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| | Zitat von horscht(i)
Aber wäre doch mal eine super Möglichkeit, zu zeigen, dass man mehr gelernt hat als Wörterbücher auswendig zu lernen.
Ideologisch verklärte Menschen abzuwatschen, ist simpel, bringt aber niemanden weiter.
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Es behauptet hier auch keiner, das sei kein Problem oder, dass das Problem einfach zu lösen sei. Dieses "schlag was Besseres vor" ist keine Rechtfertigung für irgendwelche ausländerfeindlichen Parolen.
Also ja, es ist ein Problem und man muss sich wirklich Gedanken machen, welche Lösungen es gibt, die weder auf den Schultern der Anwohner noch der Migranten basieren.
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| | Zitat von RushHour
Ich liebe die deutsche Eigenart, über Zuwanderer immer nur zu reden, wenn man in ihnen ein Problem sehen kann. Wenn was bei/mit Zuwanderern unproblematisch oder toll ist wirds nicht wahrgenommen, gibts ein Problem ist der Migrant immer selber schuld. Itaker, Türken, Kanacke, egal, irgend einen findet man immer, zur Not eben doch Juden.
Guckt mal nach Lampedusa. Da pfeifen die Einwohner die EU-Politiker wegen Heuchelei aus, wegen ihrer inhumanen Flüchtlingspolitik. Dabei haben die da wirkliche Probleme. Trotzdem halten sie nicht die armen Schweine, die zu ihenn kommen, für die Verantwortlichen ihrer Probleme.
Wäre Lampedusa von Deutschen bewohnt hieße es ziemlich sicher sowas wie "Scheißneger, jetzt kommen die noch extra her um in unseren Gewässern zu ertrinken, was sollen die Touristen denken und ökologisch ist das sicher auch nicht toll, können die nicht zuhause bleiben und bitte in ihrer Wüste ertrinken?"
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Haha ja klar, die lampedusischen Heiligen. War es letztes oder vorletztes Jahr als sich da ein riesen Mob aus Bewohnern gebildet hat, die dann mit Steinen und Knüppeln in den Flüchtlingscamps eingefallen sind?
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Doppelpost
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lwis am 14.10.2013 0:17]
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| | Zitat von Ballardbird_Lee
| | Zitat von TylerDurdan
| | Zitat von Bombur
| | Zitat von Jellybaby
das letzte Zitat finde ich gut. Soooo richtig! Die blöden Sinti nehmen unseren guten deutschen Nutten die Arbeitsplätze auf dem Straßenstrich weg! Und die Preise machen sie auch kaputt!!! Da muss doch mal einer was gegen unternehmen!
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Dankeschön, ich habe aus dem Gefasel gar nicht erkannt, was es sagen soll.
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Ging mir nicht anders. Und ich bin immer noch nicht sicher, ob es das tatsächlich meint.
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natürlich nicht. der Kommentar sagt, dass eine Ausländerquote gut wäre, weil Deutsche solche Idioten sind.
oder so..
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ja das auch. Und der Typ liefert den Beleg ja gleich mit.
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| | Zitat von Oli
| | Zitat von horscht(i)
Aber wäre doch mal eine super Möglichkeit, zu zeigen, dass man mehr gelernt hat als Wörterbücher auswendig zu lernen.
Ideologisch verklärte Menschen abzuwatschen, ist simpel, bringt aber niemanden weiter.
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Es behauptet hier auch keiner, das sei kein Problem oder, dass das Problem einfach zu lösen sei. Dieses "schlag was Besseres vor" ist keine Rechtfertigung für irgendwelche ausländerfeindlichen Parolen.
Also ja, es ist ein Problem und man muss sich wirklich Gedanken machen, welche Lösungen es gibt, die weder auf den Schultern der Anwohner noch der Migranten basieren.
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Behaupte ich auch nicht. Aber es nützt nix. Nichtmal dem Ausländerfeind, wenn man ihn prophylaktisch abkanzelt und nicht argumentativ entschärft.
