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Die Verwendung des Wortes "rigged" ließ in mir die Unterstellung einer bösen Absicht aufkeimen.
Wenn das so wäre wie du sagst und jemand zufällig die Bestellungen mitbekommt und dann sein Angebot in einem anderen Markt schnell zurückzieht, dann muss er ja vorher mehrere Informationen haben.
a) Wo sitzt er Käufer?
b) Bringe ich meine Cancellation im anderen Markt schneller unter als der Käufer seine Bestellung?
Man müsste viel mehr Information auswerten, die an evtl. gar nicht hat, z.B. wer ist der Käufer und wo sitzt er, um daraus den Erfolg einer Cancellation abzuleiten.
In meinem Szenario ist klar, dass ab einer gewissen Schwelle an Bestellungen automatisch Cancellations losgetreten werden, von denen ich bösartiger Mensch weiß, dass sie eher eintreffen/bearbeitet werden als die restlichen Bestellungen, z.B. weil ich meine eigene Latenz kenne und aus Beobachtung weiß, dass sie zu 90% kleiner ist als die anderer Käufer. Der Preis wird steigen und ich kann meine restlichen Aktien zum neuen - höheren - Preis erneut anbieten.
Reine Spekulation selbstverständlich, da der Artikel den Mechanismus des Geldverdienes dahinter nicht erklärt. Damit ist natürlich auch schwer eine Täuschungs- oder Betrugsabsicht zu indizieren.
Die postuliere ich einfach mal, weil das gesamte Szenario für mich sonst keinen Sinn ergibt.
fakeedit: Künstliche Latenzen verstehe ich auch nicht. Künstliche Latenzen, die dynamisch so angepasst werden, dass alle Marktteilnehmer diegleiche Latenz haben, könnten vielleicht helfen.
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| Zitat von horscht(i)
Wenn das so wäre wie du sagst und jemand zufällig die Bestellungen mitbekommt und dann sein Angebot in einem anderen Markt schnell zurückzieht, dann muss er ja vorher mehrere Informationen haben.
a) Wo sitzt er Käufer?
b) Bringe ich meine Cancellation im anderen Markt schneller unter als der Käufer seine Bestellung?
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Es bekommt niemand zufällig mit. Ich hab ein System, was den POTX (über die normalen Handelslogs) abhört. Und ich hab ein System im selben RZ wie LOLZX, verbunden durch direktes Glas. Sobald mein erstes System sieht "hey, da geht noch was zu LOLZX", feuere ich über meine Direktleitung sofort los. Der einzige unwahrscheinliche Fall, wo das NICHT klappt, ist wenn der legitime Käufer auch ein superdirektes Kabel liegen hat (was keiner sonst hat) und selbst dann hätte ich keinen Verlust, weil meine böse Order einfach nicht aufgeht.
Und so kanns mir scheißegal sein, wo der legitime Käufer lokalisiert ist.
(Warum du in Punkt b) die Cancellations erwähnst, ist mir genauso unklar wie die Nutzung im Nanex-Artikel.)
| Zitat von horscht(i) Der Preis wird steigen und ich kann meine restlichen Aktien zum neuen - höheren - Preis erneut anbieten.
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Ja, aber nirgends in den Texten wird irgendwo erwähnt, dass die weggeschnappten Aktien danach wieder -teurer- auftauchen. Daher nochmal: Dein Szenario ist für sich genommen völlig valide, nur ist es imho ein anderes, als um das es geht.
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[Dieser Beitrag wurde 8 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 19.07.2014 20:02]
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| Zitat von horscht(i)
Die Verwendung des Wortes "rigged" ließ in mir die Unterstellung einer bösen Absicht aufkeimen.
Wenn das so wäre wie du sagst und jemand zufällig die Bestellungen mitbekommt und dann sein Angebot in einem anderen Markt schnell zurückzieht, dann muss er ja vorher mehrere Informationen haben.
a) Wo sitzt er Käufer?
b) Bringe ich meine Cancellation im anderen Markt schneller unter als der Käufer seine Bestellung?
Man müsste viel mehr Information auswerten, die an evtl. gar nicht hat, z.B. wer ist der Käufer und wo sitzt er, um daraus den Erfolg einer Cancellation abzuleiten.
In meinem Szenario ist klar, dass ab einer gewissen Schwelle an Bestellungen automatisch Cancellations losgetreten werden, von denen ich bösartiger Mensch weiß, dass sie eher eintreffen/bearbeitet werden als die restlichen Bestellungen, z.B. weil ich meine eigene Latenz kenne und aus Beobachtung weiß, dass sie zu 90% kleiner ist als die anderer Käufer. Der Preis wird steigen und ich kann meine restlichen Aktien zum neuen - höheren - Preis erneut anbieten.
