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https://www.spiegel.de/politik/ausland/donald-trump-feuert-sicherheitsberater-john-bolton-a-1286168.html
Trump feuert Bolton. Na gut, ist er weg,. der Penner.
Allerdings merkt man, wie sich die Realitäten verschoben haben, wenn man sich beim Grübeln über die Ursachen dabei erwischt, zu denken, dass das wohl passiert sein wird, weil Bolton vernünftiger war als sein Präsident. Das ist echt erschreckend.
//lebe bald fünfzig Jahre in Berlin. Ja, vieles nervt, wo nicht, aber unterm Strich hat mich noch nichts hier weggezogen, nicht New York, nicht Starnberg.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 10.09.2019 21:30]
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| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
Irgendwie muss man sich's ja schön reden, dass man am Arsch der Welt wohnt, wo kein Schwanz sein will. Da drängelt sich dann auch nichts.
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Naja, 15.000 Einwohner sinds ungefähr schon.
Welcher Vorteil hat denn die "Großstadt"?
Ab 30j. will man doch eh Kinder und Haus (zu 85% würde ich behaupten).
Dann hast du dort den Stress mit Kindergarten und Schule.
Wir haben ne Freundin in Bremen, die Ihr Kind gleich nach der Geburt im Kindergarten und Schule (Privat) angemeldet hat.
Hier schick ich meine Kinder in den Waldkindergarten.
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Hab kurz Waldorf gelesen. War mad, Waldkindergarten ist aber sehr nice.
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| Zitat von fatal-x
Hab kurz Waldorf gelesen. War mad, Waldkindergarten ist aber sehr nice.
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Jetzt hab ich die Idee eines Wattkindergartens im Kopf - und den Kindern, die man nicht mag, sagt man die Zeiten der Flut nicht.
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| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
Komische Freundin, komische Stadt oder beides?
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ist in ner Großstadt in D nicht so dumm. Leider.
| Zitat von The_Demon_Duck_of_Doom
| Zitat von fatal-x
Hab kurz Waldorf gelesen. War mad, Waldkindergarten ist aber sehr nice.
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Jetzt hab ich die Idee eines Wattkindergartens im Kopf - und den Kindern, die man nicht mag, sagt man die Zeiten der Flut nicht.
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würde backen. Und mein Kind hinschicken
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sniedelfighter am 10.09.2019 21:48]
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| Zitat von Johnny Knoxville
Ab 30j. will man doch eh Kinder und Haus (zu 85% würde ich behaupten).
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Das halte ich für ziemlichen Unfug.
Viel zu langsam.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Phiasm am 10.09.2019 21:50]
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| Zitat von Johnny Knoxville
| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
Irgendwie muss man sich's ja schön reden, dass man am Arsch der Welt wohnt, wo kein Schwanz sein will. Da drängelt sich dann auch nichts.
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Naja, 15.000 Einwohner sinds ungefähr schon.
Welcher Vorteil hat denn die "Großstadt"?
Ab 30j. will man doch eh Kinder und Haus (zu 85% würde ich behaupten).
Dann hast du dort den Stress mit Kindergarten und Schule.
Wir haben ne Freundin in Bremen, die Ihr Kind gleich nach der Geburt im Kindergarten und Schule (Privat) angemeldet hat.
Hier schick ich meine Kinder in den Waldkindergarten.
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Nunja, das kulturelle Angebot in einer Stadt, die vielen mehr Möglichkeiten seine Freizeit zu gestalten und Gleichgesinnte Menschen zu finden wird spätestens wieder wichtig, wenn aus den Kindern Jugendliche werden. Ich kenne so viele Eltern von Freunden, die jetzt im Alter auf dem Dorf versauern weil sie für jeden Kinofilm oder Theaterstück (länger) ins Auto steigen müssten... Deshalb ist die perfekte Wohngegend für Familien der Stadtrand, von welchem aus der Stadtkern gut mit dem ÖPNV oder Fahrrad erreichbar ist. Problem sind nur die Hauspreise, aber man darf ja noch träumen.
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| Zitat von [gc]Fide|
siehe edit.
Und guckt mal, wann die Linien gebaut wurden.
Kleinraumprofil wurde laut wikipedia bis 1913 gebaut. Großraumprofil danach...
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Onkel Toms Hütte begs to differ.
Aber jou, das ist natürlich noch etwas komplizierter und hat en Detail natürlich auch noch zusätzliche Einflüsse. Ging mir aber generell mehr um die Planung und generelle Instandhaltung/Vision der Profile nach der Aufspaltung der BVG. Das wurde dann auch entsprechend mit dem Ausbau von S-Bahn und Tram begleitet.
