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Klassischer zwar berechtigter aber letztlich unrelevanter Pars-pro-toto-Randgruppeneinwurf.
Ich meinte natürlich Prepper, die sich auf die Asylapokalypse vorbereiten.
/Zwischenabsner einfach einen Post in den Stash gepreppt.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Der Büßer am 14.08.2019 9:52]
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| Zitat von Der Büßer
Asylapokalypse
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Schön!
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| Zitat von Absonoob
Und damit reihst du dich wunderbar in lauter Nazirelativierer ein.
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Bisschen unfair diese Argumentation. Ich bin zwar auch der Meinung, dass Gewalt manchmal eine Lösung sein darf (das fängt an bei Selbstverteidigung und geht bis zu einem Angriffskrieg, um Völkermord zu verhindern und natürlich, um den Reichtum des Westens zu sichern). Aber trotzdem gibt es eben auch Menschen, die Gewalt komplett ablehnen. Das halte ich zwar für ziemlich doof und realitätsfern, aber deswegen sind diese Leute noch lang keine Nazirelativierer, nur weil von konsequenter Gewaltfreiheit auch Nazifressen profitieren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 14.08.2019 10:01]
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| Zitat von Painface
Ihr seid echt Teil des Problems.
Ich freue mich schon auf die Straßenschlachten zwischen Linken und rechten auf den Straßen. Hat Ende der 20er Jahre schon unheimlich gut geklappt.
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Ich bin jetzt kein Historiker, aber war es nicht gerade die von den Nazis ausgehende Einschüchterung durch Gewaltausübung, die für den Erfolg gesorgt hat? Gemeinsam mit der Unterstützung großer Teile der Bevölkerung?
Oder bist du der Meinung, dass man damals einfach besser gegen die Nazis hätte argumentieren müssen? Glaubst du ernsthaft, dass Linke, die sich damals gegen den sich aufbauenden Naziterror auch mit Gewalt gewehrt haben, Teil des Problems waren?
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| Zitat von Absonoob
| Zitat von Painface
| Zitat von Absonoob
nazistreichelnden Arschloch
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Oh boy
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¤:
Ihr seid echt Teil des Problems.
Ich freue mich schon auf die Straßenschlachten zwischen Linken und rechten auf den Straßen. Hat Ende der 20er Jahre schon unheimlich gut geklappt.
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Mimimi. Du bist doch der, der keinen Unterschied zwischen "Gewalt gegen einen Menschen wegen seiner Religion, Hautfarbe, Herkunft, Abstammung" und "Gewalt gegen einen Menschen wegen seiner (demokratiefeindlichen) Einstellung" sieht/sehen will. Und damit reihst du dich wunderbar in lauter Nazirelativierer ein.
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lol
Ist ja klar, dass sobald man euren Mikrokosmos ein wenig stört, ihr mit irgendwelchen erfundenen Behauptungen um euch schmeißt.
Mir geht es darum, dass es auch andere Lösungen geben muss außer anderen Leuten (in diesem Fall) auf die Fresse zu schlagen.
Aber sobald man etwas Fundiertes erwartet, zieht ihr lieber feige den Schwanz ein und beleidigt mich.
Ist ja normal, dass ihr ein Unterschied zwischen "Gewalt gegen einen Menschen wegen seiner Religion, Hautfarbe, Herkunft, Abstammung" und "Gewalt gegen einen Menschen wegen seiner (demokratiefeindlichen) Einstellung" sehen wollt.
Wäre es nicht so, wärt ihr ja auf der selben Ebene wir die Leute, die ihr bekämpfen wollt und wo kämen wir da hin ...
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Sind die prügelnden Linken der 20er jetzt Schuld am Dritten Reich?
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Ich bin jetzt kein Historiker, aber war es nicht gerade die von den Nazis ausgehende Einschüchterung durch Gewaltausübung, die für den Erfolg gesorgt hat? Gemeinsam mit der Unterstützung großer Teile der Bevölkerung?
Oder bist du der Meinung, dass man damals einfach besser gegen die Nazis hätte argumentieren müssen?
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Natürlich kommt man mit rosa Blümchentalk nicht weiter.
