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| Zitat von Jackle
| Zitat von Aerocore $400 (so schreibt man das übrigens) | | Boah, echt? Du bist ja kluk!
| Zitat von Aerocore Das ändert nichts an meiner Aussage | | Deine Aussage ist mir wie immer scheiß egal, aber scheinbar willst du nicht verstehen, was ca. 50% der Amerikaner bewegen könnte, wenn die derzeit nicht mal $400 für Unvorhergesehenes zur Verfügung haben.
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Ich verstehe in der Tat nicht wie jemand der auf Notfälle nicht vorbereitet ist jemanden wählen kann der die wenigen verbleibenden Notfallsysteme kürzen und streichen will.
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| Zitat von Aerocore
| Zitat von Jackle
| Zitat von Aerocore $400 (so schreibt man das übrigens) | | Boah, echt? Du bist ja kluk!
| Zitat von Aerocore Das ändert nichts an meiner Aussage | | Deine Aussage ist mir wie immer scheiß egal, aber scheinbar willst du nicht verstehen, was ca. 50% der Amerikaner bewegen könnte, wenn die derzeit nicht mal $400 für Unvorhergesehenes zur Verfügung haben.
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Ich verstehe in der Tat nicht wie jemand der auf Notfälle nicht vorbereitet ist jemanden wählen kann der die wenigen verbleibenden Notfallsysteme kürzen und streichen will.
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Trumps Healthcare Plan
Er will den ACA ersetzen, nicht streichen. Wird er alle Details umsetzen? Wer weiß, aber Obama hat von seinen Plänen auch nur einen Bruchteil in das endgültige Gesetz einbringen können.
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| Zitat von Aerocore
Ich verstehe in der Tat nicht wie jemand der auf Notfälle nicht vorbereitet ist jemanden wählen kann der die wenigen verbleibenden Notfallsysteme kürzen und streichen will.
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Achwas, Trump schafft neue Jobs, und das Geld dafür nimmt er durch die Steuersenkungen ein. Selbst du solltest erkennen, dass das für den Durschnittsamerikaner eine Win-Win Situation ist. Wie kann man da dagegen sein
Um fair zu bleiben, not all Amerikaner. Die Kollegin aus Kalifornien die gerade bei uns war heute Nachmittag war deutlich schockierter als wir alle zusammen. Die tat mir richtig leid :/
"I will not call him President!"
/Das war übrigens richtig interessant mit der darüber zu sprechen. Fazit des Gesprächs war, dass die Staaten ja doch einiges selber entscheiden können, und Kalifornien hat gerade Cannabis legalisiert
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 09.11.2016 16:47]
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| Zitat von Aerocore
| Zitat von Jackle
| Zitat von Aerocore $400 (so schreibt man das übrigens) | | Boah, echt? Du bist ja kluk!
| Zitat von Aerocore Das ändert nichts an meiner Aussage | | Deine Aussage ist mir wie immer scheiß egal, aber scheinbar willst du nicht verstehen, was ca. 50% der Amerikaner bewegen könnte, wenn die derzeit nicht mal $400 für Unvorhergesehenes zur Verfügung haben.
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Ich verstehe in der Tat nicht wie jemand der auf Notfälle nicht vorbereitet ist jemanden wählen kann der die wenigen verbleibenden Notfallsysteme kürzen und streichen will.
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Sehe jetzt nicht, was daran so schwierig zu verstehen ist? Diejenige Person hat wahrscheinlich ganz einfach existenziellere und unmittelbarere probleme wie Job und Haus über dem Kopf, um sich zusätzlich noch um "was wäre wenn"-Fragen zu kümmern. Denn solche Notfälle erwartet man ja per Definition nicht. Und das so eine Person dann lieber Change als Kontinuität will, liegt doch nahe? Und wenn dann einer um die Ecke kommt und "we make america great again" schreit, ist halt die Verlockung gross.
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Ein besseres Bild hättest du nicht finden können
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| Zitat von Shooter
"I will not call him President!"
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Man erinnere sich an die Hysterie, als Trump erklärte, er werde das Ergebnis der Wahl nicht automatisch anerkennen.
