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Und erfüllt so ziemlich keine der Konnektivitätsanforderungen
Wenns doppelt so viel sein darf: Kef LSX. Bin da aber biased. Hab im Wohnzimmer Kef und mag den Klang. Hatte auch die Nubert mal hier, klingen auch sehr gut für den Preis. Mich nervt beim PC Anschluss aber wenn ein USB Anschluss fehlt.
Ansonsten taugen auch die Argon Audio Forte A4 und A5
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| Zitat von Lucifer
Und erfüllt so ziemlich keine der Konnektivitätsanforderungen
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Hast recht, habe nur "Aktivmonitor" gelesen und musste das loswerden
Aber naja, einen DAC kann man immer gebrauchen und in seinem Budget kommt das ja noch unter
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Ist ja richtig. Stört auch mich einfach persönlich da man ohne USB nur optical als digital Eingang bei den meisten hat. Das hat dann entweder der Rechner mal nicht und wenn er es hat, funktioniert die Windows Lautstärkeregelung damit nicht. Also braucht man ein extra Gerät was irgendwo rumfliegt. Dabei wäre integriertes USB so nahe liegend.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lucifer am 21.07.2021 19:53]
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| Zitat von Lucifer
Ist ja richtig. Stört auch mich einfach persönlich da man ohne USB nur optical als digital Eingang bei den meisten hat. Das hat dann entweder der Rechner mal nicht und wenn er es hat, funktioniert die Windows Lautstärkeregelung damit nicht. Also braucht man ein extra Gerät was irgendwo rumfliegt.
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This is relevant to my interests.
Also Toslink hat mein Mainboard. Aber wenn ich dann nicht die Lautstärke im OS ändern kann ist das ja irgendwie kacke.
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Dagegen spricht erstmal garnichts. Ich bin um jede weitere präsentierte mögliche Option froh.
Aber bisher passt das Nubert Gerät für meinen Laienblick ziemlich perfekt. HDMI Kabel an den Fernseher anschließen und fertig. Strom noch. Falls der Fernseher zu viel Latenz ins Spiel bringt oder sonstigen KI-Unfug mit dem Signal anstellt kann ich ein Toslink Kabel direkt an den PC anschließen. Das Design spricht mich auch am meisten an. Ich mags schlicht. Die KEF sind mir zB zu extravagant. Die Adam sind in der Hinsicht okay, aber mehr auch nicht. Bluetooth mit aptx hats auch. Da ich sowieso schon bei der Hälfte des Budgets bin reizt es mich jetz auch nicht sonderlich nochmal Geld sparen zu können aber dafür ein Gerät mehr(+ Kabel) auf dem Tisch zu haben. uuuund Schwäbisch Gmünd liegt um die Ecke. Da könnte ich mir die Dinger morgen direkt anhören und ggf mitnehmen. Hat auch seinen Reiz.
IDK, vielleicht hat ein DAC mit "analogen" Monitoren aber auch riesen Vorteile, die ich aktuell noch nicht sehe.
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für multimedialen heimgebrauch sind edifier nicht schlecht. haben dann auch bluetooth.
generell würde ich mal empfehlen, zeos' review kanal zu checken. der testet gerne aktive lautsprecher und deren konnektivität.
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| Zitat von Elizaveta Bäm
| Zitat von Lucifer
Ist ja richtig. Stört auch mich einfach persönlich da man ohne USB nur optical als digital Eingang bei den meisten hat. Das hat dann entweder der Rechner mal nicht und wenn er es hat, funktioniert die Windows Lautstärkeregelung damit nicht. Also braucht man ein extra Gerät was irgendwo rumfliegt.
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This is relevant to my interests.
Also Toslink hat mein Mainboard. Aber wenn ich dann nicht die Lautstärke im OS ändern kann ist das ja irgendwie kacke.
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Kann ich nicht brestätigen. Nutze seit 1999 diverse Boards mit Toslink und das war bislang immer der unkomplizierteste und sauberste Weg, die Daten an den Receiver zu bekommen. Lautstärke liess sich auch bei allen Boards (3x Asus, 2x MSI, ASrock) via Windows einstellen. Vielleicht hat Luci irgendein Montagsboard erwischt?
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| Zitat von Elizaveta Bäm
Aber wenn ich dann nicht die Lautstärke im OS ändern kann ist das ja irgendwie kacke.
