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| Zitat von papa.bear
| Zitat von zer0
Die Union wird am Ende des Tages dazugewinnen egal wie es kommt, die Union muss ihr wirklich dankbar sein.
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wtf, wie kommt man auf sowas?
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Kanzlerin sammelt als Good Cop links und Emotionswähler, personalisiert das Risiko auf sich, Union kann effektvoll dagegen sein und verstärkt und sammelt rechts. Die CDU/CSU ist halt ne gestandene Volkpartei. Da kann der Rest nur doof zusehen und lernen.
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| Zitat von Parax
Rassistischer Mob sprengt Veranstaltung von Prohlis ist bunt - Polizei schaut zu
| Parallel beschimpften mehrere Personen die Asylbefürworter und Journalisten. Gegen 21 Uhr kam es zu ersten Handgreiflichkeiten. Zu diesem Zeitpunkt hatte der Mob die Veranstaltung fast vereinnahmt. Kleine Gruppen der offenkundigen Rassisten bedrängten die Teilnehmer der angemeldeten Veranstaltung, tranken Alkohol, ließen sich auf der Treppe der Schule nieder und bliesen Kerzen aus, die die Initiativen zu einem Herz geformt auf dem Boden drapiert hatten.
Die zunächst nur mit wenigen Zügen anwesende Polizei ließ den aggressiven Mob gewähren und forderte die Anmelder auf, die Situation zu klären - sonst müsse die Versammlung aufgelöst werden. | |
0/10 für unsere Freunde in Blau.
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Hatten halt schiss, später gings dann:
| Als die Polizei gegen 21.30 Uhr, nun personell stärker aufgestellt, die Gegner der Unterkunft von den wenigen verbleibenden Teilnehmern der Kundgebung separierte, eskalierte die Situation endgültig. Flaschen und Bengalos flogen, Böller knallten, so dass die Polizei die Asylgegner gegen 22.30 Uhr in Richtung Prohliser Allee abdrängte. Die Beamten brachten einen Wasserwerfer in Stellung und kontrollierten die anwesenden Rechten. Der Parkplatz des benachbarten Netto-Supermarktes wurde ausgeleuchtet. | |
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| Es würde meiner Meinung nach auch helfen, wenn für Flüchtlinge, die in Deutschland massiv straffällig werden, ein praxistauglicher Tatbestand der "Asylunwürdigkeit" geschaffen wird. Wer das Gastrecht offenkundig missbraucht, zeigt, dass er keines Schutzes bedarf. | |
Guter Mann! Wobei ich das "massiv" noch streichen würde.
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Jeder der mich schief anguckt wird abgeschoben!
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Unter solchen Bedingungen wäre ich lieber arbeitslos. Ich hoffe die 3000 Angestellten der BA wehren sich mit Händen und Füßen gegen die "Versetzung". Beamte gibt es ja kaum noch in dieser Behörde.
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"ich arbeite 41 Stunden in der Woche... Es nützt niemandem etwas, wenn ich am Ende ausfalle, weil ich ausgebrannt bin."
Na ja, dass ist relativ.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von zer0 am 10.10.2015 19:22]
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| Zitat von zer0
"ich arbeite 41 Stunden in der Woche... Ich bin am Ende"
Na ja, dass ist relativ.
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Genau, alle Menschen sind gleich leistungsfähig. Soll er sich mal zusammen reißen, nicht wahr? Arbeitet ja nur 41h und pflegt nen Angehörigen, ist ja nicht so als ob er depressiv wäre, die Lusche...
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| Zitat von [MAN!AC]
Unter solchen Bedingungen wäre ich lieber arbeitslos. Ich hoffe die 3000 Angestellten der BA wehren sich mit Händen und Füßen gegen die "Versetzung". Beamte gibt es ja kaum noch in dieser Behörde.
