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| Zitat von dancing_quake
| Zitat von radioactix
Luftfeuchtigkeit <65%
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Finde ich, gerade für den Winter, recht hoch.
quake.
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65% hab ich auch nur morgens nach dem Aufstehen. Tagsüber hab ich meist weniger.
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| Zitat von xplingx
Ich glaube mein Haus, was ich irgendwann mal baue, wird auf Grund ganz vieler Sonderwünsche was Heizung und Lüftung angeht so dermassen teuer, dass man dafür Schloss Bellevue hätte kaufen können :/
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Das Befeuchtungsmodul für meine Lüftungsanlage kostet mit Einbauzubehör um die 8000 Euro. Finde ich unverschämt. Ohne Befeuchtung geht die Luft wenn es draußen richtig kalt ist auch mal unter 30%
quake.
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8000¤ ist ordentlich
1000¤ wären laut Netz wohl eher normal (ich hab auch schon geschaut )
Aber anstatt 1000¤ lass ich die Anlage halt nur nachts laufen. Das hilft genauso.
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| Zitat von radioactix
Der Kasten ist innen. Die Heizung war bis eben an und ich bemerk nichts davon, dass da Luft reinkommen könnte.
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Ok. Dann check einfach wie viel Platz im Kasten ist, wohin der Kasten ev. noch offen ist (z.B. auch in die Wand rein, Richtung Dach o.ä.) und versuch zu eruieren welche Öffnungen für die Belüftung allfällige Zwischenräume o.ä. notwendig sind. Anschliessend würde ich versuchen zu dämmen. Bspw. das Metallding auf der Innenseite des Kastens. Je nach verfügbarem Platz und Geld mit normaler Dämmwolle oder Styropormaterial, oder halt mit modernem, dünnem Isolationsmaterial. Vermutlich brauchts da nur wenig, damit zumindest das Wasser nicht mehr kondensiert. Wärmverlust wirst du aber wohl so oder so haben. Als zweites würde ich mal die Spaltmasse aussen kontrollieren: wie gross also der Schlitz ist, durch welchen der Rolladen runter kommt. Ev. kann man diesen verkleinern oder mit so einem Bürstenteil versehen, damit auch da der Wärmeaustausch zumindest ganz wenig reduziert werden kann. WAs du halt einfach nicht willst ist, dass du das Kondenswasser einfach im Rolladenkasten hast, und die Feuchtigkeit von dort ins Gemäuer oder unters Dach geht. Zudem soll ein nasser Rolladen dort drin auch irgendwie trocknen können. Luftaustausch nach Aussen brauchst du also wohl oder übel. Darum einfach versuchen so gut es geht nach innen zu dämmen. Alternativ kannst du ev. das Metallding durch etwas aus Holz oder Kunststoff austauschen. Ein Material mit niedrigerem Wärmeleitkoeffizient als das bisher eingesetzte Metall.
Letztlich würde ich einfach mal bisschen rumbasteln und zupantschen. Hab bspw. auch im Elternhaus alle innen liegenden Rolladenkästen mit Silikon abgedichtet, da gerade bei Wind dort massiver Luftaustausch stattfand. Hat schon relativ viel gebracht; einige Räume sind gefühlt wärmer bei suboptimalem Wetter.
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| Zitat von jonny
ich hab mich auch mit erdwärme/erneuerbaren/pellets beschäftig und bin zu dem schluss gekommen: alles für den arsch
wenn die solarpanels besser/günstiger werden pack ich mir die ganze südseite vom dach damit voll. vorher aber nicht
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Ehem. Arbeitskollege hatte mit Erdwärme gebaut und war damit eigentlich ganz zufrieden. Was ist denn so schlecht daran? Hab dem nie so richtig zugehört
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| Zitat von DeathCobra
| Zitat von jonny
ich hab mich auch mit erdwärme/erneuerbaren/pellets beschäftig und bin zu dem schluss gekommen: alles für den arsch
wenn die solarpanels besser/günstiger werden pack ich mir die ganze südseite vom dach damit voll. vorher aber nicht
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Ehem. Arbeitskollege hatte mit Erdwärme gebaut und war damit eigentlich ganz zufrieden. Was ist denn so schlecht daran? Hab dem nie so richtig zugehört
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Neubau: Ok
Nachrüsten: Eher nicht so
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| Zitat von dino the pizzaman
| Zitat von radioactix
Der Kasten ist innen. Die Heizung war bis eben an und ich bemerk nichts davon, dass da Luft reinkommen könnte.
