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 Thema: Fahrrad-Thread ( Von Steckachsen und Kettennietern )
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Chino

Chino
Das Schalten auf das große Kettenblatt (2x11) wird in letzter Zeit immer schwerer (STI, Ultegra). Wenn dann noch die Hände müde werden, geht es fast gar nicht mehr. Hilft es da den Schaltzug zu wechseln?
27.06.2019 15:36:16  Zum letzten Beitrag
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Chinakohl mit Reis

AUP Chinakohl mit Reis 12.01.2019
Alternativ einfach höhere Trittfrequenz
27.06.2019 18:19:42  Zum letzten Beitrag
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FelixDelay

xmas female arctic
verschmitzt lachen
Oder mal Krafttraining.
27.06.2019 18:22:57  Zum letzten Beitrag
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fatal-x

AUP fatal-x 14.12.2009
 
Zitat von Chino

Das Schalten auf das große Kettenblatt (2x11) wird in letzter Zeit immer schwerer (STI, Ultegra). Wenn dann noch die Hände müde werden, geht es fast gar nicht mehr. Hilft es da den Schaltzug zu wechseln?


Jo inkl ausenzuge, kannst aber auch erstmal mit Penetration oil auf die Feder spruhen, brachte bei meiner 105 überraschend viel
27.06.2019 18:35:20  Zum letzten Beitrag
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Chino

Chino
 
Zitat von Chinakohl mit Reis

Alternativ einfach höhere Trittfrequenz



Fahre schon 90-100. peinlich/erstaunt

@fatal
Probiere ich mal. Danke.
27.06.2019 19:50:14  Zum letzten Beitrag
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BlixaBargeld

BlixaBargeld
Hier gab es doch mal eine Lampe, welche Wald und Feld ordentlich beleuchtet hat. Was kauft man da so?
27.06.2019 22:09:11  Zum letzten Beitrag
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hödyr

hödyr
https://blacksun2.com/sun-storm-2

oder

https://www.bike-components.de/en/Sigma/Buster-2000-HL-LED-Helmet-Light-2017-Model-p52382/

Wenn du's richtig Hell haben willst. Für den Alltag:

https://www.amazon.de/Busch-Müller-Fahrradlicht-Premium-1922QMLA/dp/B00GMH3V7O/


Ich kombiniere bei Nachtfahrten die Ixon am Lenker mit der Sun Storm auf dem Kopf. Würde mir aber in Zukunft für den Helm lieber die Sigma kaufen, die Fernbedienung ist genial.
27.06.2019 22:12:35  Zum letzten Beitrag
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BlixaBargeld

BlixaBargeld
...
Danke.
27.06.2019 22:13:25  Zum letzten Beitrag
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shrub

X-Mas Arctic
böse gucken
Tu bitte allen anderen Radlern/Fußgängern/Autofahrern/Lebewesen den gefallen und pack dir keine Lampe an den Helm, das ist so ziemlich das beschissenste was es gibt wenn dir im dunkeln jemand entgegen kommt und dich anschaut und du erstmal blind bist.

Jedes mal wenn ich so einen Juan treffe bin ich es, aber so richtig!
27.06.2019 22:20:10  Zum letzten Beitrag
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hoschi

hoschi
Das Problem gibt es auch mit Auto, Motorrad und Lastwagen. Selbst falls sie dich wahrnehmen, das Fernlicht lässt eine kurzzeitig erblinden. Ich mach denen aber keinen Vorwurf, da muss man schon gut aufpassen und umsichtig sein.

-> Land, Radweg von der Stadt in meinen beschauliches Örtchen, entlang der Landstraße

Der Vorteil ist halt wie beim adaptiven Licht im Auto, du siehst die Kurve und was dort ist, vor dem einlenken. Beim Joggen im Winter auch nützlich. Aber die Lampen sind recht teuer, gibt es da etwas unterhalb der Verstrahlungsklasse?

PS: Fall ihr iOS habt, was passiert beim öffnen das Amazonlinks? Mein iPhone, öffnet eine neuen Tab, mit dieser Seite hier.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 27.06.2019 22:37]
27.06.2019 22:35:54  Zum letzten Beitrag
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hödyr

hödyr
 
Zitat von shrub

Tu bitte allen anderen Radlern/Fußgängern/Autofahrern/Lebewesen den gefallen und pack dir keine Lampe an den Helm, das ist so ziemlich das beschissenste was es gibt wenn dir im dunkeln jemand entgegen kommt und dich anschaut und du erstmal blind bist.

Jedes mal wenn ich so einen Juan treffe bin ich es, aber so richtig!


