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| Zitat von -Riddick-
Bundesrat soll 3000 Syrer aus Lagern holen
| Der Bundesrat soll ein «Willkommens-Zeichen» setzen: Laut der Zeitung «Schweiz am Sonntag» beantragen Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga (SP) und Aussenminister Didier Burkhalter (FDP) dem Gesamtbundesrat, 3000 Syrer beschleunigt aufzunehmen. | |
Ich frage mich, wenn man schon was machen möchte, dann doch besser Leute hierher holen, die tatsächlich Sterben? Warum nur Syrer? Die Syrer die geflohen sind, sind ja schon mehr oder weniger in Sicherheit.
Warum keine hungernde Kinder hierher holen?
http://www.20min.ch/diashow/38991/kinid-614b474b452abf1b3fc03403734dd46a.jpg
Bin ich der einzige der denkt das es egoistisch ist nur einer Bevölkerungsgruppe helfen zu wollen? Ist das Politisch gesehen nicht so Hilfreich? MAn könnte halt nicht mehr so gut dastehen weil die Flüchtlingszahlen nicht so hoch sind wie in manchen anderen länder. Aber immerhin hätte man Leben gerettet.
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Schön und gut 3000 Flüchtlinge her zu holen.
Problem an der Sache:
Die werden sofort anerkannt, kommen zum Jobcenter, müssen theoretisch direkt in eine Wohnung.
Das ist jedesmal ein Schlag ins Gesicht für die Familien die wirklich durch ganz Europa sind, aber dann im Wohnheim landen und dort auch erstmal bleiben. Zudem nicht wissen, wann sie anerkannt werden.
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| Zitat von mformkles
Das ist jedesmal ein Schlag ins Gesicht für die Familien die wirklich durch ganz Europa sind, aber dann im Wohnheim landen und dort auch erstmal bleiben. Zudem nicht wissen, wann sie anerkannt werden.
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man könnte sogar meinen es wäre ein schlag ins gesicht für die untere mittelschicht (quasi den rechten pöbel oder "das pack") , welche sich mit ach und krach ihre monatsmiete für 8,50¤/h erarbeiten kann.
obwohl... nein... die sind selber schuld! hätten sie was gescheites gelernt, so wie andere, oder zugelassen das ihr ganzes land ein zerbombter stinkender haufen scheiße ist, dann hätten sie die probleme nicht
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Endlich wieder 1 wenig Action im Thread.
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Habe den Thread (noch) nicht ganz gelesen.
Gibt es Statistiken die belegen/zeigen/widerlegen, wieviel Netto-Gewinn ein Staat im Schnitt durch die Aufnahme von Asylbewerbern macht?
Wichtig ist mir hier vor Allem das "im Schnitt", also (Steuereinnahmen-Ausgaben)/(Anzahl der Asylbewerber).
Gibt es sowas vielleicht mint Blick auf die Gastarbeiter, die Hiergeblieben sind? Ist zwar nicht vergleichbar, aber würde mich auch interessieren.
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| Zitat von crna_legija
| Zitat von mformkles
Das ist jedesmal ein Schlag ins Gesicht für die Familien die wirklich durch ganz Europa sind, aber dann im Wohnheim landen und dort auch erstmal bleiben. Zudem nicht wissen, wann sie anerkannt werden.
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man könnte sogar meinen es wäre ein schlag ins gesicht für die untere mittelschicht (quasi den rechten pöbel oder "das pack") , welche sich mit ach und krach ihre monatsmiete für 8,50¤/h erarbeiten kann.
obwohl... nein... die sind selber schuld! hätten sie was gescheites gelernt, so wie andere, oder zugelassen das ihr ganzes land ein zerbombter stinkender haufen scheiße ist, dann hätten sie die probleme nicht
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Das Pack zahlt doch eh keine Steuern und wird subventioniert.
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| Zitat von Bazooker
Habe den Thread (noch) nicht ganz gelesen.
Gibt es Statistiken die belegen/zeigen/widerlegen, wieviel Netto-Gewinn ein Staat im Schnitt durch die Aufnahme von Asylbewerbern macht?
Wichtig ist mir hier vor Allem das "im Schnitt", also (Steuereinnahmen-Ausgaben)/(Anzahl der Asylbewerber).
Gibt es sowas vielleicht mint Blick auf die Gastarbeiter, die Hiergeblieben sind? Ist zwar nicht vergleichbar, aber würde mich auch interessieren.
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Wir sind die wirtschaftsstärkste Macht Europas, zusammen mit Frankreich und dem Vereinigten Königreich. Alle haben massiv Einwanderung über sich ergehen lassen/gehabt/"gewollt".
