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| Zitat von Det0k
(Die Protagonistin von my big fat fabulous life hat es auch)
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Die frisst auch wie eine Erntemaschine.
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Machen wir hier dann zu und einen neuen auf?
Warten wir auf Cains Zwischenziel?
Oder wirklich einen ganz neuen Gewichtskontrollthread?
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| Zitat von monischnucki
Machen wir hier dann zu und einen neuen auf?
Warten wir auf Cains Zwischenziel?
Oder wirklich einen ganz neuen Gewichtskontrollthread?
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Also das Ziel des Experiments ist eigentlich schon erreicht. Ein Monat ist rum, und weder Geld noch essen haben mich zum Hulk gemacht. Ich bin rundum Buddha. Wir können also den nächsten Teil gerne zum Gewichtsthread machen. Ich kann ja immer noch berichten, wenn sich etwas Interessantes ergibt.
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| Zitat von [Amateur]Cain
| Zitat von K4ll1mer0
[ (Frauen sind bspw. belastbarer im Training).
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Positiver Sexismus!!! 111
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Als Trainer mache ich da immer wieder die Erfahrung dass Mädels früher wissen wann gut ist und Jungs aus falschem Stolz bis zum Umfallen/Kotzen/Kreislaufzustand (alles schon gehabt) weiter machen.
Sind (trainierte) Frauen grundsätzlich belastbarer? Kann ich so nicht sagen, meine Mädels wollen sich oftmals nicht so gerne bis zum Exzess schinden wie manche Jungs. Da aber auch nicht alle.
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| Zitat von [Amateur]Cain
Ein Monat ist rum. Ich bin rundum Butter.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von CombatWombat am 28.08.2018 13:42]
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| Zitat von [Amateur]Cain
| Zitat von monischnucki
Machen wir hier dann zu und einen neuen auf?
Warten wir auf Cains Zwischenziel?
Oder wirklich einen ganz neuen Gewichtskontrollthread?
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Also das Ziel des Experiments ist eigentlich schon erreicht. Ein Monat ist rum, und weder Geld noch essen haben mich zum Hulk gemacht. Ich bin rundum Buddha. Wir können also den nächsten Teil gerne zum Gewichtsthread machen. Ich kann ja immer noch berichten, wenn sich etwas Interessantes ergibt.
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Machst du einen Startpost?
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| Zitat von CombatWombat
| Zitat von [Amateur]Cain
Ein Monat ist rum. Ich bin rundum Butter.
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| Zitat von da t0bi
Sind (trainierte) Frauen grundsätzlich belastbarer? Kann ich so nicht sagen, meine Mädels wollen sich oftmals nicht so gerne bis zum Exzess schinden wie manche Jungs. Da aber auch nicht alle.
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Ich bekomme das Buch heute, kann dir nächste Woche mehr dazu erzählen :>
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| Zitat von monischnucki
| Zitat von [Amateur]Cain
| Zitat von monischnucki
Machen wir hier dann zu und einen neuen auf?
Warten wir auf Cains Zwischenziel?
Oder wirklich einen ganz neuen Gewichtskontrollthread?
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Also das Ziel des Experiments ist eigentlich schon erreicht. Ein Monat ist rum, und weder Geld noch essen haben mich zum Hulk gemacht. Ich bin rundum Buddha. Wir können also den nächsten Teil gerne zum Gewichtsthread machen. Ich kann ja immer noch berichten, wenn sich etwas Interessantes ergibt.
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Machst du einen Startpost?
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Soll CW machen, der hat sicher 1000 gute Links.
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| Zitat von monischnucki
Der Tenor war da auch, dass die Grunddisposition durch die Gene gelegt ist, aber eben keiner durch seine Gene fett wird, sondern durch das Ausleben dieser Ausgangslage.
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Hört sich sehr nach "einfach mal zusammen reißen" an und ist halt nicht so einfach, vor allem wenn man dann das Wort "keiner" benutzt.
