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| Zitat von wuSel
| Zitat von Reverend Oral Dollar
Weil die Chemikalien nur zur Herstellung von Chemiewaffen genutzt werden? Oder ist man bei der Erteilung der Ausfuhrgenehmigung davon ausgegangen, dass die Chemikalien nur zivil genutzt werden?
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Achso ja... die brünieren einfach eine Menge Stahl da unten. m(
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Oder stellen Zahnpasta her. Zumindest scheinen die damaligen Angaben gereicht zu haben, um die Friedensparteien SPD und Grüne davon zu überzeugen.
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| Zitat von El_Hefe
Kann man dann sagen OH MEIN GOTT DU RECHNEST LEBEN AUF! Ja. So fucking what? Ein Sackgesicht weniger auf der Welt - es gibt schlimmeres.
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Na dann verstehe ich die Aufregung um die paar Fluechtlinge eh nicht - das Bier ist laengst noch nicht alle.
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| Zitat von PutzFrau
| Zitat von El_Hefe
Kann man dann sagen OH MEIN GOTT DU RECHNEST LEBEN AUF! Ja. So fucking what? Ein Sackgesicht weniger auf der Welt - es gibt schlimmeres.
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Na dann verstehe ich die Aufregung um die paar Fluechtlinge eh nicht - das Bier ist laengst noch nicht alle.
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Also mir gegenüber wird noch gebraut, riecht stark nach Maische.
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| Zitat von trohbtm
"Alle abschieben" ist in der Tat ein bescheuerter Vorschlag.
Dennoch müssen wir irgendwie zusehen, Migration in Europa in den Griff zu bekommen, denn die Zeit läuft langsam ab.
Die Krise in den Industriestaaten (ins Bes. USA/EU) ist noch lange nicht überstanden (vielleicht gehts bald erst richtig los), in Südeuropa hast du Regionen mit mittlerweile 60% Jugendarbeitslosigkeit und aus Afrika werden noch viel mehr Flüchtlinge nach Europa kommen wollen.
Wenn wir das jetzt ignorieren bzw. nicht korrigierend eingreifen, bekommen wir in spätestens 1-2 ein prima Pulverfass, aus dem dann möglicherweise ein Bürgerkrieg entsteht. Kann das "die Lösung" bzw. erstrebenswert sein?
Wir lösen die Probleme in der Welt nicht, indem wir die Menschen umsiedeln, denn dann ziehen ihre Probleme mit.
Derzei können wir nur begrenzt helfen, denn die Krise bzw. die Situation vieler Menschen in Europa ist bereits essentiell bedrohlich, und in so einer Zeit sind Hilfeleistungen an andere eben sehr schwer vermittelbar.
Wenn wir derzeit helfen, dann muss es vor Ort, in Afrika, sein. Denn da bekommt man noch für ein "paar Euro" was bewegt. Die einzigen, die davon profitieren würden wenn die EU Länder im großen Stil Flüchtlinge alimentieren wäre mal wieder die Wirtschaft, die dann eine größere Kundenbasis für hochpreisige Lebensmittel haben. Mehr ist derzeit eh nicht drin, denn die paar Jobs die es gibt reichen nicht für die vorhandene Bevölkerung.
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Bei der "vor Ort" Hilfe ist leider immer wieder das Problem das dort dann millionen in die falschen Taschen wandern und somit verpuffen.
Und im Inland ist es das Problem das die hiesigen Hilfsinitiativen entweder zu klein oder zu wirkungslos sind um das Problem spürbar zu verringern.
Ich denke dass das Problem auch dadurch entsteht das die Migranten völlig Unvorbereitet und mit einem falschen Bild von Deutschland hier aufschlagen und dann, auch noch ohne richtige Sprachkenntnisse, völlig Überfordert sind und zu Landesgenossen flüchten, was die Ghetto-bildung fördert.
Ein Massives "an die Hand nehmen" oder eine Art "Betreutes Wohnen" der Migranten würde imho weit mehr bringen allerdings mit dem Freiheitsgedanken kollidieren der ja Basis unserer Gesellschaft ist.
Wie mans also macht isses verkehrt.
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Dann sag ich halt Jehova.
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"Problemghettos" zwangsauflösen und eine dezentralisierte Ansiedlung fördern. Dazu noch verstärkte Deutschkurse (ist ja teilweise schon der Fall) und Lehrgänge in die deutsche Gesetz- und Rechtgebung.
