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| | Zitat von Priapos
| | Zitat von Icefeldt
| | Zitat von xplingx
Hat hier wer Sonos und stand auch vor der Frage, Alexa oder Google Home?
So wie ich das sehe können all meine Geräte beides. Was nimmt man dann? Kann man Google zum Beispiel beibringen dass er auf sowas wie “Hey Google, das Nilpferd ist rosa” das Licht im Wohnzimmer ausmacht? Oder gehen solche “Freitexte” gar nicht und alles was ich sage muss einen Zusammenhang von den Komponenten her haben?
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Mit einem IFTT Abo ($1,99 im Monat) kannst du das frei definieren.
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Ich dachte bei Alexa kannst du die Skills auch so ganz gut definieren?
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Das kann Google Home über die Abläufe auch.
Da kannst du en beliebigen Text definieren auf den Google dann mit einer Benutzerdefinierten Aktion reagiert.
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| | Zitat von Lunovis
aber die eigenen vier Wände durchs interwebs permanent abhören zu lassen... nein danke.
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Wird schon durch dein Handy realisiert.
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Custom ROM.
Du wirst aber sicher Dienste nutzen die dich überwachen. Das ist heute ja fast unmöglich.
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| | Zitat von Icefeldt
| | Zitat von Lunovis
aber die eigenen vier Wände durchs interwebs permanent abhören zu lassen... nein danke.
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Wird schon durch dein Handy realisiert.
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Hat hier jemand seinen Öltank "smart" gemacht?
Ich habe keine lust mehr immer nach unten in den Keller zugehen, das muss doch irgendwie schöner gehen.
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| | Zitat von Priapos
Hat hier jemand seinen Öltank "smart" gemacht?
Ich habe keine lust mehr immer nach unten in den Keller zugehen, das muss doch irgendwie schöner gehen.
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Nachbar meines Vaters hat sich da selbst was gebastelt.
(80+ jähriger Informatiker Rentner)
Per Ultraschallsensor checkt der wohl den Stand und rechnet das dann um.
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| | Zitat von Lunovis
1x im Jahr?
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16.000l Tank und es gibt hier 2 Parteien.
Ich muss nicht einmal im Jahr runter aber sowas wird dann auch schnell vergessen.
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| | Zitat von Priapos
| | Zitat von Lunovis
1x im Jahr?
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16.000l Tank und es gibt hier 2 Parteien.
Ich muss nicht einmal im Jahr runter aber sowas wird dann auch schnell vergessen.
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Hab ich, is aber nicht legal wie mein Öllieferant des Vertrauens mir mitteilte.
Ich hab nen Ultraschallsensor an nem ESP8266 in den Schraubverschluss des Tanks gebaut. Der misst dann den Abstand bis zum Ölstand und ich hab nen grobes Schätzeisen wieviel noch drin ist.
Aber offiziell darf man nix bohren, weil Statik des Tanks und so, ob jetzt der Schraubdeckel dazu gehört wage ich zu Bezweifeln.
Da es im Tank zu Reflektionen kommt ist der Wert nur annähernd braucbar, aber im Mittel reicht es mir um ne grobe Richtung zu haben wie sich der Verbrauch entwickelt.
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Kann man das nicht aus Daten des Brenners herleiten?
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| | Zitat von xplingx
Hat hier wer Sonos und stand auch vor der Frage, Alexa oder Google Home?
So wie ich das sehe können all meine Geräte beides. Was nimmt man dann? Kann man Google zum Beispiel beibringen dass er auf sowas wie “Hey Google, das Nilpferd ist rosa” das Licht im Wohnzimmer ausmacht? Oder gehen solche “Freitexte” gar nicht und alles was ich sage muss einen Zusammenhang von den Komponenten her haben?
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Geht über Google wie von bulami geschr. über die Abläufe, jedoch möchte ich dir davon abraten, wenn du mehrere Lampen hast, die ausgeschalten werden sollen. Wir haben bei uns Alexa und Google und gerade in Bezug auf Abläufe ist Google extremst langsam. Da geht das Licht eins nach dem anderen an/aus und es dauert wirklich lange, wenn du einfach mal eben den Raum kurz erhellen willst, weil du was suchst.
