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| | Zitat von Damocles
| | Zitat von Reverend Oral Dollar
Also alles dreist beim Klassenfeind geklaut. Finde ich gut. 
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Na der Melodienklau und sekundenlange Bilderdiebstahl ist doch gar nix, gegen andere cineastische krumme Dinge, die Nordkorea schon so gedreht hat. Wenigstens hat man diesmal weder Regisseur noch Darsteller gekidnappt.
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Nordkorea? Filme? Sowas gibt es wirklich?
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Sehr verblüffend. Ich bin total geschockt.
bin ja schon weg...
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| | Zitat von [Muh!]Shadow
| | Zitat von horscht(i)
Naja, für das Geld, was Klinikärzte später bekommen, würde ich auch nicht länger als ein halbes Jahr in die Promotion investieren.
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2.5k netto = "das Geld[...]"?
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Keine Ahnung, du hattest doch neulich eine ziemlich Fanfare dazu abgelassen.
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| | Zitat von CLiX
Sehr verblüffend. Ich bin total geschockt.
bin ja schon weg...
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interessant wirds erst, wenn sich die Hoffnung auf besseres Abschneiden in den Bildungsstudien durch das reinrechnen der hier gebürtigen "Migranten" nicht erfüllt.
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Absolut wahr, ich hab da eine Geschichte bei einem Bier gehört ... hat doch einer an einer der größeren Elite Unis in England die Dreistigkeit besessen einfach mal ein ganzes Kapitel in seiner Diss von einer Kollegin abzuschreiben, die erst kurz nach ihm abgeben wollte. Dumm wie der entsprechende war, hat er seine Diss der selben Kollegin zum Korrekturlesen gegeben. Sie hat das nicht so wirklich geschafft und am Donnerstag Abend stellt sie fest "das Kapitel kenn ich und nicht nur das Kapitel, der hat auch noch an anderen Stellen einfach strg+c strg+v gemacht". Sie war zu der Zeit im Ausland, ruft am Freitag Morgen ihren Prof an und bekommt von dem zu hören "naja, bei deinem Plagiat schauen wir mal, bei den anderen ... das ist ja nicht dein Text". Am Montag drauf hatte der Mann seine Verteidigung, das Einzige was geschah, war dass den Prüfern gesagt wurde, sie sollen doch bitte dass eine Kapitel da ignorieren.
Der Mann hat eine eine Promotion von einer der angesehensten Unis der Welt, weil die Uni doch keinen Plagiatsfall an die Glocke hängen will, das würde ja ihrem Ruf schaden. 
Warum die Dame das nicht an die große Glocke gehängt hat ... wahrscheinlich weil sie selbst erstmal fertig promovieren wollte und was anderes im Kopf hatte.
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Ich kenne einen Fall, wo eine Kombination aus Doktorarbeit und Magisterarbeit beim Korrekturlesen als Magisterarbeit des Korrektors abgegeben wurde... Abschluss für den einen, keiner für den anderen... Leider lange her und nur die Opferseite bekannt, die da keinen Nerv zu hat, dem hinterherzurennen.
Hast du entdeckt, dass Frauenbeine keine Tischbeine sind? Na bravo!
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 06.02.2013 0:34]
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Ein Kumpel hat mir da auch eine Haarsträubende Geschichte erzählt. Seine Schwester ist am Promovieren, ein Naturwissenschaftliches Fach. Sie beruft sich in ihrer Arbeit zu einem großen Teil auf Experimente einer anderen Arbeit. Das Problem: Als sie die Experimente wiederholt kommt sie auf völlig andere Ergebnisse. Sie testet immer und immer wieder aber kann die Ergebnisse nicht reproduzieren. Also geht sie zu ihrem Prof um sich zu beraten. Seine Meinung: Sie solle einfach die Ergebnisse der ersten Arbeit benutzen und ihre anders lautenden Ergebnisse ignorieren.
