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| Zitat von fatal-x
Joe blow
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Ich werde nie auf diesen Namen klar kommen.
Slightly related, mir tut der Arsch nicht mehr weh beim fahren \o/
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Ich finde es faszinierend, dass du jetzt alles im Stehen fährst. Wäre mir zu anstrengend bzw. zu Crossfit.
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Ja das wäre auch eine Möglichkeit
Tatsächlich hat es aber gut getan dass ich letzte Woche nur eine kleine Ausfahrt gemacht habe.
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Am frühen Morgen ballern ist schon cool, aber jeden Tag brauche ich es wohl nicht. Dafür freue ich mich echt auf den Heimweg.
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Ich bin ja auch am Zweifeln, ob ich jeden Tag meine insgesamt 45km machen werde. Mal sehen, was die nächste Woche dann bringt, die ist Urlaubsfrei. Wenn das zu ätzend wird, dann kommen TT-Bars dran und wenn das immer noch zu ätzend ist, dann gibt es halt irgendwann das Velomobil und bis dahin mal sehen.
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Apropos: Ich hab mir gestern, bevor ich in den Wetterbericht geschaut habe, eine schöne kleine Tour gebaut und der Regen versaut mir jetzt alles. Das ist doch doof.
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Sind bei mir nur 10km pro Weg, aber um 6:30 Uhr fühlt es sich komisch an. Zusätzlich bin ich an der Straße lang, gut das ich sonst nur Wald fahre. Alles frei und trotzdem überholt mich so ein Depp mit 2cm Abstand.
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| Zitat von WilhelmTell
| Zitat von Iceman3000
@WilhelmTell: Hab gesehen du hast ein Nuroad Race FE. Ich liebäugle mit dem Rad nun auch schon seit einiger Zeit. Laut dem letzten Thread hast du das Rad seit ca. April/Mai. Mein Hauptverwendungszweck wäre der tägliche Arbeitsweg, den ich aktuell mit einer alten Trekking-Gurke zurücklege. Wie zufrieden bist du seitdem mit dem Rad?
Müsste mir halt noch nen Fahrradständer und nen Kettenschutz am vorderen Tretlager nachrüsten.
Ich habe aber die Befürchtung, dass die Verfügbarkeit mit meinen 186 und dem dafür nötigen Rahmen noch nicht so viel besser ist...
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Hey, entschuldige die späte Antwort, war mit sehr eingeschränktem Handyempfang im osthessischen Bergland ausgesetzt.
Ich habe mit dem Hobel jetzt etwa 1200 km runter und bin eigentlich sehr zufrieden. Die neue 105er-Gruppe schaltet so weich wie die ältere Ultegra an meinem Rennrad, die G-One Speed rollen gut und lassen ordentlich Tempo zu und der Standard-Sattel war erstaunlich komfortabel (wurde von mir allerdings trotzdem ersetzt). Die Frontbeleuchtung ist mit über 200 Lumen wirklich üppig ausgelegt aber die dunkle Jahreszeit kommt ja erst noch.
Kritikpunkte sehe ich vor allem an den wirklich kurzen Schutzblechen, da musste ich mir von SKS kompatible Verlängerungen besorgen und selbst jetzt bin ich nur grade so eben zufrieden. Der mattschwarze Lack sieht gut aus aber ist ein Schmutzfänger erster Güte, grade in der Pollensaison sieht das Rad nach kurzer Fahrt aus wie eingepudert. Entweder man lebt damit oder man putzt sich halt nen Wolf.
Für den Preis kriegt man schon sehr viel Fahrrad aber Cube hat halt dafür anderswo gespart. Die Bar end plugs waren beiderseits nach nem halben Monat einfach abgefallen und sind mitterweile ersetzt und das originale Lenkerband war rutschiger Müll. Die Reifen sind tubeless Ready, der Umbau steht bei mir aber noch aus, da ich tatsächlich noch keine Panne mit dem mitgelieferten Satz hatte, der noch am Rad ist.
