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Ich brauch für ne mündliche Prüfung ein paar Anwendungsfälle für unterschiedliche XML-Verarbeitungstypen (weil ich ziemlich sicher bin, dass das gefragt wird):
Wo (eventl. kleines Beispiel einer Anwendung oder sowas) würdet ihr welches Verarbeitungsverfahren verwenden - SAX, StAX, DOM, JAXB.
Die Vor- und Nachteile sind mir bekannt, allerdings bin ich mir trotzdem nicht so richtig sicher, wann ich zu welcher Technik greifen würde. Insbesondere, wann ich zu einer so starken Abstrahierung wie JAXB greifen sollte.
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Ich kann dir zwar nicht weiterhelfen, aber nach kurzem wikipedianen (oder so ) der Begriffe stellt sich mir die Frage, warum man etwas anderes als JAXB benutzen will (zumindest, wenn man mit Java unterwegs ist).
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<homer>wikipedieren</homer>
Das Wort heißt Wikipedieren!
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Wikipediasieren. Ihr Nulpen.
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Das ist wenn du etwas von außerhalb in die Wikipedia einführst, quasi ein Thema dort neu erstellst, dann wird es wikipediaisiert. Wikipedieren ist das nachschauen von Kontext in Wikipedia.
Aber ich versteh wenn du als Schweizer Probleme mit der deutschen Sprache hast.
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/r/shittyprogramming
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Code: |
WITH new_image AS (
INSERT INTO image (src, height, width, is_animated, is_remote, content_type, type) VALUES (
'//s3.amazon.com/whatver/whatever.png',
300,
300,
false,
true,
'image/png',
'image'
) RETURNING id
), mb AS (
INSERT INTO mb (
id, type, date_changed,
language, retrieved_by_id, title,
votes, is_deleted, text,
is_embed_code, has_thumbnail, is_lsr, indexed
) SELECT
UUID('550e8400-e29b-11d4-a716-446655440000'), 'image', CURRENT_TIMESTAMP,
'en', 1, 'The title',
0, false, '',
false, false, false, false
FROM new_image i
)
INSERT INTO imagesize (
image_id, name, src, width, height, is_remote, is_animated, content_type
) SELECT
i.id, s.name, s.src, s.width, s.height, s.is_remote, s.is_animated, s.content_type
FROM new_image i
CROSS JOIN (
VALUES
('small', '//s3.amazon.com/whatver/whatever_small.png', 50, 50, true, false, 'image/png'),
('medium', '//s3.amazon.com/whatver/whatever_medium.png', 390, 400, true, false, 'image/png'),
('large', '//s3.amazon.com/whatver/whatever_large.png', 640, 480, true, false, 'image/png')
) s (name, src, width, height, is_remote, is_animated, content_type);
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Wat?!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Achsel-des-Bösen am 08.08.2014 17:22]
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hat irgendwo irgendwer das paper für dieses NASA microwave zeuchs?
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| Zitat von Achsel-des-Bösen
Wat?!
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Darf.
Nicht.
NDA.
Ah.
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Ich möchte darauf hinweisen, dass dieser Query nicht in Production ist sondern nur bei eine Datenmigration von MongoDB nach PostgreSQL verwendet wird. Ist die einzige Möglichkeit wenn man nicht mehrere Queries verwenden will (was ich aus Performancegründen nicht kann)...ich bin schon froh das sowas überhaupt geht.
PostgreSQL <3
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E Ach, war ja schon im Funthread.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RichterSkala am 08.08.2014 20:29]
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| Zitat von con_chulio
hat irgendwo irgendwer das paper für dieses NASA microwave zeuchs?
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Irgendwo auf einer der letzten Beeindruckendes-Thread-Seiten, ganz oben.
Kanonische Transformationen sind Symplektomorphismen im Phasenraum.
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| Zitat von Robotronic
Wie WoS schon angemerkt hat, wirds wohl weniger um Messbarkeitsfragen gehen und ich lass das mal außen vor, sondern ich glaube SilentAssassins Problem -- zumindest lese ich das aus der Art der Fragestellung raus -- ist, dass er meint, dass man notwendiger Weise braucht, dass das Integral konvergiert, aber es sei mal kurz angemerkt, dass , und es damit recht egal ist, ob der Integrant zur Null hin verschwindet, sondern mehr, dass f nicht z. B. Pole in [0, 1] aufweist, sodass diese dazu führen, dass das Integral divergiert; die Wurzel im Nenner ist einfach nicht das Problem.
