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| Zitat von Che Guevara
Vermisch Finanzamt Themen Deutsch/Schweiz nicht.
Ansonsten würde ich auch Mietvertrag machen, mit der Option der Aneignung von Anteilen am Haus wenn das beide wollen. Notariell beglaubigt und gut.
Emotional ne andere Nummer, aber muss ja jeder für sich wissen.
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Ich Versuche wann immer es geht zu finanzielle Vergleiche zwischen CH und DE zu vermeiden, das ist mir durchaus bewusst dass es da teilweise grosse Unterschiede gibt, aber ich hätte jetzt angenommen dass man Mieteinkünfte bei euch auch versteuern muss, ist dem nicht so?
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Musst versteuern und sind aber auch wieder absetzbar bzw. in dem Fall sogar ne Abschreibung möglich glaube ich. Also pauschal nicht unbedingt Mega viel was an den Fiskus geht, je nachdem was sonst Ausgaben und Konstellation kamen sogar auch nichts. Dafür gibt's dann Menschen mit Ahnung die einen passend beraten.
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Ok, klar. Wie gesagt, ich will nicht bestreiten dass man das nicht alles irgendwie regeln kann, wir standen ja vor der gleichen Situation, als wir das Baugrundstück gekauft haben waren wir auch nicht verheiratet, selbst während der Planungsphase noch nicht. Wir standen auch vor der Frage wie wir das alles Regeln wollen, das wäre wohl über Verträge und was auch immer gegangen. Aber als wir uns dahingehend beraten liessen hat man uns halt recht schnell gesagt "heiraten sie einfach". Man steht da halt wirklich vor der Wahl zwischen Beratungen, Verträge aufsetzen, Notartermine etc pp und einer einfachen Unterschrift von jedem auf nem Fötzel der einem zu Mann und Frau erklärt (zumindest war das unsere Überlegung, wobei man in der Schweiz diesen Status denn Ehemann und Ehefrau geniessen ausserhalb der Ehe mit Verträgen fast nicht erreichen kann).
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Danke für euren Input.
| Zitat von Bombur
Natürlich sind all diese Lösungen suboptimal, aber sie stehen ja nur zur Debatte, weil die optimalen Lösungen auch nicht gewollt oder möglich sind.
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Sagen wir nicht kurzfristig möglich. Wenn ich ihr allerdings jetzt vorschlage wegen dem Haus zu Heiraten, steinigt Sie mich. Da ich die letzten 5 Jahre auch nicht heiraten wollte
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Dann gründet doch eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts. Die kann man per Vertrag genau so gestalten wie eine Ehe. Oder auch anders.
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| Zitat von mindX
Möglichkeit 2.
Wir kaufen zusammen und machen 50:50. Sie würde dann auch im Grundbuch stehen. Da sie kein Eigenkapital hat bedeutet das ja Vollfinanzierung. Wir können quasi keine Sondertilgung etc. machen (obwohl ich es könnte).
Daraus ergeben sich vermutlich längere Laufzeit und höherer Zins. Was ja für beide schlecht ist.
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Einen Tod muss man sterben. Diese Möglichkeit ist tatsächlich am fairsten und lässt am wenigsten Spielraum für Diskussionen offen. Mit deinem EK lässt dich im Aktienthread gut (und risikoavers) beraten, dass du a) mit Sicherheit mit deinem EK den angesprochen Nachteil der Lösung (höhere Zinsen) mindestens für deine Hälfte ausgleichst und b) im besten Fall das Depot auch als Sicherheit für die Bank zählt (dann wieder zinsmindernd - gerade wegen der guten Argumentation). Das spielt ihr so lange bis sie dir einen Antrag macht und dann kannst du das EK immer noch sondertilgen (was angesichts der Marktlage eh eher emotional als rational begründet wäre).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KOOGas am 29.01.2020 16:27]
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| Zitat von mindX
Sagen wir nicht kurzfristig möglich. Wenn ich ihr allerdings jetzt vorschlage wegen dem Haus zu Heiraten, steinigt Sie mich. Da ich die letzten 5 Jahre auch nicht heiraten wollte
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Gut, dazu muss man natürlich sagen dass zbsp eine Heirat in dem Bezug vor allem zu ihrem Vorteil ist, alle anderen Optionen sind entweder zu euren beiden Nachteil oder vor allem zu ihrem Nachteil offenbar.
Musst du wissen, wie gesagt, aber da würde ich schon mal in einer ruhigen Minute drüber sprechen.
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Noch haben wir keine aber nach meinen Recherchen lohnt USt-Plichtiger Unternehmer am meisten, da man Sonderabscheibungen machen kann und die Anlage nur netto zahlt. DIe VOrsteuer auf den EIgenverbrauch kann man sic auch zurück holen.
