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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Hulk oder Buddha? ( 90 Tage Askese )
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Tiger2022

tiger2022
Ist doch doof dieses ganze Vorhaben

Gewicht war konsequent runter gegangen, dabei immer schön im höchstens gelben Bereich bei Yazio geblieben, bei Unklarheiten hinsichtlich der Nahrung immer lieber aufgerundet.

Alle paar Tage zeigte die Waage 200 Gramm weniger, deckte sich gut mit den avisierten 400gr Gewichtsverlust pro Woche. Total motiviert habe ich vorm Wochenende das Kalorienziel bei Yazio nochmal angepasst, nun also 500gr Reduktion pro Woche.

Heute auf die Wage gestellt, wie immer vor dem Frühstück. BAM, 1,4kg mehr. WTF? Damit wiege ich jetzt leicht mehr als vor drei Wochen, als ich damit begonnen habe.

Frust.

¤: Und mit mimimi gleich auf die neue Seite. Doppelfrust.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Tiger2022 am 10.09.2018 11:07]
10.09.2018 11:06:34  Zum letzten Beitrag
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wuSel

AUP wuSel 24.02.2008
Sonst immer nachm Kacken gewogen?


 
Zitat von Paulomatensaft

 
Zitat von wuSel

 
Zitat von Flashhead

 
Zitat von wuSel

Gut, dann behaupte ich altersunabhängig das es ungesund wäre wenn ich 75kg wiegen würde. Breites Grinsen



Was meinst du wäre daran ungesund? So viel habe ich selbst jahrelang gewogen, man ist halt schwächlich. Vor allem im Vergleich zu einem adipösen BMI wären die Probleme mit 75 kg Körpergewicht vermutlich vernachlässigbar.



Weil ich mit ... 15 das letzte Mal 75kg gewogen habe. Mit 18 in vollem Training das letzte Mal schlank waren es locker 95kg. Ich bin jetzt zu dick, keine Frage. Deshalb bin ich ja hier. Aber wie ich gesund unter 80 kommen soll ist mir echt fraglich. peinlich/erstaunt



wie groß bist du denn?
Wenn du jetzt nicht viel über 1,9m groß bist dann wirst du es dir wohl einfach nur nicht vorstellen können.




exakt 1.90 und ich war mit 18 auch schon 1.90 und "durchtrainiert". Also kein Pumper mit dickem Bizeps sondern einfach n normaler Typ der wenig Fett am Körper hat und 10km rennen kann ohne umzufallen wie jetzt.

Wo ich da noch von den damaligen grob 95kg 23 abnehmen hätte können ist mir halt einfach schleierhaft.


 
Zitat von [Amateur]Cain

Naja, Flash hat schon recht, wenn ich mein Laienwissen mal in diese Richtung anwende: Du würdest halt alles Fett abbauen und irgendwann dann doch Muskeln abgeben müssen - also wenig bewegen und Protein vermeiden.

Dann würdest du da ankommen und wärst halt - lauchig. Aber warum dieser Zustand nun genau ungesund sein sollte, wüsste ich so auf Anhieb auch nicht.




Siehe oben... ich war kein Fitnessheini mit übermäßigen Muskeln. Ganz normal gebaut, als Sport lediglich Basketball und das auch nicht auf hohem Niveau. Aber dann 20-25kg Muskelmasse abnehmen und das wäre noch normal? Find ich irgendwie nicht. peinlich/erstaunt
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von wuSel am 10.09.2018 11:08]
10.09.2018 11:08:05  Zum letzten Beitrag
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[Amateur]Cain

Amateur Cain
Nicht frusten lassen: Das ist total normal. Wasser bspw. lagert dein Körper nach SEINEN Notwendigkeiten ein, das können spontan ein oder zwie Kilo sein. Solche Sprünge sind üblich.

Einfach oft wiegen und in einem Graphen abbilden, dann siehst du im Mittel die Linearität nach unten. Oder sehr selten wiegen, wenn du die Geduld hast.
10.09.2018 11:09:14  Zum letzten Beitrag
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[Amateur]Cain

Amateur Cain
 
Zitat von wuSel

Sonst immer nachm Kacken gewogen?Aber dann 20-25kg Muskelmasse abnehmen und das wäre noch normal? Find ich irgendwie nicht. peinlich/erstaunt




Normal nicht, klar. Mitr geht es nur darum, ob das inhärent UNGESUND wäre. Und das weiß ich halt nicht.
10.09.2018 11:10:10  Zum letzten Beitrag
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Tiger2022

tiger2022
 
Zitat von [Amateur]Cain

Nicht frusten lassen: Das ist total normal. Wasser bspw. lagert dein Körper nach SEINEN Notwendigkeiten ein, das können spontan ein oder zwie Kilo sein. Solche Sprünge sind üblich.