Mindestens stoppt es unsere "Dominanz in Europa" nicht im Geringsten. Und gegen UK und F haben wir geradezu traumhaft erfolgreiche Integrationspolitik betrieben...
Does anyone here speak l33t?
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| Zitat von Bazooker
Habe den Thread (noch) nicht ganz gelesen.
Gibt es Statistiken die belegen/zeigen/widerlegen, wieviel Netto-Gewinn ein Staat im Schnitt durch die Aufnahme von Asylbewerbern macht?
Wichtig ist mir hier vor Allem das "im Schnitt", also (Steuereinnahmen-Ausgaben)/(Anzahl der Asylbewerber).
Gibt es sowas vielleicht mint Blick auf die Gastarbeiter, die Hiergeblieben sind? Ist zwar nicht vergleichbar, aber würde mich auch interessieren.
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1. So etwas kann man nicht ausrechnen, weil es keine Erfassung nach solchen Kriterien gibt, d.h. die meisten volkswirtschaftlcihen Daten lassen sich nicht auf Einzelpersonen bzw. deren Staatszugehörigkeit oder deren ausländerrechtlichen Status rückrechnen. SPON hatte dazu mal etwas längeres mit Pro/Contra, als Werner Sinn so eine Rechnung aufgemacht hat. Ergebnis: Man kann dazu nichts sagen. A) fehlen eben Daten und B) müsste man das über Jahrzehnte betrachten, und dann gibt es im Zeitverlauf der Wirtschaftsentwicklung so viele externe Einflussfaktoren, die sich nicht rausrechnen lassen - es geht einfach nicht.
2. Ist schon die Frage, ob sich das rechnet oder nicht (fallls das Ergebnis Entscheidungsgrundlage sein soll), im Kern eigentlich inhuman und in einer Demokratie inakzeptabel (no offense). Sicher hat es die USA zB 1933-1941 erst einmal viel gekostet, tausende Juden aus Deutschland aufzunehmen. Ob sich das dann in den 1950-60er Jahren volkswirtschaftlich "ausgezahlt" hat - wer will das sagen (s.o.)? Hätte man das durchrechnen und sagen sollen: "Ach, kostet zu viel, soll Hitler die lieber vergasen?". Nein, so ein Gedankengang ist bei Flüchtlingen inakzeptabel.
Bei der Steuerung von Migration insgesamt sollte man das gesamtgesellschaftliche wirtschafliche, demographische und soziale Gleichgewicht in Rechnung stellen. Aber bei Flüchtlingen? Nope. Das wäre wie im Krankenhaus zu sagen "Ach, der Patient ist 80, der kriegt keine Chemo für 20k Euro mehr, der stirbt ja eh bald, lohnt sicher nicht." Menschenleben sind nicht ökonomisch bezifferbar, ohne dass der, der es versucht, dabei die Menschlichkeit verliert. Period.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 13.09.2015 11:49]
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Das Ifo-Institut ist offensichtlich von rechts unterwandert.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Flatan der Scheißer am 13.09.2015 12:27]
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Genau so rechts unterwandert wie die im Kern rätekommunistische CSU.
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Siehst du doch schon an der Glatze vom Chef.
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| Überall melden sich Freiwillige, die die Flüchtlinge aufnehmen wollen oder die die vielen Spenden organisieren. So auch in den Hamburger Messehallen.
Seit Mitte August türmen sich dort Kleider und Schuhe, werden von Hunderten Freiwilligen sortiert und ausgegeben. 7 Tage begleiten die Autoren Hendrik Buth, Martin Rieck und Nikolas Migut die Helfer. Sie wollen wissen, warum diese Menschen bis zur Erschöpfung mit anpacken. Warum sie dafür Urlaub nehmen, manchmal 14 Stunden am Tag für fremde Menschen in Not Schuhe und Mäntel sortieren. Woher kommt diese Hilfsbereitschaft und wie verändert das Helfen diese Menschen? | |
Habs selbst noch nicht gesehen, aber die Reportage-Reihe ist eigentlich recht gut.
http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/7_tage/7-Tage-helfen,sendung437380.html
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"Willkommenskultur" müsste man eigentlich zum Unwort des Jahres küren, nichts ist ferner von der Wahrheit.
Wenn wir gut sind bekommen wir vielleicht so etwas wie eine "Toleranzkultur" hin.
Entweder man dreht jetzt endlich die mediale Außendarstellung oder man sollte jetzt schon mal planen wie man im nächsten Jahr 1-1,5 Mio. Neuankömmlinge unterbringen und versorgen will.
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| Zitat von Bazooker
Habe den Thread (noch) nicht ganz gelesen.
Gibt es Statistiken die belegen/zeigen/widerlegen, wieviel Netto-Gewinn ein Staat im Schnitt durch die Aufnahme von Asylbewerbern macht?