Bei Alexa hingegen ist es ein Traum, ich habe gerade mal den Satz zu ende ausgesprochen, wird das komplette Licht auch schon geregelt. Von daher tendiere ich in Sachen Geschwindigkeit zu Alexa.
Kann dir gerne auch ein Vergleichsvideo schicken, falls du das magst.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von j4ke` am 26.01.2021 16:55]
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| | Zitat von Flitzpiepe42
Kann man das nicht aus Daten des Brenners herleiten?
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Puh ja vermutlich wenn man weiß was für ne Düse Verbaut kann man sicher aus Brennerlaufzeit und Düse den Durchfluss berechnen.
Könnte ich bei mir probieren, hab aber keine Ahnung wie 
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Wenn der brenner denn einstufig arbeitet, ja. Wobei das problem hat man meist erst bei grösseren öfen.
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| | Zitat von Lunovis
Wenn der brenner denn einstufig arbeitet, ja. Wobei das problem hat man meist erst bei grösseren öfen.
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Jup, tut er.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Interruptor am 26.01.2021 17:47]
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| | Zitat von bulami
| | Zitat von Priapos
| | Zitat von Icefeldt
| | Zitat von xplingx
Hat hier wer Sonos und stand auch vor der Frage, Alexa oder Google Home?
So wie ich das sehe können all meine Geräte beides. Was nimmt man dann? Kann man Google zum Beispiel beibringen dass er auf sowas wie “Hey Google, das Nilpferd ist rosa” das Licht im Wohnzimmer ausmacht? Oder gehen solche “Freitexte” gar nicht und alles was ich sage muss einen Zusammenhang von den Komponenten her haben?
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Mit einem IFTT Abo ($1,99 im Monat) kannst du das frei definieren.
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Ich dachte bei Alexa kannst du die Skills auch so ganz gut definieren?
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Das kann Google Home über die Abläufe auch.
Da kannst du en beliebigen Text definieren auf den Google dann mit einer Benutzerdefinierten Aktion reagiert.
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Jo genau das kann Alexa auch, also quasi einfach einen beliebigen gesprochenen Text als trigger fuer ne automation (= Routine bei Alexa) machen.
Ich bin mit Alexa sehr happy seitdem ich rausgefunden habe, dass ich darueber auch mein xiaomi smarthome Zeug verbinden kann. So steuern z.b. meine xiaomi bewegungssensoren das licht (xiaomi sensor -> alexa -> homee cube -> enocean aktor). Ganz ohne Fummelei mit rasperry & co.
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| | Zitat von Interruptor
| | Zitat von Priapos
| | Zitat von Lunovis
1x im Jahr?
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16.000l Tank und es gibt hier 2 Parteien.
Ich muss nicht einmal im Jahr runter aber sowas wird dann auch schnell vergessen.
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Hab ich, is aber nicht legal wie mein Öllieferant des Vertrauens mir mitteilte.
Ich hab nen Ultraschallsensor an nem ESP8266 in den Schraubverschluss des Tanks gebaut. Der misst dann den Abstand bis zum Ölstand und ich hab nen grobes Schätzeisen wieviel noch drin ist.
Aber offiziell darf man nix bohren, weil Statik des Tanks und so, ob jetzt der Schraubdeckel dazu gehört wage ich zu Bezweifeln.
Da es im Tank zu Reflektionen kommt ist der Wert nur annähernd braucbar, aber im Mittel reicht es mir um ne grobe Richtung zu haben wie sich der Verbrauch entwickelt.
https://i.imgur.com/W1vYiSJ.png
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Ist software seitig aufwendiger, aber du könntest du dir die 60Ghz-Radarsensoren von Infineon anschauen. Siehe Distance2Go. Dürfte weniger Refklektionsprobleme geben.
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Moooooin.
Folgendes:
Ich hab von Homematic IP Heizlörperthermostaten, Fensterkontakte und Raumfeuchtigkeitsmesser.
Von Bosch gibt es noch 2 Geräte mit HomeConnect.