Wie gestern schon geschrieben habe, fehlt es an Bildung und Aufklärung (Geschichte, Ethik, Philosophie), es fehlt an riguroser Strafverfolgung rechter Straftaten, Holocaustleugnern, Hatespeech. Es kann nicht sein, dass MdBs soviel Haß twittern und es keine Konsequenzen gibt.
| Glaubst du ernsthaft, dass Linke, die sich damals gegen den sich aufbauenden Naziterror auch mit Gewalt gewehrt haben, Teil des Problems waren? | |
Was hat es denn gebracht?
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Hätte man bloß Volkshochschulkurse für die SA angeboten, Dann wäre alles gutgegangen!
Lechzend nach Bildung suchen die Männer der Sturmabteilung Nürnberg-Feucht nach einem Dozenten für angewandte Sozialforschung
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von [gc]Fide| am 14.08.2019 10:28]
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| Zitat von Armag3ddon
Sind die prügelnden Linken der 20er jetzt Schuld am Dritten Reich?
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Genau genommen sind ihre Pommes-Arme daran schuld. Hätten die Linken damals richtig trainiert und nicht nur vegan an Felswänden abgehangen, dann hätten sie auch mal ein paar Straßenkämpfe gewonnen und die Nazis vernichtet, bevor sie Schaden anrichten konnten.
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| Zitat von Painface
| Glaubst du ernsthaft, dass Linke, die sich damals gegen den sich aufbauenden Naziterror auch mit Gewalt gewehrt haben, Teil des Problems waren? | |
Was hat es denn gebracht?
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Ach du meine Güte...
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| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von Armag3ddon
Sind die prügelnden Linken der 20er jetzt Schuld am Dritten Reich?
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Genau genommen sind ihre Pommes-Arme daran schuld. Hätten die Linken damals richtig trainiert und nicht nur vegan an Felswänden abgehangen, dann hätten sie auch mal ein paar Straßenkämpfe gewonnen und die Nazis vernichtet, bevor sie Schaden anrichten konnten.
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[img]BLÖDMANNPOSThttp://www.parlandosparlando.com/picture_library/immagini_epocali/1945-Armata-Rossa-entra-a-Auschwitz.jpg[/img]
Ein Lauch hat im Armdrücken gegen den ehrenvollen SS-Mann keine Chance
Völlig daneben der Post von mir
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [gc]Fide| am 14.08.2019 11:21]
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Lustig
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Ob ihr alle komplett behinder seid
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Ich kapiere immer noch den pragmatischen Aspekt der Gewalt-gegen-Nazis-Strategie im hier und jetzt (sprich nicht als bewaffneter Widerstand gegen einen Putsch o.ä. mit konkretem Führungspersonal als Ziel) nicht.
Da sind also Nazis als Aufmarsch/Mob auf der Straße, wenn man die nicht konfrontiert laufen die frei rum und das will keiner, gebongt, in dem Kontext verstehe ich die Logik, ob man sie nun teilt oder nicht. Aber so wie ich das sehe geht das ja weit über "Aufmärschen begegnen/ diese blockieren" hinaus, siehe "Nazi gibt Interview und bekommt auf die Fresse"-Situation.
Wenn man die jetzt zusammenschlägt wann und wo man sie trifft/ erkennt, ist die Theorie dass da ein paar "aufwachen" und von der Ideologie abkehren? Oder dass Leute rein aus Angst auf die Fresse zu bekommen nicht zu Nazis werden? Kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass diese beiden Varianten realistisch sind. Ich glaube eher, dass das nur zu noch krasserer Radikalisierung und Gewaltbereitschaft führt.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 14.08.2019 10:40]
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| Zitat von Poliadversum
Ich kapiere immer noch den pragmatischen Aspekt der Gewalt-gegen-Nazis-Strategie im hier und jetzt (sprich nicht als bewaffneter Widerstand gegen einen Putsch o.ä. mit konkretem Führungspersonal als Ziel) nicht.
Da sind also Nazis als Aufmarsch/Mob auf der Straße, wenn man die nicht konfrontiert laufen die frei rum und das will keiner, gebongt, in dem Kontext verstehe ich die Logik, ob man sie nun teilt oder nicht. Aber so wie ich das stehe geht das ja weit über "Aufmärschen begegnen/ diese blockieren" hinaus, siehe "Nazi gibt Interview und bekommt auf die Fresse"-Situation.
