|
|
|
|
|
|
|
|
Sich nen Finger übel quetschen schafft man doch schnell. Türen, Hammer, Stichsäge (mein absoluter Favorit), Schwere Sachen, ...
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Deine Mutter...
/e: ach, schwere Sachen hattest du ja schon 
|
|
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von TheRealHawk am 07.10.2013 15:43]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Weil es gerade so halbwegs zum Thema Flüchtlinge passt:
http://meta.tagesschau.de/id/77903/afghanistan-abzug-das-harte-los-der-bundeswehr-helfer
Das ist in der Tat eine recht miserable Situation.
Afaik gibt es in einem speziell darauf ausgerichteten Programm der US-Regierung da gerade eine ähnliche Situation. Viele Helfer (bzw. Kollaborateure) der US-Streitkräfte hatten schon lange ihre Greencard in der Tasche und haben jetzt kürzlich doch Absagen der zuständigen Behörden bekommen; effektiv sitzen die jetzt auf gepackten Koffern in Afghanistan und dem Irak und können doch nicht in die USA ausreisen, während ihnen langsam die Lunte unterm Arsch brennt weil bekannt ist, dass sie den USA dort geholfen haben.
Wenn ich den Artikel nochmal finde, verlink' ich ihn.
/die Antworten auf tagesschau.de sind auch wieder einsame Spitze...
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Ishtvan am 07.10.2013 22:58]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von TheRealHawk
Deine Mutter...
/e: ach, schwere Sachen hattest du ja schon
| |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Ishtvan
Afaik gibt es in einem speziell darauf ausgerichteten Programm der US-Regierung da gerade eine ähnliche Situation. Viele Helfer (bzw. Kollaborateure) der US-Streitkräfte hatten schon lange ihre Greencard in der Tasche und haben jetzt kürzlich doch Absagen der zuständigen Behörden bekommen; effektiv sitzen die jetzt auf gepackten Koffern in Afghanistan und dem Irak und können doch nicht in die USA ausreisen, während ihnen langsam die Lunte unterm Arsch brennt weil bekannt ist, dass sie den USA dort geholfen haben.
Wenn ich den Artikel nochmal finde, verlink' ich ihn. | |
Allgemein oder Einzelfälle?
http://www.theguardian.com/commentisfree/2013/sep/26/afghan-interpreter-janis-shinwari-visa-revoked?CMP=twt_gu
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Es ging um dieselbe Person, aber es war ein anderer Artikel (NYtimes glaube ich).
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von csde_rats
Ich dachte Menschenfreund der alte Soziologe wär dafür da zu erklären, warum Menschen für die Wirtschaft verrecken sollen?
| |
Ich bin der letzte, der glaubt, irgendwer "sollte" für irgendwen verrecken. Wobei ich den Menschen anheimstelle, einen gefährlichen Job freiwillig zu übernehmen, wenn sie die Kompensation für angemessen erachten oder ihn aus Pflichtbewusstsein erledigen.
Das ist aber völlig unabhängig davon, dass Tepco und die zuständigen japanischen Behörden eine Auskunftspflicht gegenüber ihren Mitarbeitern und der japanischen und weltweiten Öffentlichkeit haben.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Der Teil mit dem Verrecken kommt bei dir sonst anders rüber.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Geht mal mit Menschenfreund nicht so hart ins Gericht. Bei ihm dürfen die Leute immerhin freiwillig unter der Brücke erfrieren.
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von NotOnTour am 08.10.2013 1:25]
|
|
|
|
|
|
|
|
Tunesische Regierung tritt bis Ende Oktober zurück
Die von Islamisten angeführte tunesische Regierung und die Opposition haben sich nach wochenlangen Verhandlungen auf die Bildung einer unabhängigen Regierung geeinigt. Die regierende Ennahda-Partei und die Oppositionsgruppen unterzeichneten am Samstag in der Hauptstadt Tunis eine entsprechende Vereinbarung. Der von vier Vermittlern ausgearbeitete Vertrag sieht die Ernennung eines Regierungschefs bis zum Ende der kommenden Woche vor. Dieser hat anschließend zwei Wochen Zeit, um sein Kabinett aus unabhängigen Persönlichkeiten zu bestimmen.
| | Die beiden Seiten vereinbarten außerdem, nach einem nationalen Dialog unter Beteiligung aller politischen Kräfte innerhalb von vier Wochen eine Verfassung zu verabschieden und einen Zeitplan für Wahlen auszuarbeiten.
