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| Zitat von Atani
Wohl besser so.
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Fick dich. Sanders vs Trump wäre godlike gewesen. So wird's eher öde. :<
/ blablabla Raths 4 President.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Smolletov am 16.03.2016 1:35]
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Oh Mann. Eben auf YT was zur Wahl geschaut, prophezeit einer dass Trump, wenn er Präsident wird, präventiv Nord Korea in eine nukleare Wüste verwandelt. Einfach um gleich mal Stellung zu beziehen. Und das war ernst gemeint.
Ich hoffe doch, da gibt es mehr Sicherheiten als nen Knopf auf den Trump drücken kann.
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| Zitat von loliger_rofler
Oh Mann. Eben auf YT was zur Wahl geschaut, prophezeit einer dass Trump, wenn er Präsident wird, präventiv Nord Korea in eine nukleare Wüste verwandelt. Einfach um gleich mal Stellung zu beziehen. Und das war ernst gemeint.
Ich hoffe doch, da gibt es mehr Sicherheiten als nen Knopf auf den Trump drücken kann.
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Nö, normaler Move. Wenn man neu in der Hood ist, haut man erstmal dem nächsten auf die Fresse um klar zu machen, was Sache ist und seinen Status als Alphamännchen zu untermauern.
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Jo, bei den Demokraten ist es jetzt endgültig vorbei, da müsste Hillary schon ein Meteorit auf den Kopf fallen.
Bei den Republikanern sehe ich auch nicht so wirklich, wie sie Trump jetzt noch aufhalten wollen, die Zahlen sprechen schon deutlich gegen sie auch wenn die Chance ihn an einer absoluten Mehrheit zu hindern irgendwie noch da ist, aber die wird auch immer theoretischer.
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| Zitat von loliger_rofler
Oh Mann. Eben auf YT was zur Wahl geschaut, prophezeit einer dass Trump, wenn er Präsident wird, präventiv Nord Korea in eine nukleare Wüste verwandelt. Einfach um gleich mal Stellung zu beziehen. Und das war ernst gemeint.
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Bei den Sachen die er so unüberlegt ablässt bin ich mir no shit, nicht sicher das der sowas in seiner amtszeit nicht machen wird.
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| Zitat von TheYang
| Zitat von loliger_rofler
Oh Mann. Eben auf YT was zur Wahl geschaut, prophezeit einer dass Trump, wenn er Präsident wird, präventiv Nord Korea in eine nukleare Wüste verwandelt. Einfach um gleich mal Stellung zu beziehen. Und das war ernst gemeint.
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Bei den Sachen die er so unüberlegt ablässt bin ich mir no shit, nicht sicher das der sowas in seiner amtszeit nicht machen wird.
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Und die anderen Atommächte gucken zu? So dumm wird selbst er nicht sein.
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| Zitat von Peridan
| Zitat von TheYang
| Zitat von loliger_rofler
Oh Mann. Eben auf YT was zur Wahl geschaut, prophezeit einer dass Trump, wenn er Präsident wird, präventiv Nord Korea in eine nukleare Wüste verwandelt. Einfach um gleich mal Stellung zu beziehen. Und das war ernst gemeint.
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Bei den Sachen die er so unüberlegt ablässt bin ich mir no shit, nicht sicher das der sowas in seiner amtszeit nicht machen wird.
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Und die anderen Atommächte gucken zu? So dumm wird selbst er nicht sein.
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Das ist ja auch Quatsch. Der Kerl ist kein Vollidiot und kein Fanatiker, das kann man ja zumindest mal festhalten.
Aber ich denke trotzdem dass das Ego des Kerls einem Sorgen machen kann, wenn man sich die ganze "Small Hands"-Geschichte anschaut, jeder andere Kandidat hätte doch, wenn jemand wirklich Witze über die Größe seiner Genitalien andeutet, einfach gelacht, den Kopf geschüttelt und hätte das ganz locker abprallen lassen, das kann doch auch niemand ernst nehmen.
Aber Trump scheint über sowas einfach nicht drüber stehen zu können, das merkt man bei vielen Auftritten und bei jeder Debatte, er muss einfach zurückfeuern, aus allen Rohren, er kann es überhaupt nicht aushalten nicht das letzte Wort zu haben, nicht noch einen draufsetzen zu können, und wenn ihn jemand angeht dann muss zurückgeschlagen werden, sein Ego scheint das gar nicht anders aushalten zu können.
Das ist jetzt für ein Staatsoberhaupt das womöglich auch mal diplomatische Funktionen in schwierigen Situationen übernehmen muss vielleicht nicht gerade die beste Qualifikation...
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Trump vs. Hillary:
Wenn Hillary gewinnt, können sich Staaten mit Bewohnern mehrheitlich dunklerer Hautfarbe schon mal auf einen kriegerischen Konflikt gefasst machen, bei Donald ist das noch nicht klar. Meine Meinung.