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wieso?
wenn du softwareseitig die lautstärke änderst, pfuschst du an der bitrate rum.
lieber nen separaten externen lautstärkeregler.
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| Zitat von Atomsk
| Zitat von Elizaveta Bäm
Aber wenn ich dann nicht die Lautstärke im OS ändern kann ist das ja irgendwie kacke.
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wieso?
wenn du softwareseitig die lautstärke änderst, pfuschst du an der bitrate rum.
lieber nen separaten externen lautstärkeregler.
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Was genau hat die Bitrate mit der Lautstärke zu tun?
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Generelle Daumenregel für optimales SNR (ob das klanglich relevant ist, sei mal da hingestellt) ist solange wie möglich mit nahezu maximalem Pegel zu arbeiten, also im Abspieler 100 %, im Soundmanager 100 %, etc. und dann vor der Endstufe abschwächen. Analoge Potis sind natürlich eher mäßig was Gleichlauf angeht, schalterbasierte Regler unendlich teuer und eben diskret. PGAs sind idR nicht die linearsten Dinge in der Welt, da kann es mit den 0.001 % THD+N eher schwierig werden. Es gibt aber auch integrierte PGAs die Netzwerke von Rückkopplungswiderstanden schalten und entsprechend sehr gut sind, aber auch teuer. Diverse DAC-ICs haben integrierte Lauststärkeregler, die auf die eine oder andere Weise in den DAC eingreifen (etwas digital nach der Interpolation, bei Sigma-Delta in die Modulation, an der Referenz rumfummeln) und damit ein paar dB besseres SNR hinbekommen als ein einfacher Abschwächer.
IMHO ist das alles eher theoretischer Natur. Man sollte halt nicht den Abspieler auf 5 % stellen und dann am Verstärker aufdrehen zur Kompensation.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 25.07.2021 18:51]
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| Zitat von shekk
| Zitat von Elizaveta Bäm
| Zitat von Lucifer
Ist ja richtig. Stört auch mich einfach persönlich da man ohne USB nur optical als digital Eingang bei den meisten hat. Das hat dann entweder der Rechner mal nicht und wenn er es hat, funktioniert die Windows Lautstärkeregelung damit nicht. Also braucht man ein extra Gerät was irgendwo rumfliegt.
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This is relevant to my interests.
Also Toslink hat mein Mainboard. Aber wenn ich dann nicht die Lautstärke im OS ändern kann ist das ja irgendwie kacke.
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Kann ich nicht brestätigen. Nutze seit 1999 diverse Boards mit Toslink und das war bislang immer der unkomplizierteste und sauberste Weg, die Daten an den Receiver zu bekommen. Lautstärke liess sich auch bei allen Boards (3x Asus, 2x MSI, ASrock) via Windows einstellen. Vielleicht hat Luci irgendein Montagsboard erwischt?
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Hatte diese Behringer Audio Interface für um die 25¤. Konnte die Lautstärke über Toslink nur direkt daran regeln. Hatte aber mal etwas gegoogelt: mit PCM scheint es generell zu gehen nur wenn DD oder ähnliches ins Spiel kommt, scheint Ende zu sei.
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| Zitat von csde_rats
| Zitat von Atomsk
| Zitat von Elizaveta Bäm
Aber wenn ich dann nicht die Lautstärke im OS ändern kann ist das ja irgendwie kacke.
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wieso?
wenn du softwareseitig die lautstärke änderst, pfuschst du an der bitrate rum.
lieber nen separaten externen lautstärkeregler.
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Was genau hat die Bitrate mit der Lautstärke zu tun?
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Weil ich da auch drüber gestolpert bin: der threadtitel sagt alles
http://www.hifi-forum.de/viewthread-33-17779.html
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lucifer am 25.07.2021 18:50]
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Der ist allerdings auch ganz schön geil, der verlinkte Thread. Danke dafür.
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Messreihe für Potis erstellen, #justhififorenthings
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Gibt es generell gute Tipps von Leuten die alte Verstärker überarbeiten und dafür nicht soviel nehmen, dass ich mir gleich fünf neue dafür kaufen könnte?
Geht um einen Marantz PM200
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Ich hab mit nen Chromecast TV an meinen Fernseher gehängt. Vom Fernseher (Optical Audio Out) zum AV-Receiver (Optical Audio In / TV) führt ein optisches Kabel.