Also ich würde es wieder kaufen aber ich hatte wie damals erwähnt schon im April Probleme noch an eins zu kommen, ich weiß echt nicht, ob du das neuwertig überhaupt noch wo finden kannst.
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Cool, Danke für die ausführliche Antwort! Mal beim nächsten Händler vorbei schauen. Vielleicht kommt ja in absehbarer Zeit ein Nachfolger, der besser verführbar ist.
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Mitten in der Saison Sattel wechseln, nicht optimal einstellen und nicht ausreichend Pause zum Eingewöhnen geben war leider keine gute Idee.
Trotz leichter Schmerzen trotzdem weiter zu fahren war eine noch weniger gute Idee.
Zwangspause jetzt bereits fast eine Woche, aber noch nicht viel Besserung in Sicht.
Hoffentlich ist’s nächste Woche wieder gut.
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| Zitat von BlixaBargeld
Sind bei mir nur 10km pro Weg, aber um 6:30 Uhr fühlt es sich komisch an. Zusätzlich bin ich an der Straße lang, gut das ich sonst nur Wald fahre. Alles frei und trotzdem überholt mich so ein Depp mit 2cm Abstand.
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Ja, Strasse kann diesbezüglich sehr mühsam sein. Das war damals ein Grund weshalb ich aufgehört habe mit Rennradfahren. An meinem neuen Wohnort hat es zum Glück sehr viele nur sehr wenig befahrene Landstrassen, das macht es soviel angenehmer. Auf meiner kurzen Feierabendstrecke treffe ich nur eine Handvoll Autos an und hier wurden auch einige Strassen verbreitert und mit nem grosszügigen Fahrradstreifen versehen. Plus, Fahrradfahren scheint hier im Tal sehr beliebt zu sein, viele Clubs (der ehemalige Tour de Suisse Renndirektor wohnt im Nachbardorf), entsprechend rücksichtsvoll sind die meisten Autofahrer auch unterwegs.
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Salve!
Ich war ja letzten schon mal hier wegen der krachenden Kette. Die Schaltung war es leider nich - die is ordentlich eingestellt. Ritzel hinten sieht auch noch voll ok aus, würde ich dann trotzdem mal tauschen, aber eigentlich kann’s das nich sein.
Hab aber schon das Gefühl, dass es vom Hinterrad kommt. Sperrklinken hat ne Alfine ja nicht - jemand ne Idee was das noch sein könnte?
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Ich möchte mir ein neues Rad kaufen.
Meine Anforderungen sind, da Anfänger, überschaubar.
- Ich möchte ein sicheres Fahrrad haben.
- Ich möchte damit hauptsächlich auf halbwegs vernünftigen Radwegen kleinere (und später vielleicht größere) Touren fahren. Ich fahre gerne eher schnell als bummelig. Wobei mein Schnell halt bereits bei 25km/h anfängt, was für einige von euch Freaks vermutlich eine Bummeltour ist.
- Eher selten möchte ich aber auch mal über Waldwege und Schotter fahren.
Sprich, ich möchte ein Trekkingrad haben.
Gibt es irgendwas, worauf ich nachher bei einer Beratung achten muss? Gibt es No-Go Marken? Welche technischen Sachen sind inzwischen ein absolutes Muss, was ist womöglich technischer Schnickschnack die leichtgläubige Opfer wie mich verarschen sollen.
Oder bringt das hier eh nichts und ich soll mich erstmal beraten lassen um euch Experten dann 1-3 Räder vorzustellen und ihr sagt dann: "Kauf X, du Bauer".
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Budget?
Neben Trekkingrädern wäre für deinen use case ein Crossrad nicht verkehrt, Stevens bietet seine "X"-Reihe auch als "Tour"-Variante mit Schutzblech, Gepäckträger und ähnlichem Teufelszeug an. Willst du eine Federgabel? Was ein "Muss" ist hängt halt auch von deiner Definition von "sicher" ab. "Sicher" im Sinne der StVZO wirft viele Räder komplett aus der Betrachtung.
