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| Zitat von Atomkrieg
Alleine schon das Leugnen des Klimawandels und der Plan, die Energiegewinnung aus Kohle noch stärker zu forcieren. So viel Scheisse ...
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Das ist irgendwie das, was mir momentan am meisten Sorge bereitet: Ich dachte ja, wenn „selbst“ China anfängt den Klimawandel ernst zu nehmen könnte das noch was werden – aber mit Trump + Reps überall sehe ich da eher schwarz
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Ne, das hat alles nix mit nix zu tun.
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| Nun hat sich Außenminister Steinmeier als erstes Rgeierungsmitglied zum Trump-Erfolg geäußert. "Wir haben das Ergebnis zu akzeptieren, akzeptieren es", sagte er mit deutlicher Zurückhaltung.
Trumps erste Aufgabe werde es sein, die tiefen Gräben in der amerikanischen Gesellschaft zuzuschütten und dann die hohen Erwartungen, die er im Wahlkampf geweckt habe, zu erfüllen. Steinmeier sagte mit Blick auf die wirtschaftliche Versprechen Trumps, das werde nicht einfach sein. Zudem drückte Steinmeier die bange Hoffnung aus, dass es "nicht zu internationalen Verwerfungen" kommen werde.
Die US-Außenpolitik werde unter Trump "unberechenbarer" werden, außerdem müssten sich die Partnerstaaten darauf einstellen, dass Amerika "häufiger allein entscheiden" werde. Man baue aber auf das Fundament der transatlantischen Beziehungen und werde der Trump-Administration Mut zusprechen, zu gewachsenen Partnerschaften zu stehen. Man werde das Gespräch suchen, auch weil bislang viele Fragen offen geblieben seien, so Steinmeier. Zudem warnte er vor Selbstzweifeln: Der Wahlausgang sei "Anlasss zu Selbstvergewisserung". Man dürfe sich "nicht treiben lassen" und müsse die eigene politische Kultur pflegen, betonte der Sozialdemokrat.
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:-/
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Das wirkt aus dem Mund eines SPDlers ziemlich lächerlich.
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Laut vorläufigen Exitpolls hat Trump bei non-college white men 72% (+49 Prozentpunkte). Non-college white women 62% (+28). College white men immer noch 54% (+15) und college white women 45% (-6).
Mehr Bildung, mehr Empathie und weniger Männlichkeit wären angebracht.
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mich würde eher interessieren, wie die Wahlbeteiligung aussieht. Speziell die Clinton-"Anhänger" sind ja grundsätzlich eher weniger aufgeregt und enthusiastisch. Das war von vornherein die größte Gefahr für Clinton: daß ihre Unterstützer zuhause bleiben und die Trumps wählen gehen.
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E-Razor ließ es so klingen, dass der einzige Grund warum Trump gewann war, das Clinton eine Frau ist. Das ist natürlich ein Faktor, aber sicher nicht der einzige, vielleicht nicht mal der wichtigste.
Die Kulturell abgehängten Menschen, die wahrscheinlich aus, e-Razor würde sagen Männlichkeitsgründen, geselschaftlich abgehängt werden waren da mindestens genauso mitbestimmend.
// God dammit, zu viele Zwischenposts.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von WeGi am 09.11.2016 12:22]
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| Zitat von WeGi
E-Razor ließ es so klingen, dass der einzige Grund warum Trump gewann war, das Clinton eine Frau ist.[...]
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Okay, hab ich jetzt nicht so gelesen.
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| Zitat von TheRealHawk
| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| Nun hat sich Außenminister Steinmeier als erstes Rgeierungsmitglied zum Trump-Erfolg geäußert. "Wir haben das Ergebnis zu akzeptieren, akzeptieren es", sagte er mit deutlicher Zurückhaltung.
Trumps erste Aufgabe werde es sein, die tiefen Gräben in der amerikanischen Gesellschaft zuzuschütten und dann die hohen Erwartungen, die er im Wahlkampf geweckt habe, zu erfüllen. Steinmeier sagte mit Blick auf die wirtschaftliche Versprechen Trumps, das werde nicht einfach sein. Zudem drückte Steinmeier die bange Hoffnung aus, dass es "nicht zu internationalen Verwerfungen" kommen werde.
Die US-Außenpolitik werde unter Trump "unberechenbarer" werden, außerdem müssten sich die Partnerstaaten darauf einstellen, dass Amerika "häufiger allein entscheiden" werde. Man baue aber auf das Fundament der transatlantischen Beziehungen und werde der Trump-Administration Mut zusprechen, zu gewachsenen Partnerschaften zu stehen. Man werde das Gespräch suchen, auch weil bislang viele Fragen offen geblieben seien, so Steinmeier. Zudem warnte er vor Selbstzweifeln: Der Wahlausgang sei "Anlasss zu Selbstvergewisserung". Man dürfe sich "nicht treiben lassen" und müsse die eigene politische Kultur pflegen, betonte der Sozialdemokrat.
