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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Verkehrsteilnehmende sind Arschlöcher ( § 1 StVO nervt mich, wen noch? )
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Abso

AUP Absonoob 20.11.2013
 
Zitat von DVS2XLC

Trotzdem ist es nicht der richtige Weg, einfach alles bunt zu bemalen und dem Autofahrer die lange Nase zu zeigen.


Irgendeinen Schmerz wird die Politik sich aussuchen müssen, wenn sie Mobilitätswende will. Noch ist die Lobby des motorisierten Individualverkehrs stark, aber das wird nicht immer so bleiben.



On another note, PM?
02.07.2020 16:24:44  Zum letzten Beitrag
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KarlsonvomDach

kalle
...
 
Zitat von [WHE]MadMax

Wohnungen in der Stadt sind Abfall. Alle raus aufs Land, nur für die Arbeit reinpendeln, Wohnblöcke abreissen und Parplätze bauen. Ez. fröhlich



Besser nicht. Denn wie man an den USA sieht, verblödet die Bevölkerung auf dem Land.
02.07.2020 16:28:10  Zum letzten Beitrag
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[WHE]MadMax

Phoenix
Was machste aber wenn die Politiker die Mobilitätswende wollen, aber diejenigen, die die Arbeit verrichten und reinpendeln eben nicht?

Könnte in einigen Branchen erstmal zu lokalen Abwanderungen und Personalengpässen führen, langfristig zu nem richtigen Problem werden, vor allem wenn entsprechende Dinge dann nicht bundeseinheitlich geplant werden.

Traut sich halt keiner mal zu sagen: Ok, die alte Verkehrsführung hier ist kernkacke, lass uns das mal radikal und komplett überdenken.
So holländisches Modell-like. Was derzeit passiert ist doch nur Flickschusterei, und da macht dann Radfahren keinen Spaß und Autofahren ebensowenig, und wer sich beides nicht leisten kann fährt überfüllte und unpünktliche S- oder U-Bahn bzw. Bus der auch im Stau steckt. Nicht so geil.


Jetzt mal aber so als Dorferfahrung: Ohne Auto geht nicht wenn Du in nem Haus lebst. Das hat nix mit Einkaufen zu tun - der nächste Supermarkt wäre mit dem Rad erreichbar, Eier und Kartoffeln bekomm ich 15min fußläufig vom Hofmarkt (kann man auch gleich Hühner knuddeln die da frei auf der Wiese laufen fröhlich ).
Aber wenn Du "mal kurz" für ein paar neue Beete 30-50 Sack Kompost brauchst, ja nu. Klar, kannst anliefern lassen... Oder fährst halt mitm Hänger grad mal beim Kompostierplatz vorbei und holst Dir den Kubikmeter für 9¤ ab.

Aber das ist halt ne Mentalitätsfrage. Wer zum Glücklichsein nur Kneipen, bunte Lichter, viele Geschäfte, Lärm und viele Menschen braucht, der kann und sollte in der Stadt wohnen bleiben, und dem wünsche ich auch echt dass sich die Bedingungen dort verbessern (ich sag ja auch: N P&R-Parkhaus 1-2 S-Bahn-Stationen von meiner Arbeit raus wäre ne Super-Entlastung für die Region, würde aber vermutlich von dutzenden Deppen vollgeparkt die dann wiederum bereits in dem Umfeld direkt arbeiten, weil dort auch alles plattgemacht wurde - und für die Pendler bleibt wieder nix).


