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Ah, ok. Ich frag nur weil mein Bruder (früher auch im pOT und in der Raute unterwegs) auch am EMBL ist. Er ist zwar nicht in Heidelberg, aber fliegt da häufiger mal hin wenn irgendwelche Veranstaltungen da im "Hauptquartier" sind. Ich hatte auf eine klasische "pOTler kennen sich im rl aber wissen nicht dass der jeweils andere auch im pOT ist"-Situation gehofft
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Puh, Glueck gehabt!
Welcher Rautler war er denn?
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Er hat mir damals immer verboten das hier im Forum öffentlich zu erwähnen (wahrscheinlich zurecht), deswegen nur per PM
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Lieber lnformatiker helfen PC-Neulingen Thread,
% Compiling under Windows requires at least Visual C 6 or LCC. You
% might try other compilers, but most likely you will need to edit
% this file.
Ich habe installiert:
Microsoft Visual C++ 2005 Redistributable (und x64)
Microsoft Visual C++ 2008 x64 9.0.30729.17
Microsoft Visual C++ 2010 x64 9.0.30729.6161
Microsoft Visual C++ 2010 x64 Redistributable 10.0.40219
Microsoft Visual C++ 2010 x86 Redistributable 10.0.40219
Jetzt lade ich gerade einfach das volle Visual Studio runter und erfreue mich an den sensationellen Geschwindigkeiten und Abstürzen die der Dreamspark Download Manager produziert...
Kann mir jemand eine bessere Downloadquelle, oder noch besser, einfach den Compiler den ich brauche, empfehlen?
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Visual C 6 or LCC
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FICK JA! Von durchgefallen auf 1,3 in globaler Analysis. Jetzt nur noch innerhalb von 5 Tagen auf ähnliche Höhen in WissRech/FEM.
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| Zitat von Irdorath
Lieber lnformatiker helfen PC-Neulingen Thread,
% Compiling under Windows requires at least Visual C 6 or LCC. You
% might try other compilers, but most likely you will need to edit
% this file.
Ich habe installiert:
Microsoft Visual C++ 2005 Redistributable (und x64)
Microsoft Visual C++ 2008 x64 9.0.30729.17
Microsoft Visual C++ 2010 x64 9.0.30729.6161
Microsoft Visual C++ 2010 x64 Redistributable 10.0.40219
Microsoft Visual C++ 2010 x86 Redistributable 10.0.40219
Jetzt lade ich gerade einfach das volle Visual Studio runter und erfreue mich an den sensationellen Geschwindigkeiten und Abstürzen die der Dreamspark Download Manager produziert...
Kann mir jemand eine bessere Downloadquelle, oder noch besser, einfach den Compiler den ich brauche, empfehlen?
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MerdeLab? Sollte doch mit lcc kommen, wobei der in der 64bit-Version nicht enthalten ist? Gefährliches Halbwissen.
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Joa, mittlerweile ist auch endlich der Download durch. Es werden noch Wetten angenommen, ob das File nach 4 Abbrüchen korrupt ist, wobei der Installer läuft!
Einfach so ein Käse, letzte Woche gabs zu den Aufgaben ein paar quasi undokumentierte, kryptische Funktionen die man verwenden sollte (inklusive vergessenem Rückgabewert in einer), diese Woche sind mex-executables ausschließlich in der Linux Version dabei. Wird wohl mal wieder Zeit für Dualboot.
e: Und ja, Matlab. Natürlich. Jetzt erstmal rausfinden, wie ich eine Matrix befülle mit unterschiedlichem Muster für gerade und ungerade Zeilen... ohne for Schleife wenns geht. Achja, for Schleifen! Auf dem Aufgabenblatt steht fett, man soll darauf bitte soweit möglich verzichten weil ultra langsam, der bereitgestellte Code geht dann aber natürlich schamlos 2 Iterationen tief und braucht viele Sekunden zum Durchlaufen.
Gratulation übrigens, WoS!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Irdorath am 22.05.2014 18:33]
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Wo dabei noch sehr fraglich ist, ob der Aufwand im Verhältnis zum Ertrag ist. Oder ob es nicht viel, viel, viiieeehhhiiieeelll einfacher wäre, sich einfach eine andere Sprache auszusuchen, die nicht so eklig ist.
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Ich würde ja gerne, aber bisher hat PutzFrau mir nur die Richtung Matlab -> Python angeboten, abgeben muss ich aber Matlab Code.