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Naja. Ich bin derzeit ziemlich oft in Agenturen, die Fallzahlen pro Vermittler, die die dort haben, sind auch kaum besser, und der Arbeitsdruck ähnlich. Ich glaube das ist überall gleich im ÖD: Zu wenig Personal, schlechte Personalschlüssel oder einfach gleich gar keine, immer einfach mehr Arbeit draufkippen. Geht schon.
Bei VW oder SIEMENS in der Produktion ginge das einfach nicht (bzw.: nur begrenzt), die Fehler- und Produktionsausschußquote würde steil nach oben gehen, das würde in der Qualikontrolle sofort auffallen, wenn da plötzlich 50% der Stabmixer oder der Polos fehlerhaft wären. Aber bei Verwaltungsverfahren wird halt einfach unter schlechten Bedingungen auch schlecht gearbeitet, und erst die Gerichte klären das dann auf, fünf Jahre später. Kackscheiß.
/das wäre mal was: Ein Gesetz dass Fall/Aktenzahlen festschreibt für alle Bereiche und Behörden etc. zwingt bei steigenden Zahlen eben sofort steigendes Personal einzustellen, basta. Etwa "pro Jugendamtsmitarbeiter maximal 30 Fälle, pro Arbeitsvermittler 50 etc.." Aber nö, das entscheiden lieber die Haushälter ohne jeden fachlichen Plan, was sie da veranstalten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 10.10.2015 19:33]
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Der Ärmste. Gerade so als Beamter hat man da natürlich die größten Existenzsängste. Na hoffentlich geht er zum Arzt.
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| Zitat von kleiner blauer Schlumpf
| Zitat von zer0
"ich arbeite 41 Stunden in der Woche... Ich bin am Ende"
Na ja, dass ist relativ.
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Genau, alle Menschen sind gleich leistungsfähig. Soll er sich mal zusammen reißen, nicht wahr? Arbeitet ja nur 41h und pflegt nen Angehörigen, ist ja nicht so als ob er depressiv wäre, die Lusche...
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41 Stunden ist jetzt nicht so die harte Arbeitszeit. Eher gut 10 Minuten am Tag länger bleiben.
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Ich kenne ein paar Asylentscheider und ihre Geschichten, das willst Du nicht 40h/Woche machen, wenn Du es überhaupt würdest machen wolen. Es gibt Dinge, die gehen eben nicht wie am Fließband oder im Akkord.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 10.10.2015 19:35]
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Entscheidend ist nicht die Arbeitszeit, sondern was man in der Zeit schafft (oder nicht schafft) und ob das ausgewertet wird und man dadurch unter Druck steht. Ich tu an manchen 8 Stunden Tagen quasi gar nichts, dafür reiß ich an anderen wie blöde, dadurch kann ich mir mein Pensum komplett einteilen. Meine Frau wird in ihrer Kanzlei nach Abschlüssen bewertet und auch bezahlt, die steht konstant unter Stress und hat jetzt ja auch die Rechnung kassiert, in Form von acht Wochen Klinik.
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dafür
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| Zitat von RushHour
/das wäre mal was: Ein Gesetz dass Fall/Aktenzahlen festschreibt für alle Bereiche und Behörden etc. zwingt bei steigenden Zahlen eben sofort steigendes Personal einzustellen, basta. Etwa "pro Jugendamtsmitarbeiter maximal 30 Fälle, pro Arbeitsvermittler 50 etc.." Aber nö, das entscheiden lieber die Haushälter ohne jeden fachlichen Plan, was sie da veranstalten.
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Wäre mal ein guter Ansatz. Natürlich muss hier neben der bloßen Fallanzahl die Prozesslaufzeit mit betrachtet werden. Sofern diese verkürzt werden kann muss unter umständen nicht neu eingestellt werden sondern, na ja, eben im Gegenteil. Wäre aber in jedem Fall etwas dynamisches.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von zer0 am 10.10.2015 19:38]
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| Zitat von Jellybaby
| Zitat von kleiner blauer Schlumpf
| Zitat von zer0
"ich arbeite 41 Stunden in der Woche... Ich bin am Ende"
Na ja, dass ist relativ.