Kostet einen Arsch voll Geld, Personal, Zeit, Organisation und wird Niemand in dem Maße machen, wie es eigentlich nötig wäre.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von kommo1 am 14.10.2013 17:51]
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In Malaysia dürfen weiterhin nur Muslime das Wort "Allah" für Gott verwenden.
ist doch jetzt nicht das problem. immerhin kannst du noch allah als synonym für errektionsstörungen nutzen.
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Sorry, davon fühle ich mich leider jetzt n bisschen angegriffen.
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| Zitat von NotOnTour
Die Frage ist halt: Was gibts an Liberalismus durchzusetzen... er ist doch quasi (fast) weltweit (in all seinen Verfallsformen) durchgesetzt.
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What? Wo hat sich bitte der Liberalismus fast durchgesetzt?
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| Zitat von NTGhost
| Zitat von trohbtm
"Alle abschieben" ist in der Tat ein bescheuerter Vorschlag.
Dennoch müssen wir irgendwie zusehen, Migration in Europa in den Griff zu bekommen, denn die Zeit läuft langsam ab.
Die Krise in den Industriestaaten (ins Bes. USA/EU) ist noch lange nicht überstanden (vielleicht gehts bald erst richtig los), in Südeuropa hast du Regionen mit mittlerweile 60% Jugendarbeitslosigkeit und aus Afrika werden noch viel mehr Flüchtlinge nach Europa kommen wollen.
Wenn wir das jetzt ignorieren bzw. nicht korrigierend eingreifen, bekommen wir in spätestens 1-2 ein prima Pulverfass, aus dem dann möglicherweise ein Bürgerkrieg entsteht. Kann das "die Lösung" bzw. erstrebenswert sein?
Wir lösen die Probleme in der Welt nicht, indem wir die Menschen umsiedeln, denn dann ziehen ihre Probleme mit.
Derzei können wir nur begrenzt helfen, denn die Krise bzw. die Situation vieler Menschen in Europa ist bereits essentiell bedrohlich, und in so einer Zeit sind Hilfeleistungen an andere eben sehr schwer vermittelbar.
Wenn wir derzeit helfen, dann muss es vor Ort, in Afrika, sein. Denn da bekommt man noch für ein "paar Euro" was bewegt. Die einzigen, die davon profitieren würden wenn die EU Länder im großen Stil Flüchtlinge alimentieren wäre mal wieder die Wirtschaft, die dann eine größere Kundenbasis für hochpreisige Lebensmittel haben. Mehr ist derzeit eh nicht drin, denn die paar Jobs die es gibt reichen nicht für die vorhandene Bevölkerung.
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Bei der "vor Ort" Hilfe ist leider immer wieder das Problem das dort dann millionen in die falschen Taschen wandern und somit verpuffen.
Und im Inland ist es das Problem das die hiesigen Hilfsinitiativen entweder zu klein oder zu wirkungslos sind um das Problem spürbar zu verringern.
Ich denke dass das Problem auch dadurch entsteht das die Migranten völlig Unvorbereitet und mit einem falschen Bild von Deutschland hier aufschlagen und dann, auch noch ohne richtige Sprachkenntnisse, völlig Überfordert sind und zu Landesgenossen flüchten, was die Ghetto-bildung fördert.
Ein Massives "an die Hand nehmen" oder eine Art "Betreutes Wohnen" der Migranten würde imho weit mehr bringen allerdings mit dem Freiheitsgedanken kollidieren der ja Basis unserer Gesellschaft ist.
Wie mans also macht isses verkehrt.
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Da kann ich nur das Buch "Die Mitleidsindustrie empfehlen. Ist halt echt ein schwieriges Thema... leider gibt es da kein "Allheilmittel". Hat LEIDER alles seine Pro- und Contras. Auch Spenden.
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| Zitat von kommo1
"Problemghettos" zwangsauflösen und eine dezentralisierte Ansiedlung fördern. Dazu noch verstärkte Deutschkurse (ist ja teilweise schon der Fall) und Lehrgänge in die deutsche Gesetz- und Rechtgebung.
Kostet einen Arsch voll Geld, Personal, Zeit, Organisation und wird Niemand in dem Maße machen, wie es eigentlich nötig wäre.
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Das will ich sehen wie jemand in Dortmund eine viertel Million Menschen zwangsumsiedelt, mit Leuten aus der bürgerlichen Mitte zusammensteckt und die dann am wegziehen hindert.