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Tipp einfach erstmal was runter und poste das dann hier. Matlab kann ich zumindest erheblich besser als python
/e: also für deinen edit. Das klingt nicht unbedingt unmöglich. Am besten eine Art Minimalbeispiel, auf Linux hab ich kein Matlab.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 22.05.2014 20:08]
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Danke fürs Angebot. Ich hab mich jetzt nach dem Abendessen erstmal spontan für Feierabend entschieden, morgen vormittag soll's eh regnen... wenn ich dann noch Hilfe brauche, melde ich mich.
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Jo, hab am Wochenende mit Sicherheit Zeit, mal drüber zu gucken.
Grundsätzlich zum gerade/ungerade Zeilen füllen ohne Schleife:
M(1:2:end, :) = ... % ungerade
M(2:2:end, :) = ... % gerade Zeilen
Helfer in der Not, wenn man glaubt, ohne Loop nicht mehr auszukommen: doc bsxfun
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 22.05.2014 22:32]
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Hm. Wir hatten heute im physikalischen Stammtisch (die Vortragsreihe der Fachschaft) einen Vortrag über den Karlsruher Physikkurs, aka KPK. Ich prügel da ja auch gerne drauf ein, weil das, was man so über Ecken (aka die DPG, die Mitgutachter derselben aus unserer Uni, sowie einen Prof von uns, der unter dem Programm Thermodynamik gelernt hat) echt abstrus klingt.
Die Diskussion war spaßig, aber arg einseitig. Und nach dem Lesen von dieser Stellungnahme habe ich da ein schlechte Gewissen, weil gerade die Verweise auf die Kontinuumsmechanik (inklusive Verweis auf den Landau&Lifschitz!) und... ...das Lehrbuch eines Gutachters doch recht schlüssig sind.
Ich habe zunehmend das Gefühl, dass die Leute da aneinander vorbeireden und überlege mir, ob ich im Stammtisch nicht mal einen Vortrag versuchen soll, in dem ich den KPK aktiv verteidige, ausgehend von der verlinkten Stellungnahme.
...ich glaube allerdings, dass ich heute abend dann doch lieber für die Prüfung Dienstag gepaukt hätte. Sollen. Oder so.
Does anyone here speak l33t?
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bsxfun sieht gut aus, ich bastel morgen mal los.
Ich will dann spaltenweise in der Matrix ein Muster à la
[x_i y_i ...], wie mache ich das?
Im Grunde
M(1:2:end, 1) = x_i
aber i soll eben der aktuelle Laufindex sein.
Außerdem, wie kürze ich das ab, so dass ich nicht folgendes schreibe?
M(1:2:end, 1) = x_i
M(1:2:end, 2) = y_i
...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Irdorath am 23.05.2014 0:26]
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| Zitat von Wraith of Seth
FICK JA! Von durchgefallen auf 1,3 in globaler Analysis. Jetzt nur noch innerhalb von 5 Tagen auf ähnliche Höhen in WissRech/FEM.
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Nice, Gratulation!
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Frage an Elektrotechniker. 1. Semester sollte reichen, gut dass ich kein abgeschlossenes Studium habe
Wikipedia/Scheinleistung:
| In der komplexen Wechselstromrechnung für den sinusförmigen Spannungs- bzw. Stromverlauf ist die Scheinleistung definiert als Betrag der komplexen Scheinleistung S und als geometrische Summe aus Wirkleistung P und Blindleistung Q. Die komplexe Scheinleistung ist definiert als das Produkt der komplexen Spannung U mit dem konjugiert komplexen Strom I*. | |
Warum I*? Warum wird das imaginäre Vorzeichen dabei gedreht?
/ Edit
Und kennt jemand n Java Applet oder ein Programm mit dem man Zeiger in Symmetrische Komponenten zerlegen kann? Also mit der Maus einfach hinzeichnen und zerlegen lassen?
Sowas zum Basteln:
http://www.jr-bmc.de/mediawiki/images/5/5b/Symmetrische_Komponenten_Bsp1.gif
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 23.05.2014 7:47]
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| Zitat von Irdorath
bsxfun sieht gut aus, ich bastel morgen mal los.
Ich will dann spaltenweise in der Matrix ein Muster à la
[x_i y_i ...], wie mache ich das?
Im Grunde
M(1:2:end, 1) = x_i
aber i soll eben der aktuelle Laufindex sein.
Außerdem, wie kürze ich das ab, so dass ich nicht folgendes schreibe?
M(1:2:end, 1) = x_i
M(1:2:end, 2) = y_i
...
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Ich weiss nicht genau was die Fragestellung ist (bzw. dein Code ist anders als deine Fragestellung), aber ich interpretiere das so, dass du quasi ein Nx2-Muster mit Spalten x_1...x_n und y_1...y_n zu einem Nx(2M)-Muster machen willst, sprich die beiden Spalten M mal nebeneinander, um daraus eine Matrix zu formen?