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Genau, alle Menschen sind gleich leistungsfähig. Soll er sich mal zusammen reißen, nicht wahr? Arbeitet ja nur 41h und pflegt nen Angehörigen, ist ja nicht so als ob er depressiv wäre, die Lusche...
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41 Stunden ist jetzt nicht so die harte Arbeitszeit. Eher gut 10 Minuten am Tag länger bleiben.
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Wenn an den aus dem operativen Tagesgeschäft rausnehmen würde, und ne Zeitlang als Trainer nutzen könnte wäre doch allen geholfen.
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| Zitat von Kalenz
| Es würde meiner Meinung nach auch helfen, wenn für Flüchtlinge, die in Deutschland massiv straffällig werden, ein praxistauglicher Tatbestand der "Asylunwürdigkeit" geschaffen wird. Wer das Gastrecht offenkundig missbraucht, zeigt, dass er keines Schutzes bedarf. | |
Guter Mann! Wobei ich das "massiv" noch streichen würde.
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Raubkopiert! Abgeschoben!
Klar, du Held.
Das massiv gehört da sehr, sehr wohl hin.
...denk' mal drüber nach!
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| Zitat von Wraith of Seth
Raubkopiert! Abgeschoben!
Klar, du Held.
Das massiv gehört da sehr, sehr wohl hin.
...denk' mal drüber nach!
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Für ne Raubkopie wirst du hier noch nicht straffällig. Allgemein kannst du verdammt viel anstellen, bevor du tatsächlich richtig vorbestraft bist, und nicht nur zu Sozialstunden, etc verknackt wirst...
(Massiv kann da von mir aus gerne stehen bleiben, ich wollte das nur mal anmerken )
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Mit Smartphones raubkopieren?
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| Zitat von kleiner blauer Schlumpf
| Zitat von Wraith of Seth
Raubkopiert! Abgeschoben!
Klar, du Held.
Das massiv gehört da sehr, sehr wohl hin.
...denk' mal drüber nach!
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Für ne Raubkopie wirst du hier noch nicht straffällig. Allgemein kannst du verdammt viel anstellen, bevor du tatsächlich richtig vorbestraft bist, und nicht nur zu Sozialstunden, etc verknackt wirst...
(Massiv kann da von mir aus gerne stehen bleiben, ich wollte das nur mal anmerken )
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Ich hatte schon die Befürchtung, dass ich da was übersehe...
Aber lass es Ladendiebstahl sein. Das ist Kacke, dafür wünsche ich aber niemandem, sei er noch so beschissen, Risiko für Leib und Leben auf den Hals. Und hier geht es ja gerade um Asylberechtigte. D.h., eine entsprechende Ausweisung heißt entweder, ein anderes Land zu finden, dass sie will (HAHA!) oder eben zurück wo sie herkommen und sich fürchten müssen. Was den hier nicht erlaubten Strafmaßnahmen gefährlich nahe kommt. Das ist imho rechtsstaatlich nicht drin. Und zwar deutlich weniger als schon die diversen Vertragsbrüche, die sich derzeit zwischenstaatlich so ereignen.
Over my dead body! - Preference noted.
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Wie sieht das denn zur Zeit aus in unseren JVAs? Hätten die nicht auch noch ein bisschen Platz für ein paar Flüchtlinge? Die Infrastruktur für Verpflegung, Einbürgerungsprogramme etc liegt ja quasi schon vor und bezahlen tun wir die Nummer ja sowieso.
Natürlich jetzt nicht einsperren, die Flüchtlinge, sondern lediglich die verfügbaren Kapazitäten nutzen. Wäre auf jeden Fall allemale besser als Zeltstädte.
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lol, ein Beamter beschwert sich, mir kommen die Tränen. Muss einmal in seinem Leben arbeiten und kommt nicht klar.
