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| Zitat von da gig
ich fands krass wie bei den tests mit flüssigem metall die normale wärmeleitpaste zernichtet wurde. dass sowas nicht standard ist ist echt traurig.
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Weil die eine hälfte der DAUs nicht in der lage ist, das zeug sauber zu entfernen und die andere hälfte sich von dem zeug ihre Alu-kühler zerfressen lässt.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Atomsk am 11.02.2016 0:35]
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| Zitat von Atomsk
| Zitat von da gig
ich fands krass wie bei den tests mit flüssigem metall die normale wärmeleitpaste zernichtet wurde. dass sowas nicht standard ist ist echt traurig.
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Weil die eine hälfte der DAUs nicht in der lage ist, das zeug sauber zu entfernen und die andere hälfte sich von dem zeug ihre Alu-kühler zerfressen lässt.
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Wirklich sinnvoll/nötig ist es atm ja aber eben ohnehin nur zwischen Die und Lid.
Oder an beiden Stellen.
Liquid Metal TIM zwischen Lid und Heatsink wäre zB bei meinem enorm heißen 4790k einfach verschwendetes Geld.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kaffeekränzchen am 11.02.2016 0:41]
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Sollte jemand mit dem Gedanken spielen sich Final Fantasy IX für Android zu kaufen:
Macht es nicht.
5 Sekunden Ladezeit zwischen den einzelnen Bildschirmen und min. 8 Sekunden wenn ein Kampf anfängt.
Bei einem Spiel welches so stark mit zufälligen Kämpfen arbeitet, hat man dadurch absolut keinen Spaß.
Gerade mit der PSX Version verglichen, die Ladezeiten sind anscheinend die selben
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von The Gendo Ikari am 11.02.2016 11:33]
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Wie funktioniert das mit dem Burn-In? "Einfach" ohne Lüfter laufen lassen? Gibt es dafür eine genaue Anleitung?
Kann das mal jemand grob erläutern?
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Das ist ein Metallpad dass sich bei Temperaturen über ~80°C verflüssigt und dann wie WLP für eine optimale Verbindung zum Kühler sorgt. Im Gegensatz zu Flüssigmetall ist das Pad bei Zimmertemperatur aber fest. Das heißt es lässt sich sehr einfach aufbringen und auch einfach wieder entfernen, wenn man es denn wieder abkühlen lässt.
Burn-In heißt in dem Zusammenhang dass man die CPU ordentlich arbeiten lässt weil die meisten Intel CPUs kaum auf 80°C kommen ohne etwas Nachhilfe.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von 3st am 11.02.2016 10:23]
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Da fällt mir ein: wie dick muss son Wärmeleitgel denn aufgetragen werden? Ich habs anno dazumal so dünn wie möglich gemacht, aber werde jetzt noch einen besseren Lüfter nachrüsten und müsste dann ja nochmal nachbessern
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Hauchdünn. Du willst ja damit nur minimale Unebenheiten und Lufteinschlüsse verhindern.
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Kommt etwas auf Kühler, Kühlerbefestigung (=Anpressdruck) und nicht zuletzt auf die Wärmeleitpaste selbst an. Wenn es Paste auf Silber/Keramikbasis ist (fast alle weißen WLPn) hat es sich als sehr praktikabel erwiesen einen maximal etwa erbsengroßen Haufen in der Mitte des Dies der CPU bzw. des Heatspreaders zu machen und dann den Kühler möglichst gerade aufzusetzen. Dadurch wird eine optimale Verteilung erlangt und das bisschen WLP das am Rand des Dies bzw. des Heatspreaders im Worst Case rausgequetscht wird stört keinen großen Geist. Trotzdem sollte man als Anfänger am besten erstmal mit ganz wenig anfangen und gucken ob das beim Aufsetzen ausreicht die Fläche im wesentlichen abzudecken (es muss nicht ganz bis in die Ecken gehen).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von 3st am 11.02.2016 10:32]
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| Zitat von The Gendo Ikari
Sollte jemand mit dem Gedanken spielen sich Final Fantasy IX für Android zu kaufen:
Macht es nicht.
5 Sekunden Ladezeit zwischen den einzelnen Bildschirmen und min. 8 Sekunden wenn ein Kampf anfängt.
Bei einem Spiel welches so stark mit zufälligen Kämpfen arbeitet, hat man dadurch absolut keinen Spaß.
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Und natürlich SE-typischem always online zwang? (super idee für ein reines offline game btw)
auf welchem device spielst du?
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Ne linsengroße Menge war immer meine Richtlinie bei WLP.
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| Zitat von The Gendo Ikari
Sollte jemand mit dem Gedanken spielen sich Final Fantasy IX für Android zu kaufen:
Macht es nicht.
5 Sekunden Ladezeit zwischen den einzelnen Bildschirmen und min. 8 Sekunden wenn ein Kampf anfängt.
Bei einem Spiel welches so stark mit zufälligen Kämpfen arbeitet, hat man dadurch absolut keinen Spaß.
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also einfach per PS-Emulator in besserer qualität spielen? hab ich damals so gemacht
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| Zitat von DasGensu
| Zitat von The Gendo Ikari
Sollte jemand mit dem Gedanken spielen sich Final Fantasy IX für Android zu kaufen:
Macht es nicht.
5 Sekunden Ladezeit zwischen den einzelnen Bildschirmen und min. 8 Sekunden wenn ein Kampf anfängt.
Bei einem Spiel welches so stark mit zufälligen Kämpfen arbeitet, hat man dadurch absolut keinen Spaß.
