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| Zitat von M@buse
Mh? Bei zwei oder drei Blagen ist doch alles ok, wenn die nach einem Jahr wieder kommt.
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Drei Jahre gehen aber... und werden gern und häufig genutzt.
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| Zitat von Poliadversum
Es ist halt maximal bescheuert dass so Planstellen "belegt" sind und dann entsprechend Lehrkräfte zweiter Klasse mit Aushilfsvertägen, auf Angestelltenbasis bzw. wenns ganz blöd kommt sogar Referendare diese Löcher über etliche Jahre "stopfen" müssen.
Von daher wäre in Mittelweg da mein Favorit: den Wiedereinstieg garantieren, aber die spezifische Planstelle ist dann halt weg.
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Dass das Land keine Poolstellen hat, bzw nicht genug Reserven hat, ist ein organisatorisches Problem. Und ganz nebenbei können Beamten auch an andere Schulen versetzt werden.
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| Zitat von flowb
Dass das Land keine Poolstellen hat, bzw nicht genug Reserven hat, ist ein organisatorisches Problem. Und ganz nebenbei können Beamten auch an andere Schulen versetzt werden.
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Hab ja nie behauptet, dass die Mütter da was dran ändern können. Ist halt trotzdem Scheiße für alle (außer die Mütter).
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von M@buse
Mh? Bei zwei oder drei Blagen ist doch alles ok, wenn die nach einem Jahr wieder kommt.
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Drei Jahre gehen aber... und werden gern und häufig genutzt.
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Dann schau dir mal die Kindergartensituation auf dem flachen Land an, wie soll das anders gehen, wenn kein Kindergarten verfügbar ist, der unter drei Jahren aufnimmt und vor 8 aufmacht.
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| Zitat von flowb
| Zitat von Poliadversum
| Zitat von M@buse
Mh? Bei zwei oder drei Blagen ist doch alles ok, wenn die nach einem Jahr wieder kommt.
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Drei Jahre gehen aber... und werden gern und häufig genutzt.
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Dann schau dir mal die Kindergartensituation auf dem flachen Land an, wie soll das anders gehen, wenn kein Kindergarten verfügbar ist, der unter drei Jahren aufnimmt und vor 8 aufmacht.
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Wie gesagt, die Planstellen freigeben (aber den beruflichen Wiedereinstieg garantieren).
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Ich merke, dass ich prokrastiniere, wenn ich in diesem Thread lese.
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Sehr gute Maßnahme.
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Der kommt bestimmt geläutert wieder. Ganz sicher.
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| Zitat von DasGensu
Der kommt bestimmt geläutert wieder. Ganz sicher.
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Gulag würde besser funktionieren, ja.
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Wo sind die Tommies wenn man sie braucht? Einfach bisschen Falklands 2.0 neischnüren dann wird das schon wieder.
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
| Zitat von DasGensu
Der kommt bestimmt geläutert wieder. Ganz sicher.
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Gulag würde besser funktionieren, ja.
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Wieviele Menschen hat er denn so umgebracht?
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Wir haben uns ja vor nicht allzu langer Zeit im Rahmen der Kavanaugh-Schlammschlacht über den Themenkomplex Glaubhaftigkeit von Opferaussagen gezankt. Lese gerade einen relevanten Fachartikel:
| Beitrag zur Veröffentlichung angenommen in der Fachzeitschrift Kriminalistik (in print) / Stand November 2018:
Es gilt als gesichert, dass sogenannte Pseudoerinnerungen an tatsächlich nie stattgefundene Ereignisse unter bestimmten Umständen künstlich generiert und verstärkt werden können. Fatal dabei ist, dass Scheinerinnerungen aus aussagepsychologischer Sicht mitunter eine hohe Aussagequalität aufweisen und nur mit hinreichender Sicherheit auszuschließen sind, sofern es keine Hinweise für eine erhöhte Suggestibilität des Zeugen und es keine suggestiven Außenkriterien gibt. Als nicht unerhebliche mögliche Fehlerquelle haben sich in diesem Zusammenhang einem Strafverfahren vorangehende und begleitende traumatherapeutische Behandlungen erwiesen. Insofern ist ein Streit darüber entbrannt, ob es nicht besser wäre, einem mutmaßlich geschädigten Zeugen nahe zu legen, bis zum Abschluss der Beweisaufnahme auf psychotherapeutische Unterstützung zu verzichten.
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http://dr-gasch.de/psychotherapie-vor-abschluss-der-beweisaufnahme-im-strafverfahren-traumatherapie-als-potenzielle-fehlerquelle-bei-der-tatsachenfeststellung/
Volltext leider nur wenn man Zugriff auf das Journal hat.
Der gist: bei sexualstraftaten in D bis zu 20% falsche Beschuldigungen. Nach Traumatherapie gehäuft Aussagen über Tathergang, die nicht den Tatsachen entsprechen weil "falsche Erinnerungen" generiert werden können. Opfern von Therapie abzuraten bevor sie die Aussage vollständig machen ist aber ethisch problematisch. Lösung nicht in Sicht.