Es gibt jedenfalls Steuerprogramme mit PV-betrieb, falls ihr keinen Steuerberater habt.
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Ich höre interessiert zu. Wollen dieses oder nächstes Jahr auch ne PV aufs Dach klatschen. Ist über ein kostenloses Beratungsgespräch aber noch nicht hinaus.
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Jo, PV und am besten noch Solarthermie daneben habe ich auch im Hinterkopf. Aber vorher soll der Carport kommen.
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Haben jetzt nach fast 1 1/2 Jahren suche eine Immobilie gefunden, die uns gefällt und gerade noch so im Budget liegt. Werde sie dann heute reservieren und dann die Finanzierung sichern. Das scheint jetzt alles sehr, sehr schnell zu gehen...
Vielleicht fällt jemandem von euch noch der ein oder andere Punkt ein, der wichtig sein könnte
Eckdaten:
Bj 2007/2008
120m² Wohnfläche
600m² Grundfläche (Südausrichtung)
130m² Keller ()
Rhein-Main-Gebiet (Bahn-Achse FFM-DA)
Fertighaus Bien Zenker
Bungalow mit Walmdach (Das Hauptdach hat noch vier weitere Walmdächer angeflanscht. War nicht direkt als Fertighaus erkennbar.)
Spielstraße vorne, hinten unbebaubarer Grünstreifen mit Bach
Doppelgarage, Gasheizung, Lastenaufzug von Garage in den Keller, Entkalkungsanlage, Zisterne, Beregnungsanlage im Garten, Brauchwasseranlage, Wäscheabwurfschacht
Der Grundriss passt derzeit perfekt für uns als Paar. Großes Wohn-/Esszimmer mit Küche (lässt sich notfalls abtrennen), kleines Arbeitszimmer, Masterbad, großes Schlafzimmer, Gästetoilette. Weitere Toilette im Keller
Was müssten wir vor dem Einzug tun? Parkett schleifen und ölen, Streichen, ggf. Dusche in den Keller einbauen
Was macht uns Gedanken?
Zur weiteren Familienplanung müssten wir irgendwann das Dach ausbauen. Um ein Treppenhaus zu integrieren, müsste man die Kellertreppe umdrehen damit man im Dach an der richtigen Stelle rauskommt. Leider geht ein Tragbalken der Holzdecke zwischen EG und DG genau durch das Treppenhaus. Da müsste man die Lasten irgendwie abtragen. Der Bebauungsplan lässt glücklicherweise relativ viel zu. Die Dachkonstruktion könnte mögliche Gauben erschweren. Da sind wir jetzt noch am prüfen. Fällt euch dazu noch etwas ein?
Irgendwelche Erfahrungen mit Bien Zenker?
Erfahrungen mit 12 Jahre alten Fertighäusern?
Die Lage ist wirklich perfekt. 200m von der Bahnlinie ist für mich weit genug, aber trotzdem fußläufig.
Das ist ein bisschen übertrieben, aber man hat an jeder Seite noch ein weiteres Walmdach in das Hauptdach integriert, also nicht nur angesetzt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von chuck.sports am 03.02.2020 8:12]
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| Zitat von chuck.sports
Was müssten wir vor dem Einzug tun? Parkett schleifen und ölen, Streichen,
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Absolut, diese beiden Dinge würde ich in jedem Fall machen, auch wenn das Parkett noch relativ "jung" ist. Alleine weil es am einfachsten ist solange die Bude noch leer ist.
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Ja das hatten wir definitiv vor. Die Frage war an der Stelle mehr rhetorisch
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So schlimm wie das Haus aus dem Foto sieht es aber hoffentlich nicht aus.
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So schlimm sieht es ausserhalb der USA nirgends aus (hoffe ich)
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Alter, ich hab nur den Anfang gelesen und das Bild dazu gesehen und dachte nur „nä, das kommentierst du nicht, du kannst deine Abscheu nicht zurück halten“.
Ich persönlich mag Walmdächer überhaupt nicht. Meine Eltern haben eines mit ebendiesem, 240qm, zwei Etagen. Überall Dachschrägen, das ist so eine Verschwendung. /o\ Bei nem Bungalow ja aber im Prinzip egal. Aber ihr wollt euch wirklich dann bei Familienzuwachs dem Dachausbau widmen? Why not Keller?
Was mir sonst noch einfällt:
- Lastenaufzug klingt wartungsintensiv aber geil, warum wurde das mal eingebaut? Was wurde denn da hin und her bewegt, was das rechtfertigt?
- Wäscheschacht natürlich obernice
Was wird dafür aufgerufen?