Stevens würde ich grundsätzlich empfehlen, nicht bei allen Modellen ergibt die Zusammenstellung der Komponenten 100 % Sinn, teilweise kriegt man die Räder im Abverkauf günstig(er). Canyon muss man montieren können und wollen, die Räder sollen aber durchweg gut sein.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 29.08.2019 15:09]
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Hmm. 1000 Euro +-200 Euro oder so. Kein Elektrozeugs.
Sicherheit: Schutzbleche, festes Licht, gute Bremsen, sichere/haltbare Reifen, generell schon "Sicher", dass ich damit auch ohne schlechtes Gewissen durch die Stadt fahren kann. Sicher genug, dass ich nicht direkt in einem Wald aus der ersten Kurve fliege, wenn es mal etwas geregnet hat. Gepäckträger wäre auch cool, falls ich dann etwas später mal größere Touren fahren kann/möchte.
Tja, keine Ahnung, ob ich eine Federgabel möchte/brauche.
E: Ich suche schon die eierlegende Wollmilchsau die nichts kosten darf, oder?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Randbauer am 29.08.2019 15:13]
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Läge drin. Ohne Federgabel -100 ¤, -1,3 kg, "nur" Felgenbremsen.
Ich hatte jahrelang ein X6 ohne Tour-Geraffel, war sehr zufrieden. Scheiben sind besser dosierbar und leistungsfähiger, aber ob du das brauchst...
¤: 1.000 ¤ sind schon ein anständiges Fahrrad. Natürlich ist das nach oben offen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 29.08.2019 15:18]
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Das Grandurance RD 5.0 haben hier viele. Vielleicht möchtest du eine etwas sportlichere Geometrie und nicht dieses klassische Opa-Tourenrad.
Ist nur immer schwer zu bekommen, könntest ein paar Händler anrufen oder auf das 2020er Modell warten.
https://www.bergamont.com/de/de/product/bgm-bike-grandurance-rd-5
e:/ Liegt bei 999¤
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RageQuit am 29.08.2019 15:20]
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Ich empfehle mal wieder Cinelli Gazetta della Strada oder das Hobootleg weil sie wunderschön, bequem und leider geil sind. Trifft auch zu für Kona Sutra und Rove
Das Grandurance ist aber natürlich auch wieder ein heißer Kandidat. Ansonsten suchst du eher ein klassisches Randonneur als ein Opa Ttekkingrad.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von IndieStu am 29.08.2019 15:23]
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Das ist ziemlich sexy.
Vielen Dank schon mal an alle!
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Evtl. mal im Kollegium nachfragen, ob es Gruppenrabatt bei VSF Fahrradmanufaktur gibt.
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Die Karten von komoot sind echt klasse. Ein paar Trails für den Heimweg gesucht, Route geplant, auf geht's. War zwar echt anstrengend, aber auf die Wege wäre ich so nie gekommen. Komoot sagt rechts, da ist aber nur eine Hecke, also trotzdem da durch und Tada, einer der geilsten Trails überhaupt.
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| Zitat von audax
Ich bin ja auch am Zweifeln, ob ich jeden Tag meine insgesamt 45km machen werde. Mal sehen, was die nächste Woche dann bringt, die ist Urlaubsfrei. Wenn das zu ätzend wird, dann kommen TT-Bars dran und wenn das immer noch zu ätzend ist, dann gibt es halt irgendwann das Velomobil und bis dahin mal sehen.
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Apropos: Ich hab mir gestern, bevor ich in den Wetterbericht geschaut habe, eine schöne kleine Tour gebaut und der Regen versaut mir jetzt alles. Das ist doch doof.