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Ok. Dann check einfach wie viel Platz im Kasten ist, wohin der Kasten ev. noch offen ist (z.B. auch in die Wand rein, Richtung Dach o.ä.) und versuch zu eruieren welche Öffnungen für die Belüftung allfällige Zwischenräume o.ä. notwendig sind. Anschliessend würde ich versuchen zu dämmen. Bspw. das Metallding auf der Innenseite des Kastens. Je nach verfügbarem Platz und Geld mit normaler Dämmwolle oder Styropormaterial, oder halt mit modernem, dünnem Isolationsmaterial. Vermutlich brauchts da nur wenig, damit zumindest das Wasser nicht mehr kondensiert. Wärmverlust wirst du aber wohl so oder so haben. Als zweites würde ich mal die Spaltmasse aussen kontrollieren: wie gross also der Schlitz ist, durch welchen der Rolladen runter kommt. Ev. kann man diesen verkleinern oder mit so einem Bürstenteil versehen, damit auch da der Wärmeaustausch zumindest ganz wenig reduziert werden kann. WAs du halt einfach nicht willst ist, dass du das Kondenswasser einfach im Rolladenkasten hast, und die Feuchtigkeit von dort ins Gemäuer oder unters Dach geht. Zudem soll ein nasser Rolladen dort drin auch irgendwie trocknen können. Luftaustausch nach Aussen brauchst du also wohl oder übel. Darum einfach versuchen so gut es geht nach innen zu dämmen. Alternativ kannst du ev. das Metallding durch etwas aus Holz oder Kunststoff austauschen. Ein Material mit niedrigerem Wärmeleitkoeffizient als das bisher eingesetzte Metall.
Letztlich würde ich einfach mal bisschen rumbasteln und zupantschen. Hab bspw. auch im Elternhaus alle innen liegenden Rolladenkästen mit Silikon abgedichtet, da gerade bei Wind dort massiver Luftaustausch stattfand. Hat schon relativ viel gebracht; einige Räume sind gefühlt wärmer bei suboptimalem Wetter.
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Okay, danke
Wie viel Wärme über den Rolladenkasten verloren geht ist mir eigentlich erstmal egal, da es nicht total viel zu sein scheint. Mir ist eigentlich nur wichtig, dass da kein Wasser kondensiert und sich Schimmel bildet...
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| Zitat von xplingx
| Zitat von DeathCobra
| Zitat von jonny
ich hab mich auch mit erdwärme/erneuerbaren/pellets beschäftig und bin zu dem schluss gekommen: alles für den arsch
wenn die solarpanels besser/günstiger werden pack ich mir die ganze südseite vom dach damit voll. vorher aber nicht
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Ehem. Arbeitskollege hatte mit Erdwärme gebaut und war damit eigentlich ganz zufrieden. Was ist denn so schlecht daran? Hab dem nie so richtig zugehört
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Neubau: Ok
Nachrüsten: Eher nicht so
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kann man auch nicht so einfach verallgemeinern. Hängt wohl von der vorhandenen Hausinstallation ab (Heizkörper an den Fenstern vs. Bodenheizung u.ä.) sowie dem Gebäude selber (Isolationswert etc.). Und ich denke das ist - leider - auch nicht etwas, dass man ohne all zu grosse Fachkenntis einfach so mal kurz selber entscheiden kann.
Schade finde ich grundsätzlich eher, dass oftmals Energiesanierungen wegen doch relativ hohen Preisen unwirtschaftlich werden. Auch wenn sie energetisch gesehen durchaus Vorteile bringen würden. Wenn man dann ein bisschen in die DIY-Community geht und schaut, was alles schon auf die Beine gestellt wurde - mit wenig Geld - ist das schon beeindruckend... zumal es sich dann halt unter Umständen echt lohnen kann.