Mein Mitleid hält sich absolut in Grenzen. 41 Stunden pro Woche, niedlich.
Nachdem ich selbst miterlebt habe wie ein Beamter in 7 Stunden Arbeitszeit, in einer Geschwindigkeit die man nur als Zeitlupe bezeichnen kann, ganze 12 Busgeldbescheide gedruckt, eingebrieft und sich danach noch über die schier endlose Arbeit beschwert hat, kann ich Behörde + Arbeitsdruck nichtmehr ernst nehmen.
Geht dann bestimmt noch mit 50 wegen Burnout in Frührente.
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Vielleicht auch mit 49 xD
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| Zitat von novl
Geht dann bestimmt noch mit 50 wegen Boreout in Frührente.
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ftfy
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| Zitat von novl
lol, ein Beamter beschwert sich, mir kommen die Tränen. Muss einmal in seinem Leben arbeiten und kommt nicht klar.
Mein Mitleid hält sich absolut in Grenzen. 41 Stunden pro Woche, niedlich.
Nachdem ich selbst miterlebt habe wie ein Beamter in 7 Stunden Arbeitszeit, in einer Geschwindigkeit die man nur als Zeitlupe bezeichnen kann, ganze 12 Busgeldbescheide gedruckt, eingebrieft und sich danach noch über die schier endlose Arbeit beschwert hat, kann ich Behörde + Arbeitsdruck nichtmehr ernst nehmen.
Geht dann bestimmt noch mit 50 wegen Burnout in Frührente.
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So schnell geht das mit dir und Pauschalierungen? Dann bist du in dem Thread hier jedenfalls richtig
Was hältst du von den ganzen Flüchtlingen und Asylanten? Schon Erfahrungen gemacht?
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Kann sein dass der Typ persönlich ne Heulsuse ist, kann auch nicht sein. Prinzipiell finde ich es besser ein Arbeitnehmer kann nach 8h/Tag pünktlich Schluß machen und sich um Kinder oder Angehörige kümmern (die kann man ja auch in Krisenzeiten nicht einfach woanders parken) als die tolle "leistungsorientierte Privatwirtschaft, wo das oft unmöglich ist.
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Was macht so ein Entscheider? Erstmal macht er Interviews, d.h. die Gespräche, bei denen die Flüchtlinge Fluchtgrund und Asylantrag vorbringen. Mit vereidigten Dolmetschern, dauert oft 2,3 Stunden, manchmal ganze Tage. Oft heulen die Leuite oder brechen zusammen. Oder verstehen die Situation gar nicht, und schweigen, weil sie Angst haben. Aus diversen Gründen muss dass dan im Laufe des Verfahrens mit Nach-Interviews ergänzt werden. In der Zwischenzeit müssen die Entscheider die Länderberichte des AA, der BMWZ, der Nachrichetndienste und diverser Fachmedien studieren, um die Situation im Herkunftsland, bzw. der -region so genau einschätzen zu können, dass sie die Glaubwürdigkeit der Aussagen überprüfen können.
Das bitte stellt Euch mal vor: Da sagt einer, er kommt aus der pakistanischen Grenzprovinz X und wird dort verfolgt, weil er, wasweißich, sene tochter zur Schule schickt und die Taliban deswegen ihn und seine Familie massakrieren wollen. Sowas solLst Du dann beurteilen, aus der Ferne, ohne jemals in pakistan gewesen zu sein, ohne die Sprache zu sprechen, nur Aufgrund von Berichten von Leuten, die vermutlich das Dorf, um das es geht auch nie betreten haben. Machst Du es falsch stirbt eventuell jemand. In dubio pro reo geht aber auch nicht, die Ja/Nein-Quoten der Entscheider werden verglichen, und bei Abweichung gibt es Streß von oben.