Hm, mal sehen. Vielleicht bin ich ja gerade zufällig hydriert wie nie zuvor. Mal gucken, wie das Ende des Monats aussieht.
10.09.2018 11:11:23  Zum letzten Beitrag
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wuSel

AUP wuSel 24.02.2008
 
Zitat von [Amateur]Cain

 
Zitat von wuSel

Sonst immer nachm Kacken gewogen?Aber dann 20-25kg Muskelmasse abnehmen und das wäre noch normal? Find ich irgendwie nicht. peinlich/erstaunt




Normal nicht, klar. Mitr geht es nur darum, ob das inhärent UNGESUND wäre. Und das weiß ich halt nicht.




Ich kann es auch nicht belegen. Aber was soll man denn da noch abnehmen? Breites Grinsen

 
Zitat von [Amateur]Cain

Nicht frusten lassen: Das ist total normal. Wasser bspw. lagert dein Körper nach SEINEN Notwendigkeiten ein, das können spontan ein oder zwie Kilo sein. Solche Sprünge sind üblich.

Einfach oft wiegen und in einem Graphen abbilden, dann siehst du im Mittel die Linearität nach unten. Oder sehr selten wiegen, wenn du die Geduld hast.




Jau. Beispiel von mir:

[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von wuSel am 10.09.2018 11:12]
10.09.2018 11:12:08  Zum letzten Beitrag
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Flashhead

AUP Flashhead 23.11.2020
 
Zitat von wuSel

 
Zitat von Flashhead

 
Zitat von wuSel

Gut, dann behaupte ich altersunabhängig das es ungesund wäre wenn ich 75kg wiegen würde. Breites Grinsen



Was meinst du wäre daran ungesund? So viel habe ich selbst jahrelang gewogen, man ist halt schwächlich. Vor allem im Vergleich zu einem adipösen BMI wären die Probleme mit 75 kg Körpergewicht vermutlich vernachlässigbar.



Weil ich mit ... 15 das letzte Mal 75kg gewogen habe. Mit 18 in vollem Training das letzte Mal schlank waren es locker 95kg. Ich bin jetzt zu dick, keine Frage. Deshalb bin ich ja hier. Aber wie ich gesund unter 80 kommen soll ist mir echt fraglich. peinlich/erstaunt

90kg halte ich ja für ok. Aber 72kg als normal zu bezeichnen mit 190cm ... ja da kann man den BMI schonmal anzweifeln.



Du solltest die untere Grenze des BMI auch niemals als Ziel anpeilen. Wenn du auf 90 kg runterkommst, hast du deinem Körper, deiner Gesundheit, deiner Lebenserwartung und deinem Umfeld vermutlich schon einen großen Dienst erwiesen.

Die tiefen BMIs führen, insbesondere im hohen Alter (65+), zu erhöhter Sterblichkeit infolge von Gebrechlichkeit. Das soll keine Rechtfertigung sein übergewichtig alt zu werden (v.a. weil man auf dem Weg ins Alter gleichzeitig einer höheren Wahrscheinlichkeit krank zu werden ausgesetzt ist), aber gerade bei alten Menschen sollte zumindest genauso viel Aufmerksamkeit auf "zu dünn" als Problem gelegt werden wie auf "zu dick".
10.09.2018 11:16:21  Zum letzten Beitrag
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wuSel

AUP wuSel 24.02.2008
Würd ich auch nie tun, aber das Ding rechnet mir halt vor, dass 72kg völlig normell wäre. Und das kann es sein, oder es kann zu wenig sein. Deswegen halte ich so absolute Grenzen ohne irgendwelche Randbedingungen einfach für... unnütz.

Ziel ist die 36er Jeans wieder vernünftig anzukriegen und dann auf zwei Ziffern runter. Ob es dann 98 oder 92 sind ist mir egal. Kann dann gerne den Rest meines Lebens lustig um die 95 schwanken. peinlich/erstaunt
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von wuSel am 10.09.2018 11:20]
10.09.2018 11:17:45  Zum letzten Beitrag
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Flashhead

AUP Flashhead 23.11.2020
...
 
Zitat von punkd

Vor allem ist der BMI Mumpitz sobald man auch nur ein wenig Muskeln hat...