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| Zitat von DeathCobra
| Zitat von jonny
ich hab mich auch mit erdwärme/erneuerbaren/pellets beschäftig und bin zu dem schluss gekommen: alles für den arsch
wenn die solarpanels besser/günstiger werden pack ich mir die ganze südseite vom dach damit voll. vorher aber nicht
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Ehem. Arbeitskollege hatte mit Erdwärme gebaut und war damit eigentlich ganz zufrieden. Was ist denn so schlecht daran? Hab dem nie so richtig zugehört
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Schlecht ist daran eigentlich nichts.
Je nach Boden sind die Bohrungen nur so teuer, das der bessere Wirkungsgrad ggü. "Luft"-Wärme die Mehrkosten nicht in einer relevanten Zeit wieder einspielt. Bei mir warens wie gesagt gute 22 Jahre
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Bei Luftwärme hat man nur den Nachteil, wenn es mal richtig kalt wird schafft die das nichtmehr.
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Also ich habe auch bei -18 Grad keine Zusatzwärme benötigt.
Mag was anderes sein, wenn man 15kw Wärmebedarf hat
[e]Dazu noch: einziges Heizsystem. Also kein Kamin oder Solarthermie.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lucifer am 18.09.2013 17:01]
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Solarthermie lol... da raten dir sogar die Firmen von ab die es dir für viel Geld anbauen.
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Mein Bauleiter wollte es mir empfehlen und meinte "ja so mit Heizungsunterstützung kommt das so auf max. 4k¤, das kann man machen"
Da Angebot waren dann 11k und er meinte selber, da kann mans dann auch bleiben lassen
Prinzipiell warum abraten? Die Idee mit Heizungsunterstützung klingt ja per se nicht übel, ist halt die Frage wie gut es wirklich funktioniert.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lucifer am 18.09.2013 17:17]
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| Zitat von Lucifer
Prinzipiell warum abraten? Die Idee mit Heizungsunterstützung klingt ja per se nicht übel, ist halt die Frage wie gut es wirklich funktioniert.
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Im Sommer kannst du die Heizung voll aufdrehen, kein Problem. Im Winter bringt es fast gar nichts.
quake.
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Hass: Anschlussleitungen für Deckenlampen. Außenrum eine dicke Hülle, innen dann die drei Adern, und zwischen der Hülle und den Adern noch irgendein bröckeliges Gummizeug. Mit Abisolierzange und Seitenschneider war es quasi unmöglich, der äußeren Isolierung beizukommen, ohne die Adern zu beschädigen. Und natürlich ist die so dick und steif, dass man sie nicht in die Baldachine bzw. die "Sockel" reinwurschteln kann.
Antihass: Meine Idee, mit der äußersten Spitze eines Cuttermessers die Isolierung anzuschlitzen. Hurra. Stunden des Fluchens gespart.
Und ja, ich habe es erst an einem entbehrlichen Stück Leitung getestet - keine Beschädigung der Adern, selbst wenn ich es versuche.
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Klingt irgendwie nach Erdkabel
| Zitat von dancing_quake
| Zitat von Lucifer
Prinzipiell warum abraten? Die Idee mit Heizungsunterstützung klingt ja per se nicht übel, ist halt die Frage wie gut es wirklich funktioniert.
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Im Sommer kannst du die Heizung voll aufdrehen, kein Problem. Im Winter bringt es fast gar nichts.
quake.
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Quasi wie bei reiner Warmwassergenerierung. Kann ich immer im Sommer bei 35 Grad schön kostenlos heiß duschen!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lucifer am 19.09.2013 14:08]
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Warscheinlich nur alte Leitung...
Erdkabel muss man schön wärm machen, dann schneidet man leicht durch.
Das war damals immer das erste, Gasbrenner an und heiß machen.
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Keine Ahnung, wie alt die Leitungen sind. Aber der Bau hier ist kein Jahr alt, und diese "Rohre" kommen überall aus der Decke. In der Mitte das komische Füllmaterial, rechts die Adern zum Vergleich.