Ich fahr im Wald und mach das aus wenn mir jemand entgegen kommt, blendet nämlich wie Sau.

e: Er hat ja gefragt wie man Wald und Feld ordentlich beleuchtet. Mit den Helmdingern kannste mit 30-40 im Wald runterbrettern da siehste genug.

e2: Die Ixon strahlt relativ breit ab, weswegen ich die Kombination sehr gut finde.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von hödyr am 27.06.2019 23:02]
27.06.2019 23:00:40  Zum letzten Beitrag
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Chino

Chino
Gerade 15% Sommer-Rabatt bei Everve. Ist der Aufpreis für die me zur tech gerechtfertigt?
28.06.2019 0:40:22  Zum letzten Beitrag
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fatal-x

AUP fatal-x 14.12.2009
Wenn das normale Polster für dich taugt, i doubt it. Ich trag meine one mehr als meine tech
28.06.2019 0:47:20  Zum letzten Beitrag
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NotOnTour

Deutscher BF
traurig gucken
Das ist übrigens der Streckenplan der deutschen Zeitfahrmeisterschaften Elite Männer:

Link
28.06.2019 19:21:50  Zum letzten Beitrag
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fatal-x

AUP fatal-x 14.12.2009
Fast so gut wie der Sendeplan: es kommt keiner, klick
28.06.2019 19:37:44  Zum letzten Beitrag
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FelixDelay

xmas female arctic


Viel höher gehts hier in der Umgebung nicht, 438m ü. NN
Meine ersten Kategorie 3-Segmente in Strava.
Eigentlich war es für mich als Fettsack erstaunlich einfach zu fahren. Ich wußte ja, es wird lang, also entsprechenden Pace gewählt. Was nur so richtig schön ist: man schraubt sich halt so hoch und fährt durch viele schöne Waldstücke, sodass man keinen Ausblick auf das hat, was noch kommt. Irgendwann wirds dann flach und du denkst Yaaay bin oben. Jo, dann kommt ne Serpentine und danach noch drei richtige Rampen mit irgendwie 8-9% Breites Grinsen
Und die Abfahrt danach ins Tal hat auch mega gebockt. Tolle Landschaft. Nur meine Fahrtechnik ist sicherlich noch verbesserungswürdig, bei so Haarnadelkurven bremse ich doch eher noch sehr zur sicheren Seite hin ab.
Zum krönenden Abschluss dann das hier. Du denkst, du fährst auf eine Wand zu. Die Steigungen tun dann mal so richtig weh und man ist über den 34er-Rettungsring dankbar peinlich/erstaunt

Irgendwie mag ich das ja hier. Fahre ich nach Norden raus, habe ich das Münsterland vor der Tür und im Süden winkt halt als Kontrast schon das Sauerland.

E1: Achja, und die Sprallos haben natürlich Segmente über das Gipfelkreuz hinweg erstellt. Also stehe ich jetzt überall ganz am Ende, weil ich halt angehalten habe Hässlon

E2: Die Chinakracher-Carbonflaschenhalter haben den ersten Einsatz unbeschadet überstanden.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von FelixDelay am 29.06.2019 6:25]
29.06.2019 6:21:59  Zum letzten Beitrag
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Arkhobal

AUP Arkhobal 25.07.2008
Trier – Passau via Limes-Radweg
Wie angekündigt leider wenig Fotos, weil das Handy einen Schlag weg hat und meistens aus war.

Tourenauswahl
Es war an der Zeit, den Stahl-Randonneur seiner wahren Bestimmung als Langstreckenbomber zuzuführen. Hier in Dresden sieht man die Dinger ja mittlerweile recht oft im Gebrauch als Pendler-Rad, und meistens nutz ich ihn ja auch so.
Ich wollte ohnehin Freunde in FFM besuchen und hab mal geschaut, was ich in 14 Tagen Urlaub so machen könnte. Sowieso war mir nach Hügeln und mal einer Tour mit dem Wind, statt nur dagegen. Der Limes-Radweg führt vom Rhein nach Regensburg, dabei nördlich an Frankfurt vorbei und sah verlockend aus, war aber insgesamt etwas kurz. Also fiel die Wahl kurzerhand darauf, am Anfang den Moselradweg ab Trier mitzunehmen und am Ende nach Passau durchzuziehen. Da blieb noch Puffer für längeren Regen und An- und Abreise.
Extrem grober Routenverlauf, der einiges unterschlägt:
https://bit.ly/2NmvKl0

Setup

2018 Contoura Brandmeister Randonneur, Shimano 105 (20-Gang-Variante)
Müsste die Firma noch mal wegen der Ausstattungsliste anschreiben, den Randonneur gibt’s nämlich dieses Jahr nicht mehr. Im Herbst gekauft – könnte sogar einer der letzten sein, die sie gebaut haben.
Die Reifen sind 37x622 Conti Contact Travel. Schon reichlich breit für einen Randonneur, aber für die Strecke mit relativ viel Schotteranteil schon passend.
Ich hatte mir da eine mechanische Scheibenbremse aufschwatzen lassen, weil die ja theoretisch leichter unterwegs zu warten sein sollte. Ja ha, kein Getüddel mit Hydraulik, aber: Bei der eingebauten Shimano Sora wird die Außenbacke nur mittels Zugschraube eingestellt, und irgendwie sitzt die ab Werk so fest, dass man da mit der Rohrzange dran muss (mal davon abgesehen, dass der Gepäckträger ab müsste). Also kann unterwegs realistisch nur die Innenbacke eingestellt werden – mit entsprechenden Konsequenzen, gleichmäßiger Verschleiß ist nicht drin.
Packtasche links: Schlafzeug, Kocher, Geschirr, EH-Set, Kulturtasche, Reiselektüre.
Packtasche rechts: Klamotten, Wasserreserve, Gaspulle. Meist weniger Volumen, aber ungefähr so schwer die linke Tasche.
Gepäckträger (mit Spanngurt): Zelt, trocknende Klamotten.
Oberrohrtasche: Werkzeug, Essen. Nachteil: Ist ziemlich nickelig, die Wasserflasche raus zu ziehen, also muss man meist doch anhalten.
Lenkertasche: Wertsachen, Riegel, Kleinkram.
Nicht gewogen, aber sollte geschätzt so maximal 20 kg Gepäck gewesen sein, insgesamt dann um 110 kg Gesamtgewicht.
Extra-Schwierigkeit: Vegane Ernährung, dadurch manchmal etwas eigenwillige Zwischenstopps, weil's hier gerade was Gutes zu futtern gibt.