Hat sie gemacht. Jetzt kann man annehmen, dass entweder in der ersten Arbeit bereits ein Fehler gemacht wurde, oder dass sie einen Fehler gemacht hat, im schlimmsten Fall aber sind die Ergebnisse beider Arbeiten völlig unbrauchbar. Andere werden sich vielleicht auf ihre Arbeit berufen und so pflanzt sich der Fehler immer weiter fort, bis er hoffentlich dann irgendwann mal entdeckt wird.
e/ Und ein Kommilitone von mir hat eine Hausarbeit für zwei Fächer eingereicht und ist damit gut durchgekommen. Klar, eine Hausarbeit ist jetzt nicht das Level einer Promotion, aber trotzdem. Besagter Typ war übrigens der erste, der beim Guttenberg Skandal mit Fackeln und Heugabeln angerannt gekommen ist.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Underground Man am 06.02.2013 0:47]
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| | Zitat von NotOnTour
hm. 12 semester studiert und direkt ne diss abgegeben. in den geisteswissenschaften ist ne diss ja meist ne mammutaufgabe, wo man auch gern mal 2-3 jahre dranhockt. sie studiert und schreibt nebenher ne 330 seiten arbeit. sure.
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sicher, dass das damals auch schon so war? bis in die 60er war der doktor in den geisteswissenschaften der regelstudienabsschluss.
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| | Zitat von Öhm...Naja
Wobei jetzt sollte ihr NC locker für jedes Studienfach reichen.
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Und was hast du so für einen NC?
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ka. sie wurde 1980 promoviert. ich nehme mal an, dass das studentenaufkommen evtl. auch durch 1968 bis dahin auf solche dimensionen angewachsen ist, dass man das nicht mehr gemacht hat... magister dann wohl als standardabschluss... aber vllt. weiß das ja jemand besser?
| | Zitat von Underground Man
Hat sie gemacht. Jetzt kann man annehmen, dass entweder in der ersten Arbeit bereits ein Fehler gemacht wurde, oder dass sie einen Fehler gemacht hat, im schlimmsten Fall aber sind die Ergebnisse beider Arbeiten völlig unbrauchbar. Andere werden sich vielleicht auf ihre Arbeit berufen und so pflanzt sich der Fehler immer weiter fort, bis er hoffentlich dann irgendwann mal entdeckt wird. | |
Oh man, das ist wirklich extrem eklig. Wie man als Prof so gegen den Wahrheitsfokus von Wissenschaft verstoßen kann... passend dazu: http://www.ted.com/talks/ben_goldacre_what_doctors_don_t_know_about_the_drugs_they_prescribe.html
(publication bias)
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von NotOnTour am 06.02.2013 1:16]
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danke, sehr interessanter Link.
Problem kurz und knapp zusammengefasst.
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Dass es das Problem gibt war mir schon klar. Aber die Auswirkung sind echt krass.
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| | Zitat von Wraith of Seth
Ich kenne einen Fall, wo eine Kombination aus Doktorarbeit und Magisterarbeit beim Korrekturlesen als Magisterarbeit des Korrektors abgegeben wurde... Abschluss für den einen, keiner für den anderen... Leider lange her und nur die Opferseite bekannt, die da keinen Nerv zu hat, dem hinterherzurennen.
Hast du entdeckt, dass Frauenbeine keine Tischbeine sind? Na bravo!
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also die Person ist durchgefallen, jemand anderes hat für seine Arbeit einen Abschluss bekommen und die betrogene Person hat keinen Nerv sich seinen Abschluss zu erstreiten?
War derjenige zufällig ein betrunkener zahnloser Vietnamkriegsveteran auf Acid den du im New Yorker Centralpark getroffen hast?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Öhm...Naja am 06.02.2013 2:35]
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Der goldene Keks ist ja wieder da.
Zwar von bild.de, aber ein paar Zitate sind zu geil:
| | | Das Landeskriminalamt Niedersachsen erklärte, es sei schwierig, „eine mögliche Mittäterschaft des 'Krümelmonsters' nachzuweisen”. Begründung: „Dieses ist allerdings äußerst schwierig, da ein bundesweiter Spurenabgleich von blauem Fell in einer Monster-Datenbank nicht möglich ist.” | |
| | War das Ganze vielleicht ein Studenten-Streich?