Was halt nicht funktioniert ist einfach nur Parkraum zu vernichten BEVOR man Alternativen anbietet. Das führt nur zu Falschparkern, Frust und Aggressionen. Muss ja echt nicht sein.
02.07.2020 16:34:21  Zum letzten Beitrag
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KarlsonvomDach

kalle
...
Mobilitätswende geht nicht sofort, wird weh tun und muss sinnvoll erfolgen. Big News, aber kein Grund, wegen der ganzen Bedenken das Problem auf die nächste Generation zu verschieben. Irgendwann muss man halt mal anfangen, oder?
02.07.2020 16:39:21  Zum letzten Beitrag
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[WHE]MadMax

Phoenix
 
Zitat von KarlsonvomDach

 
Zitat von [WHE]MadMax

Wohnungen in der Stadt sind Abfall. Alle raus aufs Land, nur für die Arbeit reinpendeln, Wohnblöcke abreissen und Parplätze bauen. Ez. fröhlich



Besser nicht. Denn wie man an den USA sieht, verblödet die Bevölkerung auf dem Land.



Breites Grinsen Da bauen sie aber auch ganz konsequent gleich Städte ohne Bürgersteige - und man fährt sogar die 1 Meile zum Eis kaufen mit nem Auto weils anders nicht geht (so gesehen in Texas).



Aber Was Homeoffice und neue Arbeitsmöglichkeiten angeht: Dank Corona haben jetzt ja viele Firmen gemerkt was geht, und ich konnte bei den paar längeren Strecken die ich in den letzten Wochen fahren musste ein deutlich geringeres Verkehrsaufkommen, selbst zu Feierabendzeiten, feststellen. Ich hoffe echt dass das so bleibt, das ist richtig angenehm so.

Und wir können beide hier wirklich gut von daheim arbeiten. Das komplette Neubaugebiet ne Straße weiter wurde sogar mit Glasfaser 1Gbit versorgt, in nem Pupsdorf mit n paar tausend Einwohnern.

In Schweden hat mein Cousin am Ferienhaus Glasfaser mit 200mbit synchron, 150m vom Meer entfernt. Sowas ist einfach nur nice und zeigt, dass wir in vielerlei Hinsicht umdenken können.

Warum z.B. nicht Firmensitze konsequent verkleiern? Keine festen Arebeitsplätze mehr, für große Gesamtmeetings werden externe Hallen gemietet, das dürfte viel günstiger sein als haufenweise Büros vorzuhalten, zu reinigen, auszustatten für ne Belegschaft die eh nur zu Bruchteilen gleichzeitig vor Ort ist.

Da werden einige große Vermieter dann jammern, wenn sie die Preise nicht mehr hochtreiben können, weil sie auf einmal Leerstand ohne Ende haben. Kenne Firmen die derzeit sagen sie bauen im nächsten Jahr 20% der festen Arbeitsplätze ab, wenns gut läuft und die Mitarbeiter das wollen noch mehr.

Gut für die Umwelt - weniger Spriverbrauch
Gut für den Verkehrsfluss - weniger Fahrzeuge unterwegs
Gut für die Firma - weniger Fixkosten vor Ort
Gut für den eigenen Geldbeutel - weniger Fahrtkosten, auch wenn man mehr für Klopapier, Wasser, Strom ausgibt
Gut für die eigene Figur - wenn man nicht mehr in der Stadt so viel Fast-Food in den zu kurzen Mittagspausen frisst.
02.07.2020 16:42:07  Zum letzten Beitrag
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Kidon

Arctic
Die ziehen dann alle aufs Land und plötzlich ist das Land die Stadt?
02.07.2020 16:44:06  Zum letzten Beitrag
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KarlsonvomDach

kalle
...
Homeoffice ist nice. Ich würde es auch cool finden, wenn ich nie wieder im Büro antanzen müsste und alles von Zuhause aus erledigen könnte.

Wenn Bürojobs flächendeckend zu 100 Prozent HO würden, würde einem das auch insgesamt wahnsinnig tolle Möglichkeiten eröffnen, wenn man das Ganze mal weiterspinnt.

Man stelle sich nur einmal vor, man könnte sich bundesweit bewerben, müsste aber nicht für den neuen Arbeitsplatz umziehen.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 02.07.2020 16:46]
02.07.2020 16:45:56  Zum letzten Beitrag
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monischnucki

AUP monischnucki 06.06.2018
Selbst wenn, für 2 Tage im Monat mal quer durchs Land, mit Bahn, und Hotel, geht doch klar.

