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| | Zitat von [FGS]E-RaZoR
| | Zitat von loliger_rofler
Finde es auch gefährlich, die Wahl auf doofe, weiße Männer runterzubrechen. Da steckt auch ein Struktur- und Bildungsproblem dahinter.
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| | Zitat von [FGS]E-RaZoR
Laut vorläufigen Exitpolls hat Trump bei non-college white men 72% (+49 Prozentpunkte). Non-college white women 62% (+28). College white men immer noch 54% (+15) und college white women 45% (-6).
Mehr Bildung, mehr Empathie und weniger Männlichkeit wären angebracht.
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| | Zitat von [FGS]E-RaZoR
Mehr Bildung, mehr Empathie und weniger Männlichkeit wären angebracht.
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| | Zitat von [FGS]E-RaZoR
Mehr Bildung, mehr Empathie wären angebracht.
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| | Zitat von [FGS]E-RaZoR
Mehr Bildung, [...] wären angebracht.
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| | Zitat von [FGS]E-RaZoR
Mehr Bildung
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| | Zitat von [FGS]E-RaZoR
Bildung
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Ihr wollt mich doch verarschen.
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Dass hier im Forum einige immer hart getriggert werden sobald das Thema Gender angeschnitten wird is doch nix neues.
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| | Zitat von Tigerkatze
Das hat doch viel mehr mit Trumps Persönlichkei zu tun, als mit einem tiefgreifenden Genderissue.
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Du tust so, als wäre das eine völlig losgelöst von dem anderen.
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| | Zitat von [FGS]E-RaZoR
| | Zitat von Tigerkatze
Das hat doch viel mehr mit Trumps Persönlichkei zu tun, als mit einem tiefgreifenden Genderissue.
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Du tust so, als wäre das eine völlig losgelöst von dem anderen.
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Und du machst es dir zu einfach, wenn du behauptest, Trumps Äußerungen sind gesellschaftlich akzeptiert, nur weil er männlich ist.
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| | Zitat von Tigerkatze
Das sind so Sachen, die mich nerven, weil das Problem nur auf das Geschlecht reduziert wird. Das hat doch viel mehr mit Trumps Persönlichkei zu tun, als mit einem tiefgreifenden Genderissue.
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Das ist ja das Problem, die Persönlichkeit wird auch über das Geschlecht definiert. Wird auch später im Interview noch angesprochen.
| | (...)
Clinton muss genug männlich erscheinen, um das Land anzuführen. Aber wenn sie übertreibt und plötzlich zu männlich wirkt, kommt der Hass. Und auf diesem Grat läuft Hillary Clinton schon seit Jahrzehnten. Zudem kommen die üblichen Klischees, gegen die sie ankämpfen muss: dass Frauen eher für das Körperliche und Emotionale zuständig seien und deshalb weniger für das Amt des Präsidenten taugen. Man muss sich nur mal anschauen, was man aus Michelle Obama machte, sie hatte es ja doppelt schwer. Sie ist schwarz und zudem eine Frau. Doch populär wurde sie erst, als sich diese kluge und brillante Anwältin um den Garten des Weissen Hauses kümmerte. Den Garten! Das muss man sich einmal vorstellen. Wir sind im Jahr 2016, doch Michelle muss sich künstlich in eine Landesmutter verwandeln, die Karottensäfte presst, um sich beliebt zu machen.
Ein Gedankenspiel: Wäre Hillary Clinton ein Mann namens Christopher Clinton, dann …
Auster — … wäre sie beliebter, erfolgreicher und in den Umfragen viel weiter vorne.
Hustvedt — Das glaube ich auch. Christopher Clinton wäre das Gegennarrativ zu Trump, der Stimmen holt, indem er auf Macho macht. Trump gibt den Cowboy, die Posen, sein Gang, achten Sie mal darauf. (...) | |
/Das was Trump gemacht hat und macht, eben dieses Machogehabe, das kann eine Frau nun einmal nicht (sie kann es schon, aber es wäre lächerlich). Von der Frau erwartet man halt eher das niedliche, hübsche, verführerische, etwas, was du dir als Politikerin nicht erlauben kannst (ausser vielleicht in Italien).