Bspw. unterscheiden sich Adipozyten aus verschiedenen anatomischen Depots stark in ihrem genetischen und durch die Umwelt beeinflussbaren Aufbau und können so verschiedene neuronale Signale an das Gehirn und die entsprechenden Feedbackloops senden und in einem starken, unterbewussten Impuls münden. Das ist gerade das Problem bei morbider Adipositas und dem vorher schon erwähnten Leptin-Gen: Mit steigendem Körpergewicht bildet sich im Fettgewebe mehr Leptin, dass an verschiedenen Leptin-Rezeptoren im Gehirn und am Hypothalamus andockt und daraufhin ein Sättigungsgeühl ausgelöst. Da wird in diesem Zusammenhang (solche Defekte machen so ca. 5-10% der morbiden Adipositas aus) auch gerne immer das Beispiel des Atem-Anhaltens genutzt: Natürlich kannst du temporär energetisch so niedrig arbeiten, dass eine Gewichtsreduzierung einsetzt, aber oben beschriebene, evolutionär fest verankerte Mechanismen arbeiten dem Verhalten aktiv entgegen und dominieren die bewusste Motivation. Das nur als "Ausleben" darzustellen, verkennt die Komplexität des Problems und den Leidensweg betroffener Personen.
Bei einem gesunden Menschen sieht das natürlich anders aus, der Extremfall soll aber zeigen, dass solch genetischen Syndrome, epigenetische Einflüsse und sogar die Zusammensetzung der Darmbiota einen ganz erheblichen Einflussfaktor darstellen können und warum, wie Flashhead es schon angedeutet hat, der erste thermodynamische Grundsatz eben auch nur eine -wenn auch für viele sehr, sehr hilfreiche- Vereinfachung darstellen kann.
Das sei aber nur am Rande erwähnt, da ich glaube dass eine generelle Diskussion darüber wohl am Threadthema vorbeigeht und für die hier ausgerufenen Ziele eher keine Rolle spielt.
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Ja.
/ was soll ich mehr schreiben.
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Ich finde aber sehr richtig, das auch zu thematisieren, damit es nicht zu circlejerkig hier wird. Jede Person hier startet mit einer individuellen Ausgangslage und hat unterschiedliche Ziele, das kann man ruhig detailliert analysieren.
Ich z. B. habe vor 30min Mittag gegessen in der Kantine und immer noch Hunger. Was zum Fick.
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Extremfälle werden ausdrücklich als solche benannt. Ja, existent, aber eben auch selten.
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| Zitat von Smoking44*
Ich z. B. habe vor 30min Mittag gegessen in der Kantine und immer noch Hunger. Was zum Fick.
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Ich bin satt, aber hab total Bock auf Schoki.
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Ich intermediate faste grade bis zum Abendessen und hab einfach nur Knast.
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| Zitat von monischnucki
Ich intermediate faste grade bis zum Abendessen und hab einfach nur Knast.
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Was?
/ich glaube deine Unterzuckerung beeinträchtigt deine kognitive Leistung
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 28.08.2018 14:29]
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der überwiegende Teil der Fettenszene bildet sich seinen langsamen Stoffwechsel ein. So wie die Tochter von besagtem Bekannten.
Ebenfalls in meinem Bekanntenkreis (okay, Familie): die Frau sagt ihrem Typen immerzu, er soll ihr Kleinigkeiten geben. Klar frage ich auch mal "gib mal Wasser", "gib mal Löffel" oder so. Aber die hat halt echt nur gefragt, er ist immer aufgestanden und hat es ihr gebracht.
Am Ende des Tages sagt sie "wir haben beide den ganzen Abend ferngesehen. Er bleibt schlank, ich nehme zu."
Well...
Wenn Bewegung schwer fällt, mag man sich weniger bewegen. Habe ich mit meinem Krüppelfuß bemerkt, wie viel man sich im Alltag eigentlich bewegt, ohne dass man es als Bewegung wahrnimmt. Je mehr man zunimmt, desweto weniger gibt es auch so die kleinen Bewegungen im Alltag. Dinge fallen schwer, also macht man sie weniger. Dadurch nimmt man mehr zu... Das ist so eine Spirale von Verhaltensweisen und nicht unbedingt gleich Genetik. Zumindest bei dem absolut überwiegenden Teil der Menschheit.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Det0k am 28.08.2018 14:31]
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Feeder detected.
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| Zitat von Flashhead (...)Davor setzen noch andere Mechanismen ein, um den Stoffwechsel runterzufahren. Warum sollte der Körper mit vollem Grundumsatz betrieben werden, während er ein massives Defizit fährt, nur um beim Erreichen von 5% Körperfett auf einmal umzuschalten? Ich bezweifle, dass ein Organismus mit so einem miesen Regelkreis überlebt hätte.