Bis zuletzt wurde an dem Text gefeilt, die feierliche Unterzeichnung verzögerte sich. Am Ende setzten Ennahda-Chef Rached Ghannouchi und die Anführer der Opposition aber ihre Unterschrift unter den Vertrag. Der säkulare Koalitionspartner der Ennahda, die Partei Kongress für die Republik von Präsident Moncef Marzouki, lehnte die Vereinbarung jedoch ab. | |
---
Friedrich verlangt Härte gegen Armutseinwanderer
Innenminister Hans-Peter Friedrich gibt wieder einmal den Hardliner: Er fordert vor einem Treffen mit seinen EU-Kollegen schärfere Regeln für EU-Armutseinwanderer, insbesondere aus Bulgarien und Rumänien. Niemand dürfe sich Sozialleistungen erschleichen.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
die untere wollte ich gerade posten...
meine fresse 
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ich auch. Und die gleiche Reaktion.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Panne im Überwachungszentrum: Stromschwankungen bringen NSA-Technik zum Schmelzen
| | | Ein Beamter habe die Stromstöße als "Blitz in einer 60-Zentimeter-Kiste" beschrieben. In den vergangenen 13 Monaten habe es zehn davon gegeben. Die Probleme hätten Technik für Hunderttausende Dollar vernichtet und die Eröffnung des Rechenzentrums um rund ein Jahr verzögert. | |
wtf?
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von jonny am 08.10.2013 10:17]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Die Götter sind erzürnt, ganz klar
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Empörung in Deutschland über EU-Studie
| | | Äußerungen der EU-Kommission, dass die deutschen Sozialkassen durch Einwanderer aus Osteuropa nicht belastet würden, macht Berliner Politiker wütend. Hans-Peter Uhl (CSU) spricht von einer „unverschämten Realitätsverweigerung“ und „Frivolität erster Güte“. | |
Oh NOEZ!
ehehehehe, der erste Leserkommentar beginnt so:
| | | Liebe Deutsche, Was habt ihr den von Brüssel anderes erwartet? Genau deshalb werte ich es als eine Schande, dass die AfD nicht gewählt wurde... | |
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 08.10.2013 10:40]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Gott, die Kommentare sind ja auch ein einziger Cirlcejerk 
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Der Menschenfreund
Wobei ich den Menschen anheimstelle, einen gefährlichen Job freiwillig zu übernehmen, wenn sie die Kompensation für angemessen erachten oder ihn aus Pflichtbewusstsein erledigen.
| |
-> Juristische Aufarbeitung der Krise: Schuld und Sühne der Banken
Im Zug der juristischen Aufarbeitung der Finanzkrise werden in mehreren Ländern hohe Bussen gegen Finanzinstitute verhängt. Die Aufsichtsbehörden benutzen vermehrt ihre Zähne. Berichte aus den weltweit wichtigsten Finanzplätzen zeigen die Entwicklung auf.
| | | Die amerikanische Bank JP Morgan Chase steht vor einer aussergerichtlichen Einigung, die zu Strafzahlungen in Höhe von bis zu 11 Milliarden Dollar führen könnte. Das wäre die grösste je von einer Bank entrichtete Busse. Zugleich könnten die jüngsten Untersuchungen zu Manipulationen im Devisenhandel zu ähnlich hohen Strafen führen wie im Skandal um den Referenzzinssatz Libor. | |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Oli
Empörung in Deutschland über EU-Studie
| | | Äußerungen der EU-Kommission, dass die deutschen Sozialkassen durch Einwanderer aus Osteuropa nicht belastet würden, macht Berliner Politiker wütend. Hans-Peter Uhl (CSU) spricht von einer „unverschämten Realitätsverweigerung“ und „Frivolität erster Güte“. | |
| |
Auf die Bullshit-Kommentare gehe ich mal nicht ein, aber auch die letzten beiden Abschnitte des Artikels gelesen?
| | | Der nordrhein-westfälische Arbeits- und Integrationsminister Schneider (SPD) reagierte ebenfalls mit Unverständnis auf die Einschätzung der EU-Kommission: „Wir haben es mit einem Phänomen zu tun, dass einige zehntausend Menschen aus Rumänien und Bulgarien zugewandert sind und zwar konzentriert in einige wenige Städte und Stadtteile.“ | |
Das finde ich in der Tat problematisch.
| | | Allein Duisburg rechne im kommenden Jahr mit zusätzlichen Sozialkosten in Höhe von 15 Millionen Euro. „Von der Gesamtzahl her ist die Einwanderung zu beherrschen“, sagte der Minister. | |
Ok, problematisch, aber beherrschar.
| | | Er erinnerte auch daran, dass die Hälfte der Einwanderer aus Rumänien und Bulgarien hochqualifiziert sei. „Aber die anderen 50 Prozent sind wenig bis gar nicht qualifiziert, viele dieser Leute sind Analphabeten.“ | |
Die Hälfte der Einwanderer ist also gering-qualifiziert oder gar analphabetisch. Mit diesen Voraussetzungen ist man für keinen Arbeitsmarkt innerhalb der EU auch nur ansatzweise gerüstet.
Was also tun? Natürlich kann man entsprechende Programme auflegen und die Menschen nachträglich bilden und qualifizieren. Das sollte man sogar zügig tun, bevor sich Parallelgesellschaften bilden.
Herr Schneider sagt ja - leider etwas unspezifisch - selbst, dass die Zuwanderung insgesamt beherrschbar ist. Aber Geld wird sie so oder so kosten. Ein simples "Oh NOEZ!" wird an der Stelle nicht reichen.