Wenn man die jetzt zusammenschlägt wann und wo man sie trifft/ erkennt, ist die Theorie dass da ein paar "aufwachen" und von der Ideologie abkehren? Oder dass Leute rein aus Angst auf die Fresse zu bekommen nicht zu Nazis werden? Kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass diese beiden Varianten realistisch sind. Ich glaube eher, dass das nur zu noch krasserer Radikalisierung und Gewaltbereitschaft führt.
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In USA glaubt man auch noch Todesstrafe würde Leute von Mord abhalten und wäre eine korrekte Bestrafung. Wundert dich so eine Logik also?
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| Zitat von Poliadversum
Ich kapiere immer noch den pragmatischen Aspekt der Gewalt-gegen-Nazis-Strategie im hier und jetzt (sprich nicht als bewaffneter Widerstand gegen einen Putsch o.ä. mit konkretem Führungspersonal als Ziel) nicht.
Da sind also Nazis als Aufmarsch/Mob auf der Straße, wenn man die nicht konfrontiert laufen die frei rum und das will keiner, gebongt, in dem Kontext verstehe ich die Logik, ob man sie nun teilt oder nicht. Aber so wie ich das stehe geht das ja weit über "Aufmärschen begegnen/ diese blockieren" hinaus, siehe "Nazi gibt Interview und bekommt auf die Fresse"-Situation.
Wenn man die jetzt zusammenschlägt wann und wo man sie trifft/ erkennt, ist die Theorie dass da ein paar "aufwachen" und von der Ideologie abkehren? Oder dass Leute rein aus Angst auf die Fresse zu bekommen nicht zu Nazis werden? Kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass diese beiden Varianten realistisch sind. Ich glaube eher, dass das nur zu noch krasserer Radikalisierung und Gewaltbereitschaft führt.
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Richtig. Sehe ich ganz ähnlich. Ausnahme sind für mich Menschen wie SS-Siggi und dergleichen, da setzt mein Verstand aus und ich möchte nur noch, dass die auf die fresse bekommen.
Eventuell ist der Ansatz hinter dem unvermittelten klatschen von nazis, dass sie sich nirgends sicher fühlen sollen und ihre Ideologie nie uneingeschränkt verbreiten können. Aber das ist Mutmaßung.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [gc]Fide| am 14.08.2019 10:41]
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Das finde ich jetzt wenig lustig oder angebracht.
Aber hey, Humor ist wohl unterschiedlich.
Also das Bild und Kommentar von Fidel.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von The_gonzo am 14.08.2019 10:43]
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Willst du einfach nur geschmacklos sein, oder mit dem Bild andeuten, dass sich in den 20er-Jahren linksorientierte KZ-Häftlinge mit Nazis auf den Straßen gekloppt haben? In letzterem Falle würde ich dir eine Nachhilfestunde bei Cain empfehlen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 14.08.2019 10:46]
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Wie das wieder ausufert hier
Grundlage war und ist doch lediglich dass bei der Anwendung von Gewalt in welcher Form auch immer halt, trotz aller Ablehnung der Gewalt an und für sich, die Motivation nicht einfach ausser Acht gelassen kann. Die absurdeste Ausuferung war dann noch der Hinweis auf den Pazifismus da oben versteckt irgendwo und dass es eben auch Leute gibt welche Gewalt per se ablehnen, ja, als Pazifist lehnt man dann aber eben auch zbsp die Gewaltausübung durch die entsprechenden Staatsorgane ab, und da zeigt sich ja dann wieder dass Motivation eben doch eine Rolle spielt.
tl;dr: man muss doch erkennen können dass es einen Unterschied gibt ob man gegen eine Person Gewalt anwendet alleine aus dem Grund weil diese Person eine andere Hautfarbe hat als man selber oder ob man Gewalt anwendet um sich gegen ein Menschenfeindliches Ideal zu wehren.