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Das wirkt aus dem Mund eines SPDlers ziemlich lächerlich.
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Das Parteibuch ist irgendwie das Allerletzte, was man mit dieser Äußerung in Verbindung bringt. Außer man legt es drauf an.
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| Zitat von WeGi
E-Razor ließ es so klingen, dass der einzige Grund warum Trump gewann war, das Clinton eine Frau ist. Das ist natürlich ein Faktor, aber sicher nicht der einzige, vielleicht nicht mal der wichtigste.
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Wat. Das Geschlecht von Hillary habe ich doch gar nicht thematisiert, sondern die Wähler.
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Ist es lustig, weil Merkel und Deutschland GmbH nichts mit Demokratie zu tun haben? Wenn nicht darfst du mir den Witz trotzdem gerne erklären, ich bin da wirklich neugierig.
// e-Razor: Dann habe ich dich einfach nicht verstanden. Mea Culpa.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von WeGi am 09.11.2016 12:24]
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Laut vorläufigen Exitpolls hat Trump bei non-college white men 72% (+49 Prozentpunkte). Non-college white women 62% (+28). College white men immer noch 54% (+15) und college white women 45% (-6).
Mehr Bildung, mehr Empathie und weniger Männlichkeit wären angebracht.
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Das ist genau die Marginalisierung, die die demokratische Partei dorthin manövriert hat, wo sie heute steht. Fokus auf urbane Zentren und fast vollständige Abspaltung von allem, was nicht in an Ost- oder Westküste abläuft inklusive. Im Handelsblatt war gestern ein Beitrag über einen demokratischen Bürgermeister in Indiana, der sich 2016 drei mal per Brief ans Weiße Haus gewandt hat, aufgrund massiver Haushaltsprobleme. Er hat nie eine Antwort erhalten - Donald Trump hat seine Einladung unmittelbar angenommen. Die Niederlage in PA & Co liegt nicht an ungebildeten, empathielosen weißen Männern, sondern ursächlich daran dass die Demokraten den Kontakt zu ihren Wählern verloren haben.
Fun Fact: Wenn nur weiße Frauen hätten wählen dürfen, hätte Trump 327 EVs eingesammelt. So viel zum Problem der Männlichkeit.
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Wie ist das eigentlich morgens unter der Dusche, E-Razor? Weinst du dort, weil du wieder daran erinnert wirst, dass du einen Penis hast?
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
| Zitat von WeGi
E-Razor ließ es so klingen, dass der einzige Grund warum Trump gewann war, das Clinton eine Frau ist. Das ist natürlich ein Faktor, aber sicher nicht der einzige, vielleicht nicht mal der wichtigste.
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Wat. Das Geschlecht von Hillary habe ich doch gar nicht thematisiert, sondern die Wähler.
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Aber das von trump.
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Kann man Genossen Peschkofski nicht mal wieder nach Sibirien schicken sperren?
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hat jemand auf diesen Ausgang eigentlich gewettet ?
Hätte man bestimmt gut Geld machen können
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| Zitat von Flashhead
Fun Fact: Wenn nur weiße Frauen hätten wählen dürfen, hätte Trump 327 EVs eingesammelt. So viel zum Problem der Männlichkeit.
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Internalized misogyny. Finde es auch gefährlich, die Wahl auf doofe, weiße Männer runterzubrechen. Da steckt auch ein Struktur- und Bildungsproblem dahinter.
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Der wirkt auch mich noch ganz kompetent.
Als Nicht-Deutscher muss ich mal fragen: Was hat der Steinmeier in DE für ein Ansehen? Ist er 1 guter Junge?
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| Zitat von SkunkyVillage
Wie ist das eigentlich morgens unter der Dusche, E-Razor? Weinst du dort, weil du wieder daran erinnert wirst, dass du einen Penis hast?
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Weder Männer noch Penisse sind das Problem, sondern Männlichkeitsvorstellungen.
Flashhead: Ich habs ja nicht als einzigen Grund genannt.
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| Zitat von *Viper*
hat jemand auf diesen Ausgang eigentlich gewettet ?
Hätte man bestimmt gut Geld machen können
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| Zitat von rejteN
Kann man eigentlich irgendwo auf Sieg Trump wetten?
Da sollte man doch mittlerweile gute Quoten haben, und den Amis trau ich alles zu.