Daher ist eine EU-Studie, die Problemlosigkeit bzw. eine Null-Belastung für den deutschen Sozialhaushalt bescheinigt, an dieser Stelle einfach falsch.
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von horscht(i) am 08.10.2013 13:07]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von horscht(i)
Ein simples "Oh NOEZ!" wird an der Stelle nicht reichen.
| |
Weder ich noch die EU haben behauptet, die Einwanderung wäre unproblematisch, nicht an Ballungsräume gekoppelt o.ä. Es geht in dem Artikel einzig und allein um die Feststellung der Studie, dass insgesamt ein wirtschaftlicher Vorteil anstatt eines Nachteils entsteht.
In diesem Sinne: OH NOEZ!
PS: Natürlich muss man denen Lesen beibringen.
/e: Vielleicht gibt's ja eine Studie, die Gegenteiliges ausrechnet, aber ich glaube erstmal einer Studie eher als den Aussagen von irgendwelchen rechts-konservativen (und ja, ich zähle Teile der SPD da durchaus zu) Politikern. Da sind wir vermutlich unterschiedlicher Ansicht, sind auch nur meine 2 cents.
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 08.10.2013 13:39]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
gibts den fragebogen irgendwo zum testen?
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Schon andere Untersuchungen haben unabhängig voneinander ergeben, dass die Lesefähigkeiten der Bevölkerung doch relativ besorgniserregend sind. Das deckt sich mit anderen Studien.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Oli
Weder ich noch die EU haben behauptet, die Einwanderung wäre unproblematisch, nicht an Ballungsräume gekoppelt o.ä. Es geht in dem Artikel einzig und allein um die Feststellung der Studie, dass insgesamt ein wirtschaftlicher Vorteil anstatt eines Nachteils entsteht.
In diesem Sinne: OH NOEZ!
PS: Natürlich muss man denen Lesen beibringen.
| |
Auch wenn es einen Netto-Vorteil für Deutschland geben sollte, so ändert dass nichts, dass die europäische Einwanderungspolitik und der deutsche Umgang mit der Situation - dazu zähle ich sowohl das Wegschauen und Ignorieren der Probleme, als auch den Beißreflex Einwanderung per se verbieten zu wollen - die Probleme nicht lösen.
Die FAZ hat vor einigen Monaten in einem Artikel gemeinsam einen österreichischen Sozialpädagogen dargestellt, wie es zur Armutseinwanderung kommt und wer davon profitiert - und wie man dagegen vorgeht. Dieses System der Ausbeutung und Armutseinwanderung muss nicht nur bekämpft werden, um deutsche Pründe zu schützen, sondern auch um diesem kriminellen Apparat die Grundlage zu entziehen.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | | Zudem können sehr viele nicht vernünftig mit dem Computer umgehen. | |
lel
| | | Deutschlands größte Schwäche ist jedoch - wieder einmal - die Chancenungerechtigkeit: In kaum einem anderen Land hängt die Lesekompetenz so sehr vom Bildungsstand der Eltern ab wie hierzulande: Testpersonen, deren Eltern weder Abitur noch Berufsausbildung haben, erzielten durchschnittlich 54 Punkte weniger als jene, bei denen mindestens ein Elternteil einen (Fach-)Hochschulabschluss oder einen Meisterbrief vorweisen kann. Nur in den USA ist dieser Abstand noch größer. | |
Das kann mMn nich die einzige Ursache für diesen Zustand sein.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
der text könnt 1:1 in unseren zeitungen stehn. einfach landesnamen austauschen, fertig.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von sibuntus
| | | Zudem können sehr viele nicht vernünftig mit dem Computer umgehen. | |
lel
| | | Deutschlands größte Schwäche ist jedoch - wieder einmal - die Chancenungerechtigkeit: In kaum einem anderen Land hängt die Lesekompetenz so sehr vom Bildungsstand der Eltern ab wie hierzulande: Testpersonen, deren Eltern weder Abitur noch Berufsausbildung haben, erzielten durchschnittlich 54 Punkte weniger als jene, bei denen mindestens ein Elternteil einen (Fach-)Hochschulabschluss oder einen Meisterbrief vorweisen kann. Nur in den USA ist dieser Abstand noch größer. | |
Das kann mMn nich die einzige Ursache für diesen Zustand sein.
| |
Dir sagt Schulempfehlung was, oder?
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Damit die Autofahrer langsam fahren.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Oli
ehehehehe, der erste Leserkommentar beginnt so:
| | | Liebe Deutsche, Was habt ihr den von Brüssel anderes erwartet? Genau deshalb werte ich es als eine Schande, dass die AfD nicht gewählt wurde... | |
| |
Sie wurde doch von circa 20-75% der Bürger gewählt, die Wahl wurde doch nur von den Bilderbergern so manipuliert, dass die AfD nicht in den Bundestag einzieht. 
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Öhm...Naja am 08.10.2013 16:03]
|
|
|
|
|
|
| Thema: pOT News ( der nächste bitte ) |
![AUP [oUtLaWs]Jack ONeill 30.01.2009](./avatare/upload/U14933--Jack.gif)
_fertig.gif){kind=tracking}