Es ist immer wieder witzig anzusehen, wie sich bestimmte Fraktionen ihre Agenda um die Ohren hauen und fertig. Führt dazu, dass der bislang konstruktivste Post der von Kapitalismusfreund ist.
/E:
Entscheidungsgträger sind bekanntermaßen auf Beratung angewiesen, da sie sich in der Regel in vielen Sachverhalten nicht gut auskennen. Nun wird ihnen als Vorschlag "Deregulierung des Arbeismarkts" angeboten, was zunächst isoliert stimmig klingen mag, aber im gesamtgesellschaftlichen Kontext wenig erstrebenswert ist. Was wird dem Entscheidungsträger von anderen Fraktionen präsentiert? Nichts. Bißchen nicht-konstruktive Kritik. Dann wird er noch ein wenig lobbyistisch beharkt und setzt den Quatsch 1:1 um. Dann gibts ein paar tolle Zeitungsmeldungen, hier eine wilde Postflut der zuvor schweigenden Fraktionen und spätestens an diesem Punkt sind Aussagen wie "Warum muss man denn für Kritik Lösungsvorschläge präsentieren" doch ein ordentlicher Schuss ins Knie.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von horscht(i) am 14.10.2013 9:00]
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| | Zitat von Keine20Zeichen
Na klar, mein Horizont endet an der Landesgrenze.
Von mir aus. Aber anstatt hier mit tollen Sprüchen und Beleidigungen um dich zu werfen, könntest du mir doch mal sagen was wir, nach allen Bemühungen, mit denen Sinti und Roma machen sollen, die sich nicht integrieren wollen. Was wohl weit mehr als einstelliger Prozentsatz sein wird.
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Das is doch n toller Ansatz. Weshalb dieses internationale Problem nur auf dem Rücken der Nation austragen, die bereit ist Flüchtlinge aufzunehmen? Wir leben ja nun seit geraumer Zeit in der EU. Quasi eine Gemeinschaft aus mehreren Nationen.
Welche Agenda hörsti hier verfolgt, wäre auch mal ganz interessant zu erfahren.
Lösung oder stirb?
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Einen idealerweise nicht menschenverachtenden Weg, die in der EU geltende Freizügigkeit so umzusetzen, dass sich die Lebenssituation aller Menschen unter einen Hut (z.B. eine gemeinsame gesellschaftliche Ordnung) bringen lässt und der soziale Friede gewahrt bleibt.
Ich bin in historischen Belangen nicht sehr sattelfest, aber ich glaube, Ghettoisierung war bisher immer eine dumme Idee.
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| | Zitat von horscht(i)
| | Zitat von Oli
| | Zitat von horscht(i)
Aber wäre doch mal eine super Möglichkeit, zu zeigen, dass man mehr gelernt hat als Wörterbücher auswendig zu lernen.
Ideologisch verklärte Menschen abzuwatschen, ist simpel, bringt aber niemanden weiter.
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Es behauptet hier auch keiner, das sei kein Problem oder, dass das Problem einfach zu lösen sei. Dieses "schlag was Besseres vor" ist keine Rechtfertigung für irgendwelche ausländerfeindlichen Parolen.
Also ja, es ist ein Problem und man muss sich wirklich Gedanken machen, welche Lösungen es gibt, die weder auf den Schultern der Anwohner noch der Migranten basieren.
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Behaupte ich auch nicht. Aber es nützt nix. Nichtmal dem Ausländerfeind, wenn man ihn prophylaktisch abkanzelt und nicht argumentativ entschärft.
Es ist immer wieder witzig anzusehen, wie sich bestimmte Fraktionen ihre Agenda um die Ohren hauen und fertig. Führt dazu, dass der bislang konstruktivste Post der von Kapitalismusfreund ist.
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Rechtsextremer Front National gewinnt Kantonalwahl
Der rechtsextremer Front National (FN) hat in Frankreich eine viel beachtete Kantonalwahl gewonnen. Der für die umstrittene Partei angetretene Kandidat Laurent Lopez setzte sich in der Stichwahl am Sonntag gegen die Kandidatin der konservativen UMP durch. Lopez holte rund 53,9 Prozent der Stimmen, wie die Behörden am Abend mitteilten.