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Heute hat es ein klein wenig geregnet. OK, so sehr, dass sich auf der A42 ein Mopped-Fahrer mit Warnblinker unter die nächste Brücke geflüchtet hat
Dadurch durfte das Auto nach einer Woche mal wieder fahren
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Was übrigens morgens um 6 eine ganz hervorragende Konstellation ist: an einer Kreuzung vor roter Ampel stehen und warten und warten und warten. So lange warten, dass die Sportbrille schon beschlägt. Irgendwann dann feststellen, dass man irgendwie keine Grünphase bekommt, weil die kack Induktionsschleife auf Fahrradreifen nicht reagiert und sich dann halb blind vortasten müssen...
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| Zitat von Randbauer
Das ist ziemlich sexy.
Vielen Dank schon mal an alle!
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Das ist im Umkreis von 50 km nicht auffindbar.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Randbauer am 29.08.2019 18:16]
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Dann schau nach Cravelbikes von Herstellern, welche dir zusagen. Cube hat da z.B. schöne Varianten.
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Toll, gerade das Rad aufgehängt. Dacht ich mir, kümmerste dich mal um das Schleifen der Bremse vorne.
OK, Beläge eh schon weit runter, aber kannste ja nochmal die Zylinder zurückdrücken und dann mit dem Visitenkartentrick probieren. Dabei festgestellt, dass die Zylinder eh schon "etwas" schwergängig geworden sind.
Unterm Strich ist es jetzt nach 2-3 Bremshebel betätigen dann noch deutlich schlimmer geworden
Morgen mal neue Beläge holen und die Zylinder reinigen.
inb4: a) passende Beläge vor Ort nicht da oder b) scheiße, ich muss das ganze Hydrauliksystem neu befüllen
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| Zitat von Randbauer
| Zitat von Randbauer
Das ist ziemlich sexy.
Vielen Dank schon mal an alle!
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Das ist im Umkreis von 50 km nicht auffindbar.
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Kannste doch auch online bestellen - viel is da nich zu machen eigentlich.
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Ich saß noch nie auf so einem Fahrrad. Das wollte ich schon erstmal testen, ob das was für mich ist.
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So, nachdem ich den Outdoorthread genervt habe, hier die Gegenprobe, denn ich suche eine eierlegende Wollmilchsau, gerne gratis: ein GPS-Gerät, das mir einerseits ermöglicht, Daten (Position, gerne auch Geschwindigkeit und Höhenprofil) zu loggen, andererseits als Navi fungiert. Idealerweise kann ich es am Lenker befestigen und mir wenigstens meine Momentangeschwindigkeit anzeigen, gerne weitere radspezifische Daten (Zeiten, Trittfrequenz...). Das Gerät soll vor Allem zum Datenloggen verwendet werden, außerdem beim Wandern sowie um per .gpx vorliegende Routen/Touren/Tracks abzufahren/-laufen. Bisherige Kandidaten, ohne besondere Reihenfolge:
1) Garmin Forerunner 935, einfach weil mein Kollege seine loswerden will.
2) Garmin Edge (vermutlich suboptimal für alles was nicht Rad ist).
3) Garmin eTrex (vermutlich suboptimal für alles, was Rad ist)
4) Garmin GPSmap (klobig, wasserdicht und >9000 Varianten, Hilfe!)
5) Sigma hat anscheinend auch so ein paar Weltraum-Radcomputer, aber die taugen vermutlich ebenso wie die Garmin Edge nur begrenzt für radfremde Tätigkeiten.
Was nutzt ihr, was will ich? Will ich eventuell einfach zwei getrennte Geräte?
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Ein Handy mit Komoot oder Strava.
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| Zitat von Abso
3) Garmin eTrex (vermutlich suboptimal für alles, was Rad ist)
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hba ich schon häufiger bei Radreisenden gesehen.
Komoot kann man nutzen, wenn man keine lange Akkulaufzeit brauch.
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Thema: Fahrrad-Thread ( Rule 5: Harden the fuck up! ) |