Bin mal gespannt wie Trump sich noch entwickelt, in einer Sendung beim ST wurde ihm ja eine Wandlung in den nächsten Monaten zugetraut. Und besser Trump als Cruz, der ist WIRKLICH 1 crazy Motherfucker.
Das Zurückpissen von Trump ist aber vielleicht auch ein Punkt, den die Amerikaner ganz gut finden. Er kackt das politische Establishment an und wenn man sich selbst ohnmächtig fühlt, ist das dann schön das jemand anders einen dicken Scheisshaufen nimmt und "denen da oben" ins Gesicht schmeisst.
Gestern hat Trump sogar was von richtigen Krankenversicherungen erzählt, das als Republikaner ist schon sehr abgefahren.
Hoffe noch auf den Meteroit, damit Bernie übernehmen kann.
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Trump könnte ein Schaf im Wolfspelz sein. Die Debatte ist mittlerweile so polarisiert und unvorstellbar stark um jegliche Sachauseinandersetzungen erleichtert, dass Trump, der ja ideologisch mit dem Konservatismus nicht viel gemein hat, unter dem Deckmantel von Altherrenwitzen und einer populistischen Elitenverachtung ein paar notwendige Sozialreformen hinbiegen könnte.
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| Zitat von mental*
Und besser Trump als Cruz, der ist WIRKLICH 1 crazy Motherfucker.
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Als reason.com-Leser verwundern mich die Trump-Sympathien von Sanders-Unterstützern natürlich nicht.
Wäre er kein extrem konservativer Christ und Klimaleugner, könnte ich mich wohl mit Cruz anfreunden. Doch insbesondere die Einschränkung persönlicher Freiheiten aus religiösen Gründen ist ein Ausschlusskriterium (das, so sei kurz angemerkt, älteren amerikanischen Konservativen wie Barry Goldwater fremd war). Ich bin froh, nicht in den USA zu leben, Wählen würde mir dort noch schwerer fallen als hier. Vielleicht frustriert die Wahl zwischen Trump und Clinton ausreichend Menschen, sodass die Libertarian Party einen Achtungserfolg erzielt.
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Mich wundert echt, dass die Wahlmotivation nicht längerfristig einbricht. Hierzulande hat man durchaus die freie Wahl nahezu aller Möglichkeiten bis zum Ende und muss sich nicht zwischen Pest und Cholera entscheiden. Und da ich es dieses Mal etwas bewusster mitbekommen habe: Es ist schon interessant, wie sich die Lager innerhalb einer Partei erst gegenseitig zerfleischen, bevor es dann gegen die andere Partei geht. Das passiert zwar hier auch, aber zumindest habe ich mit meinem Laienverständnis den Eindruck, dass dies längst nicht so aggressiv geschieht.
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| Zitat von catch fire
Mich wundert echt, dass die Wahlmotivation nicht längerfristig einbricht. Hierzulande hat man durchaus die freie Wahl nahezu aller Möglichkeiten bis zum Ende und muss sich nicht zwischen Pest und Cholera entscheiden. Und da ich es dieses Mal etwas bewusster mitbekommen habe: Es ist schon interessant, wie sich die Lager innerhalb einer Partei erst gegenseitig zerfleischen, bevor es dann gegen die andere Partei geht. Das passiert zwar hier auch, aber zumindest habe ich mit meinem Laienverständnis den Eindruck, dass dies längst nicht so aggressiv geschieht.
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Die beiden großen US-Parteien kann man ja auch nicht wirklich mit deutschen Parteien vergleichen. Weil es realistisch gesehen nur zwei Optionen gibt, sammelt sich wenn es um die Kandidatur zum Präsidenten geht alles was es so politisch gibt eben auf einer der beiden Seiten, auch Leute, die quasi ihre ganze Karriere lang z.B. Independents oder Libertarians waren. Daher gibt's da deutlichere Unterschiede in den Positionen und nicht so eine Loyalität innerhalb einer Partei wie hier.
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| Zitat von catch fire Hierzulande hat man durchaus die freie Wahl nahezu aller Möglichkeiten bis zum Ende | |
Wie hat man denn hierzulande Einfluss auf die Nominierung des Kanzlerkandidaten?
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| Zitat von NotOnTour
| Zitat von catch fire Hierzulande hat man durchaus die freie Wahl nahezu aller Möglichkeiten bis zum Ende | |
Wie hat man denn hierzulande Einfluss auf die Nominierung des Kanzlerkandidaten?
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Das ist was was viele gern übersehen wenn sie sich über die vermeintlich ach so undemokratischen oder merwürdigen Primaries lustig machen, bei uns findet die Kandidatenkür einfach hinter verschlossenen Türen statt und du bekommst als SPDler dann Sigmar Gabriel vorgesetzt ob du willst oder nicht.
Ich denke grad heute wo CDU und SPD ja kaum personelle Alternativen in der Spitze haben wären solche Vorwahlen durchaus auch hier mal eine Möglichkeit für Leute aus der zweiten Reihe, nach vorne zu drängen.