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Ich finde Walmdächer eigentlich ganz hübsch, aber du hast Recht es wird viel Platz verschwendet.
Wir würden so in 4-5 Jahren (wenn wieder etwas Kapital da ist) das Dach dann ausbauen. Der Keller bietet natürlich genug Platz. Den könnte man auch ausbauen, aber das Wohngefühl ist im Dach schon schöner. Mal schauen
Der Lastenaufzug ist ein elektrischer Flaschenaufzug. Bisher wurden damit Getränkekisten transportiert. Finde ich eigentlich keine schlechte Idee
/e: Der Preis ist leider übertrieben, aber normal für die Ecke hier. Schreibe ich gerne die Tage mal noch dazu, wenn das ganze fix geworden ist.
| Zitat von Kung Schu
So schlimm wie das Haus aus dem Foto sieht es aber hoffentlich nicht aus.
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Nein, das sieht wie ein moderner Bungalow aus. Also in der Art wie der hier:
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von chuck.sports am 03.02.2020 8:46]
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Danke Das kannte ich noch nicht. Das Grundstück ist davon zum Glück nicht betroffen.
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Hallo zusammen,
danke nochmals für euren Input. Nach einem Gespräch mit dem Statiker und un dem Verkäufer das der Preis nicht verhandelbar ist.
Haben wir von dem Kauf Abstand genommen. Ich kann also vor der nächsten Immobilie noch Heiraten.
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Gabs auch welche mit günstigem Preis?
Ich suche immer noch
Falls ja, Link pls.
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Haut mal ein paar Zahlen raus.
Wie sahen denn die Angebote aus?
Welche Kosten für welche Teilbereiche? (Module/Wechselrichter/Befestigungen/Arbeistzeit/Gerüstbau)
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Das sind beiden einzigen.
Habe noch ein anderes was technisch nicht sauber funktioniert und eins was ich meine an 2k¤/kWp dran war.
24x Heckert NeMo 2.0 60M 325 (Süd und Gaube)
1x Solar Edge SE7K
Unterkonstruktion und Zubehör zur Montage
Verkabelung & Stecker
Notwendige Arbeitssicherheitsmaßnahmen
Montage der PV-Anlage bis zum Wechselrichter (DC)
Montage des Wechselrichters und Anschluss an den Netzanschlusspunkt (AC) zur
eigenen Nutzung des Solarstroms mit Überschusseinspeisung
Überspannungsschutz Typ 2 AC und Typ 2 DC (hier für 1 String) gem. DIN VDE
0100-443 und -534 für Gebäude ohne äußeren Blitzschutz liefern und montieren
Anschluss des im Wechselrichter integrierten Datenloggers an die herstellereigene
Online-Fernüberwachung (Voraussetzung: DSL-Anschluss in unmittelbarer Nähe des
Wechselrichters)
7,8 kWp, Preis pro kWp für die betriebsfertige Montage: 1230¤ netto / 1502¤ inkl. aller Positionen
Zusätzlich:
EHZ Adapterplatte inkl. Montage 112,00 ¤
Montagemehraufwand wegen getrenntem Modulfeld 354,00 ¤
24x Moduloptimierer für die Ertragsoptimierung bei Teilverschattung 1.440,00 ¤
Vorhandene SAT-Schüssel im Bereich des Daches versetzen, 217,00 ¤
Summe: 11.717¤ netto
Problem hier: Vor - Ort Termin mit Handwerker scheitert seit gut 4 Wochen aufgrund fehlender Rückmeldung
Letztes Angebot bis jetzt:
8.14kWp
20x IBC Module 335W (Süd)
4x IBC Module 360W (Gaube)
Wechselrichter Solaredge SE 7 K
1 x Zählerschrank nach Norm für PV Aufrüsten, Energy meter montieren und einstellen
Anlagen Sicherungen, Potenzialausgleich, Internetanbindung
Überspannungsschutz für AC + DC Leitungen
1 x Aufdachsystem mit Querprofile System in Edelstahl und Alu
Gleichstromkabel UV und Ozonbeständig, TÜV 2 zertifiziert
Arbeiten nach VDE Norm erstellt
1 x Anmeldung, Montage und Inbetriebnahme der Anlage mit dem EVU
1x versetzen der SAT Schüssel
8,14 kWp, Preis pro kWp für die betriebsfertige Montage: 1664¤ netto inkl Moduloptimierer
Summe: 13.550¤ netto
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Sau gut, vielen Dank.
Vor allem da wir ja örtlich in einer Gegend hausen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Icefeldt am 03.02.2020 20:44]
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Samstag sollte noch ein Angebot dazu kommen wenn alles gut geht.
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Thema: Hausbauthread XII ( KFW >9000 ) |