15.06.: Anreise Dresden - Trier
Die Hinfahrt kann man ja entspannt relativ lange vorher buchen und so hab ich ein paar Wochen vorher einen Supersparpreis gefunden. Für knapp 30 EUR (BC 25 + Fahrradticket) per ICE, IC und RE einmal quer durchs Land ist doch ganz gut, nur der 4-Minuten-Anschluss in Mainz übern Bahnsteig verspricht knapp zu werden und wird so auch direkt verpasst. Zum Glück steigt aus dem folgenden IC nach Koblenz eine größere Gruppe mit Rädern aus, daher ist genügend Platz. Beim Umladen in Koblenz fällt mir die Karre auf den Lenker. Zum Glück gibt's nur Kratzer und die Hörnchen sind etwas nach innen verbogen, was sich mit Muskelkraft wieder richten lässt. Keine bleibenden Schäden an der Schaltung.

Dabei verpasse ich natürlich wieder den Anschluss und bin dann mit der RB eine Stunde später als geplant in Trier, geht ja noch. Am Ort nur noch auf den Campingplatz und ein bisschen durch die Stadt gedödelt, alles entspannt.

16.06.: Trier – Cochem (~160 km)
Der erste eigentliche Fahrtag überzeugt direkt mit Idealbedingungen: Angenehme Temperatur, Mensch und Material sind frisch, leichter Rückenwind, flach, gut ausgebaute Radroute, ordentliches Mittagessen ca. zur Hälfte direkt am Weg (Zeltingen). Und so wird direkt ohne Rücksicht auf kommende Tage losgefahren, alles andere wäre Zeitverschwendung gewesen.

Cochem ist ein lauschiger Touristenort. Der Campingplatz liegt direkt an der Mosel, nur der angeschlossene Biergarten macht etwas früh zu. Kann ja nicht alles haben.
Und schau schau, wer war denn hier?

17.06.: Cochem – Höhr-Grenzhausen (~120 km)
Heute wird’s interessant, der Limes beginnt. Ab hier geb ich mal etwas detaillierter die Route an: Cochem – Koblenz – Neuwied – Rheinbrohl – Feldkirchen – Melsbach – Bendorf – Höhr-Grenzhausen.
Eigentlich sollte es im Wesentlichen weiter rechts der Mosel nach Koblenz gehen, aber der Radweg ist direkt mal wegen Baustelle gesperrt und die Fähre rüber nach Klotten fährt erst ab 10 Uhr, also viel zu spät. Kurzerhand wird nach links gewechselt, aber auch da ist Baustelle und die Umleitung führt am Weinberg hoch.
An dem Anstieg merke ich dann auch die ungefähre Limitierung, was ich bergauf so machen kann: Ich hab noch die originalen großen Kettenblätter drauf, damit und mit dem Gepäck komme ich so ungefähr bis 8 % Steigung ganz okay nach oben, alles was längere Zeit darüber liegt werde ich wohl schieben müssen. Empfinde ich aber mit Gepäck nicht unbedingt als Schande, wird ja trotzdem Sport.
Bis Koblenz relativ viel straßenbegleitende Routenführung, ist für mich natürlich ideal. In Koblenz selbst wieder irgendeine Umleitung, kurzerhand fahre ich direkt durch die nördlichen Gewerbegebiete in Richtung Rhein. In Neuwied auf die rechte Rheinseite rüber. Hier wird’s dann auch langsam durchaus ernsthaft heiß (ca. 28-30). Der Limes-Radweg beginnt eigentlich in Bad Hönnigen, ich treffe ihn aber schon wenige km vorher in Rheinbrohl und biege direkt ein. Es geht auch sofort ca. 300 hm hoch auf den Beulenberg, und da frag ich mich auch schon, ob das so eine gute Idee war. Zumal auf diesem Abschnitt schon klar wird: Die Beschilderung wird im Taunus ziemlich lückenhaft sein. Bestenfalls hat sie hier zudem braunen Hintergrund mit blauen Richtungspfeilen, was nur auf ganz kurze Distanz lesbar ist. Teilweise ist sie so ausgebleibt, dass man mit Glück noch die Pfeilumrisse sieht. Also muss viel nach Karte gefahren werden.
Einen Abzweig verpasse ich auch direkt und lande an einem massiv steilen Abstieg in Feldkirchen, etwas abseits der eigentlichen Route. Durch die Ortschaften den Weg zu suchen dauert natürlich, und der Tag zieht sich. Wenigstens finde ich meistens asphaltierte Wege.
Da es hier mit Zeltplätzen etwas dünn ist, habe ich ein kleines Hotel in Höhr-Grenzhausen gebucht (Nassauer Hof, 35 EUR mit Frühstück, brauchbarer Italiener unten drin, kann man durchaus machen). Eigentlich hab ich wegen der Sucherei schon in Melsbach keinen Bock mehr, Bendorf hätte dann auch schon wirklich gereicht, aber jetzt muss ich die Scheißsteigung noch hoch. Weiche hier schon mal absichtlich von der Radroute auf die Landstraße aus, aber geht trotzdem ordentlich hoch. Ankunft erst gegen halb 8 und alles sagt: War dann doch etwas viel heute.