Solche Argumente darf man nur gemeinsam mit KFA-Messwerten aus zuverlässiger Quelle ins Feld führen.
10.09.2018 11:18:10  Zum letzten Beitrag
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monischnucki

AUP monischnucki 06.06.2018
Aktuelles Erfolgserlebnis: Reines Gewicht ist nicht alles.
Nach 4 Wochen wieder Routinewiegung.
Waage zeigte gleich den selben Wert an wie letztes Mal. Ich war bereits etwas enttäuscht. Aber erstmal die Analyse abwarten:

Gewinn: 2kg Muskelmasse
Verlust: 6kg Fett.
Erkenntnis: 4kg sind Wassereinlagerung, Pipi und ganz wichtig, ich war an dem Tag noch nicht Aa-Aa.

Lasst euch von der reinen Zahl nicht entmutigen.

Und schreibt die Ergebnisse auf und macht euch Diagramme! Die Aussage "ich hab 5kg" verloren, sollte immer in Relation zu den beiden Wiegungen stehen.
10.09.2018 11:19:46  Zum letzten Beitrag
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CriMeARiver

Deutscher BF
 
Zitat von Gutholz

 
Zitat von CriMeARiver
Und ja das darf man abwerten, genauso wie Rauchen, Alkoholismus und so weiter.

Und wo ist das unkonstruktiv? "Du bist zu fett, nimm ab, mach mehr Sport und nein du brauchst das Stück Sahnetorte jetzt nicht".
Soll man gleich noch ausführliche Anleitung dazu legen?

Beim rauchen weiss wirklich jeder um die Auswirkungen und trotzdem funktioniert "Rauch halt einfach nicht" nicht. Essen ist noch komplizierter und alle Lebensmittel im Klo runterspülen und nie wieder neue kaufen wie bei Zigarreten geht ja nicht, dass es ausführliche Anleitungen braucht ist da doch offen offensichtlich.



Ne sorry, ein bisschen Willenskraft/Disziplin gestehe ich schon jedem zu, vor allem beim Essen, wo es 59837457 Alternativen für Zuckerreduzierteres/Zuckerfreies gibt, bzw. fettärmeres.
Es muss auch keiner verzichten, einfach WENIGER wäre schon mal für fast alle ein Anfang.

So komplett "Oh noez, mir muss jemand sagen, dass das Zuviel Zucker hat", während er sich eine Packung Prinzenrolle reinzieht, ist bei dem derzeitigen Stand von Nährwertangaben auf jeder Packung, samt Prozentanteilen für optimalen Konsum von 2000 kcal etc. halte ich halt stumpf für "lol jemand anders soll die Verantwortung und das Denken für mich übernehmen"

@punkd:
haha, natürlich wieder die "But my MUSCLES!" Ausrede
Auf wie viele Person in dem besagten adipösen Kreis trifft das wohl zu?

Als halbwegs trainierter Bob wieg ich jetzt ca. 79kg auf 1.85m bei so 13-14% Körperfett (Calliper).
Um so zufällig spontan auf über 25 BMI zu kommen, müsst ich so mal eben 6-7kg Muskeln aufbauen.
Was meinst du denn, wie wahrscheinlich das ist?
Pro-Tipp: Ich futter schon ordentlich bei 3-mal die Woche Training, aber recht zucker-/fettärmer.
Irgendwie sind die Muskelkilos nicht spontan bei mir erschienen
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von CriMeARiver am 10.09.2018 11:27]
10.09.2018 11:26:52  Zum letzten Beitrag
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CombatWombat

Mr Crow
 
Zitat von wuSel

Gut, dann behaupte ich altersunabhängig das es ungesund wäre wenn ich 75kg wiegen würde. Breites Grinsen



Es gibt da eine angepasste Formel, die die Skala für große Menschen etwas nach oben verschiebt und für kleine etwas nach unten. Das macht etwas unterschied.

Ansonsten ist man mit 75kg auf 1,90 auch nicht unbedingt kränklich und auch nicht zwangsweise ein Lauch. Körperfett sollte dann halt schon niedrig sein. Ist halt eher athletisch.
10.09.2018 11:32:19  Zum letzten Beitrag
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Smoking44*

AUP Smoking44* 22.04.2010
 
Zitat von Flashhead

 
Zitat von punkd

Vor allem ist der BMI Mumpitz sobald man auch nur ein wenig Muskeln hat...



Solche Argumente darf man nur gemeinsam mit KFA-Messwerten aus zuverlässiger Quelle ins Feld führen.



Naja, trotzdem wurde der BMI doch hier die letzten Seiten isoliert ins Feld geführt über diese Art der Gesundheitsbewertung ist man doch eigentlich schon ein paar Jahre hinaus und gerade hier im Thread sollte man da differenzierter rangehen können, als gebetsmühlenartig irgendwelche Fettlogiken heraufzubeschwören. Die treffen auf die Ambitionierten hier eben auch nicht immer zu.