Reine Spekulation selbstverständlich, da der Artikel den Mechanismus des Geldverdienes dahinter nicht erklärt. Damit ist natürlich auch schwer eine Täuschungs- oder Betrugsabsicht zu indizieren.
Die postuliere ich einfach mal, weil das gesamte Szenario für mich sonst keinen Sinn ergibt.
fakeedit: Künstliche Latenzen verstehe ich auch nicht. Künstliche Latenzen, die dynamisch so angepasst werden, dass alle Marktteilnehmer diegleiche Latenz haben, könnten vielleicht helfen.
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Mal ganz simpel, ich habe Kanthölzer zu verkaufen und gebe 10000 dem Uwe und weitere 10000 dem Klaus. Der Uwe sitzt in Frankfurt und der Klaus in Berlin und beide sagen sie verkaufen Kanthölzer für 1¤ pro Stück.
Dann willst du Kanthölzer kaufen, einfacher Fall 10000.
Du schickst einen Mann nach Franfurt und der kaufft 10000 Kanthölzer vom Uwe. Kein Problem, gibt 10000 Kanthölzer für 1¤ pro Stück.
Sagen wir jetzt du willst 20000 Kanthölzer. Dann schickst du einen Mann nach Frankfurt und einen nach Berlin. Zuerst kommt der in Frankfurt an und kauft 10000 Kanthölzer. Kein Problem, gibt 10000 Kanthölzer für je 1¤. Jetzt nimmt aber Uwe sein Telefon in die Hand und ruft den Klaus an und sagt: "Hey Klaus, ich hab grad 10000 Kanthölzer verkauft, erhöh mal deinen Preis."
Dann kommt dein zweiter Mann etwas später in Berlin an und will die Kanthölzer für 1¤ pro Stück kaufen, der Klaus sagt aber: "Ne, die kosten jetzt 1.05¤". Die Preiserhöhung hätte es im ersten Fall zwar auch gegeben, aber da hast du es nicht mitbekommen.
Noch interessater wirds wenn du nur 12000 Kanthölzer brauchst. Dann schickt du beide los um je 6000 Kanthölzer zu kaufen. Dein Mann in Frankfurt kauft die ersten 6000. Dann ruft der Uwe wieder den Klaus an, der Klaus erhöht den Preis, und dein Mann in Berlin kauft nichts. Dein Mann in Berlin ruft dann den in Frankfurt an und sagt: "Hey, hier in Berlin gibst keine Kanthölzer für 1¤ mehr, kauf die restlichen in Frankfurt". Also will dein Mann in Frankfurt die übrigen 4000 Kanthölzer in Frankfurt kaufen, aber da sagt der Uwe: "Neenee, die kosten jetzt 1.03¤".
Wenn aber beide deine Leute exakt gleichzeitig den Handel durchziehen. Dann rufen sich Uwe und Klaus gegenseitig an und sagen: "Hey, ich hab grad nen großen Batzen Kanthölzer verkauft, erhöh mal deinen Preis!" "Hm, geht nicht, hab grad alles verkauft!".
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| Zitat von Wraith of Seth
Newton-AMG sagt mir gar nichts und mit Google finde ich auch nichts. Die Mehrgittergeschichte habe ich angefangen, aber sonderlich weit bin ich noch nicht gekommen. Mein erster Test war, Lösungen mit großer Gitterweite als Startwerte für feinere Gitter zu verwenden - das machte das Problem nur schlimmer... Und eigentlich dachte ich, das wäre gerade der Gedanke von Mehrgitterverfahren?
An der Zeitdiskretisierung kann ich nicht drehen - das ist eben Teil des Algorithmus', den ich in der Arbeit beharken soll.
Thou hast undone our mother. - Villain, I have done thy mother.
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Hast du mal deinen ganzen numerischen Apparat an nem idiotischen Beispiel getestet, dass man auch analytisch lösen kann?
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| Zitat von Rufus
(Warum du in Punkt b) die Cancellations erwähnst, ist mir genauso unklar wie die Nutzung im Nanex-Artikel.)
| Zitat von horscht(i) Der Preis wird steigen und ich kann meine restlichen Aktien zum neuen - höheren - Preis erneut anbieten.
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Ja, aber nirgends in den Texten wird irgendwo erwähnt, dass die weggeschnappten Aktien danach wieder -teurer- auftauchen. Daher nochmal: Dein Szenario ist für sich genommen völlig valide, nur ist es imho ein anderes, als um das es geht.
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Da hast du recht, das steht da nicht drin. Leider steht wie gesagt überhaupt nicht drin, wie die Cancellations zu Geld führen.
