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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Versicherungen und Finanzen
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chuck.sports

Marine NaSe
Dir bleibt ja dann nicht viel übrig, als eine zweite BU abzuschließen. Hast du über den Arbeitgeber eine Option über die betriebliche Altersversorgung eine (selbstständige) BU abzuschließen?

Bei Antragsstellung bei einer zweiten BU musst du dein Einkommen und weitere BU-Verträge angeben. Es erfolgt dann eine Angemessenheitsprüfung der Rentenhöhe. Wichtig ist, dass deine Gesundheitshistorie ordentlich aufgearbeitet wird. Geldsparen lässt sich eventuell damit, dass du ein niedrigeres Endalter für den Vertrag festlegst. Ich vermute aber, dass bei dem MLP-Vertrag das Endalter schon zu niedrig ist.
25.01.2024 11:41:07  Zum letzten Beitrag
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smoo

AUP smoo 02.03.2009
 
Zitat von Atello

Für die Arbeit nutze ich häufig die Dienste einer weltweit tätigen Kanzlei. Die Stunde für 400-800 EUR. Deren Arbeit ist auch nicht besser, sofern es um die üblichen Themen geht. Bei Konsularanwälten will ich die nimmer wissen. Gott bewahre, dass ich sowas niemals privat benötige.


800 EUR die Stunde bei deutschen Anwälten in der weltweiten Kanzlei? Das wäre aber üppig. peinlich/erstaunt
27.01.2024 12:47:16  Zum letzten Beitrag
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Atello

AUP Atello 12.11.2013
 
Zitat von smoo

 
Zitat von Atello

Für die Arbeit nutze ich häufig die Dienste einer weltweit tätigen Kanzlei. Die Stunde für 400-800 EUR. Deren Arbeit ist auch nicht besser, sofern es um die üblichen Themen geht. Bei Konsularanwälten will ich die nimmer wissen. Gott bewahre, dass ich sowas niemals privat benötige.


800 EUR die Stunde bei deutschen Anwälten in der weltweiten Kanzlei? Das wäre aber üppig. peinlich/erstaunt


In dem Fall Konsularanwalt für dt. amerik. Geschäfte.
27.01.2024 12:52:57  Zum letzten Beitrag
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Neaera

Mods-Gorge
Meine Hausbank bzw. mein Girokonto erhöht zum 01.02 die Kontoführungsgebühren erheblich.

Ich möchte jetzt gerne ein neues Konto bei einer anderen Bank eröffnen und mein bisheriges Girokonto schließen.

Einen solchen Wechsel habe ich aus Bequemlichkeit bisher immer vor mir hergeschoben, aber die extremen Mehrgebühren die jetzt ab dem kommenden Februar zu entrichten hätte, lassen mir keine andere Wahl.

Ich finde im Netz zwar allg. Angaben zum Kontowechselserivce und habe darüber hinaus auch gelesen dass meine bisherige Bank gesetzlich dazu verpflichtet ist, mir den Wechsel zu einer anderen Bank zu ermöglichen, aber es gibt ja abseits dessen bestimmt noch andere Punkte die man üblicherweise bei einem solchen Wechsel berücksichtigen sollte.

Vielleicht hätte hier auch jemand einen generellen Tip für ein neues/attraktives Konto, am wichtigsten wären mir wohl auf den ersten Blick keine Kontoführungsgebühren, eine kostenlose Giro/EC-Karte sowie eine Kreditkarte und eine kostenlose Bargeldabhebung, insbesondere im Inland und ggf. im europ. Ausland.

Freue mich auf eure Tips/Ratschläge - Vielen Dank
27.01.2024 17:37:04  Zum letzten Beitrag
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Tobit

tobit2
Ich war netbank-Kunde und musste Anfang letzten Jahres zwangsweise umziehen, da die netbank ihr Privatkundengeschäft beendet hat. Der Umzugsservice, den sie sich auch haben bezahlen lassen, war jedenfalls für den Arsch. Komischerweise waren sie wohl damit überfordert, wenn plötzlich alle umziehen. Gab mehrmals Post von meiner neuen Bank, dass sie immer noch keine Antwort bekommen hatten.
Zwei Wochen nach dem Wechsel hab ich dann mal Post bekommen, zig Seiten mit Tabellen was alles gemeldet und übertragen wurde. Tja, am Arsch. Gab im Laufe des Jahres mehrmals Post von irgendwelchen Firmen, weil die nicht mehr abbuchen konnten.