Übrigens auch ein Punkt, den man generell bei den entsprechenden Studien ankreiden könnte. Man kann an den teils prominent platzierten Fallzahlen der hier zitieren Metaanalysen schon ablesen, dass ein Teil der Motivation der Studienauswahl wohl der Publikationsdruck war. Hier wurden richtige Argumente genannt, keine Frage (und mein Wissensstand war tatsächlich veraltet - meine Schuld, sorry dafür) und BMI im Normalbereich ist immer besser, als adipös - klar. Aber wenn es um ein so komplexes Phänomen wie Gesundheit als Ganzes geht, ist das alleine doch eher ein dünnes Fundament.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Smoking44* am 10.09.2018 11:41]
10.09.2018 11:34:21  Zum letzten Beitrag
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Smoking44*

AUP Smoking44* 22.04.2010
 
Zitat von CriMeARiver

 
Zitat von Gutholz

 
Zitat von CriMeARiver
Und ja das darf man abwerten, genauso wie Rauchen, Alkoholismus und so weiter.

Und wo ist das unkonstruktiv? "Du bist zu fett, nimm ab, mach mehr Sport und nein du brauchst das Stück Sahnetorte jetzt nicht".
Soll man gleich noch ausführliche Anleitung dazu legen?

Beim rauchen weiss wirklich jeder um die Auswirkungen und trotzdem funktioniert "Rauch halt einfach nicht" nicht. Essen ist noch komplizierter und alle Lebensmittel im Klo runterspülen und nie wieder neue kaufen wie bei Zigarreten geht ja nicht, dass es ausführliche Anleitungen braucht ist da doch offen offensichtlich.



Ne sorry, ein bisschen Willenskraft/Disziplin gestehe ich schon jedem zu, vor allem beim Essen, wo es 59837457 Alternativen für Zuckerreduzierteres/Zuckerfreies gibt, bzw. fettärmeres.
Es muss auch keiner verzichten, einfach WENIGER wäre schon mal für fast alle ein Anfang.

So komplett "Oh noez, mir muss jemand sagen, dass das Zuviel Zucker hat", während er sich eine Packung Prinzenrolle reinzieht, ist bei dem derzeitigen Stand von Nährwertangaben auf jeder Packung, samt Prozentanteilen für optimalen Konsum von 2000 kcal etc. halte ich halt stumpf für "lol jemand anders soll die Verantwortung und das Denken für mich übernehmen"

@punkd:
haha, natürlich wieder die "But my MUSCLES!" Ausrede
Auf wie viele Person in dem besagten adipösen Kreis trifft das wohl zu?

Als halbwegs trainierter Bob wieg ich jetzt ca. 79kg auf 1.85m bei so 13-14% Körperfett (Calliper).
Um so zufällig spontan auf über 25 BMI zu kommen, müsst ich so mal eben 6-7kg Muskeln aufbauen.
Was meinst du denn, wie wahrscheinlich das ist?
Pro-Tipp: Ich futter schon ordentlich bei 3-mal die Woche Training, aber recht zucker-/fettärmer.
Irgendwie sind die Muskelkilos nicht spontan bei mir erschienen



Pro-Tip: Ernährung ist Teil des Lebensstils und mehr als ein mechanistisches "wieviel Gramm Protein soll mein Shake haben". Entsprechend müssen wirksame Antworten auf Adipositas und Co etwas umfassender sein, als dein Ansatz.
10.09.2018 11:40:17  Zum letzten Beitrag
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Flashhead

AUP Flashhead 23.11.2020
 
Zitat von Smoking44*



Naja, trotzdem wurde der BMI doch hier die letzten Seiten isoliert ins Feld geführt  über diese Art der Gesundheitsbewertung ist man doch eigentlich schon ein paar Jahre hinaus