18.06.: Höhr-Grenzhausen – Wispertal (~90 km)
HG – Hillscheid – Neuhäusel – Bad Ems – Becheln – Schweighausen – Marienfels – Pohl – Holzhausen – Grebenroth – Laufenselden – Huppert – Kemel – Watzelhain – Campingplatz Wisper Park
Die faule Hotelübernachtung wird natürlich bestraft, indem ich durch eine Tür gehe und dabei ein Stück Finger auf der anderen Seite lasse. Nervigerweise mein üblicher Schalt-Finger, die Wunde begleitet mich dann doch einige Tage.
Es geht erst mal recht entspannt über einen alten Bahndamm und damit vertretbare Steigungen Richtung Bad Ems. Viel gut fahrbahrer Schotter, durchaus eine der schönsten Teilstrecken.
Hinter Bad Ems macht der Radweg eigentlich einen Knick über Fachbach und Frücht, aber die Steigung ist schon als extrem angekündigt. Ich denke mir, das wird sowieso Schiebestrecke und kürze direkt auf die Landstraße Richtung Süden ab. Ab hier wird’s viel auf und ab mit teils schon ordentlichen Steigungen, dafür auch zwischen Schweighausen und Marienfels endlich mal einer langen, gediegenen Abfahrtstrecke.
In Pohl muss Wasser geschnorrt werden, die Dame erklärt mich auch anhand der Routenwahl für durchweg bescheuert. Zwischen hier und Holzhausen reißen sie aktuell die Radroute zwecks Verlegung irgendwelcher Telekomkabel auf, dummerweise auch so gründlich, dass ich auf die B260 ausweichen muss. Das weitere Auf und Ab entzieht sich etwas meiner Erinnerung, war schon nicht mehr so spannend und heiß war’s auch.
In Kemel dann erst mal Auf Wiedersehen, Limes – am nächsten Tag hatte ich mich in FFM verabredet und der Campingplatz im Wispertal schien ein guter Rastplatz davor zu sein. Damit hab ich allerdings den höchsten Punkt der Route (Feldberg) und ein ganzes Stück umgangen, denn der Limes führt über Butzbach fast bis nach Gießen hoch und dann relativ gerade auf Höhe Hanau nach Süden. Na ja, den Feldberg wär ich mit dem Rad eh nicht hochgekommen. Vielleicht hol ich das Stück mal nach.
Der Campingplatz ist von der idyllischen Sorte und eine Empfehlung: Super ruhig, bisschen familiär gemacht und sehr liebe Betreiber. Halt ein bisschen am AdW und mit Gastronomie nur am Wochenende, deshalb hatte ich schon Brötchen zum Frühstück mitgebracht und eine Kochermahlzeit eingeplant.
Trotzdem die Betreiberin gefragt, ob sie mir später noch ein, zwei Bier rausgeben könnte – klar, kein Problem. Das „später“ zieht sich ein bisschen und als ich dann irgendwann mal endlich Bier holen will, ist keiner da, aber ich finde dieses Gedeck vor der Rezeption:

Ein Traum!

19.06.: Wispertal – FFM (~50 km)
Wisper Park – Ramschied – Hettenhain – Bleidenstadt – Hahn – Jagdschloss Platte – Naurod – Bremthal – Eppstein – Fischbach – FFM-Höchst – FFM-Griesheim
Wegen der Tallage braucht das Zelt ewig, um vom Kondenswasser zu trocknen und ich unterschätze ein wenig, dass ich aus dem Wispertal ja auch wieder hoch muss. Zudem muss ich hier, (noch) mangels anständigem Navi, mit Google Maps navigieren und es ist eine Pest. Die denken auch, dass alle Mountainbike fahren. Da stehst du mehr als einmal irgendwo auf die Kuhweide. Die offizielle Radroutenführung hier ist auch eher ungeil, an Bundesstraßen größtenteils ohne Radwege. Immerhin nehme ich so die wahrscheinlich schnellste Abfahrt der gesamten Tour mit – man kann durch Bremthal der ausgeschilderten Radroute folgen, aber es ist auch nicht verboten, die B455 außenrum zu nehmen…
In Fischbach wird realisiert, dass der erst angepeilte frühe Treffpunkt in Niederursel nichts mehr wird, dafür kann ich noch mal Pause machen, in den Biergarten am Main fahren (Deutsche Beachbars wie immer mit mehr Regeln als ganze Länder mit reellen Stränden. „So können Sie ihr Rad hier nicht abstellen!“Augenzwinkern und treffe meine Leute dann erst nachmittags in Griesheim.