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Das war nicht als Scherz gemeint. Ich finde nur diese elenden Vergleiche so zum kotzen, dass ich da etwas überdrehe. Weder Bildung noch Argumente noch mehr Straßenschlachten hätten gegen die nazis geholfen. Dass das wirklich jemand glaubt, finde ich halt so absurd. Wenigstens fällt die Absurdität meiner Bildunterschriften noch auf.
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| Zitat von KarlsonvomDach
Willst du einfach nur geschmacklos sein, oder mit dem Bild andeuten, dass sich in den 20er-Jahren linksorientierte KZ-Häftlinge mit Nazis auf den Straßen gekloppt haben?
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S.o. Es geht mir um geschmacklosigkeit als Replik auf deinen Zynismus.
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| Zitat von [gc]Fide|
Weder Bildung noch Argumente noch mehr Straßenschlachten hätten gegen die nazis geholfen.
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Also haben wir dem rechten Aufschwung nix entgegen zu setzen?
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| Zitat von Painface
| Zitat von [gc]Fide|
Weder Bildung noch Argumente noch mehr Straßenschlachten hätten gegen die nazis geholfen.
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Also haben wir dem rechten Aufschwung nix entgegen zu setzen?
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Das ist doch deine These, du argumentierst doch in Kategorien a la" und was hat es gebracht".
Und fällt dir außer Bildung und Straßenschlachten nichts anderes ein? Wenn zwei Optionen für dich wegfallen ist alles plötzlich alternstivlos? Du musst ein treuer Merkel-Fan sein.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [gc]Fide| am 14.08.2019 10:49]
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| Zitat von [gc]Fide|
| Zitat von KarlsonvomDach
Willst du einfach nur geschmacklos sein, oder mit dem Bild andeuten, dass sich in den 20er-Jahren linksorientierte KZ-Häftlinge mit Nazis auf den Straßen gekloppt haben?
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S.o. Es geht mir um geschmacklosigkeit als Replik auf deinen Zynismus.
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Jetzt bin ich also schuld, dass du dich genötigt gefühlt hast, geschmacklose Jokes mit KZ-Häftlingen zu bringen? Ziemlich billige Ausrede für deinen Mausrutscher.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 14.08.2019 10:50]
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| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von [gc]Fide|
| Zitat von KarlsonvomDach
Willst du einfach nur geschmacklos sein, oder mit dem Bild andeuten, dass sich in den 20er-Jahren linksorientierte KZ-Häftlinge mit Nazis auf den Straßen gekloppt haben?
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S.o. Es geht mir um geschmacklosigkeit als Replik auf deinen Zynismus.
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Jetzt bin ich also schuld, dass du dich genötigt gefühlt hast, geschmacklose Jokes mit KZ-Häftlingen zu bringen?
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Nein, den Schuh musst du dir nicht anziehen.
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| Zitat von Painface
| Zitat von [gc]Fide|
Weder Bildung noch Argumente noch mehr Straßenschlachten hätten gegen die nazis geholfen.
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Also haben wir dem rechten Aufschwung nix entgegen zu setzen?
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Damals vieleicht nicht, heute allerdings schon. Bildung defintiv, vieleicht auch ein politisches und wirtschaftliches System welches verhindert dass sich ganze Bevölkerungsgruppen und Landstriche ausgeschlossen und vernachlässigt fühlen. Damit kann man Populisten (und daraus folgend auch Nazis) verhindern. Aber das ist nur meine Meinung, ne.
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| Zitat von [gc]Fide|
| Zitat von Painface
| Zitat von [gc]Fide|
Weder Bildung noch Argumente noch mehr Straßenschlachten hätten gegen die nazis geholfen.
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Also haben wir dem rechten Aufschwung nix entgegen zu setzen?
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Das ist doch deine These, du argumentierst doch in Kategorien a la" und was hat es gebracht".
Und fällt dir außer Bildung und Straßenschlachten nichts anderes ein? Wenn zwei Optionen für dich wegfallen ist alles plötzlich alternstivlos? Du musst ein treuer Merkel-Fan sein.
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Ich frage ja nur seit ca. 5 Seiten nach Alternativen.
Aber außer wilden Behauptungen à la ich sei ein Nazistreichler, kommt nix, null, nada
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Und Facebook abschaffen. Oder direkt das ganze Web 2.0
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Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |