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Naja wenn ich jemand wäre der vor Tod und der täglichen Bedrohung getötet zu werden fliehen würde, wäre ich froh an einer "sicheren" Stelle angekommen zu sein.
Du magst da Verzweiflung sehen in den Menschen die ihre Kinder über den Zaun schmeissen, ich eher Gedanken Richtung "Hey, meine Kinder sind drin, lasst mich auch rein!".
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| Zitat von zer0
Ok einen noch. Kann eh nicht schlafen.
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Es gehört aber auch schon ne gewisse Portion Verzweiflung dazu sein Kind über nen Zaun zu schmeißen ohne zu wissen selber rüberzukommen.
Im schlimmsten Fall stehen beide wieder vorm Zaun.
Die Gedanken der meißten Väter geht dann wohl eher in die Richtung "Hauptsache mein Kind ist in Sicherheit".
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| Zitat von Spackenfro
Was willst du dich jetzt an einzelnen Idioten (der mit der Frau) aufhängen? Idioten gibt es überall in jeder Gruppierung. Aber da du ja eh die ganze Zeit so darauf abgehst, warum stört dich der Schnitt dort nicht?
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Ich häng' Mich an gar nix auf und ich verallgemeinere auch nix auf eine imaginäre "gesamtheit" der flüchtlinge. Dass das einzelfälle sind bestreite ich nicht.
Worum es mir geht, ist dass aus dem bericht drei konkrete szenen geschnitten wurden, die meiner meinung nach nicht geschnitten gehören weil sie entweder die intensivität und auslöser der auseinandersetzung zeigen (tritte zu beginn, Mann mit kind) oder aspekte zeigen, die meinetwegen diskutierbar sind aber doch zum gesamtbild gehören ( allahu akbar).
Du kannst jetzt sagen, dass das nicht auf alle flüchtlinge übertragbar und nicht repräsentativ ist, und hast auch recht damit. Aber dann können wir auch gleich komplett aufhören mit den berichterstattungen, weil nichts, was einzelne tun verallgemeinerbar ist.
Warum hat keine dieser drei szenen es in den bericht geschafft? Ist deine überzeugung, dass das reiner zufall war, wie da geschnitten wurde? Ich glaube das nicht. Ich glaube die ARD hatte angst vor verallgemeinerungen auf alle flüchtlinge wie du sie mir hier grundlos vorwirfst, und hat das bewusst herausgelassen um das zu vermeiden. Das ist dann für mich aber keine neutrale berichterstattung mehr, die den leuten selbst das denken überlässt.
Entweder man berichtet von solchen einzelnen vorfällen neutral und ohne potentiell wichtiges wegzulassen, oder man lässt es komplett sein.
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| Zitat von Poliadversum
Warum hat keine dieser drei szenen es in den bericht geschafft? Ist deine überzeugung, dass das reiner zufall war, wie da geschnitten wurde? Ich glaube das nicht. Ich glaube die ARD hatte angst vor verallgemeinerungen auf alle flüchtlinge wie du sie mir hier grundlos vorwirfst, und hat das bewusst herausgelassen um das zu vermeiden. Das ist dann für mich aber keine neutrale berichterstattung mehr, die den leuten selbst das denken überlässt.
Entweder man berichtet von solchen einzelnen vorfällen neutral und ohne potentiell wichtiges wegzulassen, oder man lässt es komplett sein.
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Bevor du deine Fragen hier stellst, wo sie keiner beantworten kann, frag doch einfach mal nach.
Chefredakteur:
https://twitter.com/kaigniffke
Redaktion:
redaktion@tagesschau.de
Wenn man das ohne akuten Aluhutism macht, kriegt man erfahrungsgemäß sogar eine Antwort.
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| Zitat von trohbtm
Gutes Interview von Orbán:
[...]
Schade das wir in Deutschland keine so weitsichtigen Politiker an den wichtigen Hebeln sitzen haben. Das wird uns noch teuer zu stehen kommen.
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Ich hoffe, du beziehst dich ausschließlich auf das Interview und wünschst dir keinen Orbán in Deutschland. Wobei - dir traue ich das allemale zu.