20.06.: FFM – Miltenberg (~120 km)
Komplett am Main
Es geht aufgrund der Bierung am Vorabend und der allgemeinen Gemütlichkeit relativ spät los, aber ist ja nur Flussradweg. Ein bisschen drückt aber doch die Wettervorhersage mit der Gewitterwarnung.
Also geht es mit Hackengas den Main hoch. In Großkrotzenburg trifft man dabei übrigens wieder auf den Limes-Radweg. Und ich hab erst mal Glück: Nur beim Pommes essen in Ascheberg kommen ein paar Tropfen herab, die stoisch ignoriert werden. Währenddessen haut’s weiter südlich einen unanständigen Hagelsturm runter, wie mir am Abend noch auf Fotos gezeigt wird.
In Miltenberg dräuen dann schon ordentlich die Wolken, die Hälfte vom (ohnehin etwas räudigen) Zeltplatz ist unbenutzbar durchnässt, die Leute drängen sich auf dem trockenen Teil zusammen. Genau zum Zeltaufbau öffnen sich dann auch die Schleusen des Himmels, es bleibt aber ein kurzes Intermezzo – bis dann irgendwann später nach dem Abendessen doch noch mal ein richtiges Gewitter runterkommt. Wird vom Zelt aber mit Bravour weggesteckt.

21.06.: Miltenberg – Öhringen (~85 km)
Miltenberg – Amorbach – Rippberg – Walldürn – Rinschheim – Götzingen – Bofsheim – Osterburken – Hergenstadt – Leibenstadt – Unterkessach – Jagsthausen – Sindringen – Pfahlbach - Öhringen
Ein bisschen hab ich aus dem Taunus schon gelernt und peile hier im Odenwald mal etwas gemäßigtere Tagesziele an. Am Buchhorner See gäbe es zwar Camping, aber die letzten 10 km noch mal einen harten Anstieg hoch? Och nö... Hostel in Öhringen ist bezahlbar und ganz gut bewertet, das nehmen wir mal.
Zwischen Miltenberg und Osterburken ist alles noch relativ sacht und somit zählt auch dieser Abschnitt zu den schönsten der Tour. Ab dort häufen sich drei recht brutale Ab-/Aufstieg-Kombinationen durch die Täler von Kessach, Jagst und Kocher binnen einer Halbtagsstrecke. Die letzte hinter Sindringen ist die härteste, hab zwar kein Schild gesehen, aber einen Abschnitt würde ich auf 15-16 % schätzen.
In Öhringen ist es lauschig und das Hostel hält, was es verspricht. Nur beim Rumlaufen abends stolpere ich übers Kopfsteinpflaster und zerre mir dabei noch die Wade an. Ganz toll… Muss ich doch am nächsten Morgen glatt noch warten bis die Apotheke aufmacht. Wegen sowas wird doch nicht in so einem Kaff pausiert.

22.06.: Öhringen – Schwäbisch Gmünd (~ 90 km)
Öhringen – Heuberg – Buchhorn – Untergleichen – Frohnfalls – Gailsbach – Mainhardt – Grab – Morbach – Steinberg – Siegelsberg – Murrhardt – Köchersberg – Vorderwestermurr – Fautspach – Ebnisee – Welzheim – Breitenfürst – Pfahlbronn – Lorch – Schwäbisch Gmünd
Nach einer Runde Voltaren für den Knöchel geht es wieder ans fröhliche Schieben und im bin doch ganz froh, den Anstieg zum Heuberg am Vorabend nicht mehr gemacht zu haben. Ansonsten geht es erst mal weiter wie am Vortag, kreuz und quer, auf und ab, aber fährt sich insgesamt relativ gut – wenn man gerade fährt und nicht schiebt.
Oberhalb vom Ebnisee trifft mich dann ein Wolkenbruch und ich kann mich erst mal nur in den Wald retten. Jacke und Überschuhe krieg ich noch an, Regenhose schaffe ich nicht. So stehe ich da, lustig angezogen, und weiß nichts von der Bushaltestelle 200 m weiter um die Ecke. Egal, einmal auf so einer Tour muss es einen eben erwischen.
Angepeilt ist eigentlich der Campingplatz am Leinecksee oberhalb von Lorch. Während ich dafür schon in Welzheim Brötchen holen will, checke ich das Wetter und es sind Regen und Gewitter für Rest des Abends und die ganze Nacht angekündigt. Komplett nass im Regen aufbauen und quasi nichts trocknen können – für sowas bin ich zu alt. Dann geht’s aber wenigstens an der Route weiter! Kurzerhand ein Hotelzimmer in Schwäbisch Gmünd geordert und los, etwas teurer als ich normalerweise nehmen würde, aber die Auswahl war dann doch reichlich knapp.
Schade natürlich – die Abfahrt nach Lorch wäre sonst wohl ganz geil gewesen, aber jetzt im strömenden Regen bin ich eigentlich nur froh, dass ich mich nicht hinlege. Der Regen hört natürlich pünktlich mit der Ankunft am Hotel auf. (Fängt nachts „zum Glück“ wieder an, was das Gewissen beruhigt.)