So eine Arbeit läßt sich nicht beliebig verdichten oder ausdehnen, ohne dass die Qualität sinkt, und das darf nicht sein, es geht ja um Grundrechtsschutz, und es muß am Ende auch gerichtsfest sein. Deswegen sind schneller Aufwuchs des Personals als auch Verkürzung der Verfahren als auch "macht einfach 24/7 Schichtdienst" nicht realistisch. Realistisch wäre nur alle Syrer, Afghanen und Iraker oder Eritreer, also Leute aus Ländern, deren Gesmatsituation offenkundig so jenseits ist, dass die Anerkennungsquote eh hoch ist, ganz aus dem Asylverfahrne zu nehmen und als Kontingentflüchtlinge zu behandeln. Da fehlt aber noch der politische Wille.
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| Zitat von Kalenz
| Es würde meiner Meinung nach auch helfen, wenn für Flüchtlinge, die in Deutschland massiv straffällig werden, ein praxistauglicher Tatbestand der "Asylunwürdigkeit" geschaffen wird. Wer das Gastrecht offenkundig missbraucht, zeigt, dass er keines Schutzes bedarf. | |
Guter Mann! Wobei ich das "massiv" noch streichen würde.
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| Zitat von RushHour
Was macht so ein Entscheider? Erstmal macht er Interviews, d.h. die Gespräche, bei denen die Flüchtlinge Fluchtgrund und Asylantrag vorbringen. Mit vereidigten Dolmetschern, dauert oft 2,3 Stunden, manchmal ganze Tage. Oft heulen die Leuite oder brechen zusammen. Oder verstehen die Situation gar nicht, und schweigen, weil sie Angst haben. Aus diversen Gründen muss dass dan im Laufe des Verfahrens mit Nach-Interviews ergänzt werden. In der Zwischenzeit müssen die Entscheider die Länderberichte des AA, der BMWZ, der Nachrichetndienste und diverser Fachmedien studieren, um die Situation im Herkunftsland, bzw. der -region so genau einschätzen zu können, dass sie die Glaubwürdigkeit der Aussagen überprüfen können.
Das bitte stellt Euch mal vor: Da sagt einer, er kommt aus der pakistanischen Grenzprovinz X und wird dort verfolgt, weil er, wasweißich, sene tochter zur Schule schickt und die Taliban deswegen ihn und seine Familie massakrieren wollen. Sowas solLst Du dann beurteilen, aus der Ferne, ohne jemals in pakistan gewesen zu sein, ohne die Sprache zu sprechen, nur Aufgrund von Berichten von Leuten, die vermutlich das Dorf, um das es geht auch nie betreten haben. Machst Du es falsch stirbt eventuell jemand. In dubio pro reo geht aber auch nicht, die Ja/Nein-Quoten der Entscheider werden verglichen, und bei Abweichung gibt es Streß von oben.
So eine Arbeit läßt sich nicht beliebig verdichten oder ausdehnen, ohne dass die Qualität sinkt, und das darf nicht sein, es geht ja um Grundrechtsschutz, und es muß am Ende auch gerichtsfest sein. Deswegen sind schneller Aufwuchs des Personals als auch Verkürzung der Verfahren als auch "macht einfach 24/7 Schichtdienst" nicht realistisch. Realistisch wäre nur alle Syrer, Afghanen und Iraker oder Eritreer, also Leute aus Ländern, deren Gesmatsituation offenkundig so jenseits ist, dass die Anerkennungsquote eh hoch ist, ganz aus dem Asylverfahrne zu nehmen und als Kontingentflüchtlinge zu behandeln. Da fehlt aber noch der politische Wille.
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Nach der Beschreibung wundert man sich, daß überhaupt nennenswert was voran geht. Müssen Familien da auch noch einzeln antanzen oder geht das auch gemeinsam?
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Hat zwar nichts mit dem Thema zu tun, aber ich habe gerade bei Betrachtung des Threads ein Déjavu
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Hier mal was zur Auflockerung
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Wie gut
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Thema: Flucht und Asyl ( Refugees Welcome .... wait, no! ) |