Mach dir also selbst schon mal Gedanken, was da so anfallen wird. Vor allem so Sachen, die nur einmal im Jahr abgebucht werden, bei mir waren das Auslandskrankenversicherung und eine Vereinsmitgliedschaft, die ich nicht auf dem Schirm hatte.
27.01.2024 17:42:58  Zum letzten Beitrag
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Neaera

Mods-Gorge
 
Zitat von Tobit

Ich war netbank-Kunde und musste Anfang letzten Jahres zwangsweise umziehen, da die netbank ihr Privatkundengeschäft beendet hat. Der Umzugsservice, den sie sich auch haben bezahlen lassen, war jedenfalls für den Arsch. Komischerweise waren sie wohl damit überfordert, wenn plötzlich alle umziehen. Gab mehrmals Post von meiner neuen Bank, dass sie immer noch keine Antwort bekommen hatten.
Zwei Wochen nach dem Wechsel hab ich dann mal Post bekommen, zig Seiten mit Tabellen was alles gemeldet und übertragen wurde. Tja, am Arsch. Gab im Laufe des Jahres mehrmals Post von irgendwelchen Firmen, weil die nicht mehr abbuchen konnten.

Mach dir also selbst schon mal Gedanken, was da so anfallen wird. Vor allem so Sachen, die nur einmal im Jahr abgebucht werden, bei mir waren das Auslandskrankenversicherung und eine Vereinsmitgliedschaft, die ich nicht auf dem Schirm hatte.



Oh Man, das hört sich ja nicht gerade sehr vertrauenserweckend an...

Das Privatkundengeschäft stellt meine bisherige Bank glücklicherweise nicht ein, wartet jetzt allerdings mit einem tollen, neuen "haUsBaNk-MoDelL" und einem kruden "Sterne-System" auf, das mich am ehesten an irgendwelche Bonisysteme von Anbietern wie PayBack erinnert. Wirkt jedenfalls alles andere als seriös, zumal die beigefügte Leistungstabelle erhebliche, versteckte Kosten beinhaltet u. bspw. alleine die KoFüGb ab dem kommenden Febraur von bisher 3,95 ¤ auf 6,95 ¤ ansteigen sollen.

Meine üblichen (jährlichen) Abbuchungen wären eigentlich auf den ersten Blick recht überschaubar, aktuell würde ich roundabout von 5-10 Lastschriften ausgehen, die ich dann nach einem Anbieterwechsel auf die neue Bankverbindung aktualisieren müsste.
27.01.2024 17:58:06  Zum letzten Beitrag
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chuck.sports

Marine NaSe
Schau dir mal die Angebote von ING und 1822 an. Ggf. als zusätzliche Kreditkarte Barclaays. 1822 ist interessant, wenn dir das Sparkassennetzwerk wichtig ist. Falls du geworben werden möchtest, findet sich sicherlich für die meisten Banken jemand.

Bei meinem letzten Kontowechsel wurden die meisten Lastschriften übernommen. Bei ein paar hat es leider nicht funktioniert, aber damit muss man dann leben.
27.01.2024 19:27:34  Zum letzten Beitrag
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Icefeldt

AUP Icefeldt 09.04.2020
 
Zitat von chuck.sports

Schau dir mal die Angebote von ING und 1822 an. , wenn dir das Sparkassennetzwerk wichtig ist.



Inwiefern kann das relevant sein?
Wenn man ne Visa bekommt funktioniert die doch überall?!
27.01.2024 23:59:53  Zum letzten Beitrag
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Admiral Bohm

tf2_spy.png
Nicht in Läden, die nur girocard akzeptieren.