Ist f z. B. beschränkt (und messbar), passt das Ganze. Dann ist die Funktion im Integranten integrabel, oder eben äquvalent gesagt das Integral endlich.
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ah direkt mal das falsche beispiel rausgepackt
Das richtige wäre
f(x) besitzt keine weiteren Pole. Natürlich ist das nur ne Vereinfachung, der gemeine Physiker macht das natürlich in mehreren dimensionen
Es geht mir eher um eine praktische Überlegung. Wenn ich jetzt das integral mit Monte Carlo methode löse, dann schau ich mir den integranden an mehrern stellen x einfach an und mittlere das. Wenn ich x'e aber beliebig nahe der 0 würfel (exakt null wird ja nie gehen), dann wird die differenz doch numerisch gesehen immer grausamer, weil mir dann irgendwann die präzesision der variablen im computer um die ohren fliegen. Das heißt zwar, dass das integral endlich ist, aber ich beliebig große beiträge zum integral produzieren könnte?
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Hm, ok. Dann folgende Fragen und Bemerkungen:
Geht es dir jetzt wirklich darum, wann das Integral genau konvergiert, also im mathematischen Sinn? Bzw. willst du was handwerkliches um abzuschätzen, ob es konvergiert?
Oder auch: Da man als Physiker normalerweise sinnvolle Ergebnisse erwartet, wie sicher bist du dir mit deiner Rechnung die zu diesem Integral führt, also wie sicher, dass es zumindest konvergieren sollte?
Oder geht es dir gerade wirklich mehr um den numerischen Aspekt, wie man sowas am besten handhabt? Weil dafür bin ich hier im Thread eher nicht der beste Ansprechpartner.
Allgemein auf jeden Fall: Wieviel weißt du über f? Das wirkt sich auf die Frage aus, ob das Integral überhaupt konvergiert, sowie wie man es numerisch am ehesten angehen will. Z. B. schreibst du anfangs von numerischen Bedenken, die für kleine x großen Zahlen 1/x und f(x)/x voneinander abzuziehen, wenn es aber möglicherweise sinnvoller ist, lieber g(x)=1-f(x) zu betrachten und dann durch x zu teilen, auch wenn das eben dazu führt, kleine Zahlen durcheinander zu teilen. Inwiefern sich numerische Ungenauigkeit durch das statistische Verfahren nicht sowieso rausmitteln, weiß ich allerdings nicht, ich hab mit Monte-Carlo nie wirklich hantiert; ich weiß lediglich, dass ein sehr großer Teil der Leute die ich kenne, die sowas machen, solche Probleme eher furchtlos angehen...
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Wie kriege ich ein std::vector<std::vector<SomeStruct> > am schnellsten (im Sinne von Performance) in ein double array?
Dabei ist das Struct sowas wie
{
double a;
int b;
int c;
}
und ich muss in dem Array noch irgendwie die Größe des inneren Vectors speichern, sprich das Array sollte am Ende so aussehen:
size,a,b,c,a,b,c,a,b,c,size,a,b,c,a,b,c,...
oder
size,...,size,a,b,c,a,b,c,...
Bei dem äußeren Vector ist die Größe konstant, die Größe des inneren Vectors ist dynamisch.
Dabei können b und c durchaus zu einem double vereinigt werden, aber wichtig ist das nicht.
Und die Transformation zurück brauch ich auch und die sollte natürlich auch möglichst schnell sein, bzw Summe aus beiden Operationen sollte minimal sein.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von block0ma am 12.08.2014 4:28]
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1) Warum willst du das?
2) Was auch immer du machst wird wahrscheinlich langsamer sein, als die verschachtelte std::vector-Lösung.
Ansonten hat std::vector Methoden, um auf die innere Datenstruktur zuzugreifen.