Wenn ja: Repmat ist dein Freund, damit musst du einfach nur die x_i und y_i definieren und kannst sie dann beliebig oft nebeneinander kopieren. Beispiel:
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Code: |
x = 1:5; y = 11:15; repmat([x', y'], 1, 5)
ans =
1 11 1 11 1 11 1 11 1 11
2 12 2 12 2 12 2 12 2 12
3 13 3 13 3 13 3 13 3 13
4 14 4 14 4 14 4 14 4 14
5 15 5 15 5 15 5 15 5 15 |
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/e: Ist wahrscheinlich eh klar, aber der Vollständigkeit halber: M = 5 in diesem Fall, die 1 davor ist weil du die Matrix-"Bausteine" nur nebeneinander und nicht untereinander kopieren willst
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von InfilTraitor am 23.05.2014 7:50]
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| Zitat von Irdorath
Ich würde ja gerne, aber bisher hat PutzFrau mir nur die Richtung Matlab -> Python angeboten, abgeben muss ich aber Matlab Code.
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Musste ich auch mal (bin ja Informatiker, aber wir hatten da mal was mit Bildverarbeitung). Abgegeben habe ich Python code mit viel Kommentaren. Hat keinen gestört
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Reifen in MATLab heißt, mehr build-in Funktionen zur Matrixmanipulation in der Doc zu entdecken.
Edit: Kann mir jemand sagen, wie man in VHDL reift?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=silence=-es47 am 23.05.2014 8:23]
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| Zitat von Irdorath
bsxfun sieht gut aus, ich bastel morgen mal los.
Ich will dann spaltenweise in der Matrix ein Muster à la
[x_i y_i ...], wie mache ich das?
Im Grunde
M(1:2:end, 1) = x_i
aber i soll eben der aktuelle Laufindex sein.
Außerdem, wie kürze ich das ab, so dass ich nicht folgendes schreibe?
M(1:2:end, 1) = x_i
M(1:2:end, 2) = y_i
...
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Sorry, ich raff nicht ganz was du vor hast kannst du mal ein 5x5 Beispiel für doofe aufschreiben? Oder alternativ wie du es in Python schreiben würdest.
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Dumme Frage.
In einer Röntgenröhre entstehen Photonen mit einer maximalen Energie , mit U_B als Beschleunigungsspannung. Wenn Photonen mit Materie wechselwirken, gibt es neben Photo-, Comptoneffekt und elastischer Streuung auch die Paarbildung, spontanes Entstehen eines Elektron-Positron Paares. Das braucht eine Mindest-Photonenenergie von >1MeV. In einer herkömmlichen Röntgenröhre, die zwischen 10 und 100 kV hat, kann das doch gar nicht passieren, oder?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 23.05.2014 10:21]
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sorry, dachte das wäre total klar.
Also, ich habe eine 2xK Matrix A in der spaltenweise K Pärchen stehen.
Damit will ich eine neue Matrix B befüllen, die von Form 2K x 6 ist und folgende Form hat
.
Ich habe also für jede Spalte aus A eine feste Form wie zwei Zeilen in B aussehen.
Ich weiß jetzt nicht, wie ich mir die for Schleife sparen kann, deren Index mir sagt, dass x_i in Zeile 2i und 2i-1 kommt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Irdorath am 23.05.2014 12:09]
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| Zitat von Oli
Dumme Frage.
In einer Röntgenröhre entstehen Photonen mit einer maximalen Energie , mit U_B als Beschleunigungsspannung. Wenn Photonen mit Materie wechselwirken, gibt es neben Photo-, Comptoneffekt und elastischer Streuung auch die Paarbildung, spontanes Entstehen eines Elektron-Positron Paares. Das braucht eine Mindest-Photonenenergie von >1MeV. In einer herkömmlichen Röntgenröhre, die zwischen 10 und 100 kV hat, kann das doch gar nicht passieren, oder?
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Meinem Verständnis nach nicht, nein.
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ok. Strange, dass das bei uns in der Praktikumsbeschreibung als "möglicher Effekt" beschrieben wird, wenn man da so wahnsinns Energien für braucht. Aber das ist eh voller Fehler.
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| Zitat von monischnucki
Frage an Elektrotechniker. 1. Semester sollte reichen, gut dass ich kein abgeschlossenes Studium habe
Wikipedia/Scheinleistung:
| In der komplexen Wechselstromrechnung für den sinusförmigen Spannungs- bzw. Stromverlauf ist die Scheinleistung definiert als Betrag der komplexen Scheinleistung S und als geometrische Summe aus Wirkleistung P und Blindleistung Q. Die komplexe Scheinleistung ist definiert als das Produkt der komplexen Spannung U mit dem konjugiert komplexen Strom I*. | |
Warum I*? Warum wird das imaginäre Vorzeichen dabei gedreht?