Wer ist darüber hinaus? Die medizinisch-wissenschaftliche Gemeinde ist sich, so ist mein Stand, relativ einig, dass der BMI die beste Vereinheitlichung einer praktischen, einfachen und zuverlässigen Abschätzung "Ist der Patient gesundheitsgefährdet oder nicht?" erlaubt. Das Problem am BMI ist eher nicht (jedenfalls aus medizinischer Sicht), dass Gesunde krank gemacht werden, sondern andersherum. Wer der Meinung ist, er kann sein faktisches Übergewicht mit Aktivität rechtfertigen, wird sowieso a) nicht von seinem Arzt darauf angesprochen und b) keinen Grund haben überhaupt zum Arzt zu gehen. Das Problem ist vielmehr, dass der BMI gerade gefährdete Männer unzureichend erfasst, weil der BMI viszerale Fetteinlagerungen nicht entsprechend werten kann. Es gibt genug Männer mit BMI von unter 25, die aber so viel Bauchfett mit sich rumtragen, dass sie gerade Kandidaten für die Erkrankungen sind, die statistisch eher mit höheren BMI-Werten einhergehen.
10.09.2018 11:46:44  Zum letzten Beitrag
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[KoM]TingelTangelBob

AUP [KoM]TingelTangelBob 14.02.2008
Die App Libra zeichnet ganz schöne Diagramme und berechnet auch Trends.
10.09.2018 11:46:57  Zum letzten Beitrag
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CombatWombat

Mr Crow
 
Zitat von Tiger2022

Ist doch doof dieses ganze Vorhaben

Gewicht war konsequent runter gegangen, dabei immer schön im höchstens gelben Bereich bei Yazio geblieben, bei Unklarheiten hinsichtlich der Nahrung immer lieber aufgerundet.

Alle paar Tage zeigte die Waage 200 Gramm weniger, deckte sich gut mit den avisierten 400gr Gewichtsverlust pro Woche. Total motiviert habe ich vorm Wochenende das Kalorienziel bei Yazio nochmal angepasst, nun also 500gr Reduktion pro Woche.

Heute auf die Wage gestellt, wie immer vor dem Frühstück. BAM, 1,4kg mehr. WTF? Damit wiege ich jetzt leicht mehr als vor drei Wochen, als ich damit begonnen habe.

Frust.

¤: Und mit mimimi gleich auf die neue Seite. Doppelfrust.



Von sowas nicht weiter beeindrucken lassen. Das ist fast immer ne Schwankung im Wasserhaushalt. Ich hab gestern 1,7kg zwischen morgens und abends "abgenommen" das ist natürlich Blödsinn. Das korrigiert sich über die nächsten Tage wieder von alleine.
10.09.2018 11:57:51  Zum letzten Beitrag
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Smoking44*

AUP Smoking44* 22.04.2010
 
Zitat von Flashhead

 
Zitat von Smoking44*



Naja, trotzdem wurde der BMI doch hier die letzten Seiten isoliert ins Feld geführt über diese Art der Gesundheitsbewertung ist man doch eigentlich schon ein paar Jahre hinaus



Wer ist darüber hinaus? Die medizinisch-wissenschaftliche Gemeinde ist sich, so ist mein Stand, relativ einig, dass der BMI die beste Vereinheitlichung einer praktischen, einfachen und zuverlässigen Abschätzung "Ist der Patient gesundheitsgefährdet oder nicht?" erlaubt. Das Problem am BMI ist eher nicht (jedenfalls aus medizinischer Sicht), dass Gesunde krank gemacht werden, sondern andersherum. Wer der Meinung ist, er kann sein faktisches Übergewicht mit Aktivität rechtfertigen, wird sowieso a) nicht von seinem Arzt darauf angesprochen und b) keinen Grund haben überhaupt zum Arzt zu gehen. Das Problem ist vielmehr, dass der BMI gerade gefährdete Männer unzureichend erfasst, weil der BMI viszerale Fetteinlagerungen nicht entsprechend werten kann. Es gibt genug Männer mit BMI von unter 25, die aber so viel Bauchfett mit sich rumtragen, dass sie gerade Kandidaten für die Erkrankungen sind, die statistisch eher mit höheren BMI-Werten einhergehen.



Nach dem zweiten Teil deines Posts wäre der BMI dann aber doch gerade kein praktischer, einfacher und zuverlässiger Indikator für Gesundheitsgefährdung durch Übergewicht, wenn er einen relevanten Teil untererfasst.

Ich würde hier auch zwischen praktischer medizinischer Diagnostik, dem, was wir hier im Thread machen und medizinisch-statistischen Untersuchungen differenzieren.
Für letzteres ist der BMI sicher sinnvoll, wie du es beschreibst - aber ein guter Indikator in diesem Sinne hat immer auch seine Einschränkungen. Als Soziologe kann ich mehrere Lieder davon singen.
Aber wenn ein Hausarzt sich Herrn Müllers nackige Plautze für drei Sekunden anschaut, ihm zwei Fragen stellt und auf dieser Grundlage überhaupt nicht einschätzen kann, ob Herr Müller wohl Probleme mit dem Gewicht hat... Dann ist er vielleicht ein unfähiger Arzt, oder?
10.09.2018 11:59:59  Zum letzten Beitrag
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Flashhead