Dazu kommen jetzt Yeelights.
Und eigentlich möchte ich noch MI Motion Sensors, um die Lampen (zumindest teilweise) mit dem Bewegungsmelder zu koppeln.
Und das alles wenn möglich steuerbar über Apples HomeKit.
Was wäre da die einfachste Lösung? Viel eingelesen habe ich mich noch nicht...
Was macht der iOBroker genau?
Wie bekomm ich das alles unter einen Hut?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von seak` am 26.01.2021 23:45]
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Homematic AP oder CCU3?
Wenn AP, brauchst Du halt nen extra Pi um den IObroker laufen zu lassen.
Ich hab lang hin- und herüberlegt und mich am Schluss gegen Homekit entschieden. Ob ich jetzt Alexa oder Google Home nehme weiss ich noch nicht, hab heute an einem Lautsprecher Google eingerichtet und übe jetzt mal.
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| | Zitat von seak`
Was wäre da die einfachste Lösung? Viel eingelesen habe ich mich noch nicht...
Was macht der iOBroker genau?
Wie bekomm ich das alles unter einen Hut?
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was du suchst ist, wie du schon erkannt hast, ein broker-system. davon gibts ne menge - iobroker, openhab, hass.io, etc. alle haben vor und nachteile und ma ende liegts am persönlichen geschmack, welches system man wählt.
die broker binden via plugins einfach die verschiedenen hubs/gateways an, bzw. erlauben das direkte binden via zigbee modul.
im system hast du dann jedes deiner smart-objekte und "kannst machen, was du willst". sprich über ne scripting/logik-komponente miteinander verbinden, über ne cloud-komponente nach außen hin verfügbar machen, services und server im broker selbst nutzen, etc.
die systeme sind allerdings allesamt noch keine klickibunti-drag&drop lösungen, was die logik und verknüpfungen betrifft.
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| | Zitat von xplingx
Homematic AP oder CCU3?
Wenn AP, brauchst Du halt nen extra Pi um den IObroker laufen zu lassen.
Ich hab lang hin- und herüberlegt und mich am Schluss gegen Homekit entschieden. Ob ich jetzt Alexa oder Google Home nehme weiss ich noch nicht, hab heute an einem Lautsprecher Google eingerichtet und übe jetzt mal.
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Bin so im Apple Universum eingenistet, da fang ich nicht an umzustellen...
Homematic dürfte nur der AP sein, muss ich morgen mal schauen, liegt noch in der Garage.
| | Zitat von Atomsk
| | Zitat von seak`
Was wäre da die einfachste Lösung? Viel eingelesen habe ich mich noch nicht...
Was macht der iOBroker genau?
Wie bekomm ich das alles unter einen Hut?
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was du suchst ist, wie du schon erkannt hast, ein broker-system. davon gibts ne menge - iobroker, openhab, hass.io, etc. alle haben vor und nachteile und ma ende liegts am persönlichen geschmack, welches system man wählt.
die broker binden via plugins einfach die verschiedenen hubs/gateways an, bzw. erlauben das direkte binden via zigbee modul.
im system hast du dann jedes deiner smart-objekte und "kannst machen, was du willst". sprich über ne scripting/logik-komponente miteinander verbinden, über ne cloud-komponente nach außen hin verfügbar machen, services und server im broker selbst nutzen, etc.
die systeme sind allerdings allesamt noch keine klickibunti-drag&drop lösungen, was die logik und verknüpfungen betrifft.
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Ach, ich kann also nicht eine Unit als Gateway laufen lassen und alles darüber steuern? Sprich ich brauche in dem Fall eine Gateway von Xiaomi und von Homematic ebenfalls?
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Sind halt unterschiedliche Standards und deswegen auch andere Gateways.
Neben Homematic was sehr zuverlässig funktioniert bist Du aber in der Zigbee Welt relativ gut aufgehoben. Da kannst Du in deiner Automatisierungslösung Deiner Wahl ein Gateway installieren und dann relativ viel Equipment am Markt koppeln zB.