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| Zitat von Shooter
| Zitat von Aerocore
Ich verstehe in der Tat nicht wie jemand der auf Notfälle nicht vorbereitet ist jemanden wählen kann der die wenigen verbleibenden Notfallsysteme kürzen und streichen will.
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Um fair zu bleiben, not all Amerikaner. Die Kollegin aus Kalifornien die gerade bei uns war heute Nachmittag war deutlich schockierter als wir alle zusammen. Die tat mir richtig leid :/
"I will not call him President!"
/Das war übrigens richtig interessant mit der darüber zu sprechen. Fazit des Gesprächs war, dass die Staaten ja doch einiges selber entscheiden können, und Kalifornien hat gerade Cannabis legalisiert
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Die, die ich da drüben kenne sind auch alle ehrlich schockiert. Vor allem halt Latinos und Schwarze. Auch wenns sehr schmalzig ist macht dieses "Wie soll ichs meinem Kind erklären?"-Argument was ich jetzt schon nen paar Mal gelesen hab sehr deutlich wie viel Angst die wirklich um ihre Zukunft haben. :/
Einzig fröhliche ist nen Creationist-Buttergolem, die ich aber nur noch for the lulz in der Friendlist hab. Die postet fröhlich vor sich hin wie die Demokratie respektiert werden muss gepaart mit Bibelzitaten.
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Joar, Trump muss doch jetzt nur Unmengen Schulden machen und damit Infrastrukturprojekze im ganzen Land starten. Auf dem Papier ist die Arbeitslosigkeit runter und der wirtschaftliche Schaden wird erst nach seiner Amtszeit sichtbar.
Die ganz große Grage ist aber weiterhin ob der Kongress das mitmacht. Gibt wahrscheinlich eher Steuerkürzungen und "Trickle-Down-Economics".
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Skgoa am 09.11.2016 16:54]
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| Zitat von Flashhead
| Zitat von Shooter
"I will not call him President!"
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Man erinnere sich an die Hysterie, als Trump erklärte, er werde das Ergebnis der Wahl nicht automatisch anerkennen.
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Oder Leute, die Obama nicht als Präsident akzeptieren wollten.
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Clinton hält gleich ihre Rede.
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| Zitat von Aerocore
| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Aerocore
| Zitat von honkbaer
| Zitat von Jackle
| Zitat von Aerocore Ist Arbeitlos, wählt jemanden, der das Sozialsystem radikal reduzieren will und die Deflation antreibt. Kek | | ca. 50% der Amerikaner haben nicht mal 400$ auf der hohen Kante, aber die sollen eine 'Weiter-so'-Clinton wählen? Kek.
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Das ist genau der Punkt, es geht um Change. Warum sollte jemand armes eine Clinton wählen? Damit es für ihn/sie gerade so weitergeht? Dass sich weiter nix ändert und das Establishment gerade so weitermacht, wie bisher?
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Das ist doch genau mein Punkt. Unter Trump, und das hat er so auch angekündigt, wird es für diese Leute nicht besser sondern schlechter.
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Er hat angekündigt, dass er Amerika wieder great maked. Dann gehts allen besser. Ende Argumentation. Weiß nicht wie du auf die Idee kommst, die Leute hätten für Trump gestimmt, weil sie wollen, dass es ihnen schlechter geht.
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Wie bereits heute morgen selbstkritisch zugegeben habe ich wieder einmal die Dummheit der Amerikaner unterschätzt.
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Diese Denkweise, der auch die Demokraten gefolgt sind, haben Trump durchaus geholfen.
Dazu ein Zitat aus meinem fb feed:
"Uneducated white men who didn't go to college are the reason why Trump won."
No, hard working blue collar white men are the reason why he won. That was the difference maker, liberals and their holier than thou attitude the past eight years turned a lot of people off
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| Zitat von Flashhead
| Zitat von Shooter
"I will not call him President!"
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Man erinnere sich an die Hysterie, als Trump erklärte, er werde das Ergebnis der Wahl nicht automatisch anerkennen.
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Selbst du musst erkennen, dass da ein leichter Unterschied besteht, ob das nun ein einfacher Bürger so sagt, oder ein Kandidat, der gerade Teil dieser Wahl ist.