Wichtig ist mir hier vor Allem das "im Schnitt", also (Steuereinnahmen-Ausgaben)/(Anzahl der Asylbewerber).
Gibt es sowas vielleicht mint Blick auf die Gastarbeiter, die Hiergeblieben sind? Ist zwar nicht vergleichbar, aber würde mich auch interessieren.
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Bei der Aufnahme von Flüchtlingen wird ein Staat eher keinen Nettogewinn machen werden.
Aber die Frage an sich ist ja inhuman und undemokratisch, wie RushHour bereits entschieden hat.
Ansonsten zitiere ich Reddit, allerdings ging es dabei mehr um die Kosten generell und weniger speziell um Deutschland. Trotzdem ganz erhellend:
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Refugees are extremely expensive to modern western welfare states. I will copypasta myself:
Norway:
The central bureau of statistics (roughly equivalent to the congressional budget office) calculated that the cost of each non western immigrant was 4,1 million NOK during their lifetime; equal to 665 000 USD. There are variations between the groups, with Somalis costing twice that. Reference: SSB Reports 15/2012, Makroøkonomi og offentlige fi nanser i ulike scenarioer for innvandring (Macro econmics and public finances in different immigration scenarios) http://www.ssb.no/a/publikasjoner/pdf/rapp_201215/rapp_201215.pdf
In Denmark they were as in all things ahead of us, making the survey in 2008. More specifically, the central banks third quarterly report of 2008, noting that all immigration except for high skilled western ones were a massive loss. In 2005 this loss per immigrant was estimated to be negative 2,6 million DK, equal to 461 000 USD. Mind you, the inflation means the real value today is higher by 20% if the online inflation calculator is to be believed. Source: Report Velfærdskommmissionen March 2005 (The Welfare Commision) page 26.
In Sweden? Well, statistics like this would get you exiled pretty quickly. But we do know that, according to the central bureau of statistics in Sweden - Statistiska Centralbyrån or SCB - 57% if "foreign born" immigrants age 21-61 work, whereas 87% is the number for natives. For Africans the number is 39/48 for women/men, for Asians (mid easterners realistically) it's 46/54. Source: Statistiska Centralbyrån Integration: Rapport 6 So there's no reason to think the expense is any lesser in Sweden than in other countries.
I could go on and on and on. The main problem is low labour participation rates, with a secondary problem of little higher education in the second generation. I have yet to see anywhere this doesn't hold true. Also, mind you, that in Norway atm the unemployment rate looks like this and an economy per capita of twice that of Germany and France. Free school, university, highly subsidized childcare. In other words, ideal conditions. If it doesn't work here, how do you think immigration works in countries with 6+% unemployment?
The fact is, if you actually care about helping people, you should advocate spending money in their home countries because god knows how many africans you could save for 500k$. Certainly more than the one you can save through immigration - and it ends up being more than 500k a piece too, once they start bringing their family members in.
Honestly I'd be surprised if the numbers weren't even worse in the UK.
Some attempts at making calculations have been made and they show that immigration cost 120 billion £. Of course, it will be much worse once these grow old and their labour participation rate plummets (further). This is another common trick to make immigration look profitable: You count the incomes without adjusting for age. Immigrants tend to be younger, and thus get less pensions. Of course, this doesn't last... Immigrants will eventually age.
All of the above calculations are optimistic estimates, as they assume the children of immigrants are integrated 100% and won't incur additional costs. They also don't take into account that in many cultures second generation immigrants will bring spouses from their old country, thus incurring additional costs.
It's a pity that our collective establishments have tried as hard as they can to deny these facts for decades, but eventually the bubble will burst. It can happen sooner or later, but the later it bursts the worse it's gonna be. | |
Link zum Originaltext, da meisten Hyperlinks nicht kopiert wurden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von snaggit am 13.09.2015 13:28]
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Arbeitet eigentlich jemand von euch in einem Flüchtlingsheim?
Meine Freundin arbeitet in einem für Jugendliche, was sie mir erzählt was dort abgeht...
Wenn es so weitergeht wie jetzt, prophezeie ich ziemlich schlechte Dinge in den nächsten 4 Monaten. Ausgehend von den Asylanten selbst, nicht Pegida Spstnsn.
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| Zitat von Murica
Arbeitet eigentlich jemand von euch in einem Flüchtlingsheim?
Meine Freundin arbeitet in einem für Jugendliche, was sie mir erzählt was dort abgeht...
Wenn es so weitergeht wie jetzt, prophezeie ich ziemlich schlechte Dinge in den nächsten 4 Monaten. Ausgehend von den Asylanten selbst, nicht Pegida Spstnsn.
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Erzähl.