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1:5,5 wär's damals gewesen. Habs nicht gemacht :mad.
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| Zitat von solaaaaaaaaar
Der wirkt auch mich noch ganz kompetent.
Als Nicht-Deutscher muss ich mal fragen: Was hat der Steinmeier in DE für ein Ansehen? Ist er 1 guter Junge?
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Ersguterjunge.
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
weniger Männlichkeit wären angebracht.
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Genau wegen so ner kacke gibts den Feminismusthread.
Und ich behaupte die scheisse stärkt die alt right und somit jene, welche sich hinter Trump versammeln. Ein bisschen Selbstreflexion wäre angebracht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kampfferkerl am 09.11.2016 12:35]
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Das Parteibuch ist irgendwie das Allerletzte, was man mit dieser Äußerung in Verbindung bringt. Außer man legt es drauf an.
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Hängt vom Buch ab. Worauf genau sollte man achten? Bin nach der Hälfte kurz weggenickt. Steinmeier wäre ein toller Bundespräsident.
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| Zitat von WeGi
E-Razor ließ es so klingen, dass der einzige Grund warum Trump gewann war, das Clinton eine Frau ist. Das ist natürlich ein Faktor, aber sicher nicht der einzige, vielleicht nicht mal der wichtigste.
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Das Clinton eine Frau ist war tatsächlich eine ziemliche Hypothek. Inwiefern sie deswegen verloren hat, kann wohl niemand sagen, aber es ist durchaus so, dass sie sich als Frau weniger erlauben konnte als als Mann.
Ich verweise nochmals auf dieses Interview:
https://www.dasmagazin.ch/2016/10/21/siri-hustvedt-und-paul-auster/
| Erklärt der Bedeutungsverlust des weissen Mannes auch, warum so viele Menschen Clinton derart hassen?
Hustvedt — Der Hass hat mit der Frauenfeindlichkeit in der amerikanischen Gesellschaft zu tun. Es ist eines der letzten Tabus und wird von den Medien totgeschwiegen. Natürlich, es gibt auch in den USA Feministinnen, es gibt die Diskussionen über gläserne Decken und zu wenige Frauen in Führungspositionen. Es gibt die wöchentlichen Debatten über Donald Trumps frauenfeindliche Äusserungen, wobei immer alle aufs Neue so tun, als wären sie schockiert – dabei war bei so einem Kandidaten nichts anderes zu erwarten.
Was wird totgeschwiegen?
Hustvedt — Der Diskurs über Frauenfeindlichkeit läuft über Trump, nicht über Clinton. Eine Schande, dass Trumps Sätze alle in Rage versetzen, aber Hillary Clintons Alltag keinen interessiert. Nie wird berichtet, was sie alles ertragen musste.
Auster — Clinton wird schon seit Jahrzehnten verteufelt. Am Tag ihres berühmten CBS-Interviews 1992, im Vorwahlkampf, als sie sagte, sie werde nicht zu Hause sitzen und Kekse backen, fing der Hass an. Was sich Clinton nicht schon alles anhören musste: Sie sei eine Mörderin, Lügnerin, sie sei korrupt. Sie befindet sich auf einer konstanten Gratwanderung. Eine falsche Bewegung von Clinton, und alle fallen über sie her. Während Kerle wie Trump auf einem breiten Boulevard hinunterstolpern und sich anscheinend alles erlauben dürfen. Trump meinte vor ein paar Monaten, er könnte auf der Fifth Avenue jemanden erschiessen und würde keine Stimmen verlieren. Und wissen Sie was? Er hat wahrscheinlich recht.
Hustvedt — Monatelang wurden Trumps Beleidigungen damit erklärt, dass er eben kein Politiker sei. Es ist ein dummes Argument, weil es hiesse, man dürfe Hass säen, nur weil man ein Aussenseiter und Milliardär ist. Ich glaube, man hat ihm vieles durchgehen lassen, weil er gegen eine Frau antritt. Das ist der wahre Grund – die Frauenfeindlichkeit. Im Geheimen werden sich viele Männer gesagt haben: Richtig so, Donald, endlich zahlt es einer diesen Weibern mal heim. Zeig es ihr nur, Donald! | |
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So sah die MAZ wirklich aus.
#lülülügenpot
#potzeigtnurdiehälfte
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
| Zitat von SkunkyVillage
Wie ist das eigentlich morgens unter der Dusche, E-Razor? Weinst du dort, weil du wieder daran erinnert wirst, dass du einen Penis hast?
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Weder Männer noch Penisse sind das Problem, sondern Männlichkeitsvorstellungen.
Flashhead: Ich habs ja nicht als einzigen Grund genannt.