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| Zitat von Shooter
| Zitat von Flashhead
| Zitat von Shooter
"I will not call him President!"
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Man erinnere sich an die Hysterie, als Trump erklärte, er werde das Ergebnis der Wahl nicht automatisch anerkennen.
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Selbst du musst erkennen, dass da ein leichter Unterschied besteht, ob das nun ein einfacher Bürger so sagt, oder ein Kandidat, der gerade Teil dieser Wahl ist.
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Macht einen Unterschied, zeigt aber dennoch die Scheinheiligkeit der ganzen Debatte.
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| Zitat von Smolletov
Clinton hält gleich ihre Rede.
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Wann wo?
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| Zitat von Flashhead
| Zitat von Shooter
"I will not call him President!"
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Man erinnere sich an die Hysterie, als Trump erklärte, er werde das Ergebnis der Wahl nicht automatisch anerkennen.
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Und so halten es dann wohl auch jetzt einige Amerikaner
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Wann kommt sie denn jetzt endlich raus?
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| Zitat von PutzFrau
| Zitat von Shooter
| Zitat von Flashhead
| Zitat von Shooter
"I will not call him President!"
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Man erinnere sich an die Hysterie, als Trump erklärte, er werde das Ergebnis der Wahl nicht automatisch anerkennen.
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Selbst du musst erkennen, dass da ein leichter Unterschied besteht, ob das nun ein einfacher Bürger so sagt, oder ein Kandidat, der gerade Teil dieser Wahl ist.
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Macht einen Unterschied, zeigt aber dennoch die Scheinheiligkeit der ganzen Debatte.
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Die Beweggründe sind doch ganz andere? Mit so einer Aussage stellt man doch nicht zwangsläufig die Rechtmäßigkeit der Wahl im Frage. Dies ist lediglich ein Ausdruck dessen, dass man diese Person nicht für fähig hält, das Land zu führen.
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| Zitat von PutzFrau
"Uneducated white men who didn't go to college are the reason why Trump won."
No, hard working blue collar white men are the reason why he won. That was the difference maker, liberals and their holier than thou attitude the past eight years turned a lot of people off
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Daraus koennte man lernen. Gewaehlt hat Trump die weisse Mittelschicht und Hillary muss sich fragen lassen, warum Obama mehr davon ueberzeugen konnte als sie.
Man muss aber schon unreflektiert sein um der Dauerbeschallung von "Fox News" irgendwas zu glauben, vielleicht unterschaetze ich auch die Macht der permanenten Einwirkung.
Mich wuerde ja interessieren, ob und wie stark die Geschichte "Schwarze Bevoelkerung gegen die weisse Polizei" da eingewirkt hat. Ich hatte da immer einen miesen Beigeschmack im Mund. Das ganze sprichwoertlich eine Schwarz-Weiss-Geschichte, wobei die Wahrheit wohl eher grau ist.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 09.11.2016 17:09]
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| Zitat von PutzFrau
| Zitat von Shooter
| Zitat von Flashhead
| Zitat von Shooter
"I will not call him President!"
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Man erinnere sich an die Hysterie, als Trump erklärte, er werde das Ergebnis der Wahl nicht automatisch anerkennen.
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Selbst du musst erkennen, dass da ein leichter Unterschied besteht, ob das nun ein einfacher Bürger so sagt, oder ein Kandidat, der gerade Teil dieser Wahl ist.
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Macht einen Unterschied, zeigt aber dennoch die Scheinheiligkeit der ganzen Debatte.
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Weshalb? Trump hat sich zur Wahl gestellt, und gewusst worauf er sich einlässt. Er wusste, dass er verlieren könnte, und er wusste, was die Konsequenzen sind. Zu sagen, "dann akzeptiere ich nicht", heisst, man hält sich nicht an die Spielregeln.