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Weil das die komplexe Scheinleistung ist.
Die (momentane) Leistung ist . Den Ersten teil der Summe bezeichnet man eben als komplexe Scheinleistung.
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| Zitat von Irdorath
sorry, dachte das wäre total klar.
Also, ich habe eine 2xK Matrix A in der spaltenweise K Pärchen stehen.
Damit will ich eine neue Matrix B befüllen, die von Form 2K x 6 ist und folgende Form hat
.
Ich habe also für jede Spalte aus A eine feste Form wie zwei Zeilen in B aussehen.
Ich weiß jetzt nicht, wie ich mir die for Schleife sparen kann, deren Index mir sagt, dass x_i in Zeile 2i und 2i-1 kommt.
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Probier mal das als Beispiel durch:
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Code: |
K = 10;
A = zeros(2, K);
A(:) = 1:2*K;
B = zeros(2*K, 6);
B(1:2:end, 1:2) = A';
B(2:2:end, 3:4) = A';
B(1:2:end, 5) = 1;
B(2:2:end, 6) = 1;
% oder alternativ
C = zeros(2*K, 6);
C(1:2:end, [1, 2, 5]) = [A', ones(K,1)];
C(2:2:end, [3, 4, 6]) = [A', ones(K,1)];
% keine Ahnung, ob das nun noch kürzer geht.
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[Dieser Beitrag wurde 6 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 23.05.2014 13:18]
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| Zitat von Oli
ok. Strange, dass das bei uns in der Praktikumsbeschreibung als "möglicher Effekt" beschrieben wird, wenn man da so wahnsinns Energien für braucht. Aber das ist eh voller Fehler.
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In einer Röntgenröhre gibt es m.E. nur zwei wesentliche Energie-
quellen, einmal die Beschleunigungsspannung und die Wärme der
Kathode/Heizung. Wenn die Dinger um die es gerade geht keine
Energie über die Wärme aufnehmen können oder das vernachlässigbar
wenig ggü. der Enerigeaufnahme aus der Spannung zwischen Kathode
und Anode ist (- ich hab keine Ahnung wie das funktioniert und
ob man das so sagt -), dann kann das von der Energiebilanz her
nicht funktionieren.
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Disclaimer:
- Ich hab keine Ahnung von Teilchenfüsik und Röntgenröhren
- Aber prinzipiell sollte die Argumentation passen, glaub ich
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Wow, vielen Dank! Finde ich wunderbar so, kürzer muss es nicht sein.
Das man die transponierte Matrix so eintragen kann ist ziemlich gut, denke damit sollten die meisten regelmäßigen Muster machbar sein.
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| Zitat von csde_rats
| Zitat von Oli
ok. Strange, dass das bei uns in der Praktikumsbeschreibung als "möglicher Effekt" beschrieben wird, wenn man da so wahnsinns Energien für braucht. Aber das ist eh voller Fehler.
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In einer Röntgenröhre gibt es m.E. nur zwei wesentliche Energie-
quellen, einmal die Beschleunigungsspannung und die Wärme der
Kathode/Heizung. Wenn die Dinger um die es gerade geht keine
Energie über die Wärme aufnehmen können oder das vernachlässigbar
wenig ggü. der Enerigeaufnahme aus der Spannung zwischen Kathode
und Anode ist (- ich hab keine Ahnung wie das funktioniert und
ob man das so sagt -), dann kann das von der Energiebilanz her
nicht funktionieren.
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Disclaimer:
- Ich hab keine Ahnung von Teilchenfüsik und Röntgenröhren
- Aber prinzipiell sollte die Argumentation passen, glaub ich
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In einer Röntgenröhre werden Elektronen mit einer Beschleunigungsspannung beschleunigt und treffen auf das Anodenmaterial. (Vorher haben sie keine kinetische Energie, die springen aus dem Heizdraht nur raus) Dort können unterschiedliche Dinge passieren, aber auf jeden Fall scheint zu gelten, dass zwei Elektronen nicht gemeinsam ein Photon aussenden können. Nach Energieerhaltung können die Photonen also maximal die ganze kinetische Energie der Elektronen übernehmen, welche e*U ist (U ist Beschleunigungsspannung).
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Thema: pOT-lnformatik, Mathematik, Physik XVI ( Ship painting activities ) |