugenisch. Und wenn man die Schraube weiterdreht, eine technokratische Oligarchie von Expertenkomissionen.

Ich sage mal so, das ist nichttrivialerweise offensichtlich...
24.06.2015 12:50:55  Zum letzten Beitrag
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pinnback

AUP pinnback 14.02.2010
 
Zitat von Wraith of Seth

Was, wenn die Studie das Gegenteil rausgefunden hätte?



  1. Es handelt sich erstmal nur um eine Studie, die würde dann zwar auf Jahre hinweg von Gegnern zitiert werden, aber solang es sich nicht um wissenschaftlichen Konsens handelt, ist eine Studie auch immer angreifbar, zu diskutieren, hinterfragen und durch weitere Studien zu belegen. (Schokolade macht schlank und so weiter)
  2. Mal davon ausgehend, dass es zum Konsens werden würde, dass es hier nicht eine einzelne Studie gibt, die irgendwie schief gelaufen ist, sondern dass das "Fakt" ist, müsste als nächstes Ursachenforschung betrieben werden. Liegt es daran, dass gleichgeschlechtliche Eltern eher Probleme haben in der Gesellschaft anerkannt zu werden, was sich auf die Kinder auswirkt, liegt es daran, dass Kinder aus irgendeinem Grund lieber mit einem bestimmten Geschlechtüber Sex sprechen etc.
  3. Wenn es sinnige Ursachenforschung gibt, kann man sich daran machen, die Ursachen zu beheben.


Bis darauf, dass man nervige Idioten in Talkshows hätte, die sagen würde "aber die Wissenschaft ..." würde sich da imho erstmal nichts ändern. Beim Optimieren der Kindererziehung gibt es so viele Dinge zu beachten, dass das Geschlecht der Eltern auch nur ein weiterer Faktor ist.
24.06.2015 13:21:34  Zum letzten Beitrag
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Der Menschenfreund

Arctic
 
Zitat von sprachdelle

Wenn ich meine Ba fertig habe, versuch ich mal, mir den Spaß zu machen, und so eine Studie konstruktiv (aber aus der Philo-Sicht) auseinanderzunehmen. Das wird interessant.


Was ist denn bitte die "Philo-Sicht"? Meine wissenschaftstheoretische Perspektive ist schließlich auch mehr oder minder von Philosophen übernommen.

 

Vielleicht schenkt ihr euch auch deswegen die große Reflektionsleistung am Schluss und macht das eine Nummer kleiner.


Genau das. Es hat keinen Mehrwert, jeder Arbeit ein Kapitel über den kritischen Rationalismus beizufügen, ebensowenig wie ich in einer Arbeit darauf verzichten kann, die Herleitung eines gängigen statistischen Schätzers darzustellen. Konstruktiv ist es, nicht nur darüber zu schreiben, dass es prinzipiell Einwände geben könnte, sondern konkrete Einwände gegen eine Studie zu erheben. Das wird im Diskussionsteil - bestenfalls - von den Autoren selbst teilweise vorweggenommen.

 
So lange nicht (theoretisch) zu jeder Studie eine vollständige GeiWi-Reflexion dranhängt, die unbedingt zu lesen ist, werden solche Ergebnisse als harte Fakten zur Entscheidungsfindung, die eine Gesellschaft betreffen, herangezogen.


Das ist herzzerreißend. <3

Die für den konkreten Fall entscheidende Detaildiskussion der Probleme ist ja zumeist enthalten (im "executive summary" wird sie freilich ausgespart). Gelesen wird sie dennoch nicht. Eine differenzierte Betrachtung erfordert unter Umständen beträchtliches Hintergrundwissen. Es ist deshalb eine große Herausforderung, den Wissensstand unverzerrt an "Praktiker" zu vermitteln.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Der Menschenfreund am 24.06.2015 13:47]
24.06.2015 13:40:40  Zum letzten Beitrag
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KarlsonvomDach

kalle
...
Tragt mal was zum Thread bei, ihr Eierköpfe. Diskutiert das Thema mit dem Drachenlord und veröffentlicht die Debatte hier. Denn am Ende zählt nur das, was der Wissenschaftslord sagt.
24.06.2015 13:57:09  Zum letzten Beitrag
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[DtS]theSameButcher

butcher
some how related PULS jeder fünfte.
Josef der alte Wämser Breites Grinsen
24.06.2015 14:17:59  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber...
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