Der Sound kommt allerdings aus den TV-Lautsprechern und der Stereoanlage gleichzeitig, was nervt. Ich kann jetzt das TV Volume einfach auf null drehen. Allerdings bin ich dann daran gebunden, für Lautstärkeänderungen immer die Fernbedienung vom AV-Receiver in die Hand zu nehmen, das nervt auch. Die Lautstärketasten vom Chromecast heben dann nur die TV-Lautstärke an.
Geht das besser?
Ich weiß, eigentlich sollte man das alles mit Bild und durch den AVR schleifen, aber meiner ist von 2006 und hat diese ganzen HDMI Späße nicht.
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| Zitat von MCignaz
Ich hab mit nen Chromecast TV an meinen Fernseher gehängt. Vom Fernseher (Optical Audio Out) zum AV-Receiver (Optical Audio In / TV) führt ein optisches Kabel.
Der Sound kommt allerdings aus den TV-Lautsprechern und der Stereoanlage gleichzeitig, was nervt. Ich kann jetzt das TV Volume einfach auf null drehen. Allerdings bin ich dann daran gebunden, für Lautstärkeänderungen immer die Fernbedienung vom AV-Receiver in die Hand zu nehmen, das nervt auch. Die Lautstärketasten vom Chromecast heben dann nur die TV-Lautstärke an.
Geht das besser?
Ich weiß, eigentlich sollte man das alles mit Bild und durch den AVR schleifen, aber meiner ist von 2006 und hat diese ganzen HDMI Späße nicht.
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Könntest dir sowas dazwischen klemmen:
https://www.nubert.de/hdmi-arc-cinch-adapter/p3444/?category=
Das könnte funktionieren, kommt aber auch auf den Fernseher an.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von GandalfDerPinke am 02.08.2021 21:36]
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Ahja, danke. Ziemlich pricey, aber immerhin ne Option.
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Haben wir noch ein paar Oldschool DJ-Technik Leute hier?
Ich hab seit ein paar Wochen nen Ecler Nuo 2.0 Battlemixer von nem Kumpel hier und muss den bald wieder abgeben. Hab jetzt angefangen mal Kleinanzeigen zu durchstöbern und kann mich nicht echt entscheiden was ich will. Der Nuo war eigentlich cool aber es gibt für annähernd die gleichen Preise auch besseres. Hatte so an Rane TTM 56 oder Ecler Hak 360, Pioneer 707 gedacht. Kennt sich einer aus und hat noch Tips?
Setup: 2 PLX-500 Turntables an nem Pioneer DVS Interface. Im Moment mit XLR an 2 JBL 305P MK2 Studio-Monitoren. Gespielt wird meist Hip Hop und Techno, scratchen kann ich noch nicht gut, arbeite aber dran.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von IndieStu am 03.08.2021 9:12]
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| Zitat von wuSel
Gibt es generell gute Tipps von Leuten die alte Verstärker überarbeiten und dafür nicht soviel nehmen, dass ich mir gleich fünf neue dafür kaufen könnte?
Geht um einen Marantz PM200
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Ich hab meinen alten Sony 6200f selbst überarbeitet, komplett neue Kondensatoren und so. Potis stehen noch an. Das war bei der alten Kiste aber so eine Arbeit, ich hab US-Hifi-Seiten gesehen, die nur Restaurationen machen, die bestimmte Modelle nicht mehr annehmen weil sie die nicht zu einem zufriedenstellenden Preis bearbeiten können.
Rechne mal 2-3 komplette Tage für nen älteren Amp, plus die Teile. 500-600¤ kann das gern kosten wenn man es machen lässt.
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| Zitat von IndieStu
Haben wir noch ein paar Oldschool DJ-Technik Leute hier?
Ich hab seit ein paar Wochen nen Ecler Nuo 2.0 Battlemixer von nem Kumpel hier und muss den bald wieder abgeben. Hab jetzt angefangen mal Kleinanzeigen zu durchstöbern und kann mich nicht echt entscheiden was ich will. Der Nuo war eigentlich cool aber es gibt für annähernd die gleichen Preise auch besseres. Hatte so an Rane TTM 56 oder Ecler Hak 360, Pioneer 707 gedacht. Kennt sich einer aus und hat noch Tips?
Setup: 2 PLX-500 Turntables an nem Pioneer DVS Interface. Im Moment mit XLR an 2 JBL 305P MK2 Studio-Monitoren. Gespielt wird meist Hip Hop und Techno, scratchen kann ich noch nicht gut, arbeite aber dran.