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| Zitat von Murica
Arbeitet eigentlich jemand von euch in einem Flüchtlingsheim?
Meine Freundin arbeitet in einem für Jugendliche, was sie mir erzählt was dort abgeht...
Wenn es so weitergeht wie jetzt, prophezeie ich ziemlich schlechte Dinge in den nächsten 4 Monaten. Ausgehend von den Asylanten selbst, nicht Pegida Spstnsn.
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Rush Hour und ich sind zumindest in dem Zweig tätig.
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Darüber habe ich mir die Tage auch Gedanken gemacht.
Eigentlich wäre es wirklich gerechter den Anrainerstaaten bei der Aufnahme von Flüchtlingen finanziell, logistisch usw. unter die Arme zu greifen, bzw. höhere Entwicklungshilfe an arme Staaten, aus denen größtenteils Wirtschaftsflüchtlinge kommen, aufzuwenden.
Die Zurückgebliebenen, die sich keinen Schleuser leisten können, müssen sich doch verarscht vorkommen.
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Bei dem Vid frage ich mich unter anderem, warum genau JETZT das Geld ausgeht. Zum Beispiel das Lager für 200.000 in Jordanien, das kostetete nichtmal 40Mio USD im Jahr. Warum findet sich da in der Weltgemeinschaft niemanden, der da ein paar Millionen locker macht, damit das weiter betrieben werden kann?
Damit ist natürlich auch die BRD gemeint, denn selbst wenn es von diesen 200k nur 1% nach Germoney schaffen wird das für uns teurer.
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| Zitat von trohbtm
Bei dem Vid frage ich mich unter anderem, warum genau JETZT das Geld ausgeht.
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Ich behaupte mal dreist: Es sind mehr Flüchtlinge.
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Das glaube ich - auf dieses Lager bezogen - nicht so ohne weiteres.
Schließlich sind vermutlich auch von da schon Menschen weitergezogen gen Europa. Und selbst wenn die Kosten für alle Lager da unten mittlerweile nicht mehr bezahlbar sind, dann die Kosten doch auch nur peanuts im Vergleich. Wenn sich da die G7 zusammentun und ne Milliarde locker machen könnte man vor Ort schon sehr viel gutes tun.
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haha, jetzt werden schon ICE Züge geräumt damit Flüchtlinge weiter fahren können.
Die, die bezahlt haben werden einfach am Bahnsteig stehen gelassen.
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| Zitat von Monorail-Cat
haha, jetzt werden schon ICE Züge geräumt damit Flüchtlinge weiter fahren können.
Die, die bezahlt haben werden einfach am Bahnsteig stehen gelassen.
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Quelle?
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"Keinem Deutschen wird etwas von den Flüchtlingen weggenommen!"
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| Zitat von mformkles
| Zitat von Monorail-Cat
haha, jetzt werden schon ICE Züge geräumt damit Flüchtlinge weiter fahren können.
Die, die bezahlt haben werden einfach am Bahnsteig stehen gelassen.
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Quelle?
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So ziemlich alle großen Lügenpresseportale.
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| Zitat von mformkles
| Zitat von Monorail-Cat
haha, jetzt werden schon ICE Züge geräumt damit Flüchtlinge weiter fahren können.
Die, die bezahlt haben werden einfach am Bahnsteig stehen gelassen.
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Quelle?
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Bitteschön
Wenngleich da nicht steht, dass die Leute am Bahnsteig stehen gelassen wurden... würde ich der Bahn aber auch glatt zutrauen.
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| Zitat von trohbtm
Das glaube ich - auf dieses Lager bezogen - nicht so ohne weiteres.
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Ich schon. Und jetzt?
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Wie sehen denn die Strategien der Regierung für die nächsten Tage/Wochen/Monate aus? Kurzfristige Reaktion ist obere Priorität, schon klar. Das Problem ist nunmal da. Aber wie geht es weiter? Die Verteilung von 160.000 Flüchtlingen auf die EU-Länder ist lediglich ein Tropfen auf den heißen Stein. Selbst wenn es da ein Durchbruch in den Verhandlungen geben sollte (wonach es nicht aussieht), würde das die aktuelle Lage überhaupt nicht beruhigen. Es wird Tag für Tag von neuen Rekordzahlen berichtet, die sich auf den Weg nach Europa machen. Zu gern wüsste ich wieviele alleine von türkischen und jordanischen Lagern nach Europa aufgebrochen sind, nachdem Merkel die Tür geöffnet hatte. In keinem Leitmedium sehe ich Lösungsvorschläge zur mittel- bis langfristigen Eindämmung des Problems. Nur Träumereien.
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Thema: Flucht und Asyl ( Refugees Welcome .... wait, no! ) |