@Ausschreitungen: Natürlich ist Allahu Akbar ein religiöser Ausruf und die sind im Schnitt sicherlich religiöser als wir Deutschen. Aber zum einen sieht man in den Videos vermutlich lediglich die kämpferischsten der paar tausend Leute, die da an der Grenze feststecken, zum anderen kommt die Gewalt nicht von irgendeinem Extremismus sondern entsteht aus der Notsituation der Flüchtlinge heraus. Das rechtfertigt natürlich nichts, ich finde es dämlich so zu agieren und damit helfen die einfach niemandem. Aber zu behaupten "Seht ihr, die ganzen Terroristen rufen schon Allahu Akbar, hab ich's doch gesagt!!" ist schon etwas paranoid.
Wer glaubt, unsere Mainstream Medien würden Videos nicht auf die gewünschte "Message" zuschneiden ist jedoch auch ein bisschen verstrahlt. Es braucht keine BILD um Meinungen zu formen.
/e: Am traurigsten ist, dass diese Bilder wieder so sehr die Akzeptanz der ganzen Krise beeinflussen. So wie der ertrunkene Junge auf einmal Sympathien geweckt hat, gehen die bei solchen Szenen ruck zuck verloren. Diese Gewalt schadet daher den ganzen anderen Flüchtlingen am meisten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 17.09.2015 8:03]
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Orban bester Mann. Haha
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| Zitat von trohbtm
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Die Welt: Wie viele Migranten kommen denn noch?
Orbán: (...) Es lohnt sich, Sarkozy zuzuhören, der in einem TV-Interview sagte: "Vergesst nicht Schwarzfrika." Denn nach dem Zusammenbruch Libyens stellt dieses Land kein Hindernis mehr für die Menschen in Schwarzafrika dar, (...)
Die Welt: Und wie sähe eine Lösung aus?
Orbán: Punkt eins: Es wäre vielleicht klug, nicht ständig Staaten zu zerstören. Auch in Syrien haben wir Europäer und Amerikaner eine de facto nicht existierende Opposition im "arabischen Frühling" unterstützt, obwohl klar war, dass von dort keine Führung für das Land kommen kann, sondern es zerfallen wird. Aber jetzt geht es natürlich erst mal um Krisenmanagement. Wir sollten uns dennoch eine gedankliche Notiz machen für später: keine Staaten mehr zerstören.
http://www.welt.de/politik/ausland/article146497225/Am-Ende-werden-die-Muslime-mehr-sein-als-wir.html | |
Schade das wir in Deutschland keine so weitsichtigen Politiker an den wichtigen Hebeln sitzen haben. Das wird uns noch teuer zu stehen kommen.
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Zu der Sarkozy-Anekdote:
Zur zweiten Frage, nach der Lösung: Das ist keine Lösung für den Moment, das ist einfach eine Schuldzuweisung (die natürlich nicht grundsätzlich falsch ist, jedem sollte klar sein, dass ohne Kriege und Krisen auch keine derartigen Flüchtlingsströme entstehen).
Das Problem ist aber, die Flüchtlinge sind nunmal eine Tatsache, und DAFÜR brauchen wir jetzt Lösungen. Mit Weitsicht hat das wenig zu tun, und diese Worte von Orban sind genauso höhnisch wie wenn der Sarkozy sagt "Vergesst nicht Schwarzafrika, die Afrikaner können nämlich ungehindert kommen (weil ich Lybien bombardiert habe)". Orban ist jetzt auch nicht gerade einer, der sich für das Wohl seiner gesamten Bevölkerung einsetzt...
Aber klar, als Nationalist findet man den sicher dufte, da dürfte man sich wohl auf der selben Linie wiederfinden.
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topkek
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| Zitat von Murica
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Du magst da Verzweiflung sehen in den Menschen die ihre Kinder über den Zaun schmeissen, ich eher Gedanken Richtung "Hey, meine Kinder sind drin, lasst mich auch rein!".
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Liegt wohl an meinem realitätsfernen Gutmenschentum und das ich mich von der Lügenpresse beeindrucken lasse, während du einfach und auf jeden Fall stets den klaren Blick der Wahrheit hast.
Fakt ist nämlich, dass Kanaken Kinder immer nur benutzen und instrumentalisieren wenn Sie sie nicht gerade ficken oder fressen. Kann man überal an total neutralen Postings in Facebook sehen, man muss nur die Lügenpresse mal ignorieren, dann sieht man die Wahrheit.
Nur deutsche Herrenmenschen sind in der Lage ihre Kinder zu lieben. Vorausgesetzt man wird gerade nicht überfremdet, denn dann ist es natürlich vorbei mit der Kinderliebe für anderer Leutes (keine Menschen) Brut. Sind ja schließlich nicht das Sozialamt der Welt!