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| Zitat von Sniedelfighter
| Zitat von The_Demon_Duck_of_Doom
Jetzt hab ich die Idee eines Wattkindergartens im Kopf - und den Kindern, die man nicht mag, sagt man die Zeiten der Flut nicht.
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würde backen. Und mein Kind hinschicken
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Quake+ - Kinder kriegen einen Schwimmflügel vom Wattkindergarten gestellt.
Aber damn! Zu langsam und besser ausgeführt!
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| Zitat von RushHour
Allerdings merkt man, wie sich die Realitäten verschoben haben, wenn man sich beim Grübeln über die Ursachen dabei erwischt, zu denken, dass das wohl passiert sein wird, weil Bolton vernünftiger war als sein Präsident. Das ist echt erschreckend.
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Andersherum.
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| Zitat von catch fire
| Zitat von [gc]Fide|
siehe edit.
Und guckt mal, wann die Linien gebaut wurden.
Kleinraumprofil wurde laut wikipedia bis 1913 gebaut. Großraumprofil danach...
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Onkel Toms Hütte begs to differ.
Aber jou, das ist natürlich noch etwas komplizierter und hat en Detail natürlich auch noch zusätzliche Einflüsse. Ging mir aber generell mehr um die Planung und generelle Instandhaltung/Vision der Profile nach der Aufspaltung der BVG. Das wurde dann auch entsprechend mit dem Ausbau von S-Bahn und Tram begleitet.
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Hä?
Ja sicher, wenn ein Bahnhof in einer bestenenden Linie neu gebaut wird, wird der natürlich im passenden Profil gebaut.
ich komm mir gerade vor, wie im Kindergarten.
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| Zitat von [gc]Fide|
ich komm mir gerade vor, wie im Kindergarten.
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Ungünstig, in zwei Stunden ist schon Hochwasser :/
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| Zitat von Phiasm
| Zitat von Johnny Knoxville
Ab 30j. will man doch eh Kinder und Haus (zu 85% würde ich behaupten).
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Das halte ich für ziemlichen Unfug.
Viel zu langsam.
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OK, ich du hast Recht.
Wenn ich hier das pOT als Maßstab nehmen würde ...
Aber okay, das wäre jetzt so ne 5h Diskussion mit einer Kiste Bier.
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| Zitat von [gc]Fide|
ich komm mir gerade vor, wie im Kindergarten.
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Dann lies vielleicht mal den anderen Teil des Posts, oder frag nach um eventuelle Missverständnisse vorzubeugen?
Oder willst du mir jetzt erklären, dass die Spaltung der BVG nach dem 2. WK und der Ausbau der U5 keine konzeptionellen Unterschiede der Ausrichtung mit sich brachten und folglich erst wieder in den Wendejahren mehr oder weniger nivelliert wurden. Bzw. wo man sich jetzt wieder mit der IK-Linie herumschlagen darf.
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| Zitat von Johnny Knoxville
OK, ich du hast Recht.
Wenn ich hier das pOT als Maßstab nehmen würde ...
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Wie wäre es, wenn du schlichtweg den gesamtdeutschen Trend als Maßstab nehmen würdest.
Da ist die Aussage mit dem "Zwang" von der letzten Seite schon etwas seltsam.
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Aber es ging um die Frage ob die unterschiedlichen Profile durch die Teilung der Stadt begründet sein. Nichts anderes.
Und was sollte die Aussage mit Onkel Toms Hütte.. was begt die to differ? Danach argumentierst Du plötzlich mit der U5.
Also bitte ordne mal Deine Gedanken und bring die in nen Text. Bisher is das nur wirrwar. Und da darf ich wohl "hä" sagen.
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| Zitat von catch fire
| Zitat von Jellybaby
Sowas passiert, wenn getrennte Städte erst nach und nach immer größer werden und dann zusammenwachsen.
Aber innerhalb der selben Stadt?
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Hmm, denk jetzt mal scharf nach und vielleicht fällt dir auf, warum es sogar Straßenbahnen vorwiegend nur auf einem Gebiet gibt, oder Berlin bei Nacht aus dem Flugzeug in zwei verschiedenen Straßenlaternenfarben erstrahlt.
Problematisch wird es eigentlich nur, wenn man meint die Kleinprofilwagen auf Großprofile umzurüsten, um die alten Baureihen auf der U5 etwas zu entlasten.
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Hier hast Du Dein Meistwerk nochmal auf dieser Seite. Du suggerierst eindeutig, dass das was mit der Teilung der Stadt in Ost und West zu tun hat.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [gc]Fide| am 10.09.2019 22:19]
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| Zitat von Johnny Knoxville
| Zitat von Peridan
| Zitat von Johnny Knoxville
Meine Frau fährt mit dem Zug 40min nach Bremen rein und hat keine Zugprobleme.