Meiner Meinung nach wird über die Cancellations einfach das Angebot künstlich verknappt. Just in dem Moment, wo die Aktien interessant sind. Und das offensichtlich nicht zufällig. Daher schreibt der Artikel "Preismanipulation".
| Zitat von block0ma
Mal ganz simpel, ich habe Kanthölzer zu verkaufen und gebe 10000 dem Uwe und weitere 10000 dem Klaus. Der Uwe sitzt in Frankfurt und der Klaus in Berlin und beide sagen sie verkaufen Kanthölzer für 1¤ pro Stück.
Dann willst du Kanthölzer kaufen, einfacher Fall 10000.
Du schickst einen Mann nach Franfurt und der kaufft 10000 Kanthölzer vom Uwe. Kein Problem, gibt 10000 Kanthölzer für 1¤ pro Stück.
Sagen wir jetzt du willst 20000 Kanthölzer. Dann schickst du einen Mann nach Frankfurt und einen nach Berlin. Zuerst kommt der in Frankfurt an und kauft 10000 Kanthölzer. Kein Problem, gibt 10000 Kanthölzer für je 1¤. Jetzt nimmt aber Uwe sein Telefon in die Hand und ruft den Klaus an und sagt: "Hey Klaus, ich hab grad 10000 Kanthölzer verkauft, erhöh mal deinen Preis."
Dann kommt dein zweiter Mann etwas später in Berlin an und will die Kanthölzer für 1¤ pro Stück kaufen, der Klaus sagt aber: "Ne, die kosten jetzt 1.05¤". Die Preiserhöhung hätte es im ersten Fall zwar auch gegeben, aber da hast du es nicht mitbekommen.
Noch interessater wirds wenn du nur 12000 Kanthölzer brauchst. Dann schickt du beide los um je 6000 Kanthölzer zu kaufen. Dein Mann in Frankfurt kauft die ersten 6000. Dann ruft der Uwe wieder den Klaus an, der Klaus erhöht den Preis, und dein Mann in Berlin kauft nichts. Dein Mann in Berlin ruft dann den in Frankfurt an und sagt: "Hey, hier in Berlin gibst keine Kanthölzer für 1¤ mehr, kauf die restlichen in Frankfurt". Also will dein Mann in Frankfurt die übrigen 4000 Kanthölzer in Frankfurt kaufen, aber da sagt der Uwe: "Neenee, die kosten jetzt 1.03¤".
Wenn aber beide deine Leute exakt gleichzeitig den Handel durchziehen. Dann rufen sich Uwe und Klaus gegenseitig an und sagen: "Hey, ich hab grad nen großen Batzen Kanthölzer verkauft, erhöh mal deinen Preis!" "Hm, geht nicht, hab grad alles verkauft!".
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In deinem Szenario wird da Angebot aber nicht künstlich verknappt. Die Preiserhöhung erfolgt ja nicht durch Absprache, sondern durch gezielte Angebotsverknappung.
Dein letzter Abschnitt beschreibt, was ich mit "dynamischer Latenzanpassung" gemeint habe. Wenn alle gleichgetaktet werden, funktioniert das nicht mehr.
Ich bin mir nur nicht sicher, ob das auch bei mehr als einem Käufer/Verkäufer noch zieht...
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Die IEX-Latenz ist ja konstant (38 Meilen LWL).
Kann es sein, dass diese Länge daher kommt, dass man, während der Auftrag durch die Latenzbox flitzt, "garantiert" von jedem Ort aus jeden Exchange erreichen kann?
Dass quasi die Zeit, die dir der Schattenkäufer vorraus wäre, in der Latenzbox vetrödelt wird, während die restlichen Teilaufträge unerkannt durchs Land flitzen können?
// ne quatsch. Das würde nur bis 38 Meilen funktionieren.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 19.07.2014 21:22]
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Hihi, ich hab ein ehemaligen Prof. von mir noch auf G+
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Achsel-des-Bösen am 21.07.2014 18:24]
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Sind die Nebenfach Studenten eigentlich wirklich so naiv zu glauben, man würde einen abgeschriebenen Text von Wikipedia o.ä. nicht als solchen Erkennen? In Zeiten der Suchmaschinen sollte man sowas echt nicht mehr machen. Deppen.
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Aus Erfahrung: Nicht nur Nebenfachstudenten sind so dumm.
Hat dir schon jemand einen ausgedruckten Text vorgelegt, bei dem die Links noch blau waren?
Hat schon jemand die Wikipedia Quellenangaben drin gelassen?
Hat schon jemand behaputet es sei der eigene Text, der ja auch so bei der Wikipedia gelandet sein könnte?
...
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Konnt ich auch kaum glauben, als ich von sowas gehört habe. Aber in einigen Studiengängen machen das wohl echt viele . Selbst von einem Zehntklässler würde ich mehr erwarten.