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| Zitat von Jellybaby
Das will ich sehen wie jemand in Dortmund eine viertel Million Menschen zwangsumsiedelt, mit Leuten aus der bürgerlichen Mitte zusammensteckt und die dann am wegziehen hindert.
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Eigentlich ganz simpel. Durch den schlagartigen Wertverlust von deren Eigenheimen können die sich nichts anderes leisten und müssen dableiben. Problem gelöst.
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ja, da können die auch gegenseitig voneinander lernen. Wie man Häuser besetzt die man sich nicht leisten kann haben die Rumänen und Bulgaren hier ganz gut raus. Dafür bekommen sie dann eine Lektion in Menschenrechte und Demokratie erteilt. Win - win.
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| Zitat von RushHour
| Zitat von Keine20Zeichen
Ich spreche von dem einen Rumänen, der jetzt ALG II. Fast niemand hat darin ein Problem gesehen.
Und weil wir nicht über den Fall der möglichen massiven Einwanderung gesprochen habe, frage ich ja nach eurer Einschätzung.
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Dann nochmal ohne meine Polemik, ganz ernst: Wir haben gesagt Freizügigkeit soll in Europa herrschen. Finde ich gut. Das kostet dann eben was. Ist so. kann man nichts machen ohne die Freizügigkeit abzuschaffen ("Einreise nur für Reiche"). Und das will ich nicht. Also zahlen. Preis der Freiheit, diesmal von den Wohlhabenden (D) zu entrichten.
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Ach ja. Die Welt könnte so schön sein, wenn mehr Leute wie Rushhour oder Oli denken würden.
Stattdessen gibt's LePen-Wähler in Frankreich, Ausländerjagende Mobs in Russland undundund. Tolle Wurst.
e: Das soll keine Ironie oder Sarkasmus sein, falls es sich so anhört. Der Naivität und/oder Belanglosigkeit meiner Aussage bin ich mir jedoch bewusst. Wollte es nur mal gesagt haben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Howie Hughes am 14.10.2013 18:44]
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Über Russland wollte ich mich grad empören: Jagd auf die Opfer
| Russlands Bürgerwehren und Polizei arbeiten bei der Verfolgung von Migranten Hand in Hand. Kaum ein Monat vergeht ohne einen rassistischen Mord. Dieser Hass zwischen den Ethnien wird zur Bedrohung für den Vielvölkerstaat Russland. | |
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| Zur Begründung heißt es, eine allgemeinere Verwendung könne Muslime verwirren und dazu missbraucht werden, um sie zu konvertieren. | |
Die malaysische Regierung hält ihre Muslime offenbar für nicht allzu kluk.
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| Zitat von Xerxes-3.0
| Zur Begründung heißt es, eine allgemeinere Verwendung könne Muslime verwirren und dazu missbraucht werden, um sie zu konvertieren. | |
Die malaysische Regierung hält ihre Muslime offenbar für nicht allzu kluk.
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Zu was konvertiert man denn Muslime mit Allah-Rufen. Quadratmuslime?
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| Zitat von vuxi
| Zitat von Xerxes-3.0
| Zur Begründung heißt es, eine allgemeinere Verwendung könne Muslime verwirren und dazu missbraucht werden, um sie zu konvertieren. | |
Die malaysische Regierung hält ihre Muslime offenbar für nicht allzu kluk.
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Zu was konvertiert man denn Muslime mit Allah-Rufen. Quadratmuslime?
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Allah ist einfach nur das arabische Wort für "Gott". Insofern könnten auch bspw. Christen, wenn sie auf arabisch von Gott reden, dieses Wort benutzen.
Ob das tatsächlich jemand macht, ist eine andere Frage.
e: Wikipedia weiß mehr:
| Das Wort wird ebenso von arabischsprachigen Juden und Christen als Gottesbezeichnung gebraucht und wird daher auch in arabischen Bibelübersetzungen verwendet. | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Howie Hughes am 14.10.2013 19:00]
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| Zitat von vuxi
| Zitat von Xerxes-3.0
| Zur Begründung heißt es, eine allgemeinere Verwendung könne Muslime verwirren und dazu missbraucht werden, um sie zu konvertieren. | |
Die malaysische Regierung hält ihre Muslime offenbar für nicht allzu kluk.
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Zu was konvertiert man denn Muslime mit Allah-Rufen. Quadratmuslime?