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Dann aber nicht mit der NWB, oder?
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Nö, die muss Richtung Uni.. fährt mit der RE über Syke, Weyhe .. rein.. (wohne nicht in Syke..) und dann mit der Straßenbahn Richtung Uni...
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Da ist die DB tatsächlich nicht schlecht aufgestellt. Die meisten anderen Routen werden ja von der NWB befahren und die sind unzuverlässiger als ein ICE.
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Weil das kurze Einwürfe auf deine angesprochenen Punkte sind.
Das Kleinprofilnetz wurde auch nach 1913 kontinuierlich erweitert, siehe Onkel Toms Hütte, welche mir auf die Schnelle einfiel. Dann hast du die weitere Entfremdung und die verstärkte Neuausrichtung auf das Großprofil bzw. angedachten Planungen in der DDR (welche natürlich nicht beendet wurden), während es bei der größeren Bedeutung des Kleinprofils im Westen (mangels S-Bahn und vor allem Tram-Fokus) viel mehr Wert auf Instandhaltung und Pflege gesetzt wurde, bzw. Umbaupläne ersmtal nach hinten gestellt wurden.
Das ich jetzt nicht innerhalb von 2 Sätzen die ganze Geschichte des Berliner Verkehrswesen auf den Punkt bringe, sondern auf eines der markantesten Elemente hinweise, ist doch wohl völlig klar. Oder muss man jetzt den Anschluss Spandaus oder Köpenicks auch immer erwähnen?
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| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
| Zitat von Johnny Knoxville
Ab 30j. will man doch eh Kinder und Haus (zu 85% würde ich behaupten).
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1. Nein, will ich nicht. 2. Diese Zahl halte ich für völlig aus der Luft gegriffen, ich bestreite das.
| Zitat von Johnny Knoxville
Dann hast du dort den Stress mit Kindergarten und Schule.
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Ebenfalls nein, und dieses Mal ist es keine Geschmacksfrage. Die Kinderbetreuung, insb das Angebot an Kindergartenplätzen, ist in Wien um ein Vielfaches besser als am Land. Also das genaue Gegenteil, Alleinerzieherinnen ziehen aus diesem Grund sogar in die Stadt.
| Zitat von Johnny Knoxville
Wir haben ne Freundin in Bremen, die Ihr Kind gleich nach der Geburt im Kindergarten und Schule (Privat) angemeldet hat.
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Komische Freundin, komische Stadt oder beides? Kann ich nicht beurteilen. Würde ich wohl weder befreunden noch bewohnen.
| Zitat von Johnny Knoxville
Waldkindergarten.
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Das halte ich nicht für erstrebenswert, aber viel Spaß.
Ist Bremen überhaupt eine echte Stadt? Das klingt alles so... uah.
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Was generell in allem, was in Deutschland in Richtung Stadt geht "uah" ist, sind oft auch die Mietpreise. Da soll Wien ja so ein wenig die Insel der Glückseligen sein, hab ich neulich noch irgendwo gelesen.
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Ja, weil KOMMUNISMUS und kein DERMARKTREGELTDAS.
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Ich bin froh, dass wir in Hamburg bei einer linksradikalen Kommunisten-Genossenschaft für wenig Geld einigermaßen viele Quadratmeter bekommen - aber ich interpretiere das von dir jetzt auch mal als Ironie, richtig? Oder gibt's wirklich irgendeinen guten Grund gegen bezahlbaren Wohnraum zu sein?
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| Zitat von catch fire
Weil das kurze Einwürfe auf deine angesprochenen Punkte sind.
Das Kleinprofilnetz wurde auch nach 1913 kontinuierlich erweitert, siehe Onkel Toms Hütte, welche mir auf die Schnelle einfiel. Dann hast du die weitere Entfremdung und die verstärkte Neuausrichtung auf das Großprofil bzw. angedachten Planungen in der DDR (welche natürlich nicht beendet wurden), während es bei der größeren Bedeutung des Kleinprofils im Westen (mangels S-Bahn und vor allem Tram-Fokus) viel mehr Wert auf Instandhaltung und Pflege gesetzt wurde, bzw. Umbaupläne ersmtal nach hinten gestellt wurden.
Das ich jetzt nicht innerhalb von 2 Sätzen die ganze Geschichte des Berliner Verkehrswesen auf den Punkt bringe, sondern auf eines der markantesten Elemente hinweise, ist doch wohl völlig klar. Oder muss man jetzt den Anschluss Spandaus oder Köpenicks auch immer erwähnen?