23.06.: Schwäbisch Gmünd – Gunzenhausen (~110 km)
SG – Böbingen – Mögglingen – Essingen - Aalen – Hüttlingen – Schwabsberg – Röhlingen – Pfahlheim – Stillau – Dambach – Mönchsroth – Wilburgstetten – Weiltingen – Wittelshofen – Grub – Ehingen – Dennenlohe – Großlellenfeld – Gunzenhausen
Insgesamt entspannte Strecke, es geht dauerhaft leicht aber durchweg machbar bergauf. Lediglich wird es nach den eher kühlen Tagen im Odenwald wieder etwas wärmer und es weht ein stetiger Ostwind – genau meine Richtung. Das schlaucht über den Tag dann doch noch.
In Gunzenhausen hab ich dann noch coole Gesellschaft auf dem Campingplatz – Mutti mit Tochter, gerade aus Berlin angereist, super aufgeschlossen, die Kurze macht jetzt ihre erste Fahrradtour die Altmühl runter. Hach! <3 Hoffe, die haben die folgenden Hitzetage gut überstanden.

24.06.: Gunzenhausen – Neustadt a. d. Donau (~120 km)
Gunzenhausen – Oberasbach – Theilenhofen – Dörsbrunn – Walkerszell – Gründersbach – Ellingen – Weißenburg – Niederhofen – Oberhochstatt – Burgsalach – Raitenbruch – St. Egidi - Petersbuch – Erkertshofen – Hirnstetten – Pfahldorf – Kipfenberg – Gelbelsee – Denkendorf – Zandt – Megmannsdorf – Schamhaupten – Altmannstein – Hagenhill – Laimerstadt – Hienheim – Irnsing - Neustadt
Jetzt geht’s noch mal richtig ab, der fränkische Wald muss überwunden werden. Zudem pendelt der Wind weiter von Ost nach Süd und wird böig – das hab ich nun wirklich nicht bestellt!
Das Stück nach Weißenburg verläuft wie am Vortag, bis auf ein paar Stellen wo so grob geschottert ist, dass ich teils sogar in der Ebene schieben muss. Hoch nach Oberhochstatt ist‘s verflucht steil – es gibt einen Fußweg, der oben an eine Straße mündet, die dann mit 18 % abfällt. Bis Kipfenberg dann wieder halbwegs eben.
Beim Abstieg nach Kipfenberg steht ein Schild „Radfahrer absteigen und schieben“. Wer sowas wie ich sonst ignoriert, sollte sich hier einmal dran halten – der Weg ist hier so lose und grob geschottert, dass eine Abfahrt nicht nur mit Gepäck tatsächlich brandgefährlich wäre.
Beim Kaffee werde ich wieder für bescheuert gehalten, weil doch jeder hier sonst an der Altmühl langfährt – aber bekomme immerhin noch den Hinweis, dass die Strecke von Zandt nach Schamhaupten zwar geschottert, aber gut fahrbar ist. Da es langsam spät wird, wollte ich eigentlich schon auf die Straßen ausweichen, aber vertraue auf den Hinweis und werde nicht enttäuscht. Bis auf ein, zwei Stellen ist das wirklich mal eine tolle Schotterpiste.
Eigentlich müsste in Hienheim über die Donau gesetzt werden, aber die Fähre hat Montags Ruhetag. Also geht es noch ein Stück südlich, um in Neustadt die Brücke zu nehmen. Obwohl schon spät, mobilisiert das kurze Stück Rückenwind noch mal ordentlich – der Straßenrandtacho in Irsing zeigt immerhin 26 km/h.
So mit Hitze, Wind, Distanz und Höhenprofil war das nach Tag 2 sicher die anstrengendste Etappe.
Der Campingplatz ist zwar ganz hübsch gelegen und super ausgestattet, hat aber eine veritable Mückenplage und ich werde mal so richtig zerstochen. Mein Glück ist nur, dass mich Mückenstiche aus irgendeinem Grund nicht jucken.