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Mir scheint dein Problem ist, dass du in einer Blase gefangen bist, in der alle gebildeten, empathischen Menschen mit dir konformen Männlichkeitsvorstellungen die richtigen Entscheidungen treffen, und jeder außerhalb der Blase, der deine Erwartungen nicht erfüllt, einfach nur umerzogen werden muss.
Guess what? Diese weißen, empathielosen, ungebildeten Bürger haben auch für Clinton und Obama gestimmt. Sind die in den letzten Jahren einfach dümmer geworden? Oder sind ihre Belange einfach unwichtiger, weil sie weiß, ungebildet und empathielos sind und sobald sie sich einer Erarzor'schen Frischzellenkur unterzogen, würden sie das Licht sehen und ihre persönlichen Belange hinten anstellen?
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War sicher schon hier:
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Dit fehlte noch!
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| Zitat von loliger_rofler
Finde es auch gefährlich, die Wahl auf doofe, weiße Männer runterzubrechen. Da steckt auch ein Struktur- und Bildungsproblem dahinter.
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Laut vorläufigen Exitpolls hat Trump bei non-college white men 72% (+49 Prozentpunkte). Non-college white women 62% (+28). College white men immer noch 54% (+15) und college white women 45% (-6).
Mehr Bildung, mehr Empathie und weniger Männlichkeit wären angebracht.
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Mehr Bildung, mehr Empathie und weniger Männlichkeit wären angebracht.
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Mehr Bildung, mehr Empathie wären angebracht.
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Mehr Bildung, [...] wären angebracht.
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Mehr Bildung
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Bildung
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Ihr wollt mich doch verarschen.
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| Zitat von TheRealHawk
| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| Nun hat sich Außenminister Steinmeier als erstes Rgeierungsmitglied zum Trump-Erfolg geäußert. "Wir haben das Ergebnis zu akzeptieren, akzeptieren es", sagte er mit deutlicher Zurückhaltung.
Trumps erste Aufgabe werde es sein, die tiefen Gräben in der amerikanischen Gesellschaft zuzuschütten und dann die hohen Erwartungen, die er im Wahlkampf geweckt habe, zu erfüllen. Steinmeier sagte mit Blick auf die wirtschaftliche Versprechen Trumps, das werde nicht einfach sein. Zudem drückte Steinmeier die bange Hoffnung aus, dass es "nicht zu internationalen Verwerfungen" kommen werde.
Die US-Außenpolitik werde unter Trump "unberechenbarer" werden, außerdem müssten sich die Partnerstaaten darauf einstellen, dass Amerika "häufiger allein entscheiden" werde. Man baue aber auf das Fundament der transatlantischen Beziehungen und werde der Trump-Administration Mut zusprechen, zu gewachsenen Partnerschaften zu stehen. Man werde das Gespräch suchen, auch weil bislang viele Fragen offen geblieben seien, so Steinmeier. Zudem warnte er vor Selbstzweifeln: Der Wahlausgang sei "Anlasss zu Selbstvergewisserung". Man dürfe sich "nicht treiben lassen" und müsse die eigene politische Kultur pflegen, betonte der Sozialdemokrat.
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Das wirkt aus dem Mund eines SPDlers ziemlich lächerlich.
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Das Parteibuch ist irgendwie das Allerletzte, was man mit dieser Äußerung in Verbindung bringt. Außer man legt es drauf an.
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Naja, unter der Hand des letzten regierenden SPDlers wurde die Sozialpolitik auch unberechenbar....von daher...
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| Zitat von Shooter
Auster — Clinton wird schon seit Jahrzehnten verteufelt. Am Tag ihres berühmten CBS-Interviews 1992, im Vorwahlkampf, als sie sagte, sie werde nicht zu Hause sitzen und Kekse backen, fing der Hass an. Was sich Clinton nicht schon alles anhören musste: Sie sei eine Mörderin, Lügnerin, sie sei korrupt. Sie befindet sich auf einer konstanten Gratwanderung. Eine falsche Bewegung von Clinton, und alle fallen über sie her. Während Kerle wie Trump auf einem breiten Boulevard hinunterstolpern und sich anscheinend alles erlauben dürfen. Trump meinte vor ein paar Monaten, er könnte auf der Fifth Avenue jemanden erschiessen und würde keine Stimmen verlieren. Und wissen Sie was? Er hat wahrscheinlich recht.
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[/quote]
Das sind so Sachen, die mich nerven, weil das Problem nur auf das Geschlecht reduziert wird. Das hat doch viel mehr mit Trumps Persönlichkei zu tun, als mit einem tiefgreifenden Genderissue.
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Thema: United States presidential election 2016 ( Super tuesday edition ) |