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Und er hat doch noch ein 50 drauf gesetzt: Netanjahu im F.A.Z.-Gespräch - „Iran ist wie fünfzigmal Nordkorea“
Vor den neuen Gesprächen über das Atomprogramm Teherans rät der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu im Gespräch mit der F.A.Z. davon ab, die Sanktionen gegen Iran zu lockern. Mehr als „kosmetische Zugeständnisse“ erwartet er von Teheran nicht.
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| | Zitat von Oli
| | Zitat von horscht(i)
Aber wäre doch mal eine super Möglichkeit, zu zeigen, dass man mehr gelernt hat als Wörterbücher auswendig zu lernen.
Ideologisch verklärte Menschen abzuwatschen, ist simpel, bringt aber niemanden weiter.
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Es behauptet hier auch keiner, das sei kein Problem oder, dass das Problem einfach zu lösen sei. Dieses "schlag was Besseres vor" ist keine Rechtfertigung für irgendwelche ausländerfeindlichen Parolen.
Also ja, es ist ein Problem und man muss sich wirklich Gedanken machen, welche Lösungen es gibt, die weder auf den Schultern der Anwohner noch der Migranten basieren.
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Wo du ausländerfeindliche Parolen gesehen hast, frag' ich mich.
Ich finde es auch schade, dass du keine Lösung vorschlägst.
Eigentlich wollte ich sowieso nur eine Grundsatzfrage stellen, also bitte nicht gleich in Panik geraten.
Es geht um den Fall des Rumänen, der wegen mangelnder Qualifikation keine Stelle finden kann/wird und jetzt ein Anrecht auf ALG II hat. Ihr seht daran keine Einwanderung in die Sozialsysteme oder nennt das nicht so, weil es für euch kein Problem als solches darstellt?
Was wäre denn, wenn Rumänien und Bulgarien komplett integriert werden und tatsächlich Tausende kommen sollten, die diese Leistung in Anspruch nehmen möchten?
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| | Zitat von Keine20Zeichen
Ihr seht daran keine Einwanderung in die Sozialsysteme oder nennt das nicht so, weil es für euch kein Problem als solches darstellt?
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 Lies meinen Post nochmal. Niemand behauptet, es gäbe kein Problem. Ich meine nur, dass ein einfaches Abschieben eine ungerechte Lösung wäre. Und nochmals: Nein, ich kenne auch kein Patentrezept, wie man sowas sinnvoll und mit minimalem Nachteil für alle Seiten lösen kann. Aber ich finde den Argumentationsstandpunkt, "du hast keine bessere Idee, also darfst du auch nicht widersprechen" einfach dumm.
Und für mich ist "alle abschieben" ausländerfeindliche Polemik.
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"Alle abschieben" ist in der Tat ein bescheuerter Vorschlag.
Dennoch müssen wir irgendwie zusehen, Migration in Europa in den Griff zu bekommen, denn die Zeit läuft langsam ab.
Die Krise in den Industriestaaten (ins Bes. USA/EU) ist noch lange nicht überstanden (vielleicht gehts bald erst richtig los), in Südeuropa hast du Regionen mit mittlerweile 60% Jugendarbeitslosigkeit und aus Afrika werden noch viel mehr Flüchtlinge nach Europa kommen wollen.
Wenn wir das jetzt ignorieren bzw. nicht korrigierend eingreifen, bekommen wir in spätestens 1-2 ein prima Pulverfass, aus dem dann möglicherweise ein Bürgerkrieg entsteht. Kann das "die Lösung" bzw. erstrebenswert sein?
Wir lösen die Probleme in der Welt nicht, indem wir die Menschen umsiedeln, denn dann ziehen ihre Probleme mit.
Derzei können wir nur begrenzt helfen, denn die Krise bzw. die Situation vieler Menschen in Europa ist bereits essentiell bedrohlich, und in so einer Zeit sind Hilfeleistungen an andere eben sehr schwer vermittelbar.