- Philips Hue
- Ikea Tradfri
- Osram / Ledvance Smartplug / LEDs etc
- Xiaomi / Aquara Aktoren / Sensoren
- Opple
- und massig andere Zigbee Teile
Als Interface kann ich den ConBee II Stick empfehlen. Und wie Du dann welche Devices anbindest, hängt stark von der Wahl deiner Lösung ab die Du wählst. Unter Homeassistant gibts allein schon mehrere Optionen:
- DeconZ
- ZHa
- Zigbee2MQTT
und und und...
Zum Thema Klicki Bunti Drag&Drop kann ich Atomsk nur recht geben. Die Logik dessen was aufgrund von Aktoren passiert, musst Du dir schon selber ausdenken.
Allerdings gibts mit der Integration von NodeRed relativ schicke, Flow basierte Automatisierungen die man auf ner GUI zusammen klicken kann.
Im Vergleich und für den Einstieg würde ich aber Homeassistant gegenüber ioBroker vorziehen. Das ist jetzt keine Glaubensfrage wie Apple oder Android, aber ich denke dass das "onboarding" in Homeassistant etwas leichter ist.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Interruptor am 27.01.2021 7:42]
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| | Zitat von seak`
Wie bekomm ich das alles unter einen Hut?
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eine Homematic CCU bzw Raspberrymatic mit Redmatic drauf?
| | RedMatic
RedMatic fasst mehrere Softwarekomponenten zu einem CCU Addon zusammen, einem Softwarepaket, dass auf einer Homematic CCU3 oder RaspberryMatic als Zusatzsoftware komfortabel über das WebUI installiert werden kann.
Die Grundlage bildet Node-RED mit den CCU Nodes für Node-RED. Hiermit ist es auf einfache, visuelle Weise möglich Regeln, Automationen, Skripte und Anbindungen von externen Services und Systemen für ein Homematic System zu realisieren - und das weitgehend auch ohne Programmierkenntnisse. Im Wiki gibt es weitere Informationen zu Node-RED und einige Anwendungsbeispiele (sogenannte Flows).
Für die Visualisierung und Steuerung sind RedMatic WebApp und Node-RED Dashboard enthalten. RedMatic WebApp ist eine Bedienoberfläche die ohne weitere Konfiguration sofort genutzt werden kann (vergleichbar mit WebMatic oder Yahui). Node-RED Dashboard ist ein konfigurierbares User Interface, kann mehr Möglichkeiten als die RedMatic WebApp bieten, ist aber mit Konfigurationsaufwand verbunden. Beispiel Screenshots: RedMatic WebApp, Node-RED Dashboard.
Außerdem ist es mit der ebenfalls enthaltenen Erweiterung RedMatic HomeKit möglich, Homematic Geräte und andere in Node-RED verfügbare Systeme über Siri und mit HomeKit-Apps anzusteuern.
Eine Anbindung der CCU an einen MQTT-Broker mit komfortabel konfigurierbarer Topic- und Payload-Struktur wird durch einen speziellen Node vereinfacht.
Eine große und aktive Community rund um Node-RED hat zudem eine Bibliothek von tausenden zusätzlichen Nodes geschaffen die auf einfache Weise installiert werden können und es ermöglichen spezielle Automatismen zu implementieren und diverse weitere Services und Systeme komfortabel anzubinden - wie z.B.:
Xiaomi Aqara Smart Home System
Loxone
Logitech Harmony Hub
Verschiedene Smart TVs und AV-Receiver
Sonoff
Hue, Lightify, Tradfri
ArtNET/DMX
Modbus
Amazon Alexa & Google Home
Diverse Datenbanken (z.B. InfluxDB oder MySQL)
Webservices (z.B. zur Abfrage von Wetterdaten)
u.v.m.
RedMatic kann damit - insbesondere für diejenigen die neben der CCU keinen weiteren Server betreiben möchten - eine Alternative zu einem "ausgewachsenen" Smart Home System wie z.B. ioBroker, Home Assistent, OpenHAB oder FHEM darstellen. Für die Automatisierung eines Homematic Systems kann RedMatic auch als Alternative oder Ergänzung für "Rega" Programme/Scripte dienen. | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Icefeldt am 27.01.2021 9:53]
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| | Zitat von Interruptor
Im Vergleich und für den Einstieg würde ich aber Homeassistant gegenüber ioBroker vorziehen. Das ist jetzt keine Glaubensfrage wie Apple oder Android, aber ich denke dass das "onboarding" in Homeassistant etwas leichter ist.