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Ich hatte da auch schon ganz interessante Abgaben. Assemblercode für eine komplett andere Architektur. Bei mir funktioniert es!!!. Nein, tut es garantiert nicht. Solche Leute haben inzwischen einen Bachelor
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| Zitat von pinnback
Hat schon jemand behaputet es sei der eigene Text, der ja auch so bei der Wikipedia gelandet sein könnte?
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Alter.
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Halloooo, es gibt halt Leute die gern MIPS am Desktop nutzen!!
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Insbesondere einen Dialekt, der nur im dafür vorgesehenen Simulator funktioniert. Hab da mehr als einmal herzhaft gelacht
¤: War eh einer der Kurse der ein wenig die Spreu vom Weizen getrennt hat. Für viele zum Glück kompensierbar.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 22.07.2014 13:09]
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| Zitat von pinnback
Hat schon jemand die Wikipedia Quellenangaben drin gelassen?
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Kein Plagiats-Kandidat, wo ist das Problem?
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| Zitat von pinnback
Hat schon jemand behaputet es sei der eigene Text, der ja auch so bei der Wikipedia gelandet sein könnte?
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Wenn das stimmen würde wärs ja richtig gut.
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| Zitat von pinnback
Hat dir schon jemand einen ausgedruckten Text vorgelegt, bei dem die Links noch blau waren?
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Tipp mal in Word ne URL ein und druck das aus..
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| Zitat von Skgoa
| Zitat von pinnback
Hat schon jemand die Wikipedia Quellenangaben drin gelassen?
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Kein Plagiats-Kandidat, wo ist das Problem?
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Ich meine die "Lorem ipsum dolor [12] sit amet [13]" Kandidaten, nicht diejenigen, die "Quelle: Wikipedia" schreiben.
| Zitat von Rufus
| Zitat von pinnback
Hat dir schon jemand einen ausgedruckten Text vorgelegt, bei dem die Links noch blau waren?
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Tipp mal in Word ne URL ein und druck das aus..
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Nicht URLs, gemeint waren die Links auf andere Wikiseiten, die ja eigentlich Text und keine Links sind, denn wer schreibt schon selbst ein Wiki für ein Praktikum ... (wenn mal einer das Argument bringt, lass ich das durchgehen, das ist so bescheuert)
| Zitat von Xerxes-3.0
| Zitat von pinnback
Hat schon jemand behaputet es sei der eigene Text, der ja auch so bei der Wikipedia gelandet sein könnte?
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Wenn das stimmen würde wärs ja richtig gut.
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Wenn das stimmt, kann der Kandidat aber auch mehr als die Antwort zur ersten Nachfrage zusammenstammeln. Aber ich bin ja nett, wenn sie den Text, den sie per copy&paste erstellt haben, wenigstens verstanden haben geb ich immernoch recht brauchbare Noten auf die Gesamtleistung und drück auch ab und zu mal ein Auge zu.
... was hab ich da für eine Diskussion ausgelöst
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| Zitat von pinnback
"Quelle: Wikipedia"
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Das ist aber schon genauer als das allgegenwärtige "Quelle: Internet" im Fernsehen. Die endgültige Steigerung davon hab ich neulich gesehen als: "Quelle: Fremdmaterial"
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| Zitat von pinnback
... was hab ich da für eine Diskussion ausgelöst
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Ich finde es übrigens erstaunlich, wieviel man einfach wortgleich übernehmen darf, wenn man es nur dazu schreibt.
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| Zitat von Rufus
"Quelle: Fremdmaterial"
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Ein Freund von mir ist Doktorrand und der bewertet einfach alles was kopiert ist mit 0 Punkten ohne weitere Begründung.
Mehr wäre mir das auch nicht wert...
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Quelle: Eigene Erinnerung.
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| Zitat von Achsel-des-Bösen
Ein Freund von mir ist Doktorrand und der bewertet einfach alles was kopiert ist mit 0 Punkten ohne weitere Begründung.
Mehr wäre mir das auch nicht wert...
| | Alles was Wort für Wort kopiert ist, von dem ich die Quelle kenn, wird mit einem Hinweis "Quelle x" versehen und dann genullt. Aber je nach Format der Lehrveranstaltung hab ich noch Punkte auf andere Sachen gegeben, wenn sie davon Ahnung hatten.
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Konsequenz ist, dass ich mit denen einen nachholtermin machen muss. Hätte also auch doppelte Arbeit, würde ich sie durchfallen lassen.
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Wirtschaftswas?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 22.07.2014 20:51]
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| Zitat von SwissBushIndian
Wirtschaftswas?
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Die Schnittstelle!
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Thema: pOT-lnformatik, Mathematik, Physik XVI ( Ship painting activities ) |