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Alleine den Vorschlag, allen Opfern in dieser kritischen Phase des Wiederauflebens ihrer Traumata psychotherapeutische Begleitung zu versagen, finde ich echt extrem daneben. Und dann noch mit der Begründung, dass bei einem Anteil (ich nehme mal an, dieser kann nicht gesichert bestimmt werden - oder wieso "bis zu 20%" ?) Erinnerungen beeinflusst werden "können" - völlig unklar, in welchem Ausmaß und ob überhaupt relevant fürs Verfahren.
Kannst du mir mal den konkreten Teil zur Beeinflussung von Erinnerungen durch die therapeutische Begleitung zukommen lassen? Da eine systematische Erzeugung von falschen und strafrechtlich relevanten Erinnerungen zu implizieren finde ich schon ziemlich hart - da will ich die Argumentation und empirische Evidenz für sehen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Smoking44* am 02.01.2019 10:02]
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gibts doch bestimmt auf sci hub.
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Traumatherapie ist ein extrem sensibles Gebiet, meine Frau macht da gerade eine entsprechende Weiterbildung zu dem Thema, weil es sehr relevant ist in der Psychotherapie und man eben verdammt aufpassen muss was man da triggert und deshalb eine entsprechende Qualifizierung entscheidend ist. Traumatherapie ist extrem wichtig, aber man muss in der Therapie vorsichtig vorgehen damit keine Retraumatisierung stattfindet.
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| Zitat von Smoking44*
Alleine den Vorschlag, allen Opfern in dieser kritischen Phase des Wiederauflebens ihrer Traumata psychotherapeutische Begleitung zu versagen, finde ich echt extrem daneben. Und dann noch mit der Begründung, dass bei einem Anteil (ich nehme mal an, dieser kann nicht gesichert bestimmt werden - oder wieso "bis zu 20%" ?) Erinnerungen beeinflusst werden "können" - völlig unklar, in welchem Ausmaß und ob überhaupt relevant fürs Verfahren.
Kannst du mir mal den konkreten Teil zur Beeinflussung von Erinnerungen durch die therapeutische Begleitung zukommen lassen? Da eine systematische Erzeugung von falschen und strafrechtlich relevanten Erinnerungen zu implizieren finde ich schon ziemlich hart - da will ich die Argumentation und empirische Evidenz für sehen.
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Ich hab das grad nur im Print vor mir.
Durch Therapie hervorgerufene falsche Erinnerungen kamen afaik das erste Mal in den 80ern auf, Stichwort Satanische Rituale in den Staaten die es nie gab. Ist mittlerweile gut gesichert dass das passieren kann.
Den Vorschlag macht die Autorin natürlich nicht, dass das ethisch nicht vertretbar ist sagt sie selbst
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Apropos ethisch vertretbar: Fake-porn videos are being weaponized to harass and humiliate women
‘Deepfake’ creators are making disturbingly realistic, computer-generated videos with photos taken from the Web, and ordinary women are suffering the damage
| Now, videos are becoming just as vulnerable to fakes that look deceptively real. Supercharged by powerful and widely available artificial-intelligence software developed by Google, these lifelike “deepfake” videos have quickly multiplied across the Internet, blurring the line between truth and lie. | |
| The fakes are explicitly detailed, posted on popular porn sites and increasingly challenging to detect. And although their legality hasn’t been tested in court, experts say they may be protected by the First Amendment — even though they might also qualify as defamation, identity theft or fraud. | |
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Hm. Gab es etwas vergleichbares mit realistischen Photoshops?
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Ich kann gerne später noch etwas recherchieren, aber im Moment bereite ich eine pOTgrll compilation vor.
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| Bei den Löhnen ist der Gender Pay Gap in Deutschland mit am höchsten in Europa. Geringere Löhne, eine schlechte Absicherung, eine niedrigere Arbeitszeit und das Steuersystem – durch das Frauen in Deutschland deutlich mehr Einkommensteuer zahlen als Männer mit dem gleichen Bruttolohn, Stichwort Ehegattensplitting – führen dazu, dass Frauen deutlich weniger Geld haben. So erhalten verheiratete Frauen ein monatliches Einkommen, das bis zu 40 Prozent unter dem der Männer liegt. Deshalb ist es nicht überraschend, dass 50 Prozent mehr Frauen als Männer ein erhebliches Armutsrisiko haben. In Deutschland ist dieser Unterschied noch größer, zumal bei uns fast 30 Prozent der alleinerziehenden Mütter mit ihren Kindern von Armut bedroht sind. | |
wat.
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Und meine Freundin verdient nächstes Jahr das doppelte und in 5 Jahren das dreifache von mir.
Fuck.
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Ich hab ddirr gesagt mach was anständiges!
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Bist du a boy named Gensue?
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Das Mett ist gewaltig. Dabei wird auch recht viel thematisiert, dass diese Männlichkeit eben nicht nur Frauen und Mädchen schadet, sondern ganz explizit auch Jungs und Männern.
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Thema: Feminismus Thread II ( Auto durch die Küche, lol ) |