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kannst du das mal etwas ausführen?
ich hatte vor iobroker auch home assistant/homegear ausprobiert, und bin mit den configs und dem rumeditiere in irgendwelchen files fast verrückt geworden.
bei iobroker läuft das komplette erkennen und einrichten von geräten über assistenten und grafische oberflächen ab.
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| | Zitat von Atomsk
| | Zitat von Interruptor
Im Vergleich und für den Einstieg würde ich aber Homeassistant gegenüber ioBroker vorziehen. Das ist jetzt keine Glaubensfrage wie Apple oder Android, aber ich denke dass das "onboarding" in Homeassistant etwas leichter ist.
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kannst du das mal etwas ausführen?
ich hatte vor iobroker auch home assistant/homegear ausprobiert, und bin mit den configs und dem rumeditiere in irgendwelchen files fast verrückt geworden.
bei iobroker läuft das komplette erkennen und einrichten von geräten über assistenten und grafische oberflächen ab.
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Home Assistant wird auch immer besser! Man muss mittlerweile wenig in den Yaml Files rumeditieren.
Die Service Erkennung wird auch immer besser!
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| | Zitat von Priapos
| | Zitat von Atomsk
| | Zitat von Interruptor
Im Vergleich und für den Einstieg würde ich aber Homeassistant gegenüber ioBroker vorziehen. Das ist jetzt keine Glaubensfrage wie Apple oder Android, aber ich denke dass das "onboarding" in Homeassistant etwas leichter ist.
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kannst du das mal etwas ausführen?
ich hatte vor iobroker auch home assistant/homegear ausprobiert, und bin mit den configs und dem rumeditiere in irgendwelchen files fast verrückt geworden.
bei iobroker läuft das komplette erkennen und einrichten von geräten über assistenten und grafische oberflächen ab.
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Home Assistant wird auch immer besser! Man muss mittlerweile wenig in den Yaml Files rumeditieren.
Die Service Erkennung wird auch immer besser!
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Kann ich bestätigen, die Erkennung der Services funktioniert vermutlich aber in beiden Systemen gut und wird besser.
Vom Look&Feel muss ich aber sagen das Homeassistant mir besser liegt. In Verbindung mit der mobilen App iOS/Android mit Anwesenheitserkennung etc, für mich die präferierte Lösung.
Ein gewisses IT Know How sollte man aber mitbringen, da das ja alles "Community Driven" Systeme sind, und man sich teilweise zur Fehlerbehebung natürlich etwas intensiver damit auseinandersetzen muss.
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openHab hat gerade Version 3 rausgebracht, mit komplett überarbeiteten Konzepten. Inzwischen ist die Konfiguration übers UI der empfohlene Weg. Ich bin noch mit 2.x unterwegs, weil die Migration wohl ein größeres Projekt wird.
ioBroker hab ich mir ehrlich gesagt noch nie genauer angesehen. Aber ich fand bei Home Assistant die Dokumentation immer sehr wilkürlich zusammengeschraubt, häufig unvollständig und schlecht erklärt.
Das ist leider auch bei den anderen leider ein Problem, aber openHab erscheint mir da immernoch am vollständigsten.
Was leider keiner von denen wirklich gut hinkriegt ist wirklich ein Start-to-Finish Tutorial.
Alle habe zwar Quick-Start-Guides, aber das von Openhab endet zum Beispiel irgendwie mittendrin, da sind dann auf einmal Geräte im System, aber keine Infos wie man die in Sitemaps anordnet etc.
Home Assistant hat das Konzept mit den Unterschiedlichen "Plattformen", die irgendwie Funktion kapseln, aber irgendwie ist da dann auch viel via versteckten Automatismen abgebildet, man muss Konzepte kennen die nicht wirklich gut zusammen erklärt werden etc.