Wie gesagt, das ganze Interview lohnt sich (bzw. hätte sich gelohnt).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 09.11.2016 12:47]
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| | Zitat von Flashhead
| | Zitat von [FGS]E-RaZoR
Laut vorläufigen Exitpolls hat Trump bei non-college white men 72% (+49 Prozentpunkte). Non-college white women 62% (+28). College white men immer noch 54% (+15) und college white women 45% (-6).
Mehr Bildung, mehr Empathie und weniger Männlichkeit wären angebracht.
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Das ist genau die Marginalisierung, die die demokratische Partei dorthin manövriert hat, wo sie heute steht. Fokus auf urbane Zentren und fast vollständige Abspaltung von allem, was nicht in an Ost- oder Westküste abläuft inklusive. Im Handelsblatt war gestern ein Beitrag über einen demokratischen Bürgermeister in Indiana, der sich 2016 drei mal per Brief ans Weiße Haus gewandt hat, aufgrund massiver Haushaltsprobleme. Er hat nie eine Antwort erhalten - Donald Trump hat seine Einladung unmittelbar angenommen. Die Niederlage in PA & Co liegt nicht an ungebildeten, empathielosen weißen Männern, sondern ursächlich daran dass die Demokraten den Kontakt zu ihren Wählern verloren haben.
Fun Fact: Wenn nur weiße Frauen hätten wählen dürfen, hätte Trump 327 EVs eingesammelt. So viel zum Problem der Männlichkeit.
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So sieht es aus. Frauenfeindlichkeit, Dummheit, Waffengesetze etc. sind zwar auch alles Faktoren, die Trump in die Hände gespielt haben.
Aber das hauptsächliche Problem ist, dass mittlerweile in den USA wegen der Spendengesetze ein Abgeordneter nur noch Abgeordneter werden kann/als Abgeordneter bestehen kann, wenn er korrupt ist (Gefälligkeiten für Spendengelder). Das ist das Hauptproblem. Darum haben die Amis berechtigterweise die Schnauze voll von den Alteingesessenen. Und darum hat so jemand wie Trump überhaupt eine Chance gehabt. Er war halt "nur" Spender, hat sich aber nicht kaufen lassen.
Die Demokraten waren halt so doof, jemanden aufzustellen, der nicht das Image vertreten konnte, "jemand vom Volk" zu sein, sondern jemanden, der die personifizierte Korruption darstellt. Dumm gelaufen.
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| | Zitat von Arawn
Dass hier im Forum einige immer hart getriggert werden sobald das Thema Gender angeschnitten wird is doch nix neues.
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Das is halt wie mit vertretern globaler hyperstrahlung.
Wer nur über bullshit schwadroniert wird nicht ernstgenommen.
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| | Zitat von Tigerkatze
Und du machst es dir zu einfach, wenn du behauptest, Trumps Äußerungen sind gesellschaftlich akzeptiert, nur weil er männlich ist.
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Tu ich doch gar nicht.
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| | Zitat von [FGS]E-RaZoR
| | Zitat von loliger_rofler
Finde es auch gefährlich, die Wahl auf doofe, weiße Männer runterzubrechen. Da steckt auch ein Struktur- und Bildungsproblem dahinter.
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| | Zitat von [FGS]E-RaZoR
Laut vorläufigen Exitpolls hat Trump bei non-college white men 72% (+49 Prozentpunkte). Non-college white women 62% (+28). College white men immer noch 54% (+15) und college white women 45% (-6).
Mehr Bildung, mehr Empathie und weniger Männlichkeit wären angebracht.
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| | Zitat von [FGS]E-RaZoR
Mehr Bildung, mehr Empathie und weniger Männlichkeit wären angebracht.
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| | Zitat von [FGS]E-RaZoR
Mehr Bildung, mehr Empathie wären angebracht.
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| | Zitat von [FGS]E-RaZoR
Mehr Bildung, [...] wären angebracht.
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| | Zitat von [FGS]E-RaZoR
Mehr Bildung
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| | Zitat von [FGS]E-RaZoR
Bildung
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Ihr wollt mich doch verarschen.
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Nein, dass hat etwas damit zu tun, dass ich keine Lust habe, mir von dir sagen zu lassen habe, wie ich Männlichkeit zu definieren habe.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SkunkyVillage am 09.11.2016 12:50]
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| | Zitat von Lord Nighthawk
Naja, unter der Hand des letzten regierenden SPDlers wurde die Sozialpolitik auch unberechenbar....von daher...