Nur meine Meinung!
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| Zitat von Murica
Du magst da Verzweiflung sehen in den Menschen die ihre Kinder über den Zaun schmeissen, ich eher Gedanken Richtung "Hey, meine Kinder sind drin, lasst mich auch rein!".
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Damit hab meinen Kandidaten für den MPE '15.
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| Zitat von kleiner blauer Schlumpf
"Der kroatische Regierungschef Zoran Milanovic hatte erklärt, sein Land werde die Menschen auf ihrem Weg in den Westen Europas unbehindert passieren lassen. Sollte es notwendig werden, werde in Absprache mit Slowenien ein Korridor in Richtung Österreich eingerichtet, sagte der kroatische Innenminister Ranko Ostojic."
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Das wäre das einzig richtige auch für Ungarn. Noch besser wäre es, diese zur Weiterreise nach Deutschland direkt per Bus und Zg an die Österreichische Grenze zu bringen. Damit wäre Ungarn, welches sich von Anfang an politisch zu diesem Thema positioniert hat und von Merkel - im übrigen wie quasi alle EU-Länder - völlig überrumpelt wurde, nicht mehr der Buhmann und könnte gleichzeitig an seinem Politikstil festhalten. Win-Win.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von WechselMalDieFarbe am 17.09.2015 9:42]
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Kinder, die von ihren Eltern über Zäune geworfen werden, weil man hofft, dass sie in dann in Sicherheit sind?
Ja, sowas machen diese verrückten Muslime - und ausschließlich die.
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Vokuhilaträger sind die Islamisten der Achtziger.
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Also Grenzen dicht für Steuerflüchtlinge.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Parax am 17.09.2015 10:27]
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Man sieht förmlich wie der Typ im Parka gerade zum Wurf ansetzt. Ekliger Typ.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von WechselMalDieFarbe am 17.09.2015 10:28]
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Wenn man Ton hätte, könnte man da bestimmt auch ein "Gott sei Dank!" von den fanatisch-religiösen hören.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Parax am 17.09.2015 10:30]
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Die sprechen aber kein Westdeutsch.
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Was wären denn eure Vorschläge für eine langfristige Lösung des Problems? Dass die jetzige Situation ja entschärft werden muss ist ja ganz klar , aber wie soll es danach weiter gehen? Solange der IS wüted werden immer mehr Menschen sich auf den Weg ins Paradies machen wollen. Wie könnte in Gesamteuropäisches Konzept aussehen? Oder wird es garnicht dazu kommen und jedes Land versucht sich da selbst so gut es geht rauszuhalten (siehe Kroatien). Flüchtlinge dahin ziehen lassen wohin sie wollen und für einen Finanzausgleich sorgen (Wer keine Flüchtlinge hat muss ausgleichszahlungen an Länder mit Flüchtlingen machen) oder die Flüchtlinge auf die einzelnen Länder aufteilen (was sie ja nicht wollen). Letzteres würde wiederrum einheitliche Standards erfordern, damit die Menschen nicht ins "bessere" Land wollen.
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Sorry, aber diese dämliche Frage wurde hier doch ständig gestellt und mehrfach beantwortet...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bregor am 17.09.2015 10:35]
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| Zitat von Bregor
Sorry, aber diese dämliche Frage wurde hier doch ständig gestellt und mehrfach von Träumern beantwortet...
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FTFY
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Ich glaube Lebensbedingungen in den Fluchtländern verbessern, wäre ein guter Anfang inklusive solcher Dinge wie "Deutsche firmen zahlen auch im Ausland Mindestlohn".
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Indiana Jones] am 17.09.2015 10:42]
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Ich schlage ein Benefiz-Konzert von Herbert Grönemeyer in Rakka vor. Dann kommen die Leute dort sicher wieder zur Vernunft!
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Sorry dass ich mir nicht die Arbeit gemacht habe die sinnvollen Antworten zwischen den "DU BIST SO RECHTS" "DU BIST SO LINKS" Posts rauszusuchen.kkthx
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| Zitat von Murica
Du magst da Verzweiflung sehen in den Menschen die ihre Kinder über den Zaun schmeissen, ich eher Gedanken Richtung "Hey, meine Kinder sind drin, lasst mich auch rein!".
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Es gibt aber keine Garantie das dieser Forderung nachgegeben wird. An der Grenze zu Ungarn würde ich da eher überhaupt nicht mit rechnen. Würdest du riskieren dein Kind nie wieder zu sehen falls es nicht klappt? Nur um im Zweifel in eine etwas bessere Unterkunft im Nachbarland gesteckt zu werden?
