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Na klar, mein Horizont endet an der Landesgrenze.
Von mir aus. Aber anstatt hier mit tollen Sprüchen und Beleidigungen um dich zu werfen, könntest du mir doch mal sagen was wir, nach allen Bemühungen, mit denen Sinti und Roma machen sollen, die sich nicht integrieren wollen. Was wohl weit mehr als einstelliger Prozentsatz sein wird.
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Keine20Zeichen hat durch seine Beiträge die Diskussion von Anfang an vergiftet, aber es ist leider wirklich zu fragen, wie man die drohende Gettobildung in Deutschland verhindern kann, ohne die Freizügigkeit in der EU einzuschränken, die ich für eine der wichtigsten Errungenschaften dieser Staatengemeinschaft halte.
Es wird ja gerne gesagt, man müsse nur ausreichend in Erwachsenenbildung investieren, aber wer die Evaluationen zur Wirksamkeit von Sprachkursen für Erwachsene, Nachqualifizierung und aktive Arbeitsmarktpolitik kennt, weiß wie ernüchternd die Bilanz ist. Zudem ist es mit formaler Bildung bei einem Teil dieser ärmsten Einwanderer nicht getan: Natürlich erschwert die Armut die Anpassung an die Mehrheitsgesellschaft, aber solange sie nicht trotz persönlichen Elends gewisse Verhaltensregeln annehmen, wird Akzeptanz ausbleiben (auch aus Selbstschutz - Ekel vor schlechter Hygiene ist nicht völlig unbegründet).
Eine Maßnahme ist offensichtlich: Man muss Arbeitsplätze schaffen, die diese Menschen realistischerweise mit ihrer geringen Qualifikation besetzen können. Das bedeutet Deregulation und eine Ausweitung des Niedriglohnsektors. (Jaja, ihr denkt, der Menschenfreund ist moralisch verderbt, ein Sykophant des Kapitals, ein sinistres Element, das seine Suche nach immer neuem Menschenmaterial als aufrichtigten Utilitarismus zu tarnen trachtet, aber zieht man kurz in Betracht, dass ich auch Recht haben könnte.)
Eine wirkliche Verbesserung ist erst in der zweiten Generation zu erwarten und das erfordert, wie im ursprünglichen FAZ-Artikel, mühsame Kleinarbeit durch Sozialarbeiter, welche damit beginnt, die Eltern zu überzeugen, ihre Kinder früh in die Kinderkrippe zu geben.
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| Zitat von Keine20Zeichen
| Zitat von Lwis
Alarm im Getto Dortmund-Nord
| Roma fliehen vor der Armut aus Rumänien und Bulgarien ins Ruhrgebiet. Dort wachsen regelrechte Elendsquartiere heran. Mit Straßenzügen voller Armut, Kriminalität und Gewalt. | |
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Auf Staatskosten versorgen - Problem gelöst!
Edit:
Wenn man nur genug Geld und Nächstenliebe bereithält, löst sich dieses Problem von selbst auf. Aber eigentlich gibt es kein Problem mit den Roma. Das Problem sind die Nazis auf SPON, FAZ u.s.w. von deren Kommentaren hier wieder alle "die Krätze kriegen" wenn sie deren "braune Hetze" lesen müssen.
Könnten vielleicht auf einfach normale Bürger sein, die die Realität sehen.
Der Ostblock hat jahrzehntelang versucht diese Menschen zu integrieren und weder die CSSR noch Rumänien haben es hingekriegt. Und wir können ja davon ausgehen, dass man das dort ziemlich "energisch vorangetrieben" hat. Und jetzt sollen wir das mal nebenbei schaffen?
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Alter, Ceaușescus Umgang mit Sinti und Roma als "energisch vorangetriebene Integration" zu bezeichnen ist zynisch und geschmacklos.
Und es disqualifiziert dich als einer dieser "normalen Bürger". Kein normaler Bürger nennt das, was Ceaușescu für ein Leid über die Menschen gebracht hat, Integrationsversuche.
Wessen geistes Kind du wohl bist? HoP, ick hör dir tapsen.
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Mein Gott, ich habe das doch nicht wörtlich gemeint und nicht gesagt, dass wir das tun sollen. Jetzt tu' doch nicht so als hättest du das nicht mitgekriegt.