Wenn wir derzeit helfen, dann muss es vor Ort, in Afrika, sein. Denn da bekommt man noch für ein "paar Euro" was bewegt. Die einzigen, die davon profitieren würden wenn die EU Länder im großen Stil Flüchtlinge alimentieren wäre mal wieder die Wirtschaft, die dann eine größere Kundenbasis für hochpreisige Lebensmittel haben. Mehr ist derzeit eh nicht drin, denn die paar Jobs die es gibt reichen nicht für die vorhandene Bevölkerung.
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| | Zitat von Keine20Zeichen
Ihr seht daran keine Einwanderung in die Sozialsysteme oder nennt das nicht so, weil es für euch kein Problem als solches darstellt?
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das hat niemand behauptet, nicht mal der Zeitungsartikel mit dem die Diskussion hier angefangen hat.
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Ich spreche von dem einen Rumänen, der jetzt ALG II. Fast niemand hat darin ein Problem gesehen.
Und weil wir nicht über den Fall der möglichen massiven Einwanderung gesprochen habe, frage ich ja nach eurer Einschätzung.
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doch, darin sehen alle ein Problem.
Bzw. da hast du halb recht, es sieht jeder das grundsätzliche Problem. In diesem speziellen Fall sehe ich es tatsächlich nciht, weil diese Familie sich integriert hat, die Leute arbeiten gehen und offenbar nur aufstocken. Da haben sie vielen Einheimischen noch was voraus.
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Der freie Fall der FDP war doch schon seit Möllemann abzusehen.
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Honi soit qui mal y pense!
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Ich sehe schon die große Gefahr, dass frustrierte Ex-FDPler nun in den Untergrund gehen und das "Schweinesystem" auf ihre Art bekämpfen. Da kann eine neue Art des Terrorismus entstehen, eine LAF sozusagen (Liberale Armee Fraktion). Und was machen wir dann?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Terrorpudel am 14.10.2013 14:07]
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| | Zitat von Terrorpudel
Ich sehe schon die große Gefahr, dass frustrierte Ex-FDPler nun in den Untergrund gehen und das "Schweinesystem" auf ihre Art bekämpfen. Da kann eine neue Art des Terrorismus entstehen, eine LAF sozusagen (Liberale Armee Fraktion).
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Gibts doch schon
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Wehret den Anfängen! Bald nehmen die Freiheitlichen vermutlich dann auch Geiseln um den Liberalismus durchzusetzen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Terrorpudel am 14.10.2013 14:27]
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Die Frage ist halt: Was gibts an Liberalismus durchzusetzen... er ist doch quasi (fast) weltweit (in all seinen Verfallsformen) durchgesetzt. Die sollten erstmal kleine Brötchen backen und das Dosenpfand abschaffen. Saufen OI!
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Der Großteil wird verglühen, einige Teile werden aber die Erde erreichen. "Es werden voraussichtlich mehrere kiloschwere Teile auf der Erde einschlagen. Dabei ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass das über Wasserflächen geschieht", sagt Pail. Ein Unglück sei extrem unwahrscheinlich.
Ich warte auf den Tag an dem das mal nicht klappt... 
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Und dann? Na?
Weltraum verbieten!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von sinister.sinner am 14.10.2013 15:33]
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Werden diese Höhendaten veröffentlicht? Kann man sich Hoffnungen machen, dass in Google Earth etc. Höhenprofile demnächst halbwegs brauchbar sind und nicht mehr "auf diesen zwei Metern Bundesstraße geht es kurz 10 Meter aufwärts"?
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| | Zitat von csde_rats
.... demnächst ....
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| | Zitat von csde_rats
Werden diese Höhendaten veröffentlicht? Kann man sich Hoffnungen machen, dass in Google Earth etc. Höhenprofile demnächst halbwegs brauchbar sind und nicht mehr "auf diesen zwei Metern Bundesstraße geht es kurz 10 Meter aufwärts"?
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Wofür braucht man das im Alltag?
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In 300m nach oben abbiegen und nach 20m rechts halten.
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| Thema: pOT News ( der nächste bitte ) |
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