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Ich sag Mal so: kommt drauf an. Ganz falsch liegst du mit keinem und würde sagen am Ende liegt's an der persönlichen Präferenz. Habe Zuhause einen xone:22 ders auch tut. Willst du Richtung Club-Setup gehen, mit Effekten arbeiten, Serato-Unterstützung, soll er besonders hübsch sein etc. In den Basics sind die alle nicht so weit auseinander, dass man pauschal sagen könnte "nimm den", außer du hast ein hartes Preislimit.
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Die Mixer klingen alle ganz gut, den Pioneer 707 kenn ich aber nicht.
Wenn du HipHop mit Scratchen und Co. machen willst, nimm entweder den HAK oder Rane.
Wenn du Techno mit längeren Blends ohne großen Schnickschnack willst, behalte den Nuo 2.0, Xone:22 ist natürlich auch cool. Xone:23(C?) wenn du gleich n Interface drin haben und dein anderes loswerden willst.
/Bin seit Jahren gluecklicher Nuo 2.0 Besitzer
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MCignaz am 03.08.2021 16:41]
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Ich hab auch den nuo 2.0. Der ist super. Sieht geil aus und hat tolle Potis. Zum scratching kann ich allerdings nichts sagen.
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| Zitat von MCignaz
Die Mixer klingen alle ganz gut, den Pioneer 707 kenn ich aber nicht.
Wenn du HipHop mit Scratchen und Co. machen willst, nimm entweder den HAK oder Rane.
Wenn du Techno mit längeren Blends ohne großen Schnickschnack willst, behalte den Nuo 2.0, Xone:22 ist natürlich auch cool. Xone:23(C?) wenn du gleich n Interface drin haben und dein anderes loswerden willst.
/Bin seit Jahren gluecklicher Nuo 2.0 Besitzer
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Wieso würdest du den Nuo für techno den anderen beiden vorziehen? Weil günstiger und ausreichend? Aktuell auf den kleinanzeigen HAK 360 260¤, Nuo 2.0 250, der Rane geht für 350 raus.
Mir gefällt der Nuo eigentlich auch echt gut. Vor allem durch den zumindest halbwegs vorhandenen 3. Kanal. Aber zum scratchen eigenen sich halt gerade der Hak und der Rane ziemlich gut durch die magnetischen Crossfader. Den kann man sich zwar auch in den Nuo basteln, aber der kostet halt 110¤. Und dann kann man auch gleich den Hak oder Rane kaufen.
Den Pioneer 707 hat mein DJ Kumpel als Hauptmixer neben dem Nuo. Finde ich eigentlich auch ganz gut aber ich glaube ich würde zum Rane tendieren.
Einen Fancy mixer mit Effekten und vor allem integriertem Interface brauche ich eigentlich nicht. Ich lerne gerne wieder die basics ohne überladenen Mixer und mit dem standalone Mixer bin ich auch nirgends auf diesen angewiesen, wenn mal nicht der eigene Mixer mitkommt. Das einzig blöde am Interface ist, dass die Phono Preamps ein wenig kacke sind. Bei DVS voll okay aber bei Mischbetrieb Vinyl/DVS etwas nervig.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von IndieStu am 03.08.2021 19:23]
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Bei Techno, House und Co. ist es für längere Übergänge ganz nett längere Fader zu haben. Die dickeren Knobs des Nuo sind auch ganz angenehm, man kann durch den größeren Radius auch den EQ etwas feiner einstellen. Einen super langlebigen und extrem präzise cuttenden Crossfader braucht's dafür nicht so.
Auf der anderen Seite HipHop: Für Beatjuggling, Scratching und sowas willst du viel Platz um die Fader, nicht zu viel Faderweg, weil du meist schnelle Cuts und Blends machst. EQs sind auch eher zweitranig, weshalb die oft recht klein sind. Könnte mir auch vorstellen, dass die so nah beieinander sind, damit man sehr schnell die nötigen Grobeinstellungen machen kann.
N geiler Crossfader ist für diesen Mixingstyle halt vorteilhaft/notwendig.
Der Rane und der HAK lehnen klar nach HipHop, ein z.B. Mastersounds Radius Valve nach Techno bzw. House. Nuo 2.0, Xone:22 sind da irgendwo in der Allrounder Mitte. Du hast also die Qual der Wahl.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MCignaz am 03.08.2021 20:09]
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Ich schließe mich MCignaz an.