AUP Flashhead 23.11.2020
 
Zitat von Smoking44*

 
Zitat von Flashhead

 
Zitat von Smoking44*



Naja, trotzdem wurde der BMI doch hier die letzten Seiten isoliert ins Feld geführt über diese Art der Gesundheitsbewertung ist man doch eigentlich schon ein paar Jahre hinaus



Wer ist darüber hinaus? Die medizinisch-wissenschaftliche Gemeinde ist sich, so ist mein Stand, relativ einig, dass der BMI die beste Vereinheitlichung einer praktischen, einfachen und zuverlässigen Abschätzung "Ist der Patient gesundheitsgefährdet oder nicht?" erlaubt. Das Problem am BMI ist eher nicht (jedenfalls aus medizinischer Sicht), dass Gesunde krank gemacht werden, sondern andersherum. Wer der Meinung ist, er kann sein faktisches Übergewicht mit Aktivität rechtfertigen, wird sowieso a) nicht von seinem Arzt darauf angesprochen und b) keinen Grund haben überhaupt zum Arzt zu gehen. Das Problem ist vielmehr, dass der BMI gerade gefährdete Männer unzureichend erfasst, weil der BMI viszerale Fetteinlagerungen nicht entsprechend werten kann. Es gibt genug Männer mit BMI von unter 25, die aber so viel Bauchfett mit sich rumtragen, dass sie gerade Kandidaten für die Erkrankungen sind, die statistisch eher mit höheren BMI-Werten einhergehen.



Nach dem zweiten Teil deines Posts wäre der BMI dann aber doch gerade kein praktischer, einfacher und zuverlässiger Indikator für Gesundheitsgefährdung durch Übergewicht, wenn er einen relevanten Teil untererfasst.

Ich würde hier auch zwischen praktischer medizinischer Diagnostik, dem, was wir hier im Thread machen und medizinisch-statistischen Untersuchungen differenzieren.
Für letzteres ist der BMI sicher sinnvoll, wie du es beschreibst - aber ein guter Indikator in diesem Sinne hat immer auch seine Einschränkungen. Als Soziologe kann ich mehrere Lieder davon singen.
Aber wenn ein Hausarzt sich Herrn Müllers nackige Plautze für drei Sekunden anschaut, ihm zwei Fragen stellt und auf dieser Grundlage überhaupt nicht einschätzen kann, ob Herr Müller wohl Probleme mit dem Gewicht hat... Dann ist er vielleicht ein unfähiger Arzt, oder?



Auf Basis individueller Patientenentscheidungen und im klinischen Rahmen soll der BMI aufgrund der Schwächen auch nicht verwendet werden. Das ist einfach ein Werkzeug für den Hausgebrauch und nicht-Mediziner: Monika Musterfrau wacht morgens auf und fragt sich, bin ich zu fett? Stellt sich auf die Waage, holt das Handy raus und, BMI von 27,5. Damit weiß sie sofort "okay, let's get to work". Der BMI funktioniert ausschließlich für die Schnittmenge, stellvertreten durch Manfred Mustermann nicht, die einen BMI unter 25 haben, aber zu viel viszerales Fett. Nur was rätst du denen, um direkt und einfach zu erkennen, dass sie zu einer Risikogruppe gehören? Bislang ist mir nichts bekannt (außer dass Menschen eben regelmäßig zum Arzt gehen und Ärzte das offensiv ansprechen). Vielleicht könnte man den Menschen beibringen sich selbst gegenüber ehrlich zu sein, wenn sie in den Spiegel schauen, aber ob das zuverlässig funktioniert, habe ich meine Bedenken.
10.09.2018 12:17:08  Zum letzten Beitrag
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Gutholz

Arctic
 
Zitat von Flashhead
Der BMI funktioniert ausschließlich für die Schnittmenge, stellvertreten durch Manfred Mustermann nicht, die einen BMI unter 25 haben, aber zu viel viszerales Fett. Nur was rätst du denen, um direkt und einfach zu erkennen, dass sie zu einer Risikogruppe gehören? Bislang ist mir nichts bekannt (außer dass Menschen eben regelmäßig zum Arzt gehen und Ärzte das offensiv ansprechen).