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Und natürlich SE-typischem always online zwang? (super idee für ein reines offline game btw)
auf welchem device spielst du?
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Habs jetzt auf einem Kindle Fire HD 7 und dann noch auf einem Xperia Z3 getestet.
Online muss man anscheinend nicht sein. (Läuft gerade auf dem Tablet im Flugmodus)
Lade grad noch die alte PSX Version runter um die Ladezeiten mal direkt zu vergleichen.
¤: Von PSX Emulation halte ich nicht so viel. Ist mir noch zu wackelig. (Das alte Silent Hill damit durchzuspielen war mehr Arbeit als Spaß)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von The Gendo Ikari am 11.02.2016 10:37]
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Der Gedanke, ein Final Fantasy an einem Smartphone zu süielen ist halt auch irgendwie genau so bescheuert wie grossartig. Früher so: Brauchst Playstation, brauchst Fernseher und das ganze auf VIER CDs. Heute: *app start* Fertisch.
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Wobei man allgemein aber auch kein all zu großes Drama machen muss bzgl. WLP. Vor ca. 8 Jahren habe ich ausversehen eine riesige Menge auf die CPU geschmiert und auch nicht wieder entfernt. Einfach Kühler drauf und die Paste ist an den Seiten raus gequollen. War mir alles egal. Der PC läuft noch heute problemlos.
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| Zitat von juckrebel
Der Gedanke, ein Final Fantasy an einem Smartphone zu süielen ist halt auch irgendwie genau so bescheuert wie grossartig. Früher so: Brauchst Playstation, brauchst Fernseher und das ganze auf VIER CDs. Heute: *app start* Fertisch.
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Geht doch inzwischen alles wunderbar per Emulator.
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| Zitat von 3st
Das ist ein Metallpad dass sich bei Temperaturen über ~80°C verflüssigt und dann wie WLP für eine optimale Verbindung zum Kühler sorgt. Im Gegensatz zu Flüssigmetall ist das Pad bei Zimmertemperatur aber fest. Das heißt es lässt sich sehr einfach aufbringen und auch einfach wieder entfernen, wenn man es denn wieder abkühlen lässt.
Burn-In heißt in dem Zusammenhang dass man die CPU ordentlich arbeiten lässt weil die meisten Intel CPUs kaum auf 80°C kommen ohne etwas Nachhilfe.
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Das ist mir soweit klar. Nur wie ich den Burn-In in der Praxis durchführe nicht ganz.
Ich haue das Pad auf den Prozessor, starte den PC und überwache die Temps? Kühler ist während des Burn-Ins keiner montiert - wäre ja Kontraproduktiv. Dann lasse ich Prime für ne Minute laufen oder wie oder was?
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Ich dachte, man soll erstmal mit Schmirgelpapier über die CPU gehen?
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Sollst du auch, aber auf der Seite mit den Pins. Kürzere Pins führen zu geringeren Latenzen und damit zu einer deutlich höheren Festplattenkapazität.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Flatan der Scheißer am 11.02.2016 11:01]
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Ich frage doch nur. Kein Grund die Fassung zu verlieren
¯\_(ツ)_/¯
Hab nicht richtig geguckt. Schande über mein Haupt.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von dantoX am 11.02.2016 11:12]
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Das schwierigste bei der Verwendung von Metalpads ist sie nicht vorher zu zerfleddern oder einzuatmen
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| Zitat von dantoX
| Zitat von 3st
Das ist ein Metallpad dass sich bei Temperaturen über ~80°C verflüssigt und dann wie WLP für eine optimale Verbindung zum Kühler sorgt. Im Gegensatz zu Flüssigmetall ist das Pad bei Zimmertemperatur aber fest. Das heißt es lässt sich sehr einfach aufbringen und auch einfach wieder entfernen, wenn man es denn wieder abkühlen lässt.
Burn-In heißt in dem Zusammenhang dass man die CPU ordentlich arbeiten lässt weil die meisten Intel CPUs kaum auf 80°C kommen ohne etwas Nachhilfe.
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Das ist mir soweit klar. Nur wie ich den Burn-In in der Praxis durchführe nicht ganz.
Ich haue das Pad auf den Prozessor, starte den PC und überwache die Temps? Kühler ist während des Burn-Ins keiner montiert - wäre ja Kontraproduktiv. Dann lasse ich Prime für ne Minute laufen oder wie oder was?
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Der Burn in ist sehr einfach, egal was dir die Trolle hier mal wieder erzählen wollen.
Wie du schon richtig erkannt hast ist das Einbrennen das Wichtigste. Setze die am besten direkt neben die offene CPU, legst die Matte auf und lasse etwas Rechenintensives laufen. Dann prüfst du am einfachsten mit einem Holzlöffel an der CPU die Temperatur. Wenn der Löffel im flüssigen Metall Blasen schlägt schnappst du dir schnell den Lüfter und schallst ihn während des Betriebs drauf. Der sollte dabei am besten schon drehen damit's besser klappt.
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"Wenn der Löffel Feuer fängt hast du die nötige Temperatur erreicht. Dann einfach schnell die Brandschutzhandschuhe und Maske auf und den Kühler draufmontiert. Total easy!"
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Also meine GöGa präferiertes wenn ich eine frische Zucchini anstelle des Metallpads. Beim Burn-In nur noch schön mit Salz, Pfeffer und etwas Muskatnuss abschmecken. Seitdem Kühlen wir unsere Prozessor immer so, den Kids schmeckts natürlich auch!
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Gameplay aus Cities Skylines: Snowfall
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Das sieht ja mal geil aus.
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Thema: Allgemeines Gaming ( Reis of the Tump Räider ) |