Das war ein Grund, die 1822 als Konto für tägliche kleinausgaben zu nehmen.
28.01.2024 9:39:39  Zum letzten Beitrag
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chuck.sports

Marine NaSe
Mein Argument für 1822 war nicht ganz treffen, aber bei meinem Konto gibt es noch die kostenlose EC-Karte. Keine Ahnung, ob das bei Neukunden immer noch so ist. Durch die räumliche Nähe zu Frankfurt kann ich sogar noch kostenlos Scheine einzahlen, falls das mal notwendig ist.
28.01.2024 10:20:10  Zum letzten Beitrag
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Neaera

Mods-Gorge
Danke für eure Tips!

Ich habe mich heute Morgen für das kostenlose „Smartkonto“ von C24 entschieden. Insbesondere die 2,5% Verzinsung auf das Girokonto sowie die vier möglichen „Pockets“/Tagesgeld-Konten klangen sehr attraktiv.

Die Erfahrungsberichte auf trustpilot haben sich durchweg auch sehr positiv gelesen, jetzt muss nur noch der beantragte Kontowechsel reibungslos funktionieren.
28.01.2024 12:50:14  Zum letzten Beitrag
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WilhelmTell

AUP WilhelmTell 13.04.2020
Ach sind die jetzt kostenlos? Als ich meins eröffnet hatte gab's die Unterkonten, meine ich, erst ab der ersten Bezahlstufe.
29.01.2024 1:39:19  Zum letzten Beitrag
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mc.smurf

tf2_soldier.png
Weil von ING die Rede war: Dort kostet die Girokarte inzwischen Geld, wie so bei einigen Direktbanken, die wollen tendenziell eher eine andere Lösung (Debit-Kreditkarten) forcieren. Da zahlen dann wohl die Händler die Zeche bzw. am Ende wieder die Kunden Augenzwinkern
29.01.2024 7:45:08  Zum letzten Beitrag
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flowb

flowb
Gibt es irgendwelche harten Gründe nicht zur suresse direkt Bank zu gehen? Ich muss ein paar Monate eine mittlere 5 stellige Summe parken, die dann nach und nach für Haus Sanierung ausgegeben wird.
29.01.2024 8:46:27  Zum letzten Beitrag
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buerostuhl

Arctic
Suresse hat glaube als Nachteil, dass die keine Steuern automatisch abführen.
Deswegen bin ich aus Bequemlichkeit bei der Renaultbank gelandet da auch diese einen Recht hohen Zins nach Aktionszeitraum hat.

Ansonsten Tagesgeldhopping
29.01.2024 9:41:23  Zum letzten Beitrag
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Aerocore

AUP Aerocore 30.04.2015
Da DKG jetzt vorbei ist hab ich erst einmal bei der ING mein Tagesgeldkonto eröffnet. Lieber wäre mir aber etwas zeitlich unbefristetes (oder zumindest 12+ Monate) auch wenn der Zinssatz leicht niedriger ist. Bei einer seriösen Bank. Aber das scheint es nicht zu geben.
01.02.2024 14:24:41  Zum letzten Beitrag
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buerostuhl

Arctic
Woran machst du seriös fest?
Renaultbank zahlt anständige Bestandskundenzinsen wie auch die Suresse
01.02.2024 14:26:34  Zum letzten Beitrag
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Aerocore

AUP Aerocore 30.04.2015
Jefoel! Renaultbank wäre denke ich auch noch okay. Hab jetzt erstmal ING gemacht weil dort eh mein Depot ist.
01.02.2024 14:44:59  Zum letzten Beitrag
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Chinakohl mit Reis

AUP Chinakohl mit Reis 12.01.2019
Also Renault Bank ist hier schon ziemlich viele Jahre am Start.
Kann ich nix schlechtes von berichten.
01.02.2024 20:23:07  Zum letzten Beitrag
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RageQuit

AUP RageQuit 30.08.2016
Thema Kreditkarten mit Boni:
Hatte mir letztes Jahr ne Hanseatic Gold gemacht, die ist gratis bei 3k¤ und hat das übliche Versicherungspaket.