Arbeitgeber besuchen, Abstimmungen, Papierkram, whatever. Solange man die richtige Arbeit zuhause erledigen kann, geht das doch klar.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 02.07.2020 16:53]
02.07.2020 16:50:22  Zum letzten Beitrag
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[WHE]MadMax

Phoenix
Genau das hat unser einer Nachbar gemacht. Kommt ursprünglich aus Norwegen, hat erst von da für ne deutsche Firma gearbeitet und seine Frau kennengelernt. Sind dann hierher gezogen, und erst hat er für die Firma weitergearbeitet, jetzt für eine aus dem Rheinland. 100% Homeoffice, alles über Videokonferenzen, 2x im Jahr fährt er hin wegen Firmenfeiern Breites Grinsen
Die haben ihm auch die komplette Ausstattung geschickt, inklusive 49-Zoll Ultra-Widescreen und richtig geilem Stuhl fröhlich

Programmierer halt.

Unsere Firma arbeitet seit März komplett im HO, im Office sind 2-3 Leute von der IT um die Maschinen am Laufen zu halten und einmal alle 2 Wochen kommt noch wer zum Staubwischen.
Achja, ne Bürokraft und ne Personalkraft sind noch da wegen Post.

Sonst herrscht da gähnende Leere. Und alle Projekte laufen unbeeindruckt weiter.
02.07.2020 16:55:05  Zum letzten Beitrag
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Gutholz

Arctic
die richtige Arbeit wird aber nicht zuhause oder im Büro erledigt sondern von den Helden auf der Landstraße oder an der Stahlschmelzölbohrrotationspresse.
02.07.2020 16:56:05  Zum letzten Beitrag
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fiffi

AUP fiffi 19.04.2008
verschmitzt lachen
 
Zitat von Gutholz

 
da finde ich die gesetzliche Grundlage schon scheiße: Wie der Autofahrer drauf kommt sollte easy nachvollziehabr sein. da ist ein Radwegschild, da ist ein Radfahrer - das ist nicht soooo schwer zu kombinieren für den durchschnittlichen Sherlock. Dass die Regelungen anders sind werden die meisten schlicht nicht checken, auch wenn es vor zig Jahren mal in der Fahrschule erwähnt worden sein mag.

Sooo kompliziert oder selten ist das Zusatzschild auch wieder nicht.

"Radfahrer frei"-Schild kann uU durchaus sinnvoll sein:


Da fängts ja schon an. Autofahrer verstehen das Schild nicht, weil für Autos ja alles frei ist.
02.07.2020 17:20:40  Zum letzten Beitrag
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DasIch

AUP DasIch 07.03.2015
 
Zitat von KarlsonvomDach

Immer geil, wenn so getan wird, als sei Autofahren in der City ein Naturgesetz. Allein das Parken verbraucht rund 15 Prozent Fläche, die dringend für Wohnraum gebraucht wird. Gewöhnt euch dran, dass das Auto mehr und mehr aus den Städten verschwinden wird. Wer einen kleinen Pimmel hat, muss dann eben aufs Land ziehen.



Über die Flächenverteilung in einem Berliner Viertel habe ich neulich was gelesen. In dem Fall geht 26% der Fläche für Parkplätze drauf. Ob man die Fläche für Wohnraum nutzen kann, wage ich ob der Lage der Parkplätze zu bezweifeln. Dekadent bleibt diese Art der Flächennutzung trotzdem.

https://leute.tagesspiegel.de/pankow/talk-of-the-kiez/2020/06/25/127847/
02.07.2020 17:28:53  Zum letzten Beitrag
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Gutholz

Arctic
Vieleicht müsste es für den Führerschein 2x45min Pflichtstunden mit dem Fahrrad geben.