25.06.: Neustadt – Straubing (~120 km?)
Neustadt – Eining – Weltenburg – Kelheim – Regensburg – Wörth – Straubing
Zwischen Weltenburg und Kelheim hat noch jemand den Eichberg geschissen und die Radroute führt an der relativ stark befahrenen Straße ohne erkennbaren Radweg drüber – man kann aber auch den Touri-Kahn für‘n schlanken Zehner nehmen. Da fällt die Wahl nicht schwer – ich hab Urlaub, da wird Boot gefahren. Die Ecke sieht man ja so schnell auch nicht wieder aus der Perspektive.
Ab Kelheim folgt man dann dem Donauradweg, der bis Regensburg noch flussnah verläuft, dann aber größenteils hinterm Deich verschwindet.
In Regensburg wird der Abschluss des Limes noch mal mit einem anständigen Mittagessen gefeiert, aber ansonsten ist mein Ziel ja jetzt Passau, also nutze ich noch die Pause nur, um schon mal Unterkunft und Rückfahrt von Passau zu buchen. Passau ist ja ein quasi natürliches Endziel diverser Radrouten, da lohnt es sich schon für Zugfahrer möglichst früh zu ordern, um einen Stellplatz zu kriegen. Geht aber glatt.
Hinter Regensburg erwischen mich dann auch die Hundstage – es geht deutlich über 30 Grad und nur der leichte Gegenwind verschafft etwas Linderung. In Wörth noch mal Kaffee zu holen dauert auch wieder viel zu lang und so bin ich recht spät in Straubing. Pennen ist hier bei Hitze, Mücken und nem obernervigen britischen E-Biker leider auch Quälerei. Lediglich das ältere Radler-Ehepaar auf dem Campingplatz ist lustig – die hab ich abends nach der Distanz nach Passau gefragt, weil ich von hier unten keine Karte hatte (den Weg findet man ja auch so). „Jo, Passau, da wollen wir ja auch hin. Wie weit issen das, öhh, ah, 93 km.“ – „WAAAS? Du hast gesagt, wir fahren noch zwei Stunden!“

26.06.: Straubing – Passau (~95 km)
Bis Vilshofen geht es linksseitig größtenteils durch Felder hinterm Deich, ab Deggendorf zudem wegen Baustellen am Hochwasserschutz umgeleitet über teils schlecht geschotterte Baustraßen. Bis auf den bayrischen Wald, der ganz nett anzusehen ist – sorry, sowas kann ich auch an der Elbe haben. Ab Vilshofen dann aber noch mal flussnah und sehr schön zu fahren bis zum Ortseingang nach Passau. Ab da definitiv zum Kotzen – aber das scheint der Verkehr in Passau generell zu sein. Letztes Highlight sicher noch, dass man die Donau noch mal auf dem Steg mitten durchs Laufwasserkraftwerk überquert, toll gemacht!
Passau ist dann auch ganz schön, aber es ist viel zu heiß heute (bis 36 hab ich gesehen). Viel zu berichten ist ja auch nicht mehr: Zieleinlaufsfoto am Zusammenfluss von Donau und Inn, ab ins Hotel, Duschen, Eis essen, kurzer Altstadtbummel, Biergarten, frische Socken für die Rückfahrt kaufen, noch mal duschen, Restaurant anpeilen, Kilometer bergauf latschen, Restaurant hat Urlaub, in die Innenstadt zurück latschen, bei der Hitze fast abkacken, Alternativrestaurant irgendwie erreichen, endlich futtern, das Ehepaar von gestern noch mal vorbeilatschen sehen und mit denen noch eins trinken, Biergarten, Bett.
Aber schee war’s.

Rückfahrt am nächsten Tag mit durchweg ICE unspektakulär und problemlos. Kostet halt 100 EUR, aber mit der billigen Hinfahrt dann insgesamt eigentlich auch im Rahmen für die beiden Strecken.

Gesamtwertung
Mosel: 9/10 – Baustelle auf beiden Seiten gleichzeitig geht gar nicht, ansonsten halt top - würde ich nur nicht noch mal fahren, weil dann wahrscheinlich eher langweilig.
Limes: 5/10 – Sportlich sicher cool und ne interessante Streckenführung, aber die muss man erst mal finden. Im Süden, so ab Miltenberg, wurde es etwas besser mit der Beschilderung, aber im Taunus war’s katastrophal. Generell geht’s mit eigenem GPS-Track auf nem vernünftigen Navi garantiert besser.
Teilstück Donau: 7/10 – entspannt, gut zu fahren, aber unspektakulär. Flussradweg halt. Ohne die Baustelle bei Deggendorf auch 8/10.
Für die nächste Mittelgebirgstour würde ich dann glaub ich auch andere Kettenblätter anpeilen, um mehr tatsächlich fahren zu können.
Keine Pannen, Reifen sehen gut aus, aber neue Bremsbeläge sind fällig (s.o.). Luftverlust bis FFM < 0,5 bar, danach hab ich mir das Messen auch gleich gespart.
Die Waage sagt: 3 kg und 1,8 Prozentpunkte Körperfett abgenommen. Muskelmasse weiß ich gar nicht, Rest muss Wasser gewesen sein.
Wenn man jetzt noch wüsste, wie der Sattel heißt. Pures Gold. Arschcreme während der Tour nicht einmal erforderlich gewesen.

/Link gekürzt. Auf meinem Handy ging's aber.
[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Arkhobal am 29.06.2019 20:10]
29.06.2019 15:57:08  Zum letzten Beitrag
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Chinakohl mit Reis

AUP Chinakohl mit Reis 12.01.2019
Könntest du den Link kürzen?
So zerhaut er das ganze mobile Layout und ich komm nicht in den Genuss seines Berichtes. traurig
29.06.2019 19:17:31  Zum letzten Beitrag
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FBKC

Arctic
Ich habe in meinem letzten Urlaub in Leogang an zwei MTB Tagestouren einer Bikeschule teilgenommen und bin nun wieder auf den Geschmack gekommen.