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Das hat mit Außenpolitik und Diplomatie ungefähr so viel zu tun wie Äpfel mit Birnen.
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Mit Bernie wär' das nicht passiert.
...Ohhh Canada
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| | Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| | Zitat von Lord Nighthawk
Naja, unter der Hand des letzten regierenden SPDlers wurde die Sozialpolitik auch unberechenbar....von daher...
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Das hat mit Außenpolitik und Diplomatie ungefähr so viel zu tun wie Äpfel mit Birnen.
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Und was hat das mit der Berechenbarkeit eines Kandidaten zu tun?
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| | Zitat von Lord Nighthawk
Und was hat das mit der Berechenbarkeit eines Kandidaten zu tun?
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Es ging um Steinmeiers Aussagen, nicht um seine Person oder irgendwelches Sozi-Gebashe.
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| | Zitat von Abtei*
Mit Bernie wär' das nicht passiert
...Ohhh Canada
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Bernie sitzt in einer Berghütte vor dem Kamin, trinkt rotwein und grummelt "Ich hab es euch ja gesagt, ihr Arschkrampen"
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| | Zitat von Abtei*
Mit Bernie wär' das nicht passiert.
...Ohhh Canada
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In den USA könnten auch Hitler und Mutter Teresa antreten und Hitler würde gewinnen, wenn zuletzt rausgekommen wäre dass Mutter Teresa mal ein Buch zu spät in der Bücherei abgegeben hätte...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [ACPS]Turrican am 09.11.2016 12:56]
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Hitler ist halt auch ein Gewinnertyp.
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Hillary hatte einen gigantischen Vorteil, nämlich die Tatsache, dass sie ne Frau ist. Darauf wurde ja auch nicht gerade zimperlich aufgebaut.
Und jetzt rationalisieren ihr ernsthaft die Niederlage Clintons, indem ihr euch einredet, dass es daran läge, dass sie ne Frau ist?
Macht was ihr wollt, ich denke eher, dass es was mit Wikileaks und Gefischten Sanders Supportern zu tun hat. Aber man kann sich natürlich immer alles so interpretieren, wie es am angenehmsten für einen ist. Also analog zu den Reichsbürger, die machen das gleiche, nur mit weit weniger Bildung, Empathie und weiblichkeit.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Kampfferkerl am 09.11.2016 13:01]
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| | Zitat von Shooter
| | Zitat von WeGi
E-Razor ließ es so klingen, dass der einzige Grund warum Trump gewann war, das Clinton eine Frau ist. Das ist natürlich ein Faktor, aber sicher nicht der einzige, vielleicht nicht mal der wichtigste.
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Das Clinton eine Frau ist war tatsächlich eine ziemliche Hypothek. Inwiefern sie deswegen verloren hat, kann wohl niemand sagen, aber es ist durchaus so, dass sie sich als Frau weniger erlauben konnte als als Mann.
Ich verweise nochmals auf dieses Interview:
https://www.dasmagazin.ch/2016/10/21/siri-hustvedt-und-paul-auster/
| | Erklärt der Bedeutungsverlust des weissen Mannes auch, warum so viele Menschen Clinton derart hassen?
Hustvedt — Der Hass hat mit der Frauenfeindlichkeit in der amerikanischen Gesellschaft zu tun. Es ist eines der letzten Tabus und wird von den Medien totgeschwiegen. Natürlich, es gibt auch in den USA Feministinnen, es gibt die Diskussionen über gläserne Decken und zu wenige Frauen in Führungspositionen. Es gibt die wöchentlichen Debatten über Donald Trumps frauenfeindliche Äusserungen, wobei immer alle aufs Neue so tun, als wären sie schockiert – dabei war bei so einem Kandidaten nichts anderes zu erwarten.
Was wird totgeschwiegen?
Hustvedt — Der Diskurs über Frauenfeindlichkeit läuft über Trump, nicht über Clinton. Eine Schande, dass Trumps Sätze alle in Rage versetzen, aber Hillary Clintons Alltag keinen interessiert. Nie wird berichtet, was sie alles ertragen musste.