Der Wähler hat diese Wahl aber nicht, da er automatisch als solcher vor die Wahl gestellt wird (liegt ja in der Natur der Sache). Es ist also durchaus das gute Recht des Wählers, in irgend einer Art und Weise gegen eben diese Wahl zu protestieren, wenn er nicht damit einverstanden ist. Ob man das dadurch zeigt, dass man auf die Strasse geht, oder dass man ihn dann eben formell nicht so nennt, ist da durchaus legitim und macht wenig unterschied. Zumal die Verweigerung des Titels ja wie gesagt eher eine Formalität ist. "I will not call him president" bedeutet ja schlussendlich nicht "He is not my president". Das ist ein signifikanter Unterschied. Der Wähler hat ja auch gar nicht die Möglichkeit, einen gewählten Präsidenten nicht zu akzeptieren (auch wenn die Reichsbürger in Deutschland da anderer Meinung sind, aber die täuschen sich darin ja auch).
| Zitat von Behind
Die Beweggründe sind doch ganz andere? Mit so einer Aussage stellt man doch nicht zwangsläufig die Rechtmäßigkeit der Wahl im Frage. Dies ist lediglich ein Ausdruck dessen, dass man diese Person nicht für fähig hält, das Land zu führen.
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Genau das.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 09.11.2016 17:07]
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| Zitat von Skywalkerchen
| Zitat von Smolletov
Clinton hält gleich ihre Rede.
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Wann wo?
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cnn
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| Zitat von hoschi
| Zitat von PutzFrau
"Uneducated white men who didn't go to college are the reason why Trump won."
No, hard working blue collar white men are the reason why he won. That was the difference maker, liberals and their holier than thou attitude the past eight years turned a lot of people off
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Tja. Daraus koennte man lernen.
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Es ist schon echt krass. Dass die Republikaner sich verändern würden war klar, aber jetzt müssen die Demokraten wohl auch etwas die Richtung ändern. Bin gespannt, wie das aussieht. Vielleicht bekommen die "Berniecrats" mehr Einfluss und die Partei bewegt sich weiter nach links. Mal gucken.
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Das waere ein wichtiger Schritt
Und diese Zeichen haetten sie vor der Wahl erkennen muessen.
Ich erinnere mich noch, wie behauptet wurde, der ganze Internetapparat den Obama aufgezogen hat zusammen mit dem demographischen Effekt und dem Vorteilen bei Latinos und Schwarzen wuerde den Demokraten fuer die naechsten Jahrzehnte erhebliche Vorteile verschaffen. Ein Scheiss.
Was mich anekelt ist dieses taktische Abrechnen welcher Bevoelkerungsgruppe man sich anbiedert und dann versucht abzusehen wie lange die noch in der Zahl Wachsen und wann sich das auspendelt und so. Hillary hat das getan und Trump auch
PS: Ich bin nicht der Meinung dass die Republikaner hier gewonnen haben, denen ist mit der radikalen Tea-Party und ihrer eigenen Luegenpolitik eigentlich alles um die Ohren geflogen. Trump hat das gekenterte Schiff schlichtweg geentert und flott gemacht.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 09.11.2016 17:18]
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| Zitat von Shooter
| Zitat von PutzFrau
| Zitat von Shooter
| Zitat von Flashhead
| Zitat von Shooter
"I will not call him President!"
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Man erinnere sich an die Hysterie, als Trump erklärte, er werde das Ergebnis der Wahl nicht automatisch anerkennen.
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Selbst du musst erkennen, dass da ein leichter Unterschied besteht, ob das nun ein einfacher Bürger so sagt, oder ein Kandidat, der gerade Teil dieser Wahl ist.
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Macht einen Unterschied, zeigt aber dennoch die Scheinheiligkeit der ganzen Debatte.
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Weshalb? Trump hat sich zur Wahl gestellt, und gewusst worauf er sich einlässt. Er wusste, dass er verlieren könnte, und er wusste, was die Konsequenzen sind. Zu sagen, "dann akzeptiere ich nicht", heisst, man hält sich nicht an die Spielregeln.