Den Taillen-Umfang kann man ja einfach messen.
Zwischen BMI und Arztbesuch liegen diese Gesundheitankreuzstests bei denen man Fragen zu Lebensgewohnheiten, Ernährung, Vorerkrankungen usw beantwortet und am Ende seine Punkte zusammenzählt.
http://www.diabetes-deutschland.de/risikotest.php (etwas zu einfach?)
http://umfrage.wbt-company.de/index.php/68179?lang=de (eher zu detaliert?)
10.09.2018 14:00:50  Zum letzten Beitrag
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Flashhead

AUP Flashhead 23.11.2020
Der Taillenumfang ist gut, allerdings eher im Rahmen einer individuellen Vergleichsmessung. Ohne Kontext, als absoluter Wert wird es schwierig zu beurteilen, ob es ab 70, 80 oder 90 cm gefährlich wird. Es gibt Untersuchungen zum WHtR (Waist-to-height-ratio) mit einem Schwellenwert von 0.5, das z.B. das Risiko koronarer Herzerkrankungen besser hervorsagt als der BMI. Das entspricht ungefähr einem BMI von 25 bei normaler Fettverteilung.
10.09.2018 14:41:18  Zum letzten Beitrag
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CombatWombat

Mr Crow
Ich hab mich durch den zweiten test durch geklickt. Ich bin Nichtraucher, das Ergebnis sagt, ich solle das Rauchen aufgeben und meinen Alkoholkonsum auf das vierfache meines jetzigen Konsums reduzieren, weil beides Krebs verursacht.

Okay.
10.09.2018 14:52:45  Zum letzten Beitrag
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RushHour

rushhour
Macht Euch doch mal lockerer, ey. Wenn man ernsthaft zu viel wiegt ist jedes dauerhafte Kilo Abnehmen gut. Wenn man nicht ernsthaft, sondern nur ein bißchen zu viel wiegt, ist sogar jeder Versuch gut. Evtl. färbt ja etwas auf langfristiegs Verhalten ab, dann noch besser. Nicht so einen Streß wegen irgendwelcher Maßnahmen und Ergebnisse binnen einiger Wochen.
10.09.2018 14:58:20  Zum letzten Beitrag
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[KoM]TingelTangelBob

AUP [KoM]TingelTangelBob 14.02.2008
Was wiegst du denn so, als gestresster dreifacher Vater?
10.09.2018 15:00:56  Zum letzten Beitrag
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CriMeARiver

Deutscher BF
 
Zitat von Smoking44*


Pro-Tip: Ernährung ist Teil des Lebensstils und mehr als ein mechanistisches "wieviel Gramm Protein soll mein Shake haben". Entsprechend müssen wirksame Antworten auf Adipositas und Co etwas umfassender sein, als dein Ansatz.



Ich trink nicht mal Shakes aus nierentechnischen Gründen ¯\_(ツ)_/¯
Aber nette Nebelkerze.

Und doch, die meisten wirkenden Ansätze sind verdammt einfach und nicht ansatzweise umfassender, wie man auch im Thread sieht.
Weniger gefuttert? => abgenommen
Weniger Zuckermüll in sich reingestopft => abgenommen
Etwas mehr Bewegung, und sei es nur paar Mal die Woche spazieren gehen => abgenommen

Gerade deshalb sind sie doch an sich einfach in den Lebensstil aufzunehmen.
Beim Einkaufen sich fünf Minuten mehr nehmen, um mal auf die Nährwerte auf der Rückseite zu gucken, bevor man Müll kauft, bzw. beim Abendessen etwas weniger futtern, kann absoluter jeder. Musst ja nicht einmal auf irgendwas verzichten.

Wenn man solchen einfachen Grundsätzen nicht folgen kann, weil "ohhhh Kuchen", dann sorry, darf man sich auch Fettbashing anhören.
Pro Zucker/Fettsteuer und ähnliche Späße.

10.09.2018 15:06:52  Zum letzten Beitrag
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monischnucki

AUP monischnucki 06.06.2018
Hä?

Einfach kucken kann jeder, aber pro Zucker/Fettsteuer? Also kann doch nicht jeder kucken.
10.09.2018 15:09:42  Zum letzten Beitrag
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Flashhead

AUP Flashhead 23.11.2020
 
Zitat von CriMeARiver

Beim Einkaufen sich fünf Minuten mehr nehmen, um mal auf die Nährwerte auf der Rückseite zu gucken, bevor man Müll kauft, bzw. beim Abendessen etwas weniger futtern, kann absoluter jeder. Musst ja nicht einmal auf irgendwas verzichten.