 
Zitat von [WHE]MadMax

 
Zitat von KarlsonvomDach

 
Zitat von [WHE]MadMax

Wohnungen in der Stadt sind Abfall. Alle raus aufs Land, nur für die Arbeit reinpendeln, Wohnblöcke abreissen und Parplätze bauen. Ez. fröhlich



Besser nicht. Denn wie man an den USA sieht, verblödet die Bevölkerung auf dem Land.



Breites Grinsen Da bauen sie aber auch ganz konsequent gleich Städte ohne Bürgersteige - und man fährt sogar die 1 Meile zum Eis kaufen mit nem Auto weils anders nicht geht (so gesehen in Texas).


In manchen Suburbs gibt es ja durchaus sehr breite Fusswege die auch radtauglich wären.
Leider wird/wurde oft im völlig beknackten verwubbelten Sackgassendesign gebaut. Es scheint dann oft auch nur einen Wegetyp zu geben, eben die breiten Strassen. Aber keinerlei abkürzende schmale Fusswege zwischen Grundstücken hindurch oä.
Dadurch ist der tatsächliche Weg zum Eisladen* halt fünfmal so lang wie die Luftlinie. Dazu ist der Weg dann auch noch superöde zwischen Strasse und vor-dem-Haus-Rasen, ohne Schatten oder Abwechselung. Zählt ja auch irgendwo zur Lebensqualität.

*Wenn es den lokalen, kleinen Eisladen überhaupt gibt und nicht nur den Megastore außerhalb der Wohngebiete. Wenn es in den Suburbs nichts gibt, wo es sich lohnt zu Fuss oder dem Rad hinzugehen, ist es auch egal ob man Bürgersteige hat.
02.07.2020 18:23:25  Zum letzten Beitrag
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DVS2XLC

AUP DVS2XLC 15.11.2008
 
Zitat von Abso

 
Zitat von DVS2XLC

Trotzdem ist es nicht der richtige Weg, einfach alles bunt zu bemalen und dem Autofahrer die lange Nase zu zeigen.


Irgendeinen Schmerz wird die Politik sich aussuchen müssen, wenn sie Mobilitätswende will. Noch ist die Lobby des motorisierten Individualverkehrs stark, aber das wird nicht immer so bleiben.



On another note, PM?



Das ist mir klar. Nur so wie es aktuell ist, ist es der falsche Weg m.M.n.

PN ist raus du Nervensäge Augenzwinkern
02.07.2020 19:46:25  Zum letzten Beitrag
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Zalit

Arctic
E-Bike Rentner.

Mit den Kindern auf einem Waldweg unterwegs (geteilter Fuß und Radweg, Untergrund ist Waldboden und Rollsplitt, ohne seitenteilung , daneben ein Spielplatz.) E-Bike Rentner braust offenbar hinter uns heran. Die Distanz verringert sich, er denkt nicht daran zu Bremsen oder zu klingeln...und fährt mit für ihn sicherlich gemütlichen gefühlten 35 kmh einen halben Metern am Sohnemann vorbei, starrer Blick nach vorn, kein Blick zurück nachdem er an uns und den anderen Kids auf dem Weg vorbeigerast ist. Was soll der Scheiss? traurig
02.07.2020 20:45:34  Zum letzten Beitrag
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D@emon

Arctic
[Boomer]
02.07.2020 21:24:52  Zum letzten Beitrag
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Zalit

Arctic
die Dinger wiegen mit dem Typen drauf 120 kilo..bei ner Kollision mit nem Kind ist das nicht so geil traurig
02.07.2020 23:12:53  Zum letzten Beitrag
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grufti

AUP grufti 26.11.2007
Hinterher jagen und Pedale abtreten, was sonst?
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von grufti am 03.07.2020 7:53]
03.07.2020 7:53:22  Zum letzten Beitrag
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Shooter

shooter
...
 
Zitat von Gutholz

die richtige Arbeit wird aber nicht zuhause oder im Büro erledigt sondern von den Helden auf der Landstraße oder an der Stahlschmelzölbohrrotationspresse.