Da ich knapp 14k¤ Umsatz auf die Karte gehauen habe in einem Jahr frage ich mich, ob Miles and More oder ne AMEX da nicht lohnender ist. Hat jemand Erfahrungen?
Ich hatte mir jetzt grob die AMEX Green (eventuell mit Upgrade auf Gold) und die Miles and More Gold angeschaut.
Natürlich ist immer best bang for buck im Vordergrund, muss jetzt nicht unbedingt 150¤ für ne Kreditkarte im Jahr zahlen, aber falls es dafür gute Rewards gibt, die die Kosten aufwiegen, gerne.

Wo sind die Consultants (ASPE!?)
13.02.2024 20:58:37  Zum letzten Beitrag
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Switchie

switchie
Ich hab ne Amex Platinum und könnte dich werben, falls Interesse verschmitzt lachen
13.02.2024 21:40:03  Zum letzten Beitrag
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Aspe

Aspe_Kasper
Habe eine M&M (als FTL gratis) und die AmEx Platinum (privat).

Ob sich die Gebühr bei letzterer lohnt, muss man sich wirklich ehrlich durchrechnen. Bei mir kommt es drauf an.

Die M&M Gold (welche deine Meilen vor dem Verfall schützt) lohnt sich durch die Versicherungen eigentlich schon, wenn man immer Mal reist.

Ich werbe sich bei AmEx natürlich gerne. Gibt 55k extra Punkte für ins.

Edit: was man sich auch anschauen kann, ist die Hilton AmEx.

Aber wenn du deine Punkte in der Star Alliance ausgeben willst, macht nur eine M&M Karte Sinn.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 13.02.2024 22:00]
13.02.2024 21:59:05  Zum letzten Beitrag
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RageQuit

AUP RageQuit 30.08.2016
Bei M&M krieg ich als Privatkunde 2¤ = 1 Meile, sollte bei AMEX doch ähnlich sein(?)

Deutsche Fluggesellschaften haben wohl extrem hohe Steuern auf die Flüge, das ist bei den Ausländischen wohl nicht so, was es wohl interessanter macht(?)
13.02.2024 22:10:39  Zum letzten Beitrag
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Aspe

Aspe_Kasper
AmEx rewards zu Payback werden zum 1.3. auf 3:1 entwertet.

Das mit den Steuern und Gebühren stimmt tendenziell (Return USA Business Class Prämienticket bei Lufthansa macht so 500-600¤ an S&G)
Aber bei einer ausländischen Airline hast du wahrscheinlich dann die schlechtere Anbindung ab DE oder eine schlechtere Verfügbarkeit von Prämienplätzen bei zB LH.

Edit: und ja, Ich fühl mich selbst dumm, so eine Scheiße zu wissen. Breites Grinsen
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 13.02.2024 22:21]
13.02.2024 22:14:09  Zum letzten Beitrag
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RageQuit

AUP RageQuit 30.08.2016
Danke schonmal für die Mühe, leider bin ich jetzt genauso weit wie vorher Breites Grinsen
AMEX finde ich attraktiver, weil AMEX. Platin kann ich mir nicht leisten. Also Gold, die könnt ihr nicht werben als Platin?
14.02.2024 9:20:44  Zum letzten Beitrag
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Aspe

Aspe_Kasper
Bei AmEx muss dir halt noch bewusst sein, dass du in DE immer mal eine Situation haben wirst in der Mastercard/Visa akzeptiert wird, AmEx aber nicht.

Auch wenn Du nicht zwangsläufig M&M sammeln willst, würde ich dennoch die Leistungen der AmEx Gold mit der M&M Gold (Mastercard über DKB) vergleichen, ob es da deutliche Unterschiede gibt.