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MPI
Von dem äußeren Vector brauche ich übrigens nur bestimmte Einträge, also die die kommuniziert werden.
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Möp
Ich habe numerische X-Y Daten, die etwa so aussehen:
Die sind aber verzerrt (zwischen den Linien der Winkel ist nicht 90grad), falsch rotiert (die "annährend" horizontale Linie sollte senkrecht sein, also muss ich grob um 270 grad rotieren) und es gibt Defekte (siehe rechts).
Hat jemand eine Idee, wie ich sowas auf ein vordefiniertes Gitter projeziere? Also, ich gebe vor, wie es aussehen sollte (ohne Shearing, rotation etc.) und der Algorithmus findet mir die Transformation, wie ich die Punkte auf mein vorgegebenes Gitter mappen kann.
Bisher habe cih nur den Ansatz, die Steigungen der roten Linien und deren Winkel herauszufinden und mir die Transformation selbst zusammen zu bauen, aber vielleicht hat jemand eine bessere Idee. (Zumal das Linien finden in den Daten auch nicht so einfach ist..)
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Ich habe es versuchsweise mal durch eine fft laufen lassen, aber irgendwie wusste ich nicht so wirklich, was ich mit den komplexen Ergebnissen anfangen soll.
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na wenn du die irgendwie richtig ausführst () soltlest du ja die symmetrieachsen erkennen können in der Fourier. Dann solltest du leicht eine Rotation erkennen können (oder?) und eine streckung/stauchung durch die Abstände der Frequenzpunkte... also wie halt in Kristall-Röntgenstreuung quasi. Vergleich doch mal die Fourier von deinem Gitter mit dem Referenzgitter.
¤: Achso, ne 2D FFT sollte das sein
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RichterSkala am 13.08.2014 13:30]
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Wie gesagt, ich habe aufgegeben, als ich gesehen habe, dass die transformierten Koordinaten komplex sind. Was soll ich da wie plotten?
/e: ich schaue mir mal den Betrag an.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 13.08.2014 13:30]
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DiffGeo scheint für die Mathematiker ja zu sein, was die Teilchenphysik für die Physiker ist, oder? Ich habe das Gefühl, dass die ganzen "tollen" und "berühmten" Mathematiker in diesem Prestige-Feld unterwegs sind.
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Ich habe eine Ellipse in ihrer impliziten Form vorliegen:
Ax^2 + Bxy + Cy^2 + Dx + Ey + F = 0
Wie kann ich nun die Orientierung + die Längen der Hauptachsen berechnen?
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Hier steht alles dazu drin, was du haben willst:
http://www.juanrayces.com/EikonalTidbits/General%20equation%20of%20the%20ellipse.pdf
Ich hätte es zwar anders aufgeschrieben, aber mein Ansatz war der gleiche: Durch Translation und Rotation auf die bekannte Form der Ellipsengleichung bringen. Aber ich glaub eh nicht, dass ich mehr als den Anatz hier notiert hätte, ich hab schnell gemerkt, dass es etwas Aufwand gewesen wäre, das kurz mal hin zu texen
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| Zitat von Oli
DiffGeo scheint für die Mathematiker ja zu sein, was die Teilchenphysik für die Physiker ist, oder? Ich habe das Gefühl, dass die ganzen "tollen" und "berühmten" Mathematiker in diesem Prestige-Feld unterwegs sind.
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Subjektiv hätte ich das jetzt eher über algebraische Geometrie gesagt...
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Vielleicht verwechsle ich die beiden Sachen auch. Das, woring diese Frau die fields Medaille bekommen hat.
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Hab nen Noob-Problem mit Visual Studio 2013
Möchte nen Projekt umbenennen. Habe in der Projektmappe alles umbenannt was ging nur ist da noch ein Unterordner, der in Visual Studio nicht angezeigt wird.
Im Ordner auf dem Desktop ist er aber noch un wenn ich ihn da umbenenne findet er natürlich die Dateien nicht mehr und kann das Projekt nicht öffnen
Hoffe meine Beschreibung war verständlich :x
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RageQuit am 13.08.2014 22:43]
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Thema: pOT-lnformatik, Mathematik, Physik XVI ( Ship painting activities ) |
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