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Was hätten sie denn außer Kleinprofil machen sollen? Wenn die gesamte Linie im Kleinprofil ist, natürlich werden dann die letzten 3 (oder 4?) Bahnhöfe im passenden profil gebaut. Was denn sonst? Da gab es aber keine große Wahl, denn es passt ja weder von der Höhe, noch von der Breite nichts anderes. Und stell Dir vor in welchem profil wurde der Endbahnhof der U1 nach der Wende wiederhergestellt?!
Und Du hast nicht einfach unwichtige Details der Übersicht halber weggelassen, guck Dir Deinen ursprünglichen post nochmal an. Du suggerierst, dass es ein Ost-West Ding sei. Und das ist es einfach mal nicht. Die utnerschiedlichen Netze waren vor dem Krieg ja nicht mal verbunden. Sprich: Die Trennung der Netze war vor dem krieg sogar deutlicher als danach.
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| Zitat von [gc]Fide|
Aber es ging um die Frage ob die unterschiedlichen Profile durch die Teilung der Stadt begründet sein. Nichts anderes.
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Beim zweiten Durchlesen fällt mir durchaus auf, dass in dieser Fragestellung sich wohl des Pudels Kern befindet. Mir ging es vornehmlich darum, warum _heutzutage_ immer noch Profilunterschiede bestehen. Siehe Jellys Eingangspost, welcher sich das durch das Zusammenwachsen von Städte durchaus vorstellen konnte, während ich darauf hinaus wollte, dass die Wendezeit diesem Umstand für Berlin mehr als nahe kommt. Daher redete ich auch mehrmals von verschiedenen Konzepten, wie man mit den historischen Altlasten umgehen wollte (deswegen auch der Tramverweis und die Stilllegung selbiger in den Westbereichen, ohne da jetzt weitere Exkurse zum Ursprung der Straßenbahn in der Hälfte des 19. Jh. abzudriften).
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Verpisst euch mit dieser ubahnscheisse.
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Fahr mal wieder U-Bahn!
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Ich glaube ich könnte in keiner Stadt ohne U-Bahn leben. Das ist überhaupt ein gutes Kriterieum. Hat es keine U-Bahn, dann ist es keine richtige Stadt.
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| Zitat von catch fire
| Zitat von [gc]Fide|
Aber es ging um die Frage ob die unterschiedlichen Profile durch die Teilung der Stadt begründet sein. Nichts anderes.
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Beim zweiten Durchlesen fällt mir durchaus auf, dass in dieser Fragestellung sich wohl des Pudels Kern befindet. Mir ging es vornehmlich darum, warum _heutzutage_ immer noch Profilunterschiede bestehen. Siehe Jellys Eingangspost, welcher sich das durch das Zusammenwachsen von Städte durchaus vorstellen konnte, während ich darauf hinaus wollte, dass die Wendezeit diesem Umstand für Berlin mehr als nahe kommt. Daher redete ich auch mehrmals von verschiedenen Konzepten, wie man mit den historischen Altlasten umgehen wollte (deswegen auch der Tramverweis und die Stilllegung selbiger in den Westbereichen, ohne da jetzt weitere Exkurse zum Ursprung der Straßenbahn in der Hälfte des 19. Jh. abzudriften).
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mhhh
Is halt auch ne Menge Spekulation dabei.
Aber Dir is ja sicher klar, dass ich die Frage so lese, ob die Existenz der unterschiedlichen Profile in der Teilung begründet ist oder nicht.
Ob die Beibehaltung der beiden Profile in der Teilung begründet ist, ist in meinen Augen Spekulation.
Ja, es gab Pläne die Systeme zu vereinen, aber sie wurden nie umgesetzt. Und sowohl Ost als auch West haben beide Profile weiter betrieben, obwohl zumindest der Westen mit der gekappten U1 die Möglichkeit hatte eine Linie komplett umzustellen. Durch den hauptsächlih überirdischen verlauf wäre das wohl sogar relativ einfach gewesen. Der letzte Satz ist aber auch Spekulation meinerseits.
Zur U2: Da hab ichs gar keine Erinnerung, wie das zur Teilung war, muss ich mir mal anlesen. U6 bin ich ja selbst gefahren.
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| Zitat von M@buse
Verpisst euch mit dieser ubahnscheisse.
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Park du mal lieber deine U-Bahn in einen Tunnel ein. Bist ja so entspannt, wie ein BVG-Kontrolleur in der Tram zum Union Spiel.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Peridan am 10.09.2019 22:58]
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