Auster — Clinton wird schon seit Jahrzehnten verteufelt. Am Tag ihres berühmten CBS-Interviews 1992, im Vorwahlkampf, als sie sagte, sie werde nicht zu Hause sitzen und Kekse backen, fing der Hass an. Was sich Clinton nicht schon alles anhören musste: Sie sei eine Mörderin, Lügnerin, sie sei korrupt. Sie befindet sich auf einer konstanten Gratwanderung. Eine falsche Bewegung von Clinton, und alle fallen über sie her. Während Kerle wie Trump auf einem breiten Boulevard hinunterstolpern und sich anscheinend alles erlauben dürfen. Trump meinte vor ein paar Monaten, er könnte auf der Fifth Avenue jemanden erschiessen und würde keine Stimmen verlieren. Und wissen Sie was? Er hat wahrscheinlich recht.
Hustvedt — Monatelang wurden Trumps Beleidigungen damit erklärt, dass er eben kein Politiker sei. Es ist ein dummes Argument, weil es hiesse, man dürfe Hass säen, nur weil man ein Aussenseiter und Milliardär ist. Ich glaube, man hat ihm vieles durchgehen lassen, weil er gegen eine Frau antritt. Das ist der wahre Grund – die Frauenfeindlichkeit. Im Geheimen werden sich viele Männer gesagt haben: Richtig so, Donald, endlich zahlt es einer diesen Weibern mal heim. Zeig es ihr nur, Donald! | |
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Wat? Trump darf sich alles erlauben? Sorry, aber der Typ ist von der Presse, teilweise zurecht, derart zerrissen worden, da kann man das nun wirklich nicht ernsthaft sagen.
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| | Zitat von Kampfferkerl
Aber man kann sich natürlich immer alles so interpretieren, wie es am angenehmsten für einen ist. Also analog zu den Reichsbürger, die machen das gleiche, nur mit weit weniger Bildung, Empathie und weiblichkeit.
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lel
lel² an Zwergenkiller.
Wobei, kampfferkerl ist absurder.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [FGS]E-RaZoR am 09.11.2016 13:03]
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| | Zitat von Kampfferkerl
Hillary hatte einen gigantischen Vorteil, nämlich die Tatsache, dass sie ne Frau ist. Darauf wurde ja auch nicht gerade zimperlich aufgebaut.
Und jetzt rationalisieren ihr ernsthaft die Niederlage Clintons, indem ihr euch einredet, dass es daran läge, dass sie ne Frau ist?
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Well, that's just your opinion.
| | Zitat von TdF|Zwergenkiller
Wat? Trump darf sich alles erlauben? Sorry, aber der Typ ist von der Presse, teilweise zurecht, derart zerrissen worden, da kann man das nun wirklich nicht ernsthaft sagen.
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Die Presse. Ok. Dummerweise wählt nicht die Presse, sondern das Volk.
/Dass er sich alles erlauben darf hat er übrigens selber so gesagt.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 09.11.2016 13:05]
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| | Zitat von Kampfferkerl
Hillary hatte einen gigantischen Vorteil, nämlich die Tatsache, dass sie ne Frau ist. Darauf wurde ja auch nicht gerade zimperlich aufgebaut.
Und jetzt rationalisieren ihr ernsthaft die Niederlage Clintons, indem ihr euch einredet, dass es daran läge, dass sie ne Frau ist?
Macht was ihr wollt, ich denke eher, dass es was mit Wikileaks und Gefischten Sanders Supportern zu tun hat. Aber man kann sich natürlich immer alles so interpretieren, wie es am angenehmsten für einen ist. Also analog zu den Reichsbürger, die machen das gleiche, nur mit weit weniger Bildung, Empathie und weiblichkeit.
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Ähm wat? Das war imho mit ihr größtes Hindernis.
Denkst du Obama hatte nen Vorteil weil er schwarz is? 
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| | Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| | Zitat von Lord Nighthawk
Und was hat das mit der Berechenbarkeit eines Kandidaten zu tun?
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Es ging um Steinmeiers Aussagen, nicht um seine Person oder irgendwelches Sozi-Gebashe.
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Also mir gings um Sozi-Gebashe.