Ob man sie nun mag oder nicht, Sanders wie Trump werden ja gerade von ihren Wählern an der Parteispitze vorbei getragen, das finde ich auf gewisse Weise schon erfrischend demokratisch auch wenn ich Trump nicht abkann.
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Fraggy, deine Maieutik bedarf Verbesserung, darum geht es mir gar nicht.
Ich verstehe schon, dass sich zur Präsidentschaftskandidatenwahl alle möglichen Leuten zu den Wahlen aufstellen und dadurch ein großes Spektrum abgebildet wird, aber sobald die Kandidaten feststehen, wird es durch den Wahlmänner-Part ja doch recht überschaubar. Das hätte bei mir persönlich wohl eher einen Motivationsverlust zur Folge, aber ich bin ja auch nicht so sehr in diesem scheinbaren Dualismus von Republikaner und Demokraten sozialisiert worden.
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aber auch in deutschland spitzt sich die kanzlerauswahl doch letztenendes auf einen sozial- und einen christdemokratischen kandidaten zu. natürlich gibt es mehr parteien im parlament, aber die demokratische legitimation des regierungschefs ist in den usa schon nochmal eine andere als hier (2000/florida und wahlmänner>popular vote mal außen vor) und wird auch nicht durch eine idiosynkratische Koalitionsarithmetik verzerrt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von NotOnTour am 17.03.2016 15:18]
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Sehe ich das richtig, dass quasi fessteht: Clinton vs. Trump?
Kann man Clinton dann nicht schonmal vorläufig zur Präsidentin machen? Genug mächtige Leute, die die Hillary gut leiden können, soll es ja geben munkelt man.
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| Zitat von Tiphunter
Sehe ich das richtig, dass quasi fessteht: Clinton vs. Trump?
Kann man Clinton dann nicht schonmal vorläufig zur Präsidentin machen? Genug mächtige Leute, die die Hillary gut leiden können, soll es ja geben munkelt man.
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Gerade bei den Republikanern in diesem Jahr wäre ich mit Vorentscheidungen vorsichtig, noch ist nicht sicher dass Trump am Ende eine absolute Mehrheit der Delegierten hat auch wenn es immer mehr danach aussieht. Aber ja, aller Wahrscheinlichkeit nach läuft alles auf Clinton v Trump raus.
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Danke, ja die Repunlikaner scheinen ja nicht alle wirklich glücklich mit Trump zu sein. Aber jetzt wo Rubio raus ist, gibt es da wirklich noch ernsthaft andere Kandidaten, die auch halbwegs beliebt sind?
Cruz wurd ja hier genannt, aber sind seine religiösen Ansichten nicht selbst für Amerika ein wenig zu krass um Massentauglich zu sein?
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Also Cruz ist vieles, aber sicher nicht beliebt. Ich würde sogar behaupten, außerhalb seiner Christen-Bubble ist er ausgesprochen verhasst. Die Demokraten müssten schon Josef Stalin persönlich aufstellen, damit Cruz eine Chance hätte.
| "Ted Cruz? An inspiration to every kid in America who worries that he’ll never be able to run for president because nobody likes him. He’s running. And look, I told Barack, if you really, really want to remake the Supreme Court, nominate Cruz. Before you know it, you’ll have eight vacancies." (Joe Biden) | |
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Wie gesagt, ein republikanischer Senator meinte unlängst mal dass falls morgen jemand während einer Senatssitzung aufstehen und eine Waffe auf Cruz richten würde, wohl kaum ein einziger Senator auch nur einen Finger rühren würde um den aufzuhalten
Der Kerl ist amtierender Senator der Mehrheitsfraktion und es hat bis jetzt gedauert bis auch nur ein einziger Senator ihn offiziell unterstützt, das spricht schon Bände
Kann trotzdem sein dass die Republikaner ihn als das kleinere Übel ansehen, einfach weil er ein Politiker ist, man munkelt dass die Parteibosse eventuell versuchen werden ihm einen moderateren VP-Kandidaten an die Seite zu stellen (Kasich wäre natürlich perfekt um ihre Delegierten zu vereinen, kann mir aber kaum vorstellen dass der freiwillig mit Cruz arbeiten würde) um ihn als "Kompromisskandidaten" in Cleveland verkaufen zu können, aber so recht dran glauben mag ich da nicht.
Ich denke am Ende werden die Republikaner Trump nominieren und die Parteispitze ihn ganz bewusst "untergehen" lassen, in der Hoffnung damit diese ganze "Revolution" nach Möglichkeit wieder in den Griff zu bekommen.
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"We don't need to be a punchline"
Ohh the irony...
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Ich habe das Gefühl, es wird gerade irgendwie hip Trump doch gut zu finden, so nach dem Motto: Man muss nur seine Stumpfheit durchschauen können...
Pest oder Cholera wird die Wahl.
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Das Schlechtfinden hat ihn bisher ja immer nur stärker gemacht. Diesem Anti-Establishment-Gestus ist eben nur schwer beizukommen, ist ja bei der AfD ähnlich.
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Thema: United States presidential election 2016 ( Super tuesday edition ) |