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| Zitat von Vasco da Gamer
Aber hey, erst gar nicht reinlassen ist ja definitiv keine Alternative!
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Und wie soll das gehen ohne die Unschuldsvermutung über den Haufen zu werfen?
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Nordafrikastaaten zu sicheren Herkunftsländern machen. Win Win
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Vasco da Gamer am 06.02.2016 13:54]
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Ich versteh das auch nicht. Muss man jeden ohne EU-Pass der nicht nachweisen kann, dass er aus nem Asylberechtigten Gebiet kommt hier einfach frei rumlaufen lassen?
Und was ist mit Schengen? Ich halt nicht viel davon das Problem auf die ärmeren südlichen Länder abzuschieben, aber könnte man das nicht als Vorwand nutzen die einfach nicht reinzulassen?
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Die Bundespolizeit kann an der Grenze zurückweisen.
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Ich glaub, das hat mehr mit Russland zu tun als mit dem Wetter.
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| Zitat von Vasco da Gamer
Nordafrikastaaten zu sicheren Herkunftsländern machen. Win Win
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Da ist ja noch nie jemamd drauf gekommen! Komisch, dass keiner bei Pegida mal auf die Idee gekommem ist, einen so nützlichen und komkreten Vorschlag zu machen. Für den Schießbefehl reichts(lol) gerade noch.
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| Zitat von hödyr
Ich versteh das auch nicht. Muss man jeden ohne EU-Pass der nicht nachweisen kann, dass er aus nem Asylberechtigten Gebiet kommt hier einfach frei rumlaufen lassen?
Und was ist mit Schengen? Ich halt nicht viel davon das Problem auf die ärmeren südlichen Länder abzuschieben, aber könnte man das nicht als Vorwand nutzen die einfach nicht reinzulassen? | |
Du meinst, man sollte eine Lösung auf europäischer Ebene etablieren, um die Herkunft von Flüchtlingen an der Schengen-Grenze festzustellen und die gleich nach "Kommt aus Krisengebiet", "Müssen wir noch mal nachsehen" und "Kein Anspruch auf Asyl" sortieren?
Upps, in der App verheddert
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Xerxes-3.0 am 06.02.2016 14:27]
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| Zitat von Monorail-Cat
Macht also rund 20 Straftaten pro Tag allein durch nordafrikanische Flüchtlinge .. und zwar allein in Köln. Und es kommen laut Polizeibericht täglich neue Nordafrikaner dazu.
Gelebte Kulturbereicherung.
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22.000 von ca. 470.000 insgesamt in der Zeit und in der einen Stadt. Finde ich auch bemerkenswert viel.
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| Zitat von Xerxes-3.0
Du meinst, man sollte eine Lösung auf europäischer Ebene etablieren, um die Herkunft von Flüchtlingen an der Schengen-Grenze festzustellen und die gleich nach "Kommt aus Krisengebiet", "Müssen wir noch mal nachsehen" und "Kein Anspruch auf Asyl" sortieren?
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Ja. Und daran sollten sich bitte alle zumindest finanziell beteiligen. Wenn Unklarheiten bestehen weiß ich halt nicht obs rechtlich möglich ist die Leute festzuhalten, ich würd die aber am liebsten in nem Aufnahmelager sehen, damit Leute die ihren Pass mit Absicht entsorgt haben erstmal festsitzen und die anderen einen Anreiz bekommen ihren Pass nicht zu entsorgen.
Und bei der Gelegenheit kann man die auch gleich Erfassen und in ne Datenbank packen auf die alle Zugriff haben, damit nicht einer mit 3 verschiedenen Identitäten fröhlich durch Europa reist. Dann würden auch die auffallen, die es immer wieder probieren.
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| Zitat von Jellybaby
| Zitat von Monorail-Cat
Macht also rund 20 Straftaten pro Tag allein durch nordafrikanische Flüchtlinge .. und zwar allein in Köln. Und es kommen laut Polizeibericht täglich neue Nordafrikaner dazu.
Gelebte Kulturbereicherung.
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22.000 von ca. 470.000 insgesamt in der Zeit und in der einen Stadt. Finde ich auch bemerkenswert viel.
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Ist doch "gut".
Wenn es jetzt gerade einfacher gemacht wird, diese Leutchen wieder auszuweisen könnte damit auch die Zahl der Straftaten stark zurück gehen.
Genauso die Meldung, dass bei den Flüchtlingen 60% Wirtschaftsflüchtlinge sein sollen. Das wird wohl ein paar Jahre dauern, über die zu entscheiden, aber im Endeffekt müssen wir dann ja nur 40% dieser großen Menge an Flüchtlingen langfristig integrieren.
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Ach die SPD mal wieder, ein einziges Trauerspiel.
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| Zitat von hödyr
Wenn Unklarheiten bestehen weiß ich halt nicht obs rechtlich möglich ist die Leute festzuhalten, ich würd die aber am liebsten in nem Aufnahmelager sehen, damit Leute die ihren Pass mit Absicht entsorgt haben erstmal festsitzen und die anderen einen Anreiz bekommen ihren Pass nicht zu entsorgen. | |
Man muss sie ja nicht festhalten. Foto machen, Fingerabdrücke nehmen und dann können sie sich aussuchen, ob sie die Herkunftsfeststellung abwarten oder wieder gehen wollen.
Der Rest klingt so logisch, dass ich mich frage, warum das nicht schon vor Jahren etabliert wurde. Es muss einem ja immer erst alles um die Ohren fliegen, ehe was passiert.
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| Zitat von Xerxes-3.0
Ist doch "gut".
Wenn es jetzt gerade einfacher gemacht wird, diese Leutchen wieder auszuweisen könnte damit auch die Zahl der Straftaten stark zurück gehen.
Genauso die Meldung, dass bei den Flüchtlingen 60% Wirtschaftsflüchtlinge sein sollen. Das wird wohl ein paar Jahre dauern, über die zu entscheiden, aber im Endeffekt müssen wir dann ja nur 40% dieser großen Menge an Flüchtlingen langfristig integrieren.
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Als ob das was bringt. Diese ganze sichere Herkunftsländergeschichte dient doch nur dazu besorgte Spinner zu beruhigen. Wenn man die Probleme tatsächlich lösen will wird man nicht darum herumkommen die Leute vernünftig zu registrieren, damit nicht jeder der auffällig wurde sich einfach einen neuen Pass ausstellen lassen kann.
Irgendwo intermieren wie hier einige vorschlagen ist auch nicht nötig: Leistungen einfach nur am Ort der Registrierung auszahlen, fertig. Ich verwette einen Monatslohn, dass sich alleine mit den beiden Punkten drei viertel der aktuellen Probleme schon lösen ließen.
Und dann vielleicht wirklich mal ein paar Wochen "Grgenzen dicht". Nicht um die Leute ernsthaft aufzuhalten, sondern um die anderen EU Länder zur Mitarbeit zu zwingen.
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| Zitat von Jellybaby
Irgendwo intermieren wie hier einige vorschlagen ist auch nicht nötig: Leistungen einfach nur am Ort der Registrierung auszahlen, fertig. Ich verwette einen Monatslohn, dass sich alleine mit den beiden Punkten drei viertel der aktuellen Probleme schon lösen ließen. | |
Ist das denn noch notwendig, wenn man die eindeutig identifiziert hat? Um einen neuen Pass zu bekommen, müssten sie ja wieder abwarten, bis die Herkunft festgestellt wurde, und wenn dann schon Fingerabdrücke vorliegen, sollte das doch auffallen. Und nur während dieser Herkunftsfeststellung dürfen sie halt nicht frei im Schengengebiet rumlaufen.
Wenn bei so einer Regelung nämlich jemand in Wanne-Eickel als Flüchtling ohne Pass rumläuft, macht der sich doch eh verdächtig.
Ich gebe zu, bei 10.000 Leuten pro Tag ist das vielleicht zu langsam.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Xerxes-3.0 am 06.02.2016 15:11]
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| Zitat von Jellybaby
| Zitat von Monorail-Cat
Macht also rund 20 Straftaten pro Tag allein durch nordafrikanische Flüchtlinge .. und zwar allein in Köln. Und es kommen laut Polizeibericht täglich neue Nordafrikaner dazu.
Gelebte Kulturbereicherung.
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22.000 von ca. 470.000 insgesamt in der Zeit und in der einen Stadt. Finde ich auch bemerkenswert viel.
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Racial Profiling, ganz klar! #aufschrei
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| Zitat von Xerxes-3.0
Ist das denn noch notwendig, wenn man die eindeutig identifiziert hat?
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zum sortieren ist es nicht nötig.
Es wird aber pragmatisch, wenn man verhindern will, dass sich jemand dem Zugriff der Behörden entzieht. Abgelehnte oder auffällig gewordene Asylbewerber vor allem.
Wenn jemand einfach untertaucht gibts dadurch keine Leistungen mehr für denjenigen, was die Sache für ihn deutlich schwerer macht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 06.02.2016 16:10]
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Guter Punkt.
Aber dann darf die AfD und Pegida nicht auf Migranten schiessen, ob die das dann mittragen würden?
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Das wäre ja durchaus so eine Art Endlösung für kippende Stimmung:
Seehofer wird AFD Parteivorstand, dann wird die ganze verlotterte Bande mitsamt ihrer Basis nach Sachsen abgeschoben. Die Sachsen bekommen ihren Willen nach einem abgespaltenen Freistaat mitsamt Mauer und Zäunen.
Der Rest der Republik muss dann nur noch genug Popcorn auftreiben, damit es ausreicht während man den Idioten beim Untergang zuwinkt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 06.02.2016 16:55]
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| Zitat von Monorail-Cat
| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Waren wir uns nicht längst einig, dass der Maghreb geschlossen wieder rausgeschmissen wird?
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Ich finde es eher beeindruckend, dass das schon Jahre so läuft und mehr oder weniger hingenommen wird in Köln. Also dieser ständige Kreislauf von Verhaftung --> Jugendamt --> weniger Stunden später wieder frei --> keine weiteren Konsequenzen.
Das erklärt dann auch die Eskalation zu Sylvester besser. Das sind Menschen, die es über Monate und Jahre gelernt haben, absolut keinen Respekt vor Polizei und Justiz zu haben und somit meinen, sie können sich alles erlauben.
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Genau so ist es. Das sind Leute, die aus einem Land kommen in dem man nach jedem Kontakt mit der Polizei froh sein kann wenn man nicht zusammengeschlagen wurde und man sich im Knast permanent vor Vergewaltigung und Gewalt Angst haben muss, sowohl von Häftlingen, als auch von Wärtern.
Als könnte man denen mit Einstellungen, Bewährungsauflagen und "dududu" Jugendstrafen Respekt vor dem deutschen Justizsystem beibringen.
Das Schlimme ist, dass das an der Polizeibasis schon lange bekannt ist und auch immer wieder nach oben gemeldet wurde, es aber von der Politik konsequent ignoriert wurde.
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Die Sozialarbeiterlobby ist eben zu stark
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Und was fordert die Basis der Polizei daraus für Konsequenzen?
Verzeih mir bitte den Zynismus, aber auch mal wieder den Schlagstock entstauben zu dürfen, oder was?
Alles andere, inklusive längerer Festsetzung, Haftstrafen und Registrierung, sorgt der Argumentation ja auch nur weiter für fehlenden "Respekt".
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| Zitat von catch fire
Und was fordert die Basis der Polizei daraus für Konsequenzen?
Verzeih mir bitte den Zynismus, aber auch mal wieder den Schlagstock entstauben zu dürfen, oder was?
Alles andere, inklusive längerer Festsetzung, Haftstrafen und Registrierung, sorgt der Argumentation ja auch nur weiter für fehlenden "Respekt".
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Keine Ahnung was die "Polizei fordert", aber es wäre mal ein erster Schritt zu realisieren, dass diesen angesprochenen Personengruppen gesellschaftsverträgliche Verhaltensweisen wenn überhaupt nur schwer "anerzogen" werden können.
Bei vielen scheiterts ja schon daran, weil der Einfluss von früher Sozialisation auf solche Verhaltensweisen drastisch unterschätzt und davon ausgegangen wird, dass sich diese Menschen schon irgendwann "der Norm anpassen" können.
Die Erwartung ist unrealistisch.
Lustigerweise vertreten manche meiner Bekannten einerseits diese Haltung, andererseits argumentieren diese dann, wenn es um teutsche Straftäter geht, genau andersherum: "die sind ja wegen Sozialisation so geworden, was soll da anderes bei rauskommen?"- nur die straffällig werdenden Flüchtlinge, die kommen scheinbar als tabula rasa an und tun das nur, weil sie in der isolierten Situation grad' nicht anders können.
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Naja selbst wenn es nicht einfach ist, eine bessere Politik zu machen wäre es ja mal schön, wenn überhaupt über Alternativen nachgedacht würde.
Den beschissenen Ist-Zustand beizubehalten nur weil es keine einfach Lösung gibt kanns ja nicht sein.
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Was Du da verlangst ist Aktivismus. Darauf kann man auch keine Politik aufbauen.
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Zumal der "beschissene Ist-Zustand" sich auf eine ziemlich klar definierte Gruppe bezieht.
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| Zitat von trohbtm
Naja selbst wenn es nicht einfach ist, eine bessere Politik zu machen wäre es ja mal schön, wenn überhaupt über Alternativen nachgedacht würde.
Den beschissenen Ist-Zustand beizubehalten nur weil es keine einfach Lösung gibt kanns ja nicht sein.
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Der beschissene "Ist-Zustand" hat 15 Jahre oder so "funktioniert". Jetzt, mit so vielen Asylbewerbern wird das wohl nicht mehr so einfach klappen.
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Thema: Flucht und Asyl ( Refugees Welcome .... wait, no! ) |