Aber die CSSR hat beispielsweise versucht die Clans aufzulösen und die Menschen in verschiedenen Teilen des Landes anzusiedeln. Das enzige was passiert ist, ist das alle anderen weggezogen sind - erkennst du hier vielleicht Parallelen zu dem was in genau diesem verlinkten Artikel auf FAZ steht?
In den neuen deutschen Gettos trifft Armut auf Armut. Er wolle nur weg, schimpft der Anwohner in der Schleswiger Straße in der Dortmunder Nordstadt: ein Türke, eingewandert in den 60er Jahren. Früher hatte er deutsche Nachbarn. Die sind längst weg. Jene, die ihren Platz einnehmen, verfügten meist über „keinerlei Qualifikation“, sagt die Sozialdezernentin Birgit Zoerner.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Keine20Zeichen am 13.10.2013 16:29]
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Rücken wir Deutschland einfach ein wenig Richtung Süden, Problem solved.
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Hier sollten einige potler einfach Roma Familien aufnehmen, Problem gelöst... nicht immer nur Wasser predigen und mit der Nazikeule auf alles einschlagen... das löst das Problem absolut nicht!
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [RPD]-Biohazard am 13.10.2013 17:24]
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| Zitat von [RPD]-Biohazard
Hier sollten einige potler einfach Roma Familien aufnehmen, Problem gelöst... nicht immer nur Wein predigen und mit der Nazikeule auf alles einschlagen... das löst das Problem absolut nicht!
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Ich habe 2 Roma Familien. Beide Nett.
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Und die andere Hälfte schicken wir zum Leben als Arbeitslose nach Rumänien. Oder noch besser, per Boot über Lampedusa nach Afrika.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 13.10.2013 17:20]
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Man müsste nur den rumänischen Arbeitsmarkt deregulieren. Dann würde es dort Jobs für Geringqualifizierte vom Himmel regnen und die Roma müssten gar nicht nach Deutschland kommen um den vernünftigen Bürgern™ hier in den Hof zu scheissen!
Problem solved!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von NotOnTour am 13.10.2013 17:54]
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Neoliberalismus wird schon alle Probleme lösen — hat bisher gut funktioniert.
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Fakt ist trotzdem, dass es ein Problem darstellt, dem man voraussichtlich nicht so einfach herr werden kann. Wenn ich hier (Dortmund) durch die Nordstadt gehe oder mir Teile von Duisburg und Bochum ansehe, dann drängt sich die Erkenntnis auf, dass das auf keinen Fall so weitergehen kann. In Duisburg gibt es eine Straße, in der stehen Häuserblocks die einem Typen gehören, der pro Kopf von den S&R's 5¤ nimmt, solange gezahlt wird, ist dem der Rest egal. Die Leute ziehen in Scharen weg, das Viertel geht vor die Hunde. Der Staat ist auf jeden Fall in Zugzwang eine integrationspolitische Lösung zu finden aber das ist, wie Menschenfreund ja bereits sagte, ein großes Problem.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Tigerkatze am 13.10.2013 17:58]
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| Zitat von mformkles
| Zitat von [RPD]-Biohazard
Hier sollten einige potler einfach Roma Familien aufnehmen, Problem gelöst... nicht immer nur Wein predigen und mit der Nazikeule auf alles einschlagen... das löst das Problem absolut nicht!
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Ich habe 2 Roma Familien. Beide Nett.
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Also die gehören dir? Wie oft gehst du mit denen raus, oder reicht es, wenn die mal zum Toben in den Garten geschickt werden?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mountainbiker am 13.10.2013 18:04]
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Ach, ich bin sowieso kein Freund von Freiland-Romahaltung. Bei einer Indoorhaltung kannst du die Bedingungen viel besser regulieren, Abwärme vernünftig umleiten und die externen Ansteckungsrisiken von Keimen minimieren. Spart dann wiederum auch Antibiotika-Einsatz.
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| Zitat von [oMD]psychodaddy
Wessen geistes Kind du wohl bist? HoP, ick hör dir tapsen.
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Vielleicht ist er auch einfach ein Arschloch?
Aber nur vielleicht. Will ihn ja nicht beleidigen.
News (hab nicht geschaut ob es schon war):
Beinahe hätten wir übrigens keinen Verteidigungs- und Außenminister mehr gehabt:
Attentat auf de Maiziére und Westerwelle verhindert
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| Zitat von catch fire
Ach, ich bin sowieso kein Freund von Freiland-Romahaltung. Bei einer Indoorhaltung kannst du die Bedingungen viel besser regulieren, Abwärme vernünftig umleiten und die externen Ansteckungsrisiken von Keimen minimieren. Spart dann wiederum auch Antibiotika-Einsatz.