Der Wähler hat diese Wahl aber nicht, da er automatisch als solcher vor die Wahl gestellt wird (liegt ja in der Natur der Sache). Es ist also durchaus das gute Recht des Wählers, in irgend einer Art und Weise gegen eben diese Wahl zu protestieren, wenn er nicht damit einverstanden ist. Ob man das dadurch zeigt, dass man auf die Strasse geht, oder dass man ihn dann eben formell nicht so nennt, ist da durchaus legitim und macht wenig unterschied. Zumal die Verweigerung des Titels ja wie gesagt eher eine Formalität ist. "I will not call him president" bedeutet ja schlussendlich nicht "He is not my president". Das ist ein signifikanter Unterschied. Der Wähler hat ja auch gar nicht die Möglichkeit, einen gewählten Präsidenten nicht zu akzeptieren (auch wenn die Reichsbürger in Deutschland da anderer Meinung sind, aber die täuschen sich darin ja auch).
| Zitat von Behind
Die Beweggründe sind doch ganz andere? Mit so einer Aussage stellt man doch nicht zwangsläufig die Rechtmäßigkeit der Wahl im Frage. Dies ist lediglich ein Ausdruck dessen, dass man diese Person nicht für fähig hält, das Land zu führen.
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Genau das.
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Das sind genau die Spitzfindigkeiten, die die Wähler weg von den Demokraten getrieben haben. Ich bin mir sicher, dass ihr hart über Leute gelolt habt, die Obama nicht als Präsident akzeptiert haben. Dass es jetzt Demokraten oder Liberale machen, ändert an der Aussage nichts.
edit: Wenn man so genau hinsehen möchte wie ihr (aka "I will not call him president" bedeutet ja schlussendlich nicht "He is not my president"), dann muss man auch feststellen, dass Trump nie gesagt hat, dass er den Wahlausgang nicht akzeptieren wird. Er hat einfach "nur" keine Aussage gemacht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von PutzFrau am 09.11.2016 17:13]
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| Zitat von hoschi
Daraus koennte man lernen. Gewaehlt hat Trump die weisse Mittelschicht und Hillary muss sich fragen lassen, warum Obama mehr davon ueberzeugen konnte als sie.
Man muss aber schon unreflektiert sein um der Dauerbeschallung von "Fox News" irgendwas zu glauben, vielleicht unterschaetze ich auch die Macht der permanenten Einwirkung.
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Ist halt die Frage, was man daraus lernt. Der Wahlkampf hat ja gezeigt, dass die Wählerbasis, welche Trump anspricht, sehr loyal ist ihm Gegenüber, und ihm auch diverse groben Fettnäpfchentreter verzeiht. Gegen sowas anzutreten ist schwierig, und umso schwieriger, wenn die Basis, auf welchem man selber abzieht, eher reflektiert und einem gröbere Entgleisungen eben nicht verzeiht, und deshalb auf andere Kandidaten ausweicht oder aus Protest vor der mangelnden Auswahl auf sein Stimmrecht verzichtet oder sich der Stimme enthält. Das ist halt ein bisschen der Fluch, wenn man eine Basis anspricht, die halt auch ein bisschen mitdenkt. Das doofe ist, dass man da ja gar nicht viel dagegen machen kann, ausser einen absolut integeren oder charismatischen Kandidaten zu stellen, der in irgendeiner Art und Weise die Loyalität der Leute auch für sich so gewinnen kann, dass sie ihm auch Ausrutscher verzeihen.
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| Zitat von PutzFrau
Das sind genau die Spitzfindigkeiten, die die Wähler weg von den Demokraten getrieben haben. Ich bin mir sicher, dass ihr hart über Leute gelolt habt, die Obama nicht als Präsident akzeptiert haben. Dass es jetzt Demokraten oder Liberale machen, ändert an der Aussage nichts.
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Na gut, wenn das eine Spitzfindigkeit ist; dann gehöre ich wohl auch zu der intellektuellen Elite, dass ich Fuchs diese Spitzfindigkeit als solche erkenne
| Zitat von PutzFrau
edit: Wenn man so genau hinsehen möchte wie ihr (aka "I will not call him president" bedeutet ja schlussendlich nicht "He is not my president"), dann muss man auch feststellen, dass Trump nie gesagt hat, dass er den Wahlausgang nicht akzeptieren wird. Er hat einfach "nur" keine Aussage gemacht.
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Ich habe diesen Vergleich nicht gezogen, sondern nur darauf hingewiesen, dass diese Aussagen nicht das selbe sind.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 09.11.2016 17:15]
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| Zitat von Shooter
| Zitat von hoschi
Daraus koennte man lernen. Gewaehlt hat Trump die weisse Mittelschicht und Hillary muss sich fragen lassen, warum Obama mehr davon ueberzeugen konnte als sie.