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"Allah findet, Du solltest katholisch werden." -> Zack, wegmissioniert.
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| Zitat von Howie Hughes
| Zitat von vuxi
| Zitat von Xerxes-3.0
| Zur Begründung heißt es, eine allgemeinere Verwendung könne Muslime verwirren und dazu missbraucht werden, um sie zu konvertieren. | |
Die malaysische Regierung hält ihre Muslime offenbar für nicht allzu kluk.
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Zu was konvertiert man denn Muslime mit Allah-Rufen. Quadratmuslime?
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Allah ist einfach nur das arabische Wort für "Gott". Insofern könnten auch bspw. Christen, wenn sie auf arabisch von Gott reden, dieses Wort benutzen.
Ob das tatsächlich jemand macht, ist eine andere Frage.
e: Wikipedia weiß mehr:
| Das Wort wird ebenso von arabischsprachigen Juden und Christen als Gottesbezeichnung gebraucht und wird daher auch in arabischen Bibelübersetzungen verwendet. | |
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Aber in Malaysia spricht man nicht Arabisch so weit ich weiss.
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| Zitat von vuxi
| Zitat von Howie Hughes
| Zitat von vuxi
| Zitat von Xerxes-3.0
| Zur Begründung heißt es, eine allgemeinere Verwendung könne Muslime verwirren und dazu missbraucht werden, um sie zu konvertieren. | |
Die malaysische Regierung hält ihre Muslime offenbar für nicht allzu kluk.
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Zu was konvertiert man denn Muslime mit Allah-Rufen. Quadratmuslime?
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Allah ist einfach nur das arabische Wort für "Gott". Insofern könnten auch bspw. Christen, wenn sie auf arabisch von Gott reden, dieses Wort benutzen.
Ob das tatsächlich jemand macht, ist eine andere Frage.
e: Wikipedia weiß mehr:
| Das Wort wird ebenso von arabischsprachigen Juden und Christen als Gottesbezeichnung gebraucht und wird daher auch in arabischen Bibelübersetzungen verwendet. | |
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Aber in Malaysia spricht man nicht Arabisch so weit ich weiss.
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Da siehst du wie verwirrend es ist. Versteht da kein Mensch.
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| Zitat von vuxi
Aber in Malaysia spricht man nicht Arabisch so weit ich weiss.
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Aber dennoch verwenden Moslems in der ganzen Welt das arabische Wort "Allah", welches jedoch nicht auf den "Gott der Moslems" (der eigentlich sowieso der Gott Abrahams und damit auch der Gott der Christen und Juden wäre) reserviert ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Howie Hughes am 14.10.2013 19:15]
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Doch natürlich, weil arabisch die Sprache Gottes ist und es nur einen Gott gibt: Allah (swt) <3 <3 <3
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| Zitat von [Muh!]Shadow
Doch natürlich, weil arabisch die Sprache Gottes ist und es nur einen Gott gibt: Allah (swt) <3 <3 <3
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Das ist aber blöd, wo die Engel doch Englisch sprechen.
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Unser Spaghettimonster hat solchen Firlefanz nich nötig.
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Schwarz-Rot auf der Zielgeraden
Die Grundsatzentscheidung für ein Bündnis von Union und SPD ist schon am Tag nach der Bundestagswahl gefallen. Doch die Parteiführungen haben ein Interesse daran, dies erst mit Verzögerung öffentlich bekannt zu geben.
| Programmatisch gibt es zwischen Union und SPD aber keine unüberwindlichen Hürden für eine Koalition. Beim Mindestlohn, den beide Parteien grundsätzlich für richtig halten, ist nur strittig, ob er vom Bundestag oder von den Tarifparteien festgelegt werden soll. Da die Steuereinnahmen sprudeln, gibt es auch genug finanziellen Spielraum, um die milliardenschweren Wahlversprechen aller drei Parteien wie höhere Renten für Mütter (CDU/CSU) oder Geringverdiener (SPD) zu erfüllen. | |
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Das ist aber ein ganz scharfer Denker.