Das stimmt, und damit dürfen die Leute die tatsächlich was richtiges Arbeiten sich an leeren Strassen und weniger Idioten erfreuen weil die Idioten zuhause im Home Office sitzen!
03.07.2020 7:56:29  Zum letzten Beitrag
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[A-51SS] fly

Leet
Wer hat sich bei einigen E-Auto eigentlich ausgedacht die Ladeklappe auf der linken Seite zu machen?

Das ist doch total unpraktisch. Jeden morgen stehen die rechts am Straßenrand und der Ladestecker + Kabel ragt in die Fahrbahn hinein. Hauptsächlich das Kabel.

Automatisch Spiegel Einklappen aber Ladeklappe auf der Straßenseite. Verstehe ich nicht.
03.07.2020 8:14:59  Zum letzten Beitrag
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D@emon

Arctic
Ich vermute mal das das Fahrzeug ist ursprünglich als Rechtslenker konzipiert wurde. Und da ist der Bürgersteig halt auf der linken Seite.

/Oder die wollten halt kurze Wege für den Fahrer haben zum einstecken...
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von D@emon am 03.07.2020 8:23]
03.07.2020 8:20:46  Zum letzten Beitrag
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Jellybaby

Arctic
oder es war einfach Faulheit. Da wo ursprünglich mal der Tankdeckel hin sollte kommt einfach der Stecker hin, das passende Loch samt Deckel ist ja eh schon eh schon konstruiert.
Großartig gedacht hat bei solchen Konstruktionen vermutlich niemand. Außer vielleicht wie man 2 Cent Produktionskosten spart, wenn man das Montageband nicht umbauen muss oder so.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 03.07.2020 8:26]
03.07.2020 8:24:34  Zum letzten Beitrag
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FattyCPK

AUP FattyCPK 19.04.2024
Man soll die Karren halt nicht auf die Strasse, sondern in die Einfahrt/Garage stellen
03.07.2020 8:29:46  Zum letzten Beitrag
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D@emon

Arctic
Laut Googlebildersuche laden die meisten E-Karren an der Front oder die nachträglich auf Elektro umgestellten Karren haben den Ladeanschluß wo das Verbrennerpedant eben den Tankdeckel hat. Aber was ist die Ausrede von Tesla den Anschluß auf die linke Seite zu bammeln? Die Karre basiert auf keinen Verbrenner und Kalifornien hat zwar eine überwiegend linke Gesinnung aber gefahren wird da trotzdem auf der rechten Seite.
03.07.2020 8:32:02  Zum letzten Beitrag
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[A-51SS] fly

Leet
Heute morgen hab ich einen gesehen der das Kabel übers Dach zur linken Seite geführt hat, würd mich ja stören mir das dach mit nem Kabel zu verkratzen. Breites Grinsen
03.07.2020 8:37:18  Zum letzten Beitrag
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Shooter

shooter
verschmitzt lachen
 
Zitat von D@emon

Aber was ist die Ausrede von Tesla den Anschluß auf die linke Seite zu bammeln?


Tja, die haben ja ihre eigenen Supercharger, und dafür passt es.
03.07.2020 8:37:33  Zum letzten Beitrag
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Jellybaby

Arctic
dass die noch kein kontaktloses Laden anbieten. Wie rückständig.


/wie toll das aussehen muss, wenn dann jemand zwischen Ladestation und Auto herginge.

[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 03.07.2020 8:49]
03.07.2020 8:45:09  Zum letzten Beitrag
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Thermi Kalli

AUP Peniskuh 03.12.2018
Induktion kennste? Da macht höchstens dein Herzschrittmacher Probleme
03.07.2020 9:11:17  Zum letzten Beitrag
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Jellybaby

Arctic
hälst du auf Partys auch Vorträge über die gesundheitlichen Gefahren von Alkohol? mit den Augen rollend
03.07.2020 9:24:44  Zum letzten Beitrag
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Shooter

shooter
...
Alkoholfreies Bier kennste?
03.07.2020 9:25:44  Zum letzten Beitrag
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