Wie leider sehr häufig setzen diese Projekte darauf, dass es Dritte gibt, die erklären wie man die Software einsetzt. Zum Beispiel Youtuber wie DrZzs, oder irgendwelche Blogs etc. Das Problem dadran ist dann das man den Kram erstmal a) finden muss, b) verstehen muss, c) hoffen muss das der Youtuber es richtig verstanden hat und d) hoffen muss, dass die Informationen nicht schon wieder veraltet sind.
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| | Zitat von Teh Ortus
openHab hat gerade Version 3 rausgebracht, mit komplett überarbeiteten Konzepten. Inzwischen ist die Konfiguration übers UI der empfohlene Weg. Ich bin noch mit 2.x unterwegs, weil die Migration wohl ein größeres Projekt wird.
ioBroker hab ich mir ehrlich gesagt noch nie genauer angesehen. Aber ich fand bei Home Assistant die Dokumentation immer sehr wilkürlich zusammengeschraubt, häufig unvollständig und schlecht erklärt.
Das ist leider auch bei den anderen leider ein Problem, aber openHab erscheint mir da immernoch am vollständigsten.
Was leider keiner von denen wirklich gut hinkriegt ist wirklich ein Start-to-Finish Tutorial.
Alle habe zwar Quick-Start-Guides, aber das von Openhab endet zum Beispiel irgendwie mittendrin, da sind dann auf einmal Geräte im System, aber keine Infos wie man die in Sitemaps anordnet etc.
Home Assistant hat das Konzept mit den Unterschiedlichen "Plattformen", die irgendwie Funktion kapseln, aber irgendwie ist da dann auch viel via versteckten Automatismen abgebildet, man muss Konzepte kennen die nicht wirklich gut zusammen erklärt werden etc.
Wie leider sehr häufig setzen diese Projekte darauf, dass es Dritte gibt, die erklären wie man die Software einsetzt. Zum Beispiel Youtuber wie DrZzs, oder irgendwelche Blogs etc. Das Problem dadran ist dann das man den Kram erstmal a) finden muss, b) verstehen muss, c) hoffen muss das der Youtuber es richtig verstanden hat und d) hoffen muss, dass die Informationen nicht schon wieder veraltet sind.
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Wie Interruptor schon gerade geschrieben hat. Es ist echt nicht schlecht, wenn man IT Know How mitbringt.
Dadurch wird vieles schnell selbstverständlich, weil man es wahrscheinlich ähnlich gemacht hätte.
Zum Beispiel die Doku von Home Assistant finde ich große klasse. Natürlich ist nicht jede Integration top beschrieben, dafür kann man aber immer noch diese riesige Community fragen.
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Ich glaube zusammenfassend kann man sagen:
- Alle verfügbaren Community Smarthome Systeme legen eine wahnsinnige Geschwindigkeit bei der Entwicklung an den Tag
- Dokumentation hat schwächen weil Features schneller kommen als jemand aufschreibt wie es best-practice ist
- Eine Empfehlung auszusprechen ist schwierig, weil es immer persönliche Präferenzen gibt und Erfahrungen mit gewissen Versionen die zum Testzeitpunkt aktuell waren
- Man muss Engagement mitbringen um sich in die Systeme einzuarbeiten
- IT Know How schadet nicht
- Wenn man ein Klicki Bunti gekapseltes System haben will muss man einen etablierten Hersteller wählen und richtig Geld in die Hand nehmen 
Hab ich was vergessen?
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| | Zitat von Teh Ortus
openHab hat gerade Version 3 rausgebracht, mit komplett überarbeiteten Konzepten. | |
ah, cool. das muss ich mir mal anschauen.
frage zu den anderen systemen - iobroker hat ja ein distributed/cluster-feature, sprich man kann auf mehreren maschinen mehrere iobroker mit verschiedenen modulen laufen lassen. können das andere auch?
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| Thema: Heimautomation - der Thread ( von Apple HomeKit bis ZigBee ) |
![AUP [UFoSS]Blood_Man 28.11.2008](./avatare/upload/U8248--zergling_bender.png)
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