Die Vermutung liegt nahe. Schließlich tauchte der Keks vor der Uni wieder auf. Aber Universitäts-Präsident Erich Barke glaubt trotzdem nicht daran. Er sagt: „Ich habe noch nie ein Krümelmonster hier in irgendeinem Hörsaal gesehen.” | |
SERIOUS BUSINESS!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Damocles am 06.02.2013 6:31]
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Die ganze Geschichte ist doch die perfekte PR Aktion für Leibniz
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54 Länder halfen der CIA beim Foltern
Ein Viertel der Welt unterstützte nach 9/11 das Kidnappen und Foltern von Terrorverdächtigen. Darunter Länder wie Deutschland und Frankreich, nicht aber die Schweiz. Das geht aus einem Bericht einer Menschenrechts-Organisation hervor.
| | | Zum Teil wurden auch völlig unschuldige Menschen aus ihrem Alltag gerissen und verschwanden von einem Tag auf den anderen, ohne dass ihre Angehörigen wussten, was genau passiert war. Die CIA flog diese Terrorverdächtigen ins Ausland, wo sie zum Teil von Partner-Regierungen gefoltert wurden, etwa in Ägypten, Syrien, Jordanien oder Libyen. Der bekannteste Fall betrifft den Deutschen Chaled al-Masri, der 2003 in Mazedonien entführt und gefoltert und in ein Geheimgefängnis in Afghanistan geflogen wurde. Am 13. Dezember 2012 verurteilte der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte Mazedonien wegen der gegen al-Masri angewandten Folter durch die CIA am Flughafen Skopje. | |
-> Loyalität gegenüber den Regierungsparteien wichtiger als Leistung
Die Regierungsparteien in Mazedonien werden beschuldigt, gefragte Jobs im öffentlichen Dienst an Parteigänger zu vergeben. Viele Jugendliche sind frustriert und gehen ins Ausland.
| | | Der Bericht von Marko zeigt, wie die regierenden Parteien in Mazedonien den öffentlichen Sektor mit ihren Anhängern besetzen und so die politischen Geschicke mit dem wirtschaftlichen Überleben Zehntausender von Menschen verbinden. Arbeitsplätze in der Verwaltung gelten als Belohnung für politischen Aktivismus. Während die Privatwirtschaft stagniert, wächst der öffentliche Sektor Mazedoniens. Wurden 2009 rund 115 000 Personen im öffentlichen Dienst beschäftigt, waren es 2012 bereits 165 000. Diese Zahlen stammen aus Berichten der Regierung an die Europäische Kommission. | |
und: Mali wirbt um Unterstützung der »ganzen Welt«
| | | »Die ganze Welt sollte sich um uns scharen, um die Drogenhandel-Dschihadisten von unserem Territorium zu vertreiben«, sagte der malische Außenminister Tieman Hubert Coulibaly. Bei der Konferenz wurde vereinbart, dass Deutschland seine Militärhilfe für Mali immer mehr ausweitet: Neben Transport- und Tankflugzeugen sowie Militärausbildern sollen nun auch 40 Sanitätssoldaten in das westafrikanische Krisenland geschickt werden. | |
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| | Zitat von Chef
Medizin und Chemie sind so die Klassiker, wo's die Promotion ohne größeren Aufwand zum Studienabschluss obendrauf gibt.
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äh, ja. das wäre mir aber doch neu. unsere doktoranden (chemie) hocken gerne 3-4 jahre an ner diss, quasi 100% angestellt.
oder sprechen wir hier von etwas anderem 
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Ich denke schon: Chemie ist Physik ist Mathematik!
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Ich finde, Dr. Axel Stoll sollte neuer Bildungsminister werden.
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| | Zitat von Shooter
| | Zitat von Chef
Medizin und Chemie sind so die Klassiker, wo's die Promotion ohne größeren Aufwand zum Studienabschluss obendrauf gibt.
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äh, ja. das wäre mir aber doch neu. unsere doktoranden (chemie) hocken gerne 3-4 jahre an ner diss, quasi 100% angestellt.
oder sprechen wir hier von etwas anderem
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Und Chef so: LOL I TROLL YOU!!!
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und kollegah so: lol, ich schreib nen diss in 2 Minuten
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| | Zitat von Flashhead
Und Chef so: LOL I TROLL YOU!!!
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naja, so schlimm ist es dann schon nicht
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