Ich bin ja auch Fan von einfachen Lösungen und denke im Bereich der Lebensmittel könnte mit mehr "Nudging" eine bessere Lebensweise der allgemeinen Bevölkerung erreicht werden. Aber die rohen Nährwerte sind zu komplex und ohne Kontext nur schwer zu beurteilen. Das sieht man hier doch im Thread regelmäßig, dass intelligente Erwachsene mit gesunder Auffassungsgabe erst durch den Vergleich von Lebensmittel erkennen, was "gesünder" (i.S.v. bessere Makronährstoffbilanz, mehr Sättigungsgefühl, etc.) ist. Ernährung und Lebensmittel lassen sich höchstens in einem Vergleich verschiedener Kategorien vernünftig einstufen. Das Problem geht schon dabei los, dass den durchschnittlichen Menschen jegliches Gefühl für Zahlen abgeht (Was ist eine Kilokalorie? Wie viele davon brauche ich? Wo ist der Unterschied zwischen Kohlenhydraten und Zucker? etc.).

Zucker- und Fettsteuer werden auch nichts automatisch lösen, sorry, die Erfahrungen zeigen, dass das Instrument ambivalente Ergebnisse liefert.
10.09.2018 15:17:28  Zum letzten Beitrag
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Dr.Hamster

Leet
 
Zitat von CriMeARiver



Ich trink nicht mal Shakes aus nierentechnischen Gründen ¯\_(ツ)_/¯
Aber nette Nebelkerze.



Was stimmt denn mit deinen Nieren nicht, dass du keine Shakes trinken kannst?
10.09.2018 15:27:21  Zum letzten Beitrag
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Che Guevara

AUP Che Guevara 28.08.2019
Nieren und Leber vom Vodka dauerhaft beansprucht. Weiß ma doch, Mensch! Augenzwinkern

Peschkow macht sich seine Logik so einfach wie es die "Gegenseite" auch tut. Also Fette die sich selber anlügen.

Aber es ist halt mal nicht so einfach wie man denken mag.
Ich kenn beide Seiten jetzt schon ne ganze Zeit. Augenzwinkern
10.09.2018 16:01:03  Zum letzten Beitrag
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CriMeARiver

Deutscher BF
 
Zitat von monischnucki

Hä?

Einfach kucken kann jeder, aber pro Zucker/Fettsteuer? Also kann doch nicht jeder kucken.



Gucken kann jeder. Tun aber scheinbar zu wenige.
Beim Rauchen will man ja auch die Menschen mit Bildern auf der Packung von zu viel Dummheit abhalten, obwohl jeder nachlesen kann, dass Rauchen dich tötet.

@Dr.Hamster:
Kann ich dir max. per PM erzählen, das ist ausführlicher und muss nicht jeder wissen

@Flash:
Weniger futtern und weniger Kekse/Schokolade/Cola überfordert niemanden.
Für den durchschnittlichen Menschen steht eine durchschnittliche Kalorienanzahl pro Tag sogar auf den Verpackungen drauf. Inklusive Tagesbedarfen an Kohlenhydraten/Zucker etc. in Prozent.
Natürlich ist das alles sehr allgemein, aber schon alleine daran hält sich doch kein Schwein, obwohl es explizit drauf gepinselt ist.

Zuckersteuer bringt nichts?
https://www.dw.com/de/zuckersteuer-deutschland-bleibt-s%C3%BC%C3%9F/a-43267312
"In mehreren Ländern, darunter Mexiko und Frankreich, haben derartige Abgaben den Konsum von Zuckerlimonaden gesenkt"

https://www.geo.de/wissen/gesundheit/17865-rtkl-gesundheit-was-eine-zuckersteuer-bewirken-kann

https://www.welt.de/wirtschaft/article175211898/Ernaehrung-Das-wuerde-eine-Zuckersteuer-wirklich-bringen.html
"„Die Zuckersteuer wirkt“, so titeln derzeit viele Medien. Denn noch vor der Einführung der britischen Steuer am sechsten April haben die meisten Getränkehersteller des Vereinigten Königreichs eingelenkt und den Zuckergehalt ihrer Getränke um bis zu 50 Prozent gesenkt. Darunter Unternehmen wie Coca-Cola, Irn Bru, Lucozade Ribena Suntory, aber auch große Einzelhandelsketten wie Tesco. Damit müssen sie die zusätzliche Abgabe nicht zahlen."

Klar, ist das nur ein Aspekt. Aber schon ein ziemlich großer, wenn man sich anguckt, wieviel Limo und Konsorten hier getrunken wird. Dann bitte noch ausweiten auf überzuckertes Joghurts, Energiedrinks und so weiter
Alleine schon, wenn mal Kinder/Jugendliche sich weniger davon reinpfeifen, wäre das echt mal eine Steigerung
10.09.2018 16:14:34  Zum letzten Beitrag
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