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Hättest du das mit "Juden" auch so formuliert?
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| Zitat von [RPD]-Biohazard
Hier sollten einige potler einfach Roma Familien aufnehmen, Problem gelöst... nicht immer nur Wasser predigen und mit der Nazikeule auf alles einschlagen... das löst das Problem absolut nicht!
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Ich würde von der "Pro-Zuwanderung von Sinti & Roma" Seite auch gerne mal einen produktiven Lösungsvorschlag hören. Bisher wurden immer nur die Kritiker (teils durchaus zurecht, wie die letzten 2 Seiten zeigen) abgefertigt. Aber einen echten Lösungsansatz konnte ich von der Seite bisher nicht sehen.
Wie soll man den Menschen erläutern, dass sie viel mehr gesellschaftliche Teilhabe in Anspruch nehmen könnten, würden sie beispielsweise ihre Kinder in die Schule schicken, statt auf organisierte Raubzüge. Oder Sprachkurse besuchen.
Wie soll man Menschen glaubhaft erklären, dass sie es besser haben könnten, würden sie aus ihrer Clanstruktur ausbrechen, die jahrelang eingetrichtert bekommen haben, dass sie ohne ihren Clan nichs sind. Wie soll man die Menschen aus ihren finanziellen Abhängigkeiten gegenüber kriminiell orientierten Clanchefs befreien?
Einfach mal Geld abwerfen, wird nicht die Lösung sein.
Wie auch immer sich dieser Lebensaspekt der Sinti & Roma entwickelt hat, er ist prinzipell mit dem gesellschaftlichen Leben in Deutschland inkompatibel, man wird den Menschen - wie auch immer - diesen Teil ihrer Kultur entziehen und glaubhaft Alternativen aufzeigen müssen, sonst kann ich mir nur schwer vorstellen, wie man ohne Zerschlagung dieser Strukturen und kulturellen Last die Menschen aus ihrem Elend ziehen möchte.
Und das müsste in den nächsten zwei bis drei Jahren schon fruchten, damit man wengistens die aktuell heranwachsende zweite Generation erreicht. In 10 Jahren ist es dafür bereits zu spät.
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| Zitat von loliger_rofler
Beinahe hätten wir übrigens keinen Verteidigungs- und Außenminister mehr gehabt:
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so ein blödsinn. mit den vorkriegsdingern treffen die doch eh nix.
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| Zitat von Almi
Hättest du das mit "Juden" auch so formuliert?
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Das war die Anspielung, ja. Vielleicht etwas zu kryptisch, aber hey, Keine20Zeichen ist ja nicht weit davon entfernt.
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| Zitat von yuri_orlov
| Zitat von loliger_rofler
Beinahe hätten wir übrigens keinen Verteidigungs- und Außenminister mehr gehabt:
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so ein blödsinn. mit den vorkriegsdingern treffen die doch eh nix.
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Die paar Wochen hätten wir auch ohne überlebt.
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Ich persönlich fände zwei tote Politiker weit weniger schlimm als die ertrunkenen Flüchtlinge...
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Warum muss man einen "produktiven Lösungsvorschlag" präsentieren, wenn man antiziganistische Ressentiments kritisiert? Für manche Probleme gibts eventuell gar keine Baukastenlösung. Wenn einem ernsthaft etwas an der Sache liegt, dann sollte man sich vielleicht auch mal etwas mit der Genese des Konstrukts des Zigeuners bzw. dem damit einhergehenden Antiziganismus der Mehrheitsgesellschaft beschäftigen. Denn der hat ja auh etwas damit zu tun, dass die Bedingungen für Roma so extrem sind, dass sie sich zu einer Migration gezwungen sehen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von NotOnTour am 13.10.2013 19:11]
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| Zitat von NotOnTour
Warum muss man einen "produktiven Lösungsvorschlag" präsentieren, wenn man antiziganistische Ressentiments kritisiert? Für manche Probleme gibts eventuell gar keine Baukastenlösung. Wenn einem ernsthaft etwas an der Sache liegt, dann sollte man sich vielleicht auch mal etwas mit der Genese des Konstrukts des Zigeuners bzw. dem damit einhergehenden Antiziganismus der Mehrheitsgesellschaft beschäftigen.