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Ich versuch gerade den Rolladenkasten aufzubekommen, hab aber keine Ahnung wie. Innen ist unten am Rolladenkasten ein Brett, dass auf der Seite Richtung Fenster in einer Metallschiene steckt und an der anderen Kante mit Schrauben befestigt war. Die Schrauben sind jetzt raus, aber ich hab keine Ahnung, wie ich das Brett herausbekomme.
Das ist vielleicht eine bessere Beschreibung:
| Aber sehr viele lassen sich von unten öffnen und sind dort nur durch wenige Schrauben gehalten. An der Seite zum Fenster kommt es oft vor, dass die Verschlussplatte des Rolladenkastens nur durch eine Schiene gehalten wird. So kann man die Platte meist schon herausziehen, wenn man nur die vorderen Verschraubungen gelöst hat. So einfach kann es sein einen Rolladenkasten zu öffnen. | |
Das Problem ist, dass ich das Brett nicht einfach herausziehen kann...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von radioactix am 19.09.2013 14:31]
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Manche Leute machen da auch gern nochmal Silikon drauf.
Mach mal n Foto
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Hast du geraucht? Das ist normels NYM... einfacher geht es nicht.
Anritzen und brechen. Bei neuer Leitung geht das SEHR gut. Alte Leitung eigentlich fast noch besser.
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| Zitat von FredBert
Manche Leute machen da auch gern nochmal Silikon drauf.
Mach mal n Foto
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Das Brett bewegt sich nur etwas nach oben und unten, lässt sich aber nicht aus der Metallschiene herausziehen...
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| Zitat von [A-51SS] fly
Hast du geraucht? Das ist normels NYM... einfacher geht es nicht.
Anritzen und brechen. Bei neuer Leitung geht das SEHR gut. Alte Leitung eigentlich fast noch besser.
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Echt mal. Bröselige Stegleitungen oder die alten Kabel mit dem roten Schutzleiter, das ist Krieg.... aber das hier? ne
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| Zitat von [A-51SS] fly
Anritzen und brechen. Bei neuer Leitung geht das SEHR gut. Alte Leitung eigentlich fast noch besser.
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Um auf die Idee zu kommen, habe ich als mehr-oder-weniger-Laie halt eine Weile gebraucht Und du musst mir zustimmen, ohne anritzen und aufbrechen/-reißen ist das echt Krieg.
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Dafür hab ich so ein Kabelmesser, das kann dann jeder Henk. Einklemmen, herum drehen, Mantel abziehen - sauberste Abtrennung ever.
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Auf den Einkaufszettel: Jokari-Kabelmesser.
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| Zitat von [A-51SS] fly
Erdkabel muss man schön wärm machen, dann schneidet man leicht durch.
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Gerade warmes Erdkabel ist doch der Hass schlechthin. Wenn das kalt ist, bricht das nach dem Anritzen genauso schön wie NYM.
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| Zitat von [A-51SS] fly
Hast du geraucht? Das ist normels NYM... einfacher geht es nicht.
Anritzen und brechen. Bei neuer Leitung geht das SEHR gut. Alte Leitung eigentlich fast noch besser.
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Oder NHXMH, das lässt sich weitaus beschissener Abisolieren als NYM.
Wahrscheinlicher ist aber die schlichte Unfähigkeit der ausführenden Person mit mangelhaftem Werkzeug.
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| Zitat von Klappfallscheibe
| Zitat von [A-51SS] fly
Erdkabel muss man schön wärm machen, dann schneidet man leicht durch.
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Gerade warmes Erdkabel ist doch der Hass schlechthin. Wenn das kalt ist, bricht das nach dem Anritzen genauso schön wie NYM.
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Toll und wie krieg ich 4x150 den Mantel geknickt?
edit: DAS BESTE Kabel ist sowieso NAEKEBA... Da dauert abisolieren schon mal 2 Stunden.
2 Leitungen verbinden, 2 Tage.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [A-51SS] fly am 19.09.2013 15:59]
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Kein herrenloser Gabelstapler in der Nähe?
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Thema: Der Heim- und Handwerkerthread ( atomsk hat es wieder getan ) |