Man muss aber schon unreflektiert sein um der Dauerbeschallung von "Fox News" irgendwas zu glauben, vielleicht unterschaetze ich auch die Macht der permanenten Einwirkung.
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Ist halt die Frage, was man daraus lernt. Der Wahlkampf hat ja gezeigt, dass die Wählerbasis, welche Trump anspricht, sehr loyal ist ihm Gegenüber, und ihm auch diverse groben Fettnäpfchentreter verzeiht. Gegen sowas anzutreten ist schwierig, und umso schwieriger, wenn die Basis, auf welchem man selber abzieht, eher reflektiert und einem gröbere Entgleisungen eben nicht verzeiht, und deshalb auf andere Kandidaten ausweicht oder aus Protest vor der mangelnden Auswahl auf sein Stimmrecht verzichtet oder sich der Stimme enthält. Das ist halt ein bisschen der Fluch, wenn man eine Basis anspricht, die halt auch ein bisschen mitdenkt. Das doofe ist, dass man da ja gar nicht viel dagegen machen kann, ausser einen absolut integeren oder charismatischen Kandidaten zu stellen, der in irgendeiner Art und Weise die Loyalität der Leute auch für sich so gewinnen kann, dass sie ihm auch Ausrutscher verzeihen.
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Das andere Problem war, dass die Demokraten mit Clinton eine extrem schwache Kandidatin ins Rennen geschickt haben. Das Ergebnis der FBI Ermittlung war für viele nicht überzeugend, ein ähnlicher Umgang mit klassifiziertem Material wäre für "every day Joe" wohl verhängnisvoller gewesen.
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Oh mein Gott, wie konnte ich das verpassen
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Diese Arroganz seitens der liberalen Bachelor-in-Gender Studies/Dance Art-Bobs ist auch zum kotzen.
"Du hast nicht studiert? Tja dann bist du ein ungebildeter Hobel und deine Meinung nichts wert"
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von CriEveryTime am 09.11.2016 17:17]
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| Zitat von Shooter
| Zitat von hoschi
Daraus koennte man lernen. Gewaehlt hat Trump die weisse Mittelschicht und Hillary muss sich fragen lassen, warum Obama mehr davon ueberzeugen konnte als sie.
Man muss aber schon unreflektiert sein um der Dauerbeschallung von "Fox News" irgendwas zu glauben, vielleicht unterschaetze ich auch die Macht der permanenten Einwirkung.
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Ist halt die Frage, was man daraus lernt. Der Wahlkampf hat ja gezeigt, dass die Wählerbasis, welche Trump anspricht, sehr loyal ist ihm Gegenüber, und ihm auch diverse groben Fettnäpfchentreter verzeiht. Gegen sowas anzutreten ist schwierig, und umso schwieriger, wenn die Basis, auf welchem man selber abzieht, eher reflektiert und einem gröbere Entgleisungen eben nicht verzeiht, und deshalb auf andere Kandidaten ausweicht oder aus Protest vor der mangelnden Auswahl auf sein Stimmrecht verzichtet oder sich der Stimme enthält. Das ist halt ein bisschen der Fluch, wenn man eine Basis anspricht, die halt auch ein bisschen mitdenkt. Das doofe ist, dass man da ja gar nicht viel dagegen machen kann, ausser einen absolut integeren oder charismatischen Kandidaten zu stellen, der in irgendeiner Art und Weise die Loyalität der Leute auch für sich so gewinnen kann, dass sie ihm auch Ausrutscher verzeihen.
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Da wird einfach ganz kühl geguckt, welche Wählergruppen ihm zum Sieg verholfen haben. Und das war die weiße (meist ältere) Arbeitsschicht, besonders im Rust Belt. Die gleiche Gruppe hat Sanders angesprochen, da er ein ähnlicher Anti-Establishment-Kandidat mit Fokus auf nationale Angelegenheiten war (und außenpolitisch eher "hands-off"). Diese Wählergruppe innerhalb der Demokraten organisiert sich sowieso grad verstärkt, von daher wird man wohl mehr auf diese Gruppe setzen.
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Thema: United States presidential election 2016 ( Super tuesday edition ) |
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