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ääh, das man sich mit der genese der antidings beschäftigt bringt dann was? ich glaub die meisten menschen wollen den kram nicht studieren, sondern nur das es besser wird.
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| Zitat von Icefeldt
| Zitat von Armag3ddon
In den Foren schrieb jemand (ohne Quelle), dass nicht etwa das so zu verstehen sei, dass die Abmahnungen von KD gezahlt werden, sondern dass bei der Stammdatenabfrage die Daten des entsprechenden Hotspot-Nutzer rausgegeben werden...
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wenn man aber was illegales macht, dann wird ja die IP von den Strafbehörden/Abmahnern geloggt.
Nun hat aber der Hotspotuser die gleiche IP wie der KD Anschlussinhaber, oder?
Wie wird das dann unterschieden. Dazu müsste das ja dann jahrelang geloggt werden, welcher Traffic zu wem ging?!
Oder gehen da 2 IPs?
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Genau deshalb gibt es die Störerhaftung. Und wen interessiert überhaupt was irgendein anonymer User ohne Quellenangabe in einem Forum behauptet? Wenn die Hotspotfunktion über KD gebucht wird, stellt vermutlich rechtlich betrachtet auch KD den Hotspot zur Verfügung, ist damit auch für selbigen verantwortlich und haftet entsprechend.
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| Zitat von yuri_orlov
| Zitat von NotOnTour
Warum muss man einen "produktiven Lösungsvorschlag" präsentieren, wenn man antiziganistische Ressentiments kritisiert? Für manche Probleme gibts eventuell gar keine Baukastenlösung. Wenn einem ernsthaft etwas an der Sache liegt, dann sollte man sich vielleicht auch mal etwas mit der Genese des Konstrukts des Zigeuners bzw. dem damit einhergehenden Antiziganismus der Mehrheitsgesellschaft beschäftigen.
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ääh, das man sich mit der genese der antidings beschäftigt bringt dann was? ich glaub die meisten menschen wollen den kram nicht studieren, sondern nur das es besser wird.
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Er hats heute wieder mit den -ismen.
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| Zitat von yuri_orlov
ääh, das man sich mit der genese der antidings beschäftigt bringt dann was? ich glaub die meisten menschen wollen den kram nicht studieren, sondern nur das es besser wird.
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Evtl. hilft ja beten oder der Regentanz. Wäre jedenfalls methodisch adäquat zu deiner Denkfaulheit.
Aber ich schrieb ja auch von ernsthaft... du brauchst dich also nicht angesprochen fühlen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von NotOnTour am 13.10.2013 19:14]
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Ich liebe die deutsche Eigenart, über Zuwanderer immer nur zu reden, wenn man in ihnen ein Problem sehen kann. Wenn was bei/mit Zuwanderern unproblematisch oder toll ist wirds nicht wahrgenommen, gibts ein Problem ist der Migrant immer selber schuld. Itaker, Türken, Kanacke, egal, irgend einen findet man immer, zur Not eben doch Juden.
Guckt mal nach Lampedusa. Da pfeifen die Einwohner die EU-Politiker wegen Heuchelei aus, wegen ihrer inhumanen Flüchtlingspolitik. Dabei haben die da wirkliche Probleme. Trotzdem halten sie nicht die armen Schweine, die zu ihenn kommen, für die Verantwortlichen ihrer Probleme.
Wäre Lampedusa von Deutschen bewohnt hieße es ziemlich sicher sowas wie "Scheißneger, jetzt kommen die noch extra her um in unseren Gewässern zu ertrinken, was sollen die Touristen denken und ökologisch ist das sicher auch nicht toll, können die nicht zuhause bleiben und bitte in ihrer Wüste ertrinken?"
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 13.10.2013 19:27]
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| Zitat von AndRaw
Ich persönlich fände zwei tote Politiker weit weniger schlimm als die ertrunkenen Flüchtlinge...
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Der numerische Unterschied ist ja auch beträchtlich.
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| Zitat von Der Menschenfreund (Jaja, ihr denkt, der Menschenfreund ist moralisch verderbt, ein Sykophant des Kapitals, ein sinistres Element, das seine Suche nach immer neuem Menschenmaterial als aufrichtigten Utilitarismus zu tarnen trachtet | |
Schöne wär's. Stattdessen muss man ja eher davon ausgehen, dass du das, was du so sagst, tatsächlich so meinst. Das ist viel erschreckender!
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