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| Zitat von kommo1
Es gehört aber auch schon ne gewisse Portion Verzweiflung dazu sein Kind über nen Zaun zu schmeißen ohne zu wissen selber rüberzukommen. Im schlimmsten Fall stehen beide wieder vorm Zaun. Die Gedanken der meißten Väter geht dann wohl eher in die Richtung "Hauptsache mein Kind ist in Sicherheit".
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Als die Mauer um die DDR porös wurde haben einige Eltern sich in den Westen abgesetzt und ihre Kinder einfach mal komplett zurückgelassen. Durften sich dann die Jugendämter vor Ort kümmern. Und honecker war sicher kacke, aber weder annähernd Assad noch der IS.
Ein Jugendamt in Deutschland hat neulich ein unbegleitetes Flüchtlingskind im Alter von drei Jahren aufgenommen. Das Kind ist auf der Reise von einem zum anderen weitergegeben und so nach Deutschland gekommen, ohne Verwandte oder Bezugsperson. Das kann man natürlich kritisieren, wenn man mit dem Arsch im trockenen sitzt, aber wenn die Option wäre dass Du mit alld er verbleibenden Kohle nur einen Familienanghörigen aus der belagerten Stadt in Sicherheit geschmuggelt bekommst, wen wählst Du dann? Eben. Kann halt auch so sein.
Die Zustände vor Ort sind das Entsetzliche. Entsetzliche Zustände bringen ganz normale Leute dazu, irre Dinge zu tun. Wer das eigene Leben riskiert, den interessieren natürlich Ordnungswidrigkeiten wenig, und wer aus einem Krieg kommt wo Fassbomben auf belebte Märkte abgeworfen werden kann sich über einen Steinwurf auf einen behelmten Polizisten vermutlich nicht recht aufregen. Und den Stein würde trotzdem keiner von denen werfen, wenn es ein geregeltes Verfahren zur Einreise oder Durchreise nach Ungarn gäbe und die Kinder ein dach über dem kopf hätten während sie auf die Bürokratie warten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 17.09.2015 11:11]
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| Zitat von Bleifresser
Was wären denn eure Vorschläge für eine langfristige Lösung des Problems? | |
Keine Ahnung. Ich glaube kaum, dass es von außen Möglichkeiten gibt die Situation vor Ort im Nahen Osten zu enstpannen. Wir können nur die Folgen mildern, das ist alles. Fürchte ich ganz ernsthaft.
Lösungen zB für den Palästina-Israel-Konflikt? Gibt es nicht, beide Parteien haben sich gegenseitig so lange Wunden zugefügt, dass sie einfach gar keinen Frieden miteinander mehr wollen. Was kann man da von außen tun? Man wird warten müssen bis alle die Gewalt und die Kosten müde sind, und dann mal andere Leute auf beiden Seiten an die Macht kommen, und dann irgendwann die Stimmung sich langsam ändert. Das kann man befördern, durch Vermittlung, Beratung, finanzielle Förderung passender Initiativen und Entwicklungen. Aber ob das zehn oder hundert Jahre dauert - keine Ahnung.
Aber quasi irgendwie vor Ort Frieden durchsetzen oder erzwingen? Keine Chance. Von Somali, Afghanistan, Irak kann man ja sehen dass das nicht von außen gelingt. Die Allmachtsphantasie "Wir reite da mit 20 Divisionen ein, hauen allen auf den Kopf die Streß machen und schaffen dann in vier, fünf Jahren eine prosperierende In-Etwa-Demokratie" ist offensichtlich leider (?) nicht umsetzbar. Die USA haben es zwar wohl oft falsch angepackt, aber man kann nicht behaupten sie hätten nicht wirklich gigantische Ressourcen (militärisch und ökonomisch) dafür eingesetzt. Ergebnis: Eher schlimmer als vorher.
Wie man einen failed state repariert weiß offenbar keiner.
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Sollte nicht Thomas de Maiziére gehen?
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| Zitat von Bleifresser
Solange der IS wüted werden immer mehr Menschen sich auf den Weg ins Paradies machen wollen.
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Das ist eine der unglücklichsten Formulierungen, die dieser Thread bisher gesehen hat.
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Thema: Flucht und Asyl ( Refugees Welcome .... wait, no! ) |