| Es sieht für einen Neubeginn des politischen Liberalismus nicht gut aus. Zumal seine Widersprüche immer offensichtlicher werden. Da wäre zuerst einmal der Grundwiderspruch, dass Liberale einerseits den Staat im Prinzip ablehnen, aber dennoch gerne regieren wollen. So geht das natürlich nicht! Wer meint, die Politik solle sich am besten nicht einmischen, kann nur schwer vermitteln, warum man für eine liberale Partei stimmen sollte. Liberale sollten eigentlich keine Parteien gründen, sondern Unternehmen. | |
Um es für linke möglichst einfach zu formulieren: Angenommen es gibt 5 Probleme, bei denen staatliches Handeln angemessen ist und 95, bei denen es unnötig oder gar schädlich ist, dann will man doch Politiker, welche diese 5 Probleme identifizieren und nicht noch 20 weitere unnötige oder 20 unnötige und keins der 5, für die der Staat Lösungen bietet.
| Womit wir beim zweiten Grundwiderspruch des Liberalismus wären: Es kann nicht jeder Unternehmer sein. Die Freiheit des Unternehmers hängt davon ab, dass andere ihm ihre Arbeitskraft verkaufen müssen. Drum fällt auch dem einfältigsten Wähler auf, dass jene »Freiheit«, von denen Liberale so gerne reden, immer nur die Freiheit bestimmter Interessensgruppen ist, ja sein kann. Der Vorwurf an die FDP, eine Klientelpartei zu sein, hat nichts mit dem Versagen der jeweiligen Parteiführung zu tun, sondern ist immanent. | |
Es gibt einen Unterschied zwischen unternehmensfreunldich und marktfreundlich. Liberale wollen nicht sicherstellen, dass es den Unternehmen so gut als möglich geht, sondern wollen einen funktionierenden Wettbewerb zwischen Unternehmen, der letztlich für alle Konsumenten materiellen Wohlstand hervorbringt.
Wow, mal eben so zwei Grundwidersprüche gelöst. Wenn das die Fundamente linken Denkens sind ...
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| Zitat von Bombur
| Zitat von [Muh!]Shadow
Doch natürlich, weil arabisch die Sprache Gottes ist und es nur einen Gott gibt: Allah (swt) <3 <3 <3
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Das ist aber blöd, wo die Engel doch Englisch sprechen.
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Wie soll Djibril dann Mohammed (saw) den Quran eröffnet haben, du Kuffar?
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| Zitat von Der Menschenfreund
Das ist aber ein ganz scharfer Denker.
| Es sieht für einen Neubeginn des politischen Liberalismus nicht gut aus. Zumal seine Widersprüche immer offensichtlicher werden. Da wäre zuerst einmal der Grundwiderspruch, dass Liberale einerseits den Staat im Prinzip ablehnen, aber dennoch gerne regieren wollen. So geht das natürlich nicht! Wer meint, die Politik solle sich am besten nicht einmischen, kann nur schwer vermitteln, warum man für eine liberale Partei stimmen sollte. Liberale sollten eigentlich keine Parteien gründen, sondern Unternehmen. | |
Um es für linke möglichst einfach zu formulieren: Angenommen es gibt 5 Probleme, bei denen staatliches Handeln angemessen ist und 95, bei denen es unnötig oder gar schädlich ist, dann will man doch Politiker, welche diese 5 Probleme identifizieren und nicht noch 20 weitere unnötige oder 20 unnötige und keins der 5, für die der Staat Lösungen bietet.
| Womit wir beim zweiten Grundwiderspruch des Liberalismus wären: Es kann nicht jeder Unternehmer sein. Die Freiheit des Unternehmers hängt davon ab, dass andere ihm ihre Arbeitskraft verkaufen müssen. Drum fällt auch dem einfältigsten Wähler auf, dass jene »Freiheit«, von denen Liberale so gerne reden, immer nur die Freiheit bestimmter Interessensgruppen ist, ja sein kann. Der Vorwurf an die FDP, eine Klientelpartei zu sein, hat nichts mit dem Versagen der jeweiligen Parteiführung zu tun, sondern ist immanent. | |
Es gibt einen Unterschied zwischen unternehmensfreunldich und marktfreundlich. Liberale wollen nicht sicherstellen, dass es den Unternehmen so gut als möglich geht, sondern wollen einen funktionierenden Wettbewerb zwischen Unternehmen, der letztlich für alle Konsumenten materiellen Wohlstand hervorbringt.
Wow, mal eben so zwei Grundwidersprüche gelöst. Wenn das die Fundamente linken Denkens sind ...
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Der größte Irrtum an dem Artikel ist wohl jener, die FDP als liberale Partei zu sehen.
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Thema: pOT News ( der nächste bitte ) |