Ob ich Gold werben kann, weiß ich nicht. Ich könnte dir eine kostenfreie Gold Partnerkarte ausstellen... aber die läuft dann über mein Konto.
14.02.2024 9:36:32  Zum letzten Beitrag
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RageQuit

AUP RageQuit 30.08.2016
...
Mein Chef will mir auch immer ne kostenlose Platincard geben, an sich wärs ja nett für die Lounges, aber ich will auch Punkte Breites Grinsen

Ich schau mir M&M nochmal an.
14.02.2024 9:46:57  Zum letzten Beitrag
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Seppl

Seppl_Mett
Habe da Revolut im Hinterkopf, dass man da mit 2/3 verschiedenen Karten extrem Meilen boosten kann.
14.02.2024 9:59:51  Zum letzten Beitrag
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Teh Ortus

UT Malcom
Ich frag mal einfach hier, weils ja am Ende persönliche Finanzen sind. Wenns hier um ganz anderen Kram geht, dann einfach ignorieren.

Ich hätte vermutlich die Möglichkeit, einen Firmenwagen zu bekommen. Jetzt überlege ich, ob sich das für mich lohnt. Mein aktuelles Auto ist schuldenfrei und relativ neu, sodass sich die Kosten da in Grenzen halten.
Neben dem reinen Euro-für-Euro gibt es da ja noch andere Faktoren, die nicht irrelevant sind. Zum Beispiel könnte ich dann meinen eigenen Wagen verkaufen und das Geld in Modernisierung des Hauses investieren.

Ich würde daher ganz gerne mal versuchen, die Gesamtkosten zu vergleichen. Vorhandenes Auto, vs. Firmenwagen (inkl. geldwertem Vorteil, keiner Wartungskosten etc), evtl. sogar im Vergleich dazu den gleichen Wagen privat zu kaufen oder zu leasen.


Am Ende ist die Antwort eigentlich einfach: Nein, lohnt nicht. Das Auto das man schon hat ist fast immer günstiger Breites Grinsen
Aber die Frage dich ich mir Stelle ist wieviel mich die "weichen Faktoren" dann am Ende kosten, sodass ich dann entscheiden kann ob es mir das Wert ist.

Hat vielleicht jemand einen Rechner, ein Excel/Google/Whatever-Sheet, oder irgendwas anderes um das möglichst umfangreich durchzurechnen?
Die Frage haben sich doch mit Sicherheit auch schon andere gestellt.
21.02.2024 16:24:06  Zum letzten Beitrag
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Chino

Chino
 
Zitat von Teh Ortus

Ich frag mal einfach hier, weils ja am Ende persönliche Finanzen sind. Wenns hier um ganz anderen Kram geht, dann einfach ignorieren.

Ich hätte vermutlich die Möglichkeit, einen Firmenwagen zu bekommen. Jetzt überlege ich, ob sich das für mich lohnt. Mein aktuelles Auto ist schuldenfrei und relativ neu, sodass sich die Kosten da in Grenzen halten.
Neben dem reinen Euro-für-Euro gibt es da ja noch andere Faktoren, die nicht irrelevant sind. Zum Beispiel könnte ich dann meinen eigenen Wagen verkaufen und das Geld in Modernisierung des Hauses investieren.

Ich würde daher ganz gerne mal versuchen, die Gesamtkosten zu vergleichen. Vorhandenes Auto, vs. Firmenwagen (inkl. geldwertem Vorteil, keiner Wartungskosten etc), evtl. sogar im Vergleich dazu den gleichen Wagen privat zu kaufen oder zu leasen.


Am Ende ist die Antwort eigentlich einfach: Nein, lohnt nicht. Das Auto das man schon hat ist fast immer günstiger Breites Grinsen
Aber die Frage dich ich mir Stelle ist wieviel mich die "weichen Faktoren" dann am Ende kosten, sodass ich dann entscheiden kann ob es mir das Wert ist.

Hat vielleicht jemand einen Rechner, ein Excel/Google/Whatever-Sheet, oder irgendwas anderes um das möglichst umfangreich durchzurechnen?
Die Frage haben sich doch mit Sicherheit auch schon andere gestellt.



https://www.finanzfluss.de/rechner/firmenwagenrechner/

Haken setzen bei "steuerliche Auswirkung".

Je nach Job muss man ja einen "Mindestwagen" nehmen. Wenn man dann noch entsprechend weit von der Arbeitsstätte weg wohnt kann das schnell ins Geld gehen.
21.02.2024 18:02:47  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Versicherungen und Finanzen
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