Es kommt halt immer drauf an, was man machen will und welche konkreten Präferenzen man hat.
Ich benutze den Nuo halt auch, um Sound vom PC über die Stereo-Anlage laufen zu lassen. Dafür ist der mittlere Kanal super. Da brauch ich keinen vollen EQ.
Effekte hat der Nuo halt keine, aber davon halte ich beim Mixen eh nichts. Ein Filter wäre evtl noch nice gewesen, von daher hatte ich anfangs auch noch überlegt, den Pioneer DJM-250 zu holen. Aber ein Filter wäre wirklich reine Spielerei gewesen.
Xone hat mir anfangs optisch gut gefallen, aber dann irgendwann gar nicht mehr. Außerdem nerven mich bei den Xone-Mixern die winzigen Potis. Außerdem konnte ich mit dem 4-Poti-EQ nie wirklich was anfangen. Die Potis liegen auch so nah aneinander, dass ich da trotz dünner Finger öfter mal versehentlich einen anderen Poti mitgedreht hab. Und für die Größe des Mixers ist es einfach ärgerlich, dass die Line-Fader so kurz sind. Für längere Übergänge sind in der Tat längere Line-Fader top.
Am Nuo mag ich die fetten Potis. Die fühlen sich einfach geil an. Außerdem nimmt er wenig Platz weg und fügt sich optisch auch schön unauffällig in mein Setup ein (Technics SL1212er).
Im besten Fall würde ich mir die verschiedenen Mixer mal in nem größeren Laden anschauen und mal dran rumdrehen und schieben. Andererseits, wenn du eh nur unter 500 ¤ ausgeben willst, kannst du ja in ein paar Monaten/Jahren immer noch was neues suchen und den alten verkaufen, wenn du dann genau weißt, welche Features dir wichtig sind oder du für deinen Mixing-Style brauchst.
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Stimmt, die Fader länge hab ich irgendwie garnicht bedacht bisher. Die sind beim Nuo echt ziemlich nice. Hab gerade nochmal beim Rane geguckt, die sind schon gut kürzer. Was die knobs angeht, gibts wohl auch ohne Probleme größere für den Hak.
Bei den Mixern die ich ins Auge gefasst habe, wird es halt schwierig mit mal eben in den Laden gehen, gerade weil die Battlemixer eher alt und nichtmehr so ganz aktuell sind
Die Xone 23 finde ich irgendwie einfach nicht so geil. Klar haben die Filter aber die gefallen mir erstmal optisch nicht, weil sie so nach Kirmes aussehen und ein bekannter den hat. Im Vergleich zu den älteren Premiummixern die man jetzt gebraucht ganz gut bekommt sind die Qualitativ und soundtechnisch einfach nicht auf dem level. Zumindest habe ich so den Eindruck. Und nen 4-Channel Xone 96 brauche ich so absolut garnicht. Rotary Mixer fallen schon raus, weil ich schon auch viel mit HipHop mache.
Also gucke ich mich vielleicht einfach nach nem Nuo 2.0 um, weil ich meinen ja bald abgeben darf. Wobei der DJM-707 schon auch recht universal angeordnet ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von IndieStu am 03.08.2021 21:39]
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Ich glaube ich wuerde mich fuer den Rane TTM56 entscheiden. Rane hatte immerschon nen exzellenten Ruf soweit ich weiss. Das Ding ist fuer HipHop offenbar super geeignet und wenn ich auf ner Party damit House auflegen muesste, wuerde ich mich auch nicht beklagen. Just my 2 Cents.
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Ich brauche was neues: ein WLAN-(+evtl. Bluetooth)-Lautsprecher hauptsächlich für die Wohnung. Anforderungen sind:
-max. 150 ¤
-vernünftiger Klang (bezogen auf die Preisklasse)
-nicht komplett hässlich
-Netzbetrieb (Akkubetrieb ist optional)
-Mikrofon braucht das Ding nicht bzw. ich will das ohne irgendwelchen Sprachassistentenbums nutzen
Dabei ist mir jetzt erstmal der IKEA Symfonisk für 99 ¤ ins Auge gesprungen. Kann ich den z.B. über die VLC-App auf dem Handy mit Musik versorgen oder muss das immer über die Sonos-App oder über Spotify laufen?
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Thema: HiFi Thread ( Hier gibt es was auf die Ohren ) |