Bis 2014 bin ich 5 Jahre lang mit einem Radon ZR längere Tagestouren durch eher ebenes Gelände gefahren, habe das dann aber aus Zeitgründen aufgegeben. Mittlerweile bin ich flexibler um schönere und anspruchsvollere Gegenden zu erreichen und auch zeitlich kann ich mich wieder mit dem fahren beschäftigen.

Momentan bin ich dabei mich fleissig einzulesen, da hat sich ja doch schon einiges getan. Tendiere momentan zu einem AM bzw. Enduro. Jeffsy, Stumpjumper und die üblichen verdächtigen von Radon und Canyon habe ich in der engeren Auswahl, bin aber noch dabei mich über die einzelnen Komponenten zu informieren.

Wann startet denn üblicherweise der Ausverkauf der Vorsaisonmodelle? Ist das immernoch der Herbst? Welche Seiten sollte man da im Blick haben?
29.06.2019 19:30:46  Zum letzten Beitrag
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hödyr

hödyr
Ich hab mein Canyon damals im August gekauft für 300¤ weniger oder so.
29.06.2019 19:33:04  Zum letzten Beitrag
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FelixDelay

xmas female arctic
...
Schöner Bericht, danke.
29.06.2019 20:25:00  Zum letzten Beitrag
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BlixaBargeld

BlixaBargeld
...
 
Zitat von FelixDelay

Schöner Bericht, danke.

29.06.2019 20:30:49  Zum letzten Beitrag
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Chinakohl mit Reis

AUP Chinakohl mit Reis 12.01.2019
...
 
Zitat von BlixaBargeld

 
Zitat von FelixDelay

Schöner Bericht, danke.



29.06.2019 20:58:57  Zum letzten Beitrag
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hödyr

hödyr



Alter krieg ich da Plack.

e: Was erlauben sich die Rentner eigentlich mittels Technologie noch Teil des gesellschaftlichten Lebens zu sein? Die sollen gefällgst zuhause hocken bleiben.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hödyr am 30.06.2019 0:41]
30.06.2019 0:39:39  Zum letzten Beitrag
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tbd

Arctic
 
Zitat von Chinakohl mit Reis

 
Zitat von BlixaBargeld

 
Zitat von FelixDelay

Schöner Bericht, danke.







Super Bericht, danke auch von mir. Da will man direkt drauflos fahren
30.06.2019 0:41:07  Zum letzten Beitrag
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steamed

AUP steamed 03.11.2022
 
Zitat von hödyr

https://www.youtube.com/watch?v=WUUrFNw6X9s


Alter krieg ich da Plack.

e: Was erlauben sich die Rentner eigentlich mittels Technologie noch Teil des gesellschaftlichten Lebens zu sein? Die sollen gefällgst zuhause hocken bleiben.


Was ein Kack Beitrag. Da kommt mir alles hoch.
30.06.2019 6:40:43  Zum letzten Beitrag
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FelixDelay

xmas female arctic
Hajoooo und die raaaasen ja alle so

Ich hab in letzter Zeit noch mehr Plaque mit Hundebesitzern gehabt. Lasse ihren Tölen unangeleint im Wald rumlaufen, man bremst schon auf Schritt ab und wird trotzdem noch angepflaumt, man könnte ja mal langsamer fahren. Nimm halt deine Töle an die Leine, vor allem wenn sie eh nicht auf dich hört, du Fotze etwas für sehr schlecht befinden

¤: geil, "die Spuren des Rasens finden sich überall" und zeigen ne Matschstelle auf dem Weg
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von FelixDelay am 30.06.2019 6:48]
30.06.2019 6:45:37  Zum letzten Beitrag
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BlixaBargeld

BlixaBargeld
Jop, echt nervig, zumal hier auch noch Schonzeit ist und Hunde an der Leine geführt werden müssen. Aber erklär das Mal einem Hundebesitzer.
30.06.2019 8:37:12  Zum letzten Beitrag
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Raster

AUP Raster 26.12.2008
Bin ich froh nicht in BW zu wohnen Breites Grinsen
Aber als jemand der auch schmalste Wanderwege runterfährt. Ich bremse jedesmal max. runter falls wer kommt. Klingeln und Speed halten ist halt Assi. Dann muss man sich eben andere Strecken suchen wenn man keine Rücksicht nehmen will.
30.06.2019 9:09:21  Zum letzten Beitrag
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WilhelmTell

AUP WilhelmTell 13.04.2020
Was mich grade wieder richtig nervt sind die Pärchen-Schönwetterradler, die jede Sekunde nebeneinander fahren müssen. Sehen dich auf dem 3 Meter breiten Radweg ne Meile entgegenkommen, schön fette Panniers links und rechts und wenn du dann auf Spuckreichweite ran bist wird so alibimäßig ein winziges bißchen rübergezogen, so dass du auf nem schmalen Weg trotzdem kaum vorbeikommst...

Wer einschert, verliert oder so.
30.06.2019 11:25:34  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Fahrrad-Thread ( Von Steckachsen und Kettennietern )
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