(...)
| | Diese Regelungsfähigkeit wurde jetzt von mindestens 4-5 Personen erwähnt aber jedesmal endete es einfach in "Aber die Thermodynamik darf nicht verletzt werden!!1" und "Das ist Fettlogik aus der Fettenszene."
| Zitat von catch fire (...)
| | Dazu auch interessant: Der "selfish brain" Ansatz um Energiemanagment im Körper zu erklären und was dabei falsch laufen kann.
https://de.wikipedia.org/wiki/Selfish-Brain-Theorie
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Gutholz am 28.08.2018 15:11]
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| Zitat von monischnucki
/ was soll ich mehr schreiben.
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Eigentlich nur, wo sie die 2-300 kcal hernimmt. Würde mich sehr interessieren und es wäre super, wenn du das herausfinden könntest.
| Zitat von Det0k
Das ist so eine Spirale von Verhaltensweisen und nicht unbedingt gleich Genetik. Zumindest bei dem absolut überwiegenden Teil der Menschheit.
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So ganz prinzipiell, da auf niemand substantiell auf dein Beispiel eingehen kann: Nein, es ist beides. Gleichzeitig. Miteinander in Wechselwirkung stehend. That's the whole point.
Eine adipogene Umwelt sorgt nicht für eine uniforme Ausprägung von Adipositas innerhalb unserer Population und Körpergewicht hat einen hohen Grad an Heritabilität. Verschiedene Appetits-Phänotypen sorgen bspw. als Mediator vom genetischen Risiko für eine unterschiedliche Anfälligkeit gegenüber moderner Umweltreize (Wardle et al. prägen da behavioral susceptibility theory als Begriff) und eine Modulation der Umwelt hat wiederum Auswirkung auf vorhin schon beschriebene physiologische, genetische und epigenetische Feedback-Loops.
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| Zitat von Do`Urden
Die Autorin hat das so formuliert dass der Einfluss wahrscheinlich nur in dem Bereich von maximal 200-300 kcal pro Tag liegen wird. Sie hat zu keinem Zeitpunkt gesagt es gäbe keine Unterschiede. Gestützt hat sie das IIRC auf vergleiche mit Leuten mit krankhafter Pakreasüberfunktion. Bin aber gerade auf der Arbeit und habe das Buch nicht zur Hand für Details.
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Zitiert als Errinnerung, die Stelle rauszusuchen.
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Was wurde denn jetzt aus dem Geld ausgeben?
Ich habe den Thread u.a. als eine Art Fastenthread verstanden, bei dem man sich Gedanken über sein tägliches Verhalten macht, reflektiert und eben prüft worin Verbesserungspotential steckt. Beziehungsweise eher: Was ist eigentlich völlig unnötig und muss nicht sein?
Das kann ja die Fresserei sein, aber eben auch unnötiges Geld ausgeben, Internetkonsum, Zeitverplemperei, etc.
Finde es gut, dass sich hier so tolle Diskussionen ergeben haben, aber es ist doch irgendwie "nur" in einen Abnehmthread umfunktioniert worden.
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Ich habe gerade Geld in einer Eisdiele ausgegeben. Bin ich jetzt doppelt raus?
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| Zitat von [Amateur]Cain
| Zitat von Smoking44*
Ich z. B. habe vor 30min Mittag gegessen in der Kantine und immer noch Hunger. Was zum Fick.
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Ich bin satt, aber hab total Bock auf Schoki.
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Hält sich inzwischen recht in Grenzen bei mir, da ich mir seit Threadbeginn in der Arbeit zwischendrin nix mehr ausser Kaffee gönne.
Das war immer so der Punkt "mich kotzts an, ich muss mal raus aus dem Büro" (wo andere immer zum Rauchen gehen).
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Bei mir ist das einfach ne Folge von würzigen Essen. Mir reicht dann ganz wenig, es geht nur um die Geschmack. Ein schokobon ist schon genug.
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2 kleine Sablés (zusammen 22g) 112kcal. What?
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Kurz gegoogelt weil mir das nix sagt. Was hast du bei Butterkeksen erwartet?
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DIE SIND SO ,, KLEIN!
(Und haben noch Haselnüsse drin)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 28.08.2018 18:22]
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| Zitat von Shooter
DIE SIND SO ,, KLEIN!
(Und haben noch Haselnüsse drin)
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Einer davon:
115kcal.
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Thema: Hulk oder Buddha? ( 90 Tage Askese ) |