Leider werde ich wohl nie so gut darin sein einen Thread zu derailen wie E-RaZoR. Chapeau. Auch dafür sich auf eine Stufe mit Radfahrern, Veganern und Hitler zu stellen.
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Die Demokraten haben versagt, blue collar working class Wählerstimmen einzuholen. So einfach ist das.
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| | Zitat von Arawn
| | Zitat von Kampfferkerl
Hillary hatte einen gigantischen Vorteil, nämlich die Tatsache, dass sie ne Frau ist. Darauf wurde ja auch nicht gerade zimperlich aufgebaut.
Und jetzt rationalisieren ihr ernsthaft die Niederlage Clintons, indem ihr euch einredet, dass es daran läge, dass sie ne Frau ist?
Macht was ihr wollt, ich denke eher, dass es was mit Wikileaks und Gefischten Sanders Supportern zu tun hat. Aber man kann sich natürlich immer alles so interpretieren, wie es am angenehmsten für einen ist. Also analog zu den Reichsbürger, die machen das gleiche, nur mit weit weniger Bildung, Empathie und weiblichkeit.
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Ähm wat? Das war imho mit ihr größtes Hindernis.
Denkst du Obama hatte nen Vorteil weil er schwarz is?
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Ne, das war einer ihrer großen Selling Points.
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| | Zitat von PutzFrau
| | Zitat von Arawn
| | Zitat von Kampfferkerl
Hillary hatte einen gigantischen Vorteil, nämlich die Tatsache, dass sie ne Frau ist. Darauf wurde ja auch nicht gerade zimperlich aufgebaut.
Und jetzt rationalisieren ihr ernsthaft die Niederlage Clintons, indem ihr euch einredet, dass es daran läge, dass sie ne Frau ist?
Macht was ihr wollt, ich denke eher, dass es was mit Wikileaks und Gefischten Sanders Supportern zu tun hat. Aber man kann sich natürlich immer alles so interpretieren, wie es am angenehmsten für einen ist. Also analog zu den Reichsbürger, die machen das gleiche, nur mit weit weniger Bildung, Empathie und weiblichkeit.
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Ähm wat? Das war imho mit ihr größtes Hindernis.
Denkst du Obama hatte nen Vorteil weil er schwarz is?
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Ne, das war einer ihrer großen Selling Points.
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Wurde halt so aufgezogen, ja. Ich denke aber trotzdem dass viele der erzkonservativen Wähler nicht so gern ne Frau im weißen Haus sehen wollten.
/d.h. nicht dass sie nur deswegen verloren hat, ich halte es aber einfach für nen Nachteil
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Arawn am 09.11.2016 13:12]
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| | Zitat von TheRealHawk
Also mir gings um Sozi-Gebashe.
Leider werde ich wohl nie so gut darin sein einen Thread zu derailen wie E-RaZoR. Chapeau. Auch dafür sich auf eine Stufe mit Radfahrern, Veganern und Hitler zu stellen.
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Es gibt 43958 andere Threads allein im pOT, in denen du üben kannst. Viel Erfolg!
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Die Erzkonservativen hätten aber auch niemals Sandes gewählt.
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| | Frank L vor 1 Std.
Hinter Trump stehen andere Strippenzieher die Trump schon unter Kontrolle haben. Kann ja auch sein, dass die Oligarchie und Elite der USA bewusst und geplant einen Trump installiert hat. Damit können sie das Volk ruhig stellen und noch mehr entpolitisieren und in Ruhe weiter ihre Kriegswirtschaft betreiben und die Konzernprofite maximieren. Und macht sich dann jemand daran, mit der Politik doch Ernst zu machen, beseitigt man ihn einfach, wie dies mit Kennedy und Lincoln geschah. Für die Trump-Fans wird es ein böses Erwachen werden und stellt ein grosses Risiko für die Stabilität Amerikas und der Welt dar. | |
Kommentar zu http://www.tagesanzeiger.ch/us-wahl/er-kann-jetzt-alles-kippen/story/26346279#mostPopularComment
Wow 
Trumpspiracy.
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Dass Trump nicht an den Klimawandel glaubt, macht mir irgendwie am meisten Sorgen.
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| Thema: United States presidential election 2016 ( Super tuesday edition ) |
![AUP [FGS]E-RaZoR 19.